AUS- UND WEITERBILDUNGS- UMFRAGE 2015
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- Lothar Heinrich
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1 AUS- UND WEITERBILDUNGS- UMFRAGE 2015
2 Inhalt Zur Umfrage 3-6 Motive für Ausbildung 7-10 Rückblick: Ausbildungsjahr Trends auf dem Ausbildungsmarkt Attraktivität der beruflichen Bildung Weiterbildung Anerkennungsgesetz 56-57
3 Zur Umfrage
4 Teilnehmer nach Wirtschaftszweigen Branche Prozent Industrie (ohne Bau) 14,1 Baugewerbe 2,9 IT 7,1 Medien 8,1 Handel 38,2 Gastgewerbe 12,8 Verkehr (Transport/Logistik) 5,0 Banken/Versicherungen 5,2 Unternehmensorientierte Dienste 8,1 Gesundheit/Pflege 1,8 Immobilien 5,0 Andere 15,5 Teilnehmer: 382 4
5 Teilnehmer nach Beschäftigungsgrößenklassen Beschäftigte Prozent weniger als 10 13, , , , ,4 Mehr als ,7 5
6 Ausbildungsbetriebe Bildet Ihr Unternehmen aus? Prozent Ja 98,7 Nein 1,3 6
7 Motive für Ausbildung
8 Fachkräftesicherung erstes Motiv für Ausbildung Gründe (Mehrfachnennungen möglich) Prozent Ich will gut ausgebildete Fachkräfte für mein Unternehmen sichern. 89,5 Ich möchte einen Beitrag für die Gesellschaft leisten. 60,0 Ich will mich als attraktives Unternehmen positionieren. 38,4 Ausbildung hat bei uns Tradition. 47,1 Duale Ausbildung im eigenen Betrieb ist effektiver als externe Mitarbeiter einzustellen. 37,1 Aus wirtschaftlichen Gründen. 22,9 8
9 Ausbildungsmotive nach Branche Ich will gut ausgebildete Fachkräfte für mein Unternehmen sichern. 100,0% Duale Ausbildung im eigenen Betrieb ist effektiver, als externe Mitarbeiter einzustellen. 80,0% 60,0% 40,0% 20,0% Ich will mich als attraktives Unternehmen positionieren. Industrie (ohne Bau) Baugewerbe 0,0% IT Handel Gastgewerbe Aus wirtschaftlichen Gründen Ausbildung hat bei uns Tradition. Ich möchte einen Beitrag für die Gesellschaft leisten.
10 Ausbildungsangebot hängt von Unternehmensgröße ab 7,3 Prozent der Befragten haben 2014 keinen Ausbildungsplatz angeboten. Davon haben 82 Prozent weniger als 200 Mitarbeiter. Warum haben Sie 2014 keinen Ausbildungsplatz angeboten? (Mehrfachantworten möglich; in Prozent) Ich bilde nicht in jedem Jahr aus.* 76,3 85,7 Aus wirtschaftlichen Gründen. 25,4 17,9 In meinem Betrieb fehlt Ausbildungspersonal. 13,6 3,6 Ich hätte die/den Auszubildende/n nicht übernehmen können. 8,5 7,1 Ich habe schlechte Erfahrungen mit Auszubildenden gemacht. 8,5 3,6 Ich benötige nur noch Studienabsolventen. 1,7 0 * Jeder zweite IHK-Ausbildungsbetrieb hat nur eine/n Ausbildende/n 10
11 Rückblick: Ausbildungsjahr 2014
12 Mehr als jedes dritte Unternehmen konnte 2014 nicht alle angebotenen Plätze besetzen Konnten Sie alle angebotenen Ausbildungsplätze besetzen? 40,0% 35,0% 30,0% 25,0% 20,0% 15,0% 16,8% 23,6% 26,3% 26,9% 17,4% 34,3% 35,6% Anteil "Nein"- Antworten Die bessere Besetzungsquote im Jahr 2012 ist u.a. durch den doppelten Abiturjahrgang zu erklären, der einmalig für mehr Bewerber auf dem Ausbildungsmarkt führte. 10,0% 5,0% 0,0% Ausbildungsjahr 12
13 Ungeeignete Bewerber bleibt häufigster Grund für unbesetzte Plätze Warum konnten Ausbildungsplätze nicht besetzt werden? (Mehrfachnennungen möglich) Prozent Es lagen keine geeigneten Bewerbungen vor. 64,7 Die Ausbildungsverträge wurden von den Auszubildenden nach Beginn der Ausbildung aufgelöst. 30,4 Die Ausbildungsplätze wurden von den Auszubildenden nicht angetreten. 27,5 Die Ausbildungsverträge wurden durch uns nach Beginn der Ausbildung aufgelöst. (neu ab 2015) 23,6 Es lagen keine Bewerbungen vor. 11,8 13
14 Rund ein Drittel der Ausbildungsverträge werden aufgelöst 23,5% 30,4% durch Ausbildungsbetriebe durch Auszubildende 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 14
15 Ausbildungsengagement
16 Ausbildungsengagement stabil Bieten Sie im Jahr 2015 mehr oder weniger Ausbildungsplätze an als 2014? 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Gleich bleibend Weniger Mehr Ausbildungsjahr 16
17 Angebot an Ausbildungsplätzen im Vergleich zum Vorjahr 15,0 Saldo Angebot Ausbildungsplätze und Entwicklung der bei der BA gemeldeten betrieblichen Ausbildungsplätze (in %) 10,0 5,0 0,0-5, Veränderung des Angebots an betrieblichen Ausbildungsplätzen (BA) in % Saldo Angebot an Ausbildungsplätzen lt. IHK-Umfrage -10,0-15,0 17
18 Mehr Ausbildung bei Fachkräftebedarf und sehr guter Geschäftsentwicklung Warum bieten Sie 2015 mehr Ausbildungsplätze an als in 2014 (15 Prozent der befragten Unternehmen bieten mehr Plätze an)? (in Prozent) Ich benötige die Fachkräfte in Zukunft 64,6 55,6 Gegenwärtig ist meine Geschäftsentwicklung sehr gut 17,7 11,1 Anderer Grund* 17,7 33,3 *11,1 Prozent dieser Unternehmen geben als Grund an, dass turnusmäßig Ausbildungsplätze frei werden (anderer Grund; 2015). 18
19 Weniger Ausbildung, weil Unternehmen nicht jedes Jahr neue Azubis einstellen Warum bieten Sie 2015 weniger Ausbildungsplätze an als in 2014 (20 Prozent der befragten Unternehmen bieten weniger Plätze an)? 2015 Andere Gründe: Die maximale Anzahl Azubis ist erreicht/nicht jedes Jahr neue Azubis 28,2 Tätigkeitsbereich wurden neu zugeschnitten. 18,3 Schlechte wirtschaftliche Lage 11,3 Ich finde keine geeigneten Bewerber mehr. 7,0 Rechtliche Rahmenbedingungen 2,8 Ich stelle vermehrt Bachelor-Absolventen ein und qualifiziere sie praktisch. 1,4 Ich biete anstelle der Ausbildung mehr Duale Studiengänge mit integrierter Ausbildung an (neu ab 2015). 1,4 Langfristig benötige ich nur noch akademisch ausgebildetes Personal. 0 Ich finde keine Bewerber mehr. 0 19
20 68 Prozent planen die Übernahme aller Azubis 80,0% 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% Planen Sie oder eine Gesellschaft Ihres Betriebs vorauss alle Auszubildenden zu übernehmen? 60,8% 39,2% 68,5% ,5% Ja Nein 20
21 Übernahmepläne nach Branchen Verkehr (Transport/Logistik) Gesundheit/Pflege IT Banken/Versicherungen Industrie (ohne Bau) Immobilien Unternehmensorientierte Dienste Baugewerbe Andere Branche, und zwar Medien Handel Gastgewerbe 11,8% 20,0% 21,6% 29,2% 34,9% 37,5% 88,2% 80,0% 78,4% 70,8% 65,1% 62,5% 51,1% Nein Ja 0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% 100,0% 21
22 Ich kann keine Azubis übernehmen, weil Gründe (Mehrfachnennungen möglich) Prozent Ich keine freie Stelle habe. 34,6 Auszubildender und Betrieb über die Ausbildung hinaus nicht zusammen 33,7 passen. In diesem Jahr kein Auszubildender die Ausbildung beendet. 29,8 Mein Auszubildender ein Studium anfangen will ohne weiterhin im Betrieb 18,3 tätig zu sein. Mein Auszubildender noch einen anderen Beruf lernen will. 4,8 Mein Auszubildender in einen anderen Betrieb wechseln wird. 6,7 Andere Gründe 6,7 22
23 Azubigewinnung
24 Erschließung neuer Bewerber u. Praktika wichtigste Instrumente zur Bewerberakquise Wie reagieren Sie auf das geringere Bewerberpotential? (Mehrfachnennungen möglich) Prozent Erschließung neuer Bewerbergruppen (z.b. Studienabbrecher) 51,9 Angebot von Praktikumsplätzen 47,2 Verbessertes Ausbildungsmarketing 34,3 Kooperationen mit Schulen 22,1 Verstärkte überregionale Suche nach Auszubildenden 19,4 Kooperationen mit Hochschulen (z.b. Angebot von dualen Studiengängen) 18,1 Ich bilde im Verbund aus oder prüfe gerade diese Möglichkeit 18,2 Angebot von Zusatzqualifikationen (z. B. Fremdsprachenunterricht) 15,2 Angebot von Auslandsaufenthalten in der Ausbildung 11,6 Steigerung der eigenen Attraktivität durch finanzielle/materielle Anreize 9,6 Angebot von Ausbildung in Teilzeit 7,8 Ich ermögliche die Kombination von Ausbildung mit Aufstiegsfortbildung 4,8 Verstärkte Suche nach Auszubildenden im Ausland 3,3 24
25 Verbundausbildung gewinnt an Bedeutung Angebot von Ausbildung in Teilzeit 4,9% 7,8% Ich bilde im Verbundaus oder prüfe gerade diese Möglichkeit 10,3% 18,2% Angebot an Zusatzqualifikationen (z.b. Fremdsprachenunterricht) 10,3% 15,2% 0,0% 4,0% 8,0% 12,0% 16,0% 20,0%
26 Mehr Unternehmen melden offene Plätze bei der Agentur für Arbeit Melden Sie Ihre offenen Ausbildungsplätze der Agentur für Arbeit? 60,0% 50,0% 51,80% 45,30% 49,9% 55,1% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 27,70% 20,50% 36,60% 24,80% 18,20% 30,2% 19,7% 23,7% 21,3% Ja, immer Ja, hin und wieder Nein 0,0%
27 Internet bleibt bei der Azubigewinnung auf Platz 1 Auf welchem Wege gewinnen Sie Ihre Auszubildenden? (Mehrfachnennungen möglich)* Prozent Internet 75,4 IHK 63,6 Persönliche Kontakte 43,1 Praktikum 42,5 Ausbildungsmessen 32,1 Andere Wege 20,3 Direktwerbung in Schulen 21,1 Anzeigen in regionalen Printmedien 18,5 Zusätzliche Einschaltung der Jobcenter 16,0 Branchenverbände / Arbeitgeberverbände 15,2 Private Ausbildungsvermittler 2,7 *Außer Agentur für Arbeit 27
28 Unternehmenspräsentation auf Ausbildungsmessen nimmt wieder zu 80,0% 70,0% 60,0% 72,5% 70,7% 65,7% 53,6% 53,9% 55,0% 75,4% 63,6% 50,0% 40,0% 30,0% 37,7% 24,2% 23,7% 32,1% Internet/eigene Hompage IHK Ausbildungsmessen 20,0% 10,0% 0,0%
29 IHK-Lehrstellenbörse immer mehr genutzt 100,0% 90,0% 80,0% 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% 90,8% 81,6% 81,1% 84,6% 73,9% 56,2% 60,7% 48,0% 43,3% 44,7% 51,5% 32,0% 20,7% 25,5% 13,3% Stellenanzeigen auf der Unternehmenshomepage IHK-Lehrstellenbörse andere Online-Börsen (z. B. stepstone, monster) Soziale Medien (z. B. facebook) 29
30 Über drei Viertel der Unternehmen engagieren sich gleichermaßen stark in Praktika 90,0% 80,0% 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% Angebot von Praktikumsplätzen 72,7% 77,1% 70,3% 16,9% 19,8% 10,4% 9,9% 11,8% 11,1% Erstmaliges Angebot in 2015 Angebot in 2015 mit gleichbleibendem Umfang Mehr Angebot in
31 Erstmaliges Engagement in Hochschulkooperationen wieder gestiegen 90,0% 80,0% 78,1% 70,0% 66,7% 64,9% 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% 33,3% 24,6% 9,4% 12,5% 10,5% 0,0% Erstmaliges Angebot Angebot mit gleichbleibendem Umfang Mehr Angebot 31
32 Erstmaliges Engagement in Schulkooperationen deutlich gestiegen 70,0% 60,0% 62,5% 61,0% 60,3% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 26,8% 27,1% 10,7% 11,9% 20,6% 19,1% Erstmalige Kooperation Kooperation mit gleichbleibendem Umfang Verstärkte Kooperationen 0,0%
33 Ausbildungshemmnisse
34 42 Prozent der Unternehmen beklagen Ausbildungshemmnisse 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% Wirken sich auf Ihren Betrieb Ausbildungshemmnisse aus? 41,7% 58,3% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% Ja Nein 34
35 Unklare Berufsvorstellungen und Berufsschule größte Ausbildungshemmnisse Ausbildungshemmnisse (Mehrfachnennungen möglich) Prozent Viele Schulabgänger haben zu unklare Berufsvorstellungen. 76,5 Es gibt Schwierigkeiten bei der Zusammenarbeit mit der Berufsschule. 23,5 Trotz Übernahmeangebot entscheiden sich Auszubildenden oftmals für 21,5 andere Unternehmen oder Bildungswege. Die Entfernung zur Berufsschule ist zu groß. 8,1 Die unsichere wirtschaftliche Perspektive hemmt meine 8,7 Ausbildungsmöglichkeiten. Ich bin tariflich gebunden, Azubis zu übernehmen. 22,2 Andere. 22,1 35
36 Unklare Berufsvorstellungen für mehr Betriebe ein Problem 100,0% Welche Ausbildungshemmnisse wirken sich auf Ihren Betrieb aus? 80,0% 76,5% 60,0% 56,6% 46,9% 57,6% 58,7% 40,0% 20,0% 0,0% Viele Schulabgänger haben zu unklare Berufsvorstellungen (neu: 2011) 36
37 Schwierigkeiten mit der Berufsschule zweitwichtigstes Ausbildungshemmnis 25,0% Welche Ausbildungshemmnisse wirken sich auf Ihren Betrieb aus? 23,5% 20,0% 16,9% 17,2% 16,4% 15,0% 10,0% 5,0% 0,0% 5,2% Es gibt Schwierigkeiten bei der Zusammenarbeit mit der Berufsschule 37
38 Schwierigkeiten mit der Berufsschule (offene Frage) Unterrichtsausfall Fehlende fachliche Abstimmung der Lehrinhalte auf die betriebliche Praxis Zu wenig Lehrkräfte Ungünstig gelegene oder zu häufige Berufsschultage Keine/schlechte Kommunikation zwischen Berufsschule und Betrieb Unmotivierte Lehrkräfte Mangelnde Fachqualifikation der Lehrkräfte 38
39 Motivation wichtiger als Deutsch und Mathe In welchen Bereichen stellen Sie Mängel bei der Ausbildungsreife heutiger Schulabgänger fest? (Mehrfachnennungen möglich) Prozent Leistungsbereitschaft und Motivation 56,1 Mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen 54,3 Disziplin 46,5 Belastbarkeit 46,0 Elementare Rechenfertigkeiten 43,9 Umgangsformen 36,4 Interesse und Aufgeschlossenheit 27,9 Teamfähigkeit 9,6 Keine Mängel 9,3 39
40 Unternehmen kritisieren vor allem Motivation der Bewerber 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% 62,6% 65,0% 57,5% 57,5% 51,9% 55,5% 56,1% 50,2% 49,6% 53,6% 54,3% 45,5% 44,6% 48,7% 47,2% 49,3% 46,3% 45,9% 47,8% 46,0% 42,9% 12,4% 9,3% 7,8% 7,4% 7,7% 9,5% 5,7% Mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen Belastbarkeit Keine Mängel Leistungsbereitschaft und Motivation 40
41 Ein Drittel der Betriebe fördert schwächere Azubis mit Nachhilfe Reaktion auf mangelnde Ausbildungsreife (in Prozent) In meinem Betrieb ist es nicht möglich, leistungsschwächere 47,4 31,6 Schulabgänger zu fördern und zu integrieren. Eigenes Angebot von Nachhilfe im Unternehmen 20,9 31,4 Nutzung ausbildungsbegleitender Hilfen der Agentur für Arbeit (z.b. 16,1 21,1 Nachhilfe) Angebote für betriebliche Praxisphasen für Jugendliche beim 11,7 9,7 Bildungsträger Einsatz ehrenamtlicher Mentoren/Paten 8,0 9,7 Angebote für betriebliche Einstiegsqualifizierungen (EQ) 7,8 9,5 Angebote für langfristige Schülerpraktika zum Lernen im Betrieb 7,6 9,7 Ich würde mehr Ausbildungsplätze mit lernschwächeren Bewerbern besetzen, wenn ich über Schulzeugnisse hinaus besser über Stärken und Schwächen des Jugendlichen informiert wäre. 6,6 12,8 Nutzung 2-stufiger Ausbildungsmodelle (2-jähriger Beruf) 5,2 4,3 41
42 Attraktivität der beruflichen Bildung
43 Was tun zur Steigerung der Attraktivität dualer Ausbildung? Beiträge anderer zur Steigerung des Stellenwerts dualer Ausbildung ggü. dem Studium (Mehrfachnennungen möglich) Prozent Schulen auch an Gymnasien über die Chancen einer dualen Ausbildung informieren 90,4 Politik, Gesellschaft, die Gleichwertigkeit der Beruflichen und akademischen Medien Bildung betonen 71,1 Schulen bei Elternabenden an Gymnasien die Chancen der Beruflichen Bildung diskutieren 70,0 Politik, Gesellschaft, die guten Karriereperspektiven und Verdienstmöglichkeiten Medien der Beruflichen Bildung hervorheben 64,2 Politik, Gesellschaft, Imagekampagnen starten Medien 49,6 Eltern Kontakt zu Ausbildungsunternehmen aufnehmen 43,9 Eltern Kontakt zu den IHKs aufnehmen 34,2 Andere Mittel, und zwar 9,6 43
44 Alle Akteure sind in der Berufsorientierung gefordert Schule Berufsorientierung effektiver durchführen Lehrern ein positives Bild der Ausbildung vermitteln Eltern Weniger Akademisierungswahn verdeutlichen, dass es wichtiger ist zu wissen was man möchte, als um jeden Preis ein Studium zu machen Realistische Erwartungen an die eigenen Kinder haben Politik, Gesellschaft und Medien Mehr Angebote für Eltern zur Aufklärung, z.b. Komm auf Tour Finanzielle Förderung der Vorbild sein Ausbildung analog zum Studium Mehr mit Kindern über den Imagekampagne für die Duale Ausbildung eigenen beruflichen Weg reden Für eine bessere Schulbildung sorgen Gleiche Vergütung bei gleicher Tätigkeit 44
45 Vielfältiges Engagement der Unternehmen für die berufliche Bildung Aktivitäten der Unternehmen, um den Stellenwert der Ausbildung ggü. Studium zu verbessern (Mehrfachnennungen möglich) Prozent Karriereoptionen im Ausbildungsunternehmen deutlich machen 64,9 die Vermittlung der Ausbildungsinhalte noch attraktiver gestalten 51,2 den Kontakt zur Schule suchen 30,7 Stellen gleichwertig durch akademische und beruflich gebildete Fachkräfte besetzen 24,1 mehr berufsorientierende Praktika für Abiturienten bereitstellen 16,9 Vergütungen erhöhen 8,9 andere Mittel, und zwar: 4,4 mehr Stagen/Hospitanzen für Lehrer organisieren, um Einblicke in den Betrieb zu ermöglichen. 4,0 45
46 Unternehmen setzen auf beruflich qualifizierte Fachkräfte Ersetzen Sie in Ihrem Unternehmen Facharbeiter, Fachwirte oder Meister durch Bachelor- oder Masterabsolventen der Hochschulen? 6,8 Ja Nein 93,2 46
47 Weiterbildung
48 Mehr Betriebe engagieren sich stabil in der Weiterbildung 80,0% 70,0% 60,0% 62,4% 59,0% 64,2% 69,0% 72,6% 50,0% 40,0% 30,0% 34,5% 36,1% 33,7% 29,5% 24,4% Mehr Weiterbildung Weniger Weiterbildung Gleichbleibendes Engagement 20,0% 10,0% 0,0% 3,1% 4,8% 2,1% 1,5% 3,0%
49 Welche Personalentwicklungsinstrumente setzen Sie ein? Personalentwicklungsinstrumente (Mehrfachnennungen möglich) (neu ab 2015) Prozent Wir erheben den Weiterbildungsbedarf unserer Mitarbeiter 50,1 Wir nutzen Tätigkeitsbeschreibungen/Stellenprofile für Rekrutierung und Personaleinsatz 53,7 Wir nutzen betriebliche PE-Pläne 26,5 Keine 22,6 Wir wenden Controlling-Instrumente an, um den Nutzen von Weiterbildungen zu dokumentieren 16,3 Sonstiges 3,0 49
50 Voraussetzungen für Investitionen in Weiterbildung Voraussetzungen für Weiterbildungsinvestitionen (Mehrfachnennungen möglich) Mehr öffentliche Förderprogramme (z.b. WeGebAU) 31,2 27,7 Mehr Investitionen sind nicht notwendig 29,4 27,7 Wenn sich die Mehrinvestitionen amortisieren 25,2 26,2 Bessere Geschäftserwartungen 32,9 24,8 Mehr Angebote in Form von Inhouse-Seminaren 22,2 23,6 Wenn die Weiterbildung ganz oder teilweise online möglich wäre 15,3 18,1 Urlaubs- und Freizeitverzicht der Mitarbeiter 15,5 16,6 Finanzielle Beteiligung der Mitarbeiter 12,1 12,0 Wenn die Weiterbildung kürzer wäre 15,3 10,2 Mehr öffentliche Qualifizierungsberatung 10,7 9,3 Andere 2,6 3,8 50
51 Deutscher Qualifikationsrahmen
52 Deutscher Qualifikationsrahmen - DQR Kennen Sie den Deutschen Qualifikationsrahmen (DQR)? 83,2% 16,8% Ja Nein Inwieweit sind die Informationen aus dem DQR für Sie relevant? Prozent DQR ist nicht relevant 46,6 Für die Vergleichbarkeit von Abschlüssen 44,8 Für die passgenaue Stellenbesetzung 10,3 Für Fragen der Vergütung 8,6 Sonstige Relevanz 1,7 Der Anteil der Unternehmen, die den DQR kennen, ist um 3,8 Prozentpunkte auf 16,8 Prozent gestiegen. 52
53 Aufstiegsfortbildung
54 Ein Drittel der Unternehmen nutzt Aufstiegsfortbildung Nutzen Sie die Aufstiegsfortbildung, um Mitarbeiter für den innerbertrieblichen Aufstieg zu qualifizieren? 69,03% 30,97% Ja Nein 54
55 Nutzung der Aufstiegsfortbildung nach Unternehmensgröße 100,0% 90,0% 80,0% 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% 9,7% 90,3% 21,4% 78,6% 31,3% 68,7% 66,7% 33,3% 30,0% 70,0% 54,3% weniger als mehr als ,7% Ja Nein 55
56 Anerkennungsgesetz
57 Bekanntheit des Anerkennungsgesetzes gestiegen 100,0% 90,0% 80,0% 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% Kennen Sie das Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz? 87,1% 71,4% 28,7% 13,0% Ja Nein
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