Ausbildungsbetrieb = Reparaturbetrieb. Muss das sein? Friedrich Rixecker

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1 Ausbildungsbetrieb = Reparaturbetrieb Muss das sein? Friedrich Rixecker

2 Gliederung Ausbildungsmarkt in Stadt und Kreis Offenbach Fachkräftebedarf und demografische Entwicklung Ausbildung 2010 Ergebnisse einer IHK- Vorbereitung von Jugendlichen auf die Arbeitswelt 9. November 2010 Seite 1

3 Ausbildungsmarkt in Stadt und Kreis Offenbach Im Jahr 2010 ist das Angebot an Ausbildungsstellen um 16,7 % gestiegen. Die Zahl der Lehrstellenbewerber ist um 11,2 % gestiegen. Die Zahl der unversorgten Bewerber (aktuell 31) ist um 91,6 % gesunken. Die Zahl der unbesetzten Stellen (aktuell 53) ist um 64,7 % gestiegen. Im gesamten Bezirk der IHK Offenbach (einschl. Westkreis) sind noch 116 Ausbildungsstellen offen. Fazit: Die Versorgungslage der Jugendlichen hat sich deutlich verbessert. Auch 2010 konnte jedem geeigneten und interessierten Jugendlichen ein Angebot gemacht werden (Zusage aus dem Ausbildungspakt) Zu viele Lehrstellen bleiben unbesetzt damit wird es für Betriebe immer schwieriger, frühzeitig Nachwuchssicherung zu betreiben. 9. November 2010 Seite 2

4 Fachkräftebedarf und demografische Entwicklung Bis 2020 sinkt die Zahl der Schulabgänger im IHK-Bezirk Offenbach um 11 % auf (in Hessen um 17 % auf ). Die doppelten Abiturjahrgänge wirken sich nur in den Jahren 2012 und 2013 aus 2010: : : : : % der Unternehmen erwarten in den kommenden 5 Jahren einen verschärften Fachkräftemangel über alle Berufsgruppen hinweg (DIHK- Unternehmensbarometer 2010). 9. November 2010 Seite 3

5 Ausbildung Ergebnisse einer IHK Antworten Konnten alle Ausbildungsplätze besetzt werden? Gründe für die Nichtbesetzung Welche Ausbildungshemmnisse wirken sich auf Ihren Betrieb aus? In welchen Bereichen stellen Sie Ausbildungsmängel fest? Wie reagieren Sie auf die mangelnde Ausbildungsreife? Unter welchen Voraussetzungen würden Sie auch schwächere Jugendliche einstellen? 9. November 2010 Seite 4

6 9. November 2010 Seite 5 Ausbildung Ergebnisse einer IHK-

7 9. November 2010 Seite 6 Ausbildung Ergebnisse einer IHK-

8 9. November 2010 Seite 7 Ausbildung Ergebnisse einer IHK-

9 9. November 2010 Seite 8 Ausbildung Ergebnisse einer IHK-

10 9. November 2010 Seite 9 Ausbildung Ergebnisse einer IHK-

11 9. November 2010 Seite 10 Ausbildung Ergebnisse einer IHK-

12 9. November 2010 Seite 11 Ausbildung Ergebnisse einer IHK-

13 9. November 2010 Seite 12 Ausbildung Ergebnisse einer IHK-

14 Vorbereitung von Jugendlichen auf die Arbeitswelt 74 % der Betriebe nennen die mangelnde Ausbildungsreife der Schulabgänger als das größte Problem bei der Übernahme in Ausbildung (DIHK-Ausbildungsumfrage 2010). Rund 50 % der Betriebe beklagen bei Lehrstellenbewerbern das Fehlen elementarer Kenntnisse in den Fächern Deutsch und Rechnen. 44 % der Betriebe bemängeln Defizite in den Bereichen Leistungsbereitschaft, Interesse, Disziplin und Umgangsformen. Nur 9 % der Betriebe sehen keine Mängel bei der Ausbildungsreife der Jugendlichen. 9. November 2010 Seite 13

15 Vorbereitung von Jugendlichen auf die Arbeitswelt Die Rolle der IHK Informationsabende in Schulen und in der IHK zu Ausbildungsberufen und deren Anforderungen (z.b. 11. Rotarische Berufsinformation heute!) Vermittlung von Kontakten zwischen Schulen und Betrieben sowie Vermittlung von Praktika für Schüler Online-Berufswahltests für Schüler zur Ermittlung der persönlichen Stärken und dazu passenden Berufen Herausgabe von kostenlosen Publikationen zu Berufswahl und Bewerbungsverfahren sowie Anforderungen der Betriebe an die Schulabgänger Kostenlose Unterrichtsmaterialien für Lehrer zur ökonomischen Bildung Aufgaben von Landes- und Bundespolitik Das Land stellt die notwendige Unterrichtsabdeckung sicher, damit kein Schüler die Schule ohne Abschluss verlässt. Alle Schüler verfügen über die notwendigen Kenntnisse, um nahtlos in Ausbildung gehen zu können. Das Land muss die im Hessischen Ausbildungspakt gemachten Zusagen zur Berufsorientierung der Schüler im neuen Schulgesetz umsetzen. Berufsorientierung wird als Querschnittsaufgabe in allen Unterrichtsfächern verankert. 9. November 2010 Seite 14

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Friedrich Rixecker

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