IHK-Ausbildungsumfrage Frühjahr 2014
|
|
- Julia Maus
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 IHK-Ausbildungsumfrage Frühjahr 2014 Erhebungszeitraum 19. März bis 3. April 2014 Die Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern hat sich im Frühjahr 2014 wieder an der bundesweiten Onlineumfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertags beteiligt und ihre Ausbildungsbetriebe befragt. Die Antworten von 631 Unternehmen rund um die Themen Aus- und Weiterbildung gingen in die folgende Auswertung ein. Wir bedanken uns bei den teilnehmenden Unternehmen. Vorbemerkung: Die antwortenden Unternehmen geben ein repräsentatives Bild der Struktur der oberbayerischen Ausbildungsbetriebe: Vornehmlich sind es kleinere und mittelgroße Betriebe, die sich an der Umfrage beteiligten. 46 Prozent haben zwischen 20 und 200 Beschäftigte, gut 11 Prozent der Unternehmen mehr als 500 Beschäftigte. Knapp 58 Prozent bilden weniger als 5 Auszubildende und gut 26 Prozent zwischen 5 und 15 Auszubildende aus.
2 Rückblick auf das Ausbildungsjahr 2013: Die oberbayerischen Ausbildungsbetriebe haben weiterhin große Schwierigkeiten wie bereits im vergangenen Jahr, ihre angebotenen Ausbildungsplätze alle besetzen zu können. In diesem Jahr gaben knapp 29 Prozent der teilnehmenden Betriebe an, dass sie hiervon betroffen sind. Das sind 10 Prozent mehr als noch im vergangenen Jahr. Inwieweit dies einen Ausrutscher durch eine besondere Konstellation der an der Umfrage teilnehmenden Unternehmen darstellt oder tatsächlich sich ein Trend für die kommenden Jahre abzeichnet, werden die folgenden Umfragen zeigen. Frage: Gründe für die Nichtbesetzung von Ausbildungsplätzen Der Ausbildungsvertrag wurde durch uns nach Beginn der Ausbildung aufgelöst Die Ausbildungsverträge wurden von den Auszubildenden nach Die Ausbildungsplätze wurden von den Auszubildenden nicht angetreten. 15,0 21,3 18,1 17,2 17,5 15,3 21, Es lagen keine geeigneten Bewerbungen vor. 72,5 71,8 68,2 Es lagen keine Bewerbungen vor. 21,3 23,2 21,4 Andere Gründe 2,5 11,3 10,9 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 80,0 Unternehmensantworten in Prozent Der Hauptgrund bleibt mit einem leichten Anstieg auf nunmehr knapp 73 Prozent das Fehlen geeigneter Bewerbungen. Nochmals angestiegen ist das Ausbleiben jeglicher Bewerbung. Als zweithäufigste Gründe gaben die Unternehmen mit jeweils etwas über 21 Prozent zum einen das gänzliche Fehlen von Bewerbungen sowie die Tatsache, dass die Auszubildenden ihre Ausbildungsverträge nach Beginn der Ausbildung aufgelöst hatten. 17,5 Prozent gaben an, dass die Ausbildungsplätze trotz eines bestehenden Ausbildungsvertrags nicht angetreten wurden. Das sind 2 Prozent mehr als in der vergangenen Umfrage angegeben, aber immer noch gut 4 Prozent weniger als noch Umgekehrt gaben 15 Prozent der Unternehmen als Ursache für das Freibleiben von Ausbildungsplätzen an, nach Beginn der Ausbildung die Ausbildungsverträge aufgelöst zu haben. 2
3 Die Ausbildung bietet weiterhin gute Einstiegschancen auf dem Arbeitsmarkt. Die Planungen der oberbayerischen Unternehmen zur Übernahme ihrer Auszubildenden nach Abschluss der Ausbildungszeit zeigen dies deutlich: 71 Prozent der Unternehmen planen, alle Ihre Auszubildenden zu übernehmen. Die Hintergründe für die Fälle, in denen eine Übernahme voraussichtlich nicht stattfindet sind unterschiedlich. Hauptursache sind zum einen das Fehlen einer entsprechenden freien Stelle (41 Prozent) oder auch die Erkenntnis, dass Auszubildender und Betrieb über die Ausbildung hinaus nicht zusammen passen (38 Prozent). Immerhin bei einem Viertel der Fälle will der Auszubildende ein Studium beginnen, ohne weiterhin im Betrieb tätig zu sein. Frage: Planen Sie (oder eine Gesellschaft des Betriebes) 2014 voraussichtlich alle ihre Auszubildenden zu übernehmen? Ja Nein 29% 71% Noch deutlicher als in den vergangenen Jahren wollen die Ausbildungsbetriebe mit der Übernahme Fachkräfte sichern. 93 Prozent stimmen dieser eindeutigen Aussage zu, knapp 8 Prozent mehr als noch in der Umfrage im vergangenen Jahr. Vor allem Betriebe mit 20 bis 500 Mitarbeitern und Unternehmen mit über Beschäftigten betonen dieses Argument der Fachkräftesicherung. An zweiter Stelle wird mit über 58 Prozent der Beitrag einer Ausbildung für die Gesellschaft genannt. Für knapp 53 Prozent gilt es, sich mittels eigener Ausbildung als attraktiv zu positionieren. Die Hälfte der befragten Unternehmen gab an, auch aus Tradition auszubilden. 3
4 Frage: Gründe für die Nichtübernahme der Auszubildenden im Jahr 2014 Zentrales Anliegen jedes Ausbildungsbetriebes ist es, die richtigen Kandidaten für die angebotenen Ausbildungsplätze zu finden. Die Bedeutung ist angesichts der verstärkten Schwierigkeiten, geeignete Bewerber zu bekommen in den vergangenen Jahren immer weiter gestiegen. Daher muss das Ausbildungsplatzangebot auch die Zielgruppe erreichen. So verwundert es nicht, dass für gut 64 Prozent die Meldung ihrer Ausbildungsplätze bei den Agenturen für Arbeit ein Muss darstellt. Dies ist der höchste Wert der letzten Jahre. Rechnet man die knapp 16 Prozent hinzu, die hin und wieder die Arbeitsagenturen einschalten, dann melden 80 Prozent der oberbayerischen Ausbildungsbetriebe zumindest zeitweise ihre freien Lehrstellen bei ihren Agenturen für Arbeit. Frage: Melden Sie Ihre offenen Ausbildungsplätze der Agentur für Arbeit? 4
5 Neben den Agenturen für Arbeit setzen die Betriebe auf verschiedene weitere Instrumente, um Jugendliche für Ihre Ausbildungsstellen zu interessieren. Gegenüber den vergangenen Umfragen wird deutlich, dass die einzelnen Maßnahmen bis auf wenige Ausnahmen verstärkt eingesetzt werden. So nutzen inzwischen knapp 64 Prozent der Unternehmen die Möglichkeit, über das Internet ihre Stellen zu bewerben, rund 8 Prozent mehr als noch im vergangenen Jahr. Dabei setzen die Unternehmen zu 90 Prozent auf die Werbung über die eigene Homepage. Knappe 33 Prozent nutzen aber auch Online-Stellenbörsen, und 26 Prozent soziale Medien. Bei den Internet-Nutzern der Betriebe greifen 38 Prozent auf das Angebot der IHK-Lehrstellenbörse zurück. Die regionalen Printmedien haben an Bedeutung wieder verloren. Ihr Nutzungsgrad, der im vergangenen Jahr deutlich gestiegen war, ist mit etwa 47 Prozent wieder etwas unter die Werte von 2011 und 2012 gefallen. Nach wie vor greifen viele Betriebe auf Direktwerbung an Schulen zurück. Hier ist wieder ein leichter Anstieg um gut 2 Prozent auf gut 41 Prozent festzustellen. Inzwischen versucht mehr als jedes vierte Unternehmen über die IHK ihre Angebote zu platzieren. Ein deutlicher Anstieg um 6 Prozent. Ganz entscheidend scheinen aber persönliche Kontakte bei der Gewinnung von Auszubildenden zu sein. 55 Prozent der oberbayerischen Ausbildungsbetriebe nutzen diese Möglichkeit. Frage: Auf welchem Wege außer Einschaltung der Agentur für Arbeit gewinnen Sie Ihre Auszubildenden? Die durch die Demographie bedingte sinkende Zahl an Schulabgängern vor allem außerhalb Oberbayerns und der Drang zum Studium müssten die Unternehmen zum Handeln zwingen. Und doch geben knapp 46 Prozent der Ausbildungsbetriebe an, ausreichend Bewerbungen zu bekommen. Das ist erstmals eine leichte Steigerung gegenüber der Vorjahresbefragung um 2 Prozent. Die anderen Unternehmen stellen sich breiter auf als noch im vergangenen Jahr und setzen verstärkt auf unterschiedliche Aktionsfelder: Angebote an Praktikumsplätzen (gut 59 Prozent) und ein verbessertes Ausbildungsmarketing (knapp 57 Prozent) sind die beiden am häufigsten genannten Aktionsfelder, die zudem gegenüber dem Vorjahr an Bedeutung gewonnen haben. Fünf Prozent mehr Betriebe als 2013 wollen die Möglichkeit von Kooperationen mit Schulen nutzen. Fast doppelt so viele Unternehmen planen eine stärkere Zusammenarbeit mit Hochschulen. Hochgeschnellt auf über 28 Prozent ist das Vorhaben, neue Bewerbergruppen wie z.b. Studienabbrecher zu erschließen. 5
6 Frage: Wie reagieren Sie bei der Gewinnung von Auszubildenden auf rückläufige Schulabgängerzahlen? Steigerung der eigenen Attraktivität durch finanzielle/materielle Anreize Kombination Ausbildung und Aufstiegsfortbildung Teilzeitausbildung Verbundausbildung oder Prüfung dieser Möglichkeit 9,8 6,5 4,4 4,7 Überregionale Suche 19,8 Suche im Ausland 3,0 Verbessertes Ausbildungsmarketing 56,6 Kooperationen mit Schulen 31,4 Kooperationen mit Hochschulen 18,1 Praktikumsplätze 59,2 Erschließung neuer Bewerbergruppen 28,4 Angebot von Zusatzqualifikationen 11,2 Angebot von Auslandsaufenthalten Andere Vorgehensweisen 6,5 7,7 0,0 20,0 40,0 60,0 80,0 Unternehmansantworten in Prozent Was behindert die Ausbildung? Unternehmen, die sich in der Ausbildung engagieren, benötigen entsprechende Rahmenbedingungen, um erfolgreich ausbilden zu können. Von entscheidender Bedeutung können daher individuell wahrgenommene Ausbildungshindernisse sein, wenn sie direkte Auswirkungen auf den Betrieb haben. Knapp 37 Prozent der Ausbildungsbetriebe, knapp 5 Prozent weniger als noch im vergangenen Jahr registrieren für sich Ausbildungshemmnisse. Der leichte, aber stetige Rückgang der letzten Jahre hat sich nach der Stagnation im vergangenen Jahr wieder fortgesetzt. Von den Betrieben, die Ausbildungshemmnisse spüren wird die mangelnde Ausbildungsreife nach wie vor am häufigsten genannt und hat dieses Jahr mit gut 78 Prozent an Bedeutung gewonnen im Vergleich zu den knapp 72 Prozent im vergangenen Jahr. Damit ist hier das zweite Jahr in Folge ein leichter Anstieg zu verzeichnen. Kritik kommt hier vor allem aus dem Bereich der IT, von der Baubranche, der Gastronomie und Handel. Nochmals gewachsen ist allerdings auch die Kritik an zu unklaren Berufsvorstellungen. Für über 54 Prozent dieser ausbildenden Unternehmen ist dies ein echtes Ausbildungshemmnis. Das stellen vor allem Unternehmen aus den Bereichen Gesundheit/Pflege, Bau und Industrie fest. Gut 29 Prozent der Ausbildungsunternehmen, die Ausbildungshemmnisse für sich spüren zählen den unsicheren Verbleib ihrer Auszubildenden nach erfolgreicher Ausbildung trotz eines Übernahmeangebots auch dazu. 6
7 Frage: Welche Ausbildungshemmnisse wirken sich auf Ihren Betrieb aus? Ich bin tariflich gebunden, Auszubildende zu übernehmen Trotz Übernahmeangebot entscheiden sich Auszubildende oftmals für andere Unternehmen oder Bildungswege Viele Schulabgänger haben zu unklare Berufsvorstellungen 1,9 29,3 54,3 53,2 49, Es gibt Schwierigkeiten bei der Zusammenarbeit mit der Berufsschule 9,9 9 5,6 Ich kann Auszubildende nicht übernehmen 4,3 8,7 6,1 Die Entfernung zur Berufsschule ist zu groß 18,2 15,1 16,5 Die unsichere wirtschaftliche Perspektive hemmt meine Ausbildungsmöglichkeiten 8,7 9,9 9,1 Viele Schulabgänger weisen eine mangelnde Ausbildungsreife auf 71,8 78,3 70,9 Andere 10,2 10,4 9, Unternehmensantworten in Prozent Bei den festgestellten Mängeln in der Ausbildungsreife ist zum einen auffällig, dass die Kritik an den schulischen Kernfächern Sprache und Mathematik dieses Jahr erstmals wieder zum Teil deutlich angestiegen ist. Gleiches gilt für die persönlichen und sozialen Faktoren außer Belastbarkeit und Disziplin. Doch wird auch sichtbar, auf welche Kompetenzen einzelne Branchen besonderes Augenmerk legen. Kritik an mangelnden Mathematikkenntnissen und Sprachfertigkeiten wird vor allem von der Branche Gesundheit/Pflege geübt. Eine mangelnde Belastbarkeit und Disziplin erkennen vor allem die Unternehmen in der Gastronomie. Insgesamt müssen die festgestellten Mängel bei den persönlichen und sozialen Kompetenzen der Schulabgänger als stabiles Problem gewertet werden. Inwieweit sich der Anstieg in den beiden schulischen Kernbereichen Rechenkenntnisse und Sprache wieder verstetigt, müssen die kommenden Umfragen zeigen. 7
8 Frage: In welchen Bereichen stellen Sie Mängel bei der Ausbildungsreife heutiger Schulabgänger fest? Teamfähigkeit 6,7 Mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen Leistungsbereitschaft und Motivation Disziplin Belastbarkeit Elementare Rechenfertigkeiten Umgangsformen Interesse und Aufgeschlossenheit Keine Mängel 9,6 12,8 11,3 28,8 34,2 28,0 38,2 43,0 41,7 38,7 33,2 41,3 40,4 37,4 39,1 49,3 49,4 44,6 51,7 45,6 53,1 49,8 51,2 48, Unternehmensantworten in Prozent Lösungsstrategien der Unternehmen: Das Spektrum an Lösungsstrategien ist breit. Dabei ist die Eigenverantwortung der Unternehmen erkennbar. Knapp ein Viertel der Unternehmen gab an, auch ohne staatliche Förderung lernschwächeren Jugendlichen eine Chance zu geben. Gut 8 Prozent würden mehr Ausbildungsplätze mit lernschwächeren Bewerbern besetzen, wenn sie denn besser über die Stärken und Schwächen des Jugendlichen informiert wären. 35 Prozent bieten eigene Nachhilfe an, knapp 25 Prozent greifen auf die Unterstützung der Agenturen für Arbeit wie zum Beispiel die ausbildungsbegleitenden Hilfen zurück. Für ein Drittel der Ausbildungsbetriebe ist die Förderung und Integration leistungsschwächerer Schulabgängern nicht möglich. 8
9 Frage: Wie reagieren Sie auf die mangelnde Ausbildungsreife von Schulabgängern? Nutzung 2-stufiger Ausbildungsmodelle 4,6 Ich gebe grundsätzlich auch ohne öffentliche Unterstützung lernschwächeren Jugendlichen eine Chance 24,5 Die Besetzung von Ausbildungsplätzen mit lernschwächeren Bewerbern ist möglich, wenn über die Schulzeugnisse hinaus bessere Informationen zu Stärken und Schwächen des Jugendlichen vorhanden wären (z.b. über differenzierte Beurteilung) 8,4 Im Betrieb ist es nicht möglich, leistungsschwächere Schulabgänger zu fördern und zu integrieren 33,6 Nutzung ausbildungsbegleitender Hilfen der Agentur für Arbeit (z.b. für Nachhife) 24,5 Einsatz ehrenamtlicher Mentoren/Paten 8,1 Eigenes Angebot von Nachhilfe im Unternehmen 35,1 Angebote für langfristige Schülerpraktika zum Lernen im Betrieb (z.b. Praxisklassen) 4,1 Angebote für betriebliche Praxisphasen für Jugendliche, die bei einem Bildungsträger ausgebildet werden 6,9 Angebote für betriebliche Einstiegsqualifizierungen (EQ) 6,8 Andere Reaktionen 3, Unternehmensantworten in Prozent Dennoch bleibt die Frage, wie die Unternehmen letztendlich die Eignung von Jugendlichen für ihren Betrieb feststellen? Die größte Bedeutung besitzt das Bewerbungsgespräch. Es ist für 96 Prozent der Ausbildungsbetriebe relevant. 79 Prozent nutzen die Schulzeugnisse und 73 Prozent Erkenntnisse aus Praktika. Fast ein Drittel der Unternehmen verwendet eigene Kompetenztests. Insgesamt greifen die Unternehmen somit auf eine Vielzahl an Instrumenten für die Auswahl der Bewerber zurück, die noch ergänzt werden durch Berufsinfotage, Rollenspiele oder Schnuppertage. 9
10 Ausblick auf das Ausbildungsjahr 2014: Für 2013 waren die Planungen etwas vorsichtiger als der derzeitige Planungsstand für den Ausbildungsstart im Herbst Wie im vergangenen Jahr planen für dieses Jahr gut 15 Prozent der oberbayerischen IHK-Ausbildungsbetriebe mit einem steigenden Ausbildungsplatzangebot. Nur noch knapp 21 Prozent wollen ihr Angebot reduzieren. 64 Prozent der Unternehmen und damit etwas mehr als noch 2013 wollen ihr Angebot konstant halten. Grundlage für diese leicht positivere Entwicklung ist sicher auch die durchaus positive Gesamteinschätzung der Ausbildungsunternehmen. Nur 4 Prozent rechnen für 2015 mit einer schlechteren wirtschaftlichen Entwicklung. Frage: Bieten Sie im Jahr 2014 mehr oder weniger Ausbildungsplätze an als im Jahr 2013? Gleich bleibend 61,7 60,4 64,3 Weniger Mehr 20,5 23,1 21,1 15,2 15,2 18, Unternehmensantworten in Prozent 10
11 Strategien der Unternehmen für die Qualifikation ihrer Beschäftigten: Steht nicht mehr ausreichend qualifiziertes Personal zur Verfügung, stellt sich immer auch die Überlebensfrage eines Unternehmens. Können Struktur und Standorte gehalten werden? Frage: Wie werden Sie mittelfristig auf das altersbedingte Ausscheiden vieler Mitarbeiter reagieren? Ich werde versuchen, ältere Mitarbeiter über den Rentenbeginn hinaus im Unternehmen zu binden Ich werde den an- und ungelernten Mitarbeitern Angebote zur beruflichen Nachqualifizierung mit Abschluss machen Ich werde die benötigten Fachkräfte durch betriebliche Weiterbildung gewinnen /das Leistungspotenzial der Mitarbeiter durch betriebliche Weiterbildung erhöhen 16,2 17, ,0 59,5 55,6 Ich strebe an, mehr Fachkräfte aus dem Ausland zu gewinnen Ich muss mittelfristig nicht reagieren, da ich weniger Fachkräfte benötige 8,5 7,9 6,1 9,0 9,9 14,6 Ich werde mehr Ausbildungsplätze anbieten 29,2 33,4 31,3 Ich werde versuchen, die benötigten Fachkräfte auf den Arbeitsmarkt zu rekrutieren 58,6 54,2 50, Unternehmensantworten in Prozent Die demografische Entwicklung beeinflusst weiterhin die Unternehmen in ihren Investitionsentscheidungen. Inzwischen rechnen nur noch 9 Prozent mit weniger Fachkräftebedarf im Unternehmen. 56 Prozent der Betriebe wollen über die betriebliche Weiterbildung das Leistungspotenzial ihrer Mitarbeiter erhöhen. Auch ein steigendes Angebot an Ausbildungsplätzen wird von 29 Prozent der Unternehmen als probates Mittel genannt. Die Option, Fachkräfte aus dem Ausland zu gewinnen hat weiter leicht an Bedeutung gewonnen. Fast 9 Prozent der Betriebe ziehen dies in Betracht. Damit setzen die Unternehmen insgesamt weiter stark auf die verschiedenen Qualifizierungsmöglichkeiten und verlassen sich nicht auf den Arbeitsmarkt. Dass inzwischen knapp 59 Prozent versuchen wollen, ihre Mitarbeiter auf dem Arbeitsmarkt zu rekrutieren kann womöglich auch als Reaktion darauf gesehen werden, wenn andere Rekrutierungsmöglichkeiten wie das Angebot von Ausbildungsplätzen nicht immer den erhofften Erfolg bringen. 11
12 Resümee: Die Umfrage hat gezeigt, dass die Betriebe nach wie vor große Schwierigkeiten haben, ihre angebotenen Ausbildungsplätze zu besetzen. Der Mangel an geeigneten Bewerbern war auch in 2013 noch weiter angestiegen. Derzeit kann hierzu keine Entwarnung gegeben werden. Die Unternehmen blicken aber optimistisch auf 2015 und planen Ihr Ausbildungsplatzangebot auch daher etwas positiver als noch im vergangenen Jahr. Nach wie vor gilt: Erfolglose Anstrengungen bei der Besetzung von angebotenen Ausbildungsplätzen verstärkt die Bereitschaft der Betriebe, von vornherein weniger Plätze anbieten zu wollen. Dabei zeigen die oberbayerischen Ausbildungsbetriebe, dass sie noch breiter ihr Ausbildungsplatzangebot anbieten wollen und auch die Einschaltung der Agenturen für Arbeit mit ihren Vermittlungsangeboten hat sich nochmals verstärkt. Problematisch ist die Situation immer für die kleineren Unternehmen mit meist nur einem Auszubildenden, bei denen eine Reduzierung des Ausbildungsplatzangebots dann den Ausstieg aus der eigenen Ausbildung bedeuten würde. Die Unternehmen sind aufgefordert, ihre Bemühungen um die Ausbildung der Jugendlichen weiter zu verstärken und auch bei den Eingangsqualifikationen der Schulabgänger Abstriche zuzulassen. Hierzu gab es auch in dieser Umfrage wieder klare Signale der Unternehmen. Aber nach wie vor wird das nicht überall und unbeschränkt möglich sein. Die Schwierigkeiten bei der Besetzung ihrer angebotenen Ausbildungsstellen begründen die Unternehmen nach wie vor in erster Linie mit der mangelhaften Ausbildungsreife vieler Jugendlicher. In diesem Jahr hat auch die Kritik an den Leistungen in den schulischen Kernfächern Deutsch und Mathematik wieder zugenommen. Trotz der vielen Möglichkeiten für Schüler, sich über die unterschiedlichsten Berufe und Tätigkeitsbereiche im Vorfeld zu informieren und Praktika zu nutzen kritisieren über 54 Prozent der Unternehmen den Jugendlichen deren unklare Berufsvorstellungen. Insgesamt bleiben noch viele Aufgaben zu lösen. Juli 2014 Engelmann 12
ONLINE-UMFRAGE ZUR AUS- UND WEITERBILDUNG 2015 AUSWERTUNG DER REGION HEILBRONN-FRANKEN. Heilbronn, Juni 2015
ONLINE-UMFRAGE ZUR AUS- UND WEITERBILDUNG 2015 AUSWERTUNG DER REGION HEILBRONN-FRANKEN Heilbronn, Juni 2015 BASISDATEN Grundgesamtheit: 1.830 Teilnahme: 9,7 % = 177 Unternehmen Branchenzugehörigkeit: Gesundheit/Pflege
MehrNr. Antwort Anzahl Prozent
DIHK-Ausbildungsumfrage 01 Ergebnisse im Zuständigkeitsbereich der IHK Dresden Bildet Ihr Unternehmen aus? 1 Ja 199 99,0% Nein 1,0% 01 Bieten Sie 01 mehr oder weniger Ausbildungsplätze an als im Jahr 011?
MehrErgebnisse der IHK Pfalz
DIHK-Umfrage 2015 zur Aus- und Weiterbildung in rheinland-pfälzischen Unternehmen Ergebnisse der IHK Pfalz Dirk Michel Projektkoordinator Fachkräfte- und Qualifizierungsberatung Umfragezeitraum: 29. April
MehrAUS- UND WEITERBILDUNGS- UMFRAGE 2014
AUS- UND WEITERBILDUNGS- UMFRAGE 2014 Inhalt Zur Umfrage 3-6 Motive für Ausbildung Gründe gegen Ausbildung 7-10 Besetzungsprobleme 2013 11-15 Das Ausbildungsjahr 2014 16-20 Rückläufige Bewerberzahlen und
MehrHohes Ausbildungsengagement
Hohes Ausbildungsengagement Ergebnisse der IHK-Ausbildungsumfrage 2013 Impressum Herausgeber: Industrie- und Handelskammer Nord Westfalen Postfach 40 24 48022 Münster Sentmaringer Weg 61 48151 Münster
MehrIHK-Onlineumfrage 2013 Südthüringen
Seite 1 von 20 Teilnehmende Unternehmen Bundesweit: 15002 Teilnehmende Unternehmen der IHK : 70 Teilnehmende Unternehmen Thüringen: 552 Frage: 1. Bildet Ihr Unternehmen aus? 1 Ja 68 97,1% 2 Nein 2 2,9%
MehrErgebnisse der IHK-Onlineumfrage 2015 für Rheinland-Pfalz. Landespressekonferenz in Mainz am 24. Juni 2015
Ergebnisse der IHK-Onlineumfrage 2015 für Rheinland-Pfalz Landespressekonferenz in Mainz am 24. Juni 2015 EINFÜHRUNG 2 Forderungen der rheinland-pfälzischen Wirtschaft an die Landespolitik Elemente unserer
MehrFachkräfte & Innovation Aus- und Weiterbildungsumfrage 2017 AUS- UND WEITERBILDUNGSUMFRAGE 2017
AUS- UND WEITERBILDUNGSUMFRAGE 2017 Zur Umfrage Teilnehmer nach Wirtschaftszweigen Andere Branche 21,7% Handel 15,6% Gastgewerbe 15,0% IT 8,8% Industrie (ohne Bau) 8,1% Medien 6,7% Unternehmensorientierte
MehrErgebnisse der DIHK-Umfrage zur Ausbildungsstellensituation - Frühjahr 2015
Ergebnisse der DIHK-Umfrage zur Ausbildungsstellensituation - Frühjahr 2015 1 1. Bildet Ihr Unternehmen aus? (Mehrfachnennung möglich) Nein 8% Ja Nein Ja 92% 2 2. Warum bilden Sie derzeit nicht aus? (Mehrfachnennung
MehrErgebnisse der DIHK-Umfrage zur Ausbildungsstellensituation Frühjahr 2016
Ergebnisse der DIHK-Umfrage zur Ausbildungsstellensituation Frühjahr 2016 1 1. Bildet Ihr Unternehmen aus? (Mehrfachnennung möglich) Nein 6% Ja Nein Ja 94% 2 2. Warum bilden Sie derzeit nicht aus? (Mehrfachnennung
MehrMotivation ist wichtiger als Noten
Motivation ist wichtiger als Noten Ergebnisse der IHK-Ausbildungsumfrage 2012 Impressum Herausgeber: Industrie- und Handelskammer Nord Westfalen Postfach 40 24 48022 Münster Sentmaringer Weg 61 48151 Münster
MehrIHK-Onlineumfrage zur Aus- und Weiterbildung 2014 Auswertungen für die niedersächsischen IHKn und die IHK Hannover
IHK-Onlineumfrage zur Aus- und Weiterbildung 04 Auswertungen für die niedersächsischen IHKn und die Frage : Bildet Ihr Unternehmen aus? Ja 6 98,00% 45 95,70% Nein 5,00% 9 4,30% 5 444 Frage : Warum bildet
MehrIHK-Online-Umfrage zur Aus- und Weiterbildung 2018 Ergebnisse für Bodensee-Oberschwaben
Standortpolitik Existenzgründung und Unternehmensförderung Aus- und Weiterbildung Innovation und Umwelt International Recht und Steuern IHK-Online-Umfrage zur Aus- und Weiterbildung 2018 Ergebnisse für
MehrDIHK ONLINE-UMFRAGE ZUR AUS- UND WEITERBILDUNG
DIHK ONLINE-UMFRAGE ZUR AUS- UND WEITERBILDUNG AUSWERTUNG DER REGION HEILBRONN-FRANKEN Heilbronn, Juli 2017 Wir fördern Wirtschaft BASISDATEN 1.784 UNTERNEHMEN WURDEN ANGESCHRIEBEN 145 UNTERNEHMEN (8,13
MehrAusbildungsumfrage 2012
Ausbildungsumfrage 0.0.0 Seite von 9 00 Teilnehmer bundesweit 8 Teilnehmer Unternehmen der IHK Südthüringen Frage:. Bildet Ihr Unternehmen aus? Ja 0 89,00% Nein,00% 8 Frage:. Bieten Sie im Jahr 0 mehr
MehrIHK-Online Umfrage 2016 zur Aus- und Weiterbildung. Ergebnisse der Region Stuttgart
IHK-Online Umfrage 2016 zur Aus- und Weiterbildung Ergebnisse der Region Stuttgart Herausgeber Konzeption Redaktion Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Jägerstraße 30, 70174 Stuttgart Postfach
MehrIHK-Nürnberg für Mittelfranken
IHK-Nürnberg für Mittelfranken Ergebnisse der DIHK-Umfrage zur Ausbildungsstellensituation Frühjahr 2017 1. Bildet Ihr Unternehmen aus? (Mehrfachnennung möglich) 7% Ja Nein 93% 02.08.2017 2 2. Konnten
MehrIHK-Online Umfrage 2015 zur Aus- und Weiterbildung. Ergebnisse für das Land Baden-Württemberg
IHK-Online Umfrage zur Aus- und Weiterbildung Ergebnisse für das Land Baden-Württemberg Herausgeber Konzeption Redaktion Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Jägerstraße 30, 70174 Stuttgart Postfach
MehrAUSWERTUNG DER REGION HEILBRONN-FRANKEN
DIHK ONLINE-UMFRAGE ZUR AUS- UND WEITERBILDUNG AUSWERTUNG DER REGION HEILBRONN-FRANKEN Heilbronn, Juli 2016 Wir fördern Wirtschaft BASISDATEN 2.100 UNTERNEHMEN WURDEN ANGESCHRIEBEN 205 UNTERNEHMEN (9,76
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrPassgenaue Vermittlung Auszubildender an ausbildungswillige Unternehmen
Passgenaue Vermittlung Auszubildender an ausbildungswillige Unternehmen Gefördet durch: aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages 2 Der Kammerbezirk der IHK zu Leipzig im Überblick ca. 60.000
MehrAusbildungsplatzsituation Ulm (IHK)
HINWEIS: Bei diesem Antwortdokument handelt es sich um eine Serviceleistung im Zusammenhang mit einer konkreten Anfrage. Den Wortlaut der Anfrage und ggf. weitere Anlagen zur Antwort finden Sie unter http://www.kibb.de/rd/anfrage.html.
MehrGeschäftsführer der Agentur für Arbeit Düren
Juni 2010 / NR. 04 Bildelement: Frau zeichnet eine Grafik Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Wirtschaft im Kreis Düren sieht wieder optimistischer in die Zukunft. Eine positive Grundstimmung
MehrFörderung der Berufsausbildung im Land Berlin. Zuschüsse zur Steigerung der Ausbildungsqualität und Anzahl der Ausbildungsplätze
Förderung der Berufsausbildung im Land Berlin Zuschüsse zur Steigerung der Ausbildungsqualität und Anzahl der Ausbildungsplätze Das Programm zur Förderung der Berufsausbildung in Berlin (FBB) der Senatsverwaltung
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrSIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben
SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG Chancen geben Sie suchen Fachkräfte? Mit geringem Aufwand können Sie durch Umschulung, Ausbildung und Weiterbildung eigene Fachkräfte
MehrWeiterbildung 2011. Ergebnisse einer IHK-Online-Unternehmensbefragung. Deutscher Industrie- und Handelskammertag
Weiterbildung 2011 Ergebnisse einer IHK-Online-Unternehmensbefragung Deutscher Industrie- und Handelskammertag 1 Der DIHK hat Unternehmen zu ihren Plänen und Motiven im Bereich Aus- und Weiterbildung befragt.
MehrInhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite
Inhalt 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! 2. Praxisbeispiele Wie sieht ein Kind mit Legasthenie? Wie nimmt es sich wahr? 3. Begriffsklärung Was bedeuten die Bezeichnungen
MehrBMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung
BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.
MehrRisiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung
1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen
MehrAuslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012
Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und
MehrOnline-Umfrage Serve the City Bremen Aktionswoche 2013. Ergebnis der Online-Umfrage:
Umfrage Website männlich weiblich Ergebnis der Online-Umfrage: 68 Rückmeldungen von insgesamt 173 Website-Mitmachern. Das ist eine hohe Rücklaufquote. Vielen Dank. Fast 90% planen, wieder mitzumachen.
MehrUmfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen
Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die
MehrDas Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach
Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage
MehrVäter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012
Väter in Familienunternehmen 2012 Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Methodisches Vorgehen Methodisches Vorgehen Zielgruppe: Mittelständische Unternehmen mit 20 bis 250 Mitarbeitern in der Region Osnabrück-Emsland
MehrOhne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.
Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung
MehrI. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen
I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.
MehrIW-Unternehmervotum. Berufliche Qualifikationen von Schulabsolventen. Bericht der IW Consult GmbH. Köln, 11. Juni 2012
Berufliche Qualifikationen von Schulabsolventen Bericht der IW Consult GmbH Köln, 11. Juni 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668 Köln Postanschrift: Postfach
MehrRhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba
Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin
MehrMit der IHK gut beraten
Mit der IHK gut beraten Beratung für neue Ausbildungsbetriebe und Ausbilder Die IHK als wichtiger Partner der Berufsausbildung Zu meiner Person: Carsten Berg Leiter Ausbildungsberatung / Vertrags- u. IHK
MehrKreditversorgung der Hamburger Wirtschaft
Ergebnisse einer Sonderbefragung im Rahmen des Hamburger Konjunkturbarometers Herbst 2009 Die Stimmung in der Hamburger Wirtschaft hellt sich weiter auf das ist das Ergebnis des Konjunkturbarometers unserer
MehrAuszubildenden Befragung 2013
Auszubildenden Befragung 2013 Zielgruppe: Auszubildende nach dem Ende des ersten Lehrjahres. Befragung: Postversand eines Fragebogens; anonymisierte Antwort wahlweise per Fax, per Mail, per Post oder über
MehrOnlineumfrage 2015 Aus- und Weiterbildung. Fakten, Trends, Entwicklungen
Onlineumfrage 2015 Aus- und Weiterbildung Fakten, Trends, Entwicklungen Zusammenfassung Die Ergebnisse der alljährlichen Online-Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) liegen aktuell
MehrIHK-Online Umfrage 2014 zur Aus- und Weiterbildung. Ergebnisse der Region Stuttgart
IHK-Online Umfrage zur Aus- und Weiterbildung Ergebnisse der Region Stuttgart Herausgeber Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Jägerstraße 30, 70174 Stuttgart Postfach 10 24 44, 70020 Stuttgart
MehrPresse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
MehrEARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen
www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen
MehrDie Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können
Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen
MehrWeiterbildung 2014. Ergebnisse der Online-Umfrage zur Aus- und Weiterbildung 2014
Weiterbildung 2014 Ergebnisse der Online-Umfrage zur Aus- und Weiterbildung 2014 Copyright Alle Rechte liegen beim Herausgeber. Ein Nachdruck auch auszugsweise ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung des
MehrVorfahrt für Bildung. Herausgeber: Ansprechpartner: IHK-Onlineumfrage zur Ausbildung 2014
Vorfahrt für Bildung IHK-Onlineumfrage zur Ausbildung 2014 Herausgeber: IHK Schleswig-Holstein Arbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern zu Flensburg, zu Kiel und zu Lübeck Bergstraße 2, Haus
MehrErgebnisse der Umfrage zur Wirtschaftsförderung. Name: Dr. Schulz
Seite 1 / 6 1. Umfragedesign und Zusammensetzung des Rücklaufs In der Zeit vom 14. Oktober 2013 bis 3. November 2013 hat die IHK Südthüringen online 2 898 Unternehmen zur im IHK-Bezirk befragt. Die Unternehmen
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrDIHK ONLINE-UMFRAGE ZUR AUS- UND WEITERBILDUNG
DIHK ONLINE-UMFRAGE ZUR AUS- UND WEITERBILDUNG AUSWERTUNG DER REGION HEILBRONN-FRANKEN Heilbronn, Juni 2018 Wir fördern Wirtschaft BASISDATEN 1.708 Unternehmen wurden angeschrieben 138 Unternehmen ( 8,08
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrElternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg
Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:
MehrAusgewählte Arbeitgeberleistungen der Agentur für Arbeit Saarlouis
Ausgewählte Arbeitgeberleistungen der Agentur für Arbeit Saarlouis Seite: 1 Allgemeiner Hinweis Es besteht kein Rechtsanspruch auf die Förderleistungen Es handelt sich immer um eine Einzelfallentscheidung
MehrAuswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck
Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.
MehrVergleiche der Daten aus der Eingangs- Mittel- und Abschlussbefragung. Oktober 2010
Vergleiche der Daten aus der Eingangs- Mittel- und Abschlussbefragung Oktober 2010 Abb. 1 10 Interkulturelle Einstellungen 9 8 7 6 9 86% 85% 85% 8 78% 7 66% 5 4 3 2 28% 17% Ausländer sind gew altbereit
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrAUS- UND WEITERBILDUNGS- UMFRAGE 2016
AUS- UND WEITERBILDUNGS- UMFRAGE 2016 Inhalt Zur Umfrage 3-7 Rückblick: Ausbildungsjahr 2015 8-13 Trends auf dem Ausbildungsmarkt 14-31 Ausbildung von Flüchtlingen 32-34 Weiter- und Aufstiegsfortbildung
Mehreffektweit VertriebsKlima
effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrModerne Personalpolitik Ausbildung nutzen I N F O R M A T I O N E N F Ü R A R B E I T G E B E R. Ausbildung in Teilzeit
Moderne Personalpolitik Ausbildung nutzen I N F O R M A T I O N E N F Ü R A R B E I T G E B E R Ausbildung in Teilzeit Wann ist die Teilzeitausbildung für Ihr Unternehmen attraktiv? Sie haben von einer
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrAusbildungsmarktsituation Erfolgreiche Betriebsakquise
Betriebe und ihre Rahmenbedingungen: Ausbildungsmarktsituation Erfolgreiche Betriebsakquise 24. Oktober 2013 1 Agenda IHK in Zahlen Ausbildungsstellensituation IHK- Herbstumfrage 2013 Erwartungen der Jugendlichen
MehrSichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich!
Sichtbarkeit Ihres Unternehmens.. Und Geld allein macht doch Glücklich! Wir wollen heute mit Ihnen, dem Unternehmer, über Ihre Werbung für Ihr Online-Geschäft sprechen. Haben Sie dafür ein paar Minuten
MehrStatement. Peter Driessen Hauptgeschäftsführer des Bayerischen Industrie- und Handelskammertages. anlässlich
Statement Peter Driessen Hauptgeschäftsführer des Bayerischen Industrie- und Handelskammertages anlässlich der Pressekonferenz zur Bilanz des Ausbildungsstellenmarktes 2011 am Montag, 07. November 2011,
MehrDIA Ausgewählte Trends Juni 2015. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln
DIA Ausgewählte Trends Juni 2015 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends 2015 (I) Ausgangslage und Fragestellung
MehrEs gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.
Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012
Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen
MehrInteGREATer e.v. Berlin vor Ort
InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut
MehrPrivate Altersvorsorge
Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
MehrSehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!
Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr
MehrVertrauen in Banken. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG. Partner der Befragung
Vertrauen in Banken Bevölkerungsrepräsentative Umfrage PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Partner der Befragung Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Gertrudenstraße 2, 20095 Hamburg Telefax: Seite 0 +49 (0)40
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei
20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrDEINE ZUKUNFT ZEIGT GESICHT
DEINE ZUKUNFT ZEIGT GESICHT TEILZEITAUSBILDUNG Der erste Schritt ins Berufsleben für Mütter, Väter und Pflegende. Bewerber-Info WAS IST TEILZEITAUSBILDUNG? Die Teilzeitausbildung ist eine anerkannte Berufsausbildung
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrAm Ball bleiben: Inklusion gewinnt!
Woche der Inklusion im Löhr-Center Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Brosch_Dinlang_standard In Koblenz dreht sich vom 16. bis 20. Juni 2014 alles um die Teilhabe schwerbehinderter Menschen Menschengruppe
MehrLeben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.
Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative
MehrEntwicklung der BWB in Hamburg an staatlichen Fachschulen
Umfrage zur Berufsbegleitenden Weiterbildung zum Erzieher/zur Erzieherin unter Hamburger Kitas In Hamburg steigt seit den letzten Jahren die Zahl der Menschen, die eine Berufsbegleitende Weiterbildung
MehrRepräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)
Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der
MehrKöln/Bonn: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern
: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der studie 2015 Metropolregion l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrSchnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007
Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise
MehrStudienkolleg der TU- Berlin
Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre
MehrLehrer/innen und Schüler/innen als Einzelpersonen oder in Gruppen
SWOT-Analyse Einsatzbereich/Stärke(n)/Frequenz Die SWOT-Analyse dient als Instrument der Orientierung für Lehrer/innen und Schüler/innen als Einzelpersonen wie auch als Gruppen. Dabei steht SWOT für S...
MehrOnline-Marketing in deutschen KMU
Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die
MehrKurzleitfaden für Schüler
Wie melde ich mich in Schüler Online an? Geben Sie folgenden Link ein: www.schueleranmeldung.de Sie erhalten folgende Anmeldemaske: Mustermann Frank 31.05.1994 Nimmt Ihre Schule nicht an Schüler Online
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrSenioren helfen Junioren
Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach
Mehr