IHK-Ausbildungsumfrage Frühjahr 2014

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1 IHK-Ausbildungsumfrage Frühjahr 2014 Erhebungszeitraum 19. März bis 3. April 2014 Die Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern hat sich im Frühjahr 2014 wieder an der bundesweiten Onlineumfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertags beteiligt und ihre Ausbildungsbetriebe befragt. Die Antworten von 631 Unternehmen rund um die Themen Aus- und Weiterbildung gingen in die folgende Auswertung ein. Wir bedanken uns bei den teilnehmenden Unternehmen. Vorbemerkung: Die antwortenden Unternehmen geben ein repräsentatives Bild der Struktur der oberbayerischen Ausbildungsbetriebe: Vornehmlich sind es kleinere und mittelgroße Betriebe, die sich an der Umfrage beteiligten. 46 Prozent haben zwischen 20 und 200 Beschäftigte, gut 11 Prozent der Unternehmen mehr als 500 Beschäftigte. Knapp 58 Prozent bilden weniger als 5 Auszubildende und gut 26 Prozent zwischen 5 und 15 Auszubildende aus.

2 Rückblick auf das Ausbildungsjahr 2013: Die oberbayerischen Ausbildungsbetriebe haben weiterhin große Schwierigkeiten wie bereits im vergangenen Jahr, ihre angebotenen Ausbildungsplätze alle besetzen zu können. In diesem Jahr gaben knapp 29 Prozent der teilnehmenden Betriebe an, dass sie hiervon betroffen sind. Das sind 10 Prozent mehr als noch im vergangenen Jahr. Inwieweit dies einen Ausrutscher durch eine besondere Konstellation der an der Umfrage teilnehmenden Unternehmen darstellt oder tatsächlich sich ein Trend für die kommenden Jahre abzeichnet, werden die folgenden Umfragen zeigen. Frage: Gründe für die Nichtbesetzung von Ausbildungsplätzen Der Ausbildungsvertrag wurde durch uns nach Beginn der Ausbildung aufgelöst Die Ausbildungsverträge wurden von den Auszubildenden nach Die Ausbildungsplätze wurden von den Auszubildenden nicht angetreten. 15,0 21,3 18,1 17,2 17,5 15,3 21, Es lagen keine geeigneten Bewerbungen vor. 72,5 71,8 68,2 Es lagen keine Bewerbungen vor. 21,3 23,2 21,4 Andere Gründe 2,5 11,3 10,9 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 80,0 Unternehmensantworten in Prozent Der Hauptgrund bleibt mit einem leichten Anstieg auf nunmehr knapp 73 Prozent das Fehlen geeigneter Bewerbungen. Nochmals angestiegen ist das Ausbleiben jeglicher Bewerbung. Als zweithäufigste Gründe gaben die Unternehmen mit jeweils etwas über 21 Prozent zum einen das gänzliche Fehlen von Bewerbungen sowie die Tatsache, dass die Auszubildenden ihre Ausbildungsverträge nach Beginn der Ausbildung aufgelöst hatten. 17,5 Prozent gaben an, dass die Ausbildungsplätze trotz eines bestehenden Ausbildungsvertrags nicht angetreten wurden. Das sind 2 Prozent mehr als in der vergangenen Umfrage angegeben, aber immer noch gut 4 Prozent weniger als noch Umgekehrt gaben 15 Prozent der Unternehmen als Ursache für das Freibleiben von Ausbildungsplätzen an, nach Beginn der Ausbildung die Ausbildungsverträge aufgelöst zu haben. 2

3 Die Ausbildung bietet weiterhin gute Einstiegschancen auf dem Arbeitsmarkt. Die Planungen der oberbayerischen Unternehmen zur Übernahme ihrer Auszubildenden nach Abschluss der Ausbildungszeit zeigen dies deutlich: 71 Prozent der Unternehmen planen, alle Ihre Auszubildenden zu übernehmen. Die Hintergründe für die Fälle, in denen eine Übernahme voraussichtlich nicht stattfindet sind unterschiedlich. Hauptursache sind zum einen das Fehlen einer entsprechenden freien Stelle (41 Prozent) oder auch die Erkenntnis, dass Auszubildender und Betrieb über die Ausbildung hinaus nicht zusammen passen (38 Prozent). Immerhin bei einem Viertel der Fälle will der Auszubildende ein Studium beginnen, ohne weiterhin im Betrieb tätig zu sein. Frage: Planen Sie (oder eine Gesellschaft des Betriebes) 2014 voraussichtlich alle ihre Auszubildenden zu übernehmen? Ja Nein 29% 71% Noch deutlicher als in den vergangenen Jahren wollen die Ausbildungsbetriebe mit der Übernahme Fachkräfte sichern. 93 Prozent stimmen dieser eindeutigen Aussage zu, knapp 8 Prozent mehr als noch in der Umfrage im vergangenen Jahr. Vor allem Betriebe mit 20 bis 500 Mitarbeitern und Unternehmen mit über Beschäftigten betonen dieses Argument der Fachkräftesicherung. An zweiter Stelle wird mit über 58 Prozent der Beitrag einer Ausbildung für die Gesellschaft genannt. Für knapp 53 Prozent gilt es, sich mittels eigener Ausbildung als attraktiv zu positionieren. Die Hälfte der befragten Unternehmen gab an, auch aus Tradition auszubilden. 3

4 Frage: Gründe für die Nichtübernahme der Auszubildenden im Jahr 2014 Zentrales Anliegen jedes Ausbildungsbetriebes ist es, die richtigen Kandidaten für die angebotenen Ausbildungsplätze zu finden. Die Bedeutung ist angesichts der verstärkten Schwierigkeiten, geeignete Bewerber zu bekommen in den vergangenen Jahren immer weiter gestiegen. Daher muss das Ausbildungsplatzangebot auch die Zielgruppe erreichen. So verwundert es nicht, dass für gut 64 Prozent die Meldung ihrer Ausbildungsplätze bei den Agenturen für Arbeit ein Muss darstellt. Dies ist der höchste Wert der letzten Jahre. Rechnet man die knapp 16 Prozent hinzu, die hin und wieder die Arbeitsagenturen einschalten, dann melden 80 Prozent der oberbayerischen Ausbildungsbetriebe zumindest zeitweise ihre freien Lehrstellen bei ihren Agenturen für Arbeit. Frage: Melden Sie Ihre offenen Ausbildungsplätze der Agentur für Arbeit? 4

5 Neben den Agenturen für Arbeit setzen die Betriebe auf verschiedene weitere Instrumente, um Jugendliche für Ihre Ausbildungsstellen zu interessieren. Gegenüber den vergangenen Umfragen wird deutlich, dass die einzelnen Maßnahmen bis auf wenige Ausnahmen verstärkt eingesetzt werden. So nutzen inzwischen knapp 64 Prozent der Unternehmen die Möglichkeit, über das Internet ihre Stellen zu bewerben, rund 8 Prozent mehr als noch im vergangenen Jahr. Dabei setzen die Unternehmen zu 90 Prozent auf die Werbung über die eigene Homepage. Knappe 33 Prozent nutzen aber auch Online-Stellenbörsen, und 26 Prozent soziale Medien. Bei den Internet-Nutzern der Betriebe greifen 38 Prozent auf das Angebot der IHK-Lehrstellenbörse zurück. Die regionalen Printmedien haben an Bedeutung wieder verloren. Ihr Nutzungsgrad, der im vergangenen Jahr deutlich gestiegen war, ist mit etwa 47 Prozent wieder etwas unter die Werte von 2011 und 2012 gefallen. Nach wie vor greifen viele Betriebe auf Direktwerbung an Schulen zurück. Hier ist wieder ein leichter Anstieg um gut 2 Prozent auf gut 41 Prozent festzustellen. Inzwischen versucht mehr als jedes vierte Unternehmen über die IHK ihre Angebote zu platzieren. Ein deutlicher Anstieg um 6 Prozent. Ganz entscheidend scheinen aber persönliche Kontakte bei der Gewinnung von Auszubildenden zu sein. 55 Prozent der oberbayerischen Ausbildungsbetriebe nutzen diese Möglichkeit. Frage: Auf welchem Wege außer Einschaltung der Agentur für Arbeit gewinnen Sie Ihre Auszubildenden? Die durch die Demographie bedingte sinkende Zahl an Schulabgängern vor allem außerhalb Oberbayerns und der Drang zum Studium müssten die Unternehmen zum Handeln zwingen. Und doch geben knapp 46 Prozent der Ausbildungsbetriebe an, ausreichend Bewerbungen zu bekommen. Das ist erstmals eine leichte Steigerung gegenüber der Vorjahresbefragung um 2 Prozent. Die anderen Unternehmen stellen sich breiter auf als noch im vergangenen Jahr und setzen verstärkt auf unterschiedliche Aktionsfelder: Angebote an Praktikumsplätzen (gut 59 Prozent) und ein verbessertes Ausbildungsmarketing (knapp 57 Prozent) sind die beiden am häufigsten genannten Aktionsfelder, die zudem gegenüber dem Vorjahr an Bedeutung gewonnen haben. Fünf Prozent mehr Betriebe als 2013 wollen die Möglichkeit von Kooperationen mit Schulen nutzen. Fast doppelt so viele Unternehmen planen eine stärkere Zusammenarbeit mit Hochschulen. Hochgeschnellt auf über 28 Prozent ist das Vorhaben, neue Bewerbergruppen wie z.b. Studienabbrecher zu erschließen. 5

6 Frage: Wie reagieren Sie bei der Gewinnung von Auszubildenden auf rückläufige Schulabgängerzahlen? Steigerung der eigenen Attraktivität durch finanzielle/materielle Anreize Kombination Ausbildung und Aufstiegsfortbildung Teilzeitausbildung Verbundausbildung oder Prüfung dieser Möglichkeit 9,8 6,5 4,4 4,7 Überregionale Suche 19,8 Suche im Ausland 3,0 Verbessertes Ausbildungsmarketing 56,6 Kooperationen mit Schulen 31,4 Kooperationen mit Hochschulen 18,1 Praktikumsplätze 59,2 Erschließung neuer Bewerbergruppen 28,4 Angebot von Zusatzqualifikationen 11,2 Angebot von Auslandsaufenthalten Andere Vorgehensweisen 6,5 7,7 0,0 20,0 40,0 60,0 80,0 Unternehmansantworten in Prozent Was behindert die Ausbildung? Unternehmen, die sich in der Ausbildung engagieren, benötigen entsprechende Rahmenbedingungen, um erfolgreich ausbilden zu können. Von entscheidender Bedeutung können daher individuell wahrgenommene Ausbildungshindernisse sein, wenn sie direkte Auswirkungen auf den Betrieb haben. Knapp 37 Prozent der Ausbildungsbetriebe, knapp 5 Prozent weniger als noch im vergangenen Jahr registrieren für sich Ausbildungshemmnisse. Der leichte, aber stetige Rückgang der letzten Jahre hat sich nach der Stagnation im vergangenen Jahr wieder fortgesetzt. Von den Betrieben, die Ausbildungshemmnisse spüren wird die mangelnde Ausbildungsreife nach wie vor am häufigsten genannt und hat dieses Jahr mit gut 78 Prozent an Bedeutung gewonnen im Vergleich zu den knapp 72 Prozent im vergangenen Jahr. Damit ist hier das zweite Jahr in Folge ein leichter Anstieg zu verzeichnen. Kritik kommt hier vor allem aus dem Bereich der IT, von der Baubranche, der Gastronomie und Handel. Nochmals gewachsen ist allerdings auch die Kritik an zu unklaren Berufsvorstellungen. Für über 54 Prozent dieser ausbildenden Unternehmen ist dies ein echtes Ausbildungshemmnis. Das stellen vor allem Unternehmen aus den Bereichen Gesundheit/Pflege, Bau und Industrie fest. Gut 29 Prozent der Ausbildungsunternehmen, die Ausbildungshemmnisse für sich spüren zählen den unsicheren Verbleib ihrer Auszubildenden nach erfolgreicher Ausbildung trotz eines Übernahmeangebots auch dazu. 6

7 Frage: Welche Ausbildungshemmnisse wirken sich auf Ihren Betrieb aus? Ich bin tariflich gebunden, Auszubildende zu übernehmen Trotz Übernahmeangebot entscheiden sich Auszubildende oftmals für andere Unternehmen oder Bildungswege Viele Schulabgänger haben zu unklare Berufsvorstellungen 1,9 29,3 54,3 53,2 49, Es gibt Schwierigkeiten bei der Zusammenarbeit mit der Berufsschule 9,9 9 5,6 Ich kann Auszubildende nicht übernehmen 4,3 8,7 6,1 Die Entfernung zur Berufsschule ist zu groß 18,2 15,1 16,5 Die unsichere wirtschaftliche Perspektive hemmt meine Ausbildungsmöglichkeiten 8,7 9,9 9,1 Viele Schulabgänger weisen eine mangelnde Ausbildungsreife auf 71,8 78,3 70,9 Andere 10,2 10,4 9, Unternehmensantworten in Prozent Bei den festgestellten Mängeln in der Ausbildungsreife ist zum einen auffällig, dass die Kritik an den schulischen Kernfächern Sprache und Mathematik dieses Jahr erstmals wieder zum Teil deutlich angestiegen ist. Gleiches gilt für die persönlichen und sozialen Faktoren außer Belastbarkeit und Disziplin. Doch wird auch sichtbar, auf welche Kompetenzen einzelne Branchen besonderes Augenmerk legen. Kritik an mangelnden Mathematikkenntnissen und Sprachfertigkeiten wird vor allem von der Branche Gesundheit/Pflege geübt. Eine mangelnde Belastbarkeit und Disziplin erkennen vor allem die Unternehmen in der Gastronomie. Insgesamt müssen die festgestellten Mängel bei den persönlichen und sozialen Kompetenzen der Schulabgänger als stabiles Problem gewertet werden. Inwieweit sich der Anstieg in den beiden schulischen Kernbereichen Rechenkenntnisse und Sprache wieder verstetigt, müssen die kommenden Umfragen zeigen. 7

8 Frage: In welchen Bereichen stellen Sie Mängel bei der Ausbildungsreife heutiger Schulabgänger fest? Teamfähigkeit 6,7 Mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen Leistungsbereitschaft und Motivation Disziplin Belastbarkeit Elementare Rechenfertigkeiten Umgangsformen Interesse und Aufgeschlossenheit Keine Mängel 9,6 12,8 11,3 28,8 34,2 28,0 38,2 43,0 41,7 38,7 33,2 41,3 40,4 37,4 39,1 49,3 49,4 44,6 51,7 45,6 53,1 49,8 51,2 48, Unternehmensantworten in Prozent Lösungsstrategien der Unternehmen: Das Spektrum an Lösungsstrategien ist breit. Dabei ist die Eigenverantwortung der Unternehmen erkennbar. Knapp ein Viertel der Unternehmen gab an, auch ohne staatliche Förderung lernschwächeren Jugendlichen eine Chance zu geben. Gut 8 Prozent würden mehr Ausbildungsplätze mit lernschwächeren Bewerbern besetzen, wenn sie denn besser über die Stärken und Schwächen des Jugendlichen informiert wären. 35 Prozent bieten eigene Nachhilfe an, knapp 25 Prozent greifen auf die Unterstützung der Agenturen für Arbeit wie zum Beispiel die ausbildungsbegleitenden Hilfen zurück. Für ein Drittel der Ausbildungsbetriebe ist die Förderung und Integration leistungsschwächerer Schulabgängern nicht möglich. 8

9 Frage: Wie reagieren Sie auf die mangelnde Ausbildungsreife von Schulabgängern? Nutzung 2-stufiger Ausbildungsmodelle 4,6 Ich gebe grundsätzlich auch ohne öffentliche Unterstützung lernschwächeren Jugendlichen eine Chance 24,5 Die Besetzung von Ausbildungsplätzen mit lernschwächeren Bewerbern ist möglich, wenn über die Schulzeugnisse hinaus bessere Informationen zu Stärken und Schwächen des Jugendlichen vorhanden wären (z.b. über differenzierte Beurteilung) 8,4 Im Betrieb ist es nicht möglich, leistungsschwächere Schulabgänger zu fördern und zu integrieren 33,6 Nutzung ausbildungsbegleitender Hilfen der Agentur für Arbeit (z.b. für Nachhife) 24,5 Einsatz ehrenamtlicher Mentoren/Paten 8,1 Eigenes Angebot von Nachhilfe im Unternehmen 35,1 Angebote für langfristige Schülerpraktika zum Lernen im Betrieb (z.b. Praxisklassen) 4,1 Angebote für betriebliche Praxisphasen für Jugendliche, die bei einem Bildungsträger ausgebildet werden 6,9 Angebote für betriebliche Einstiegsqualifizierungen (EQ) 6,8 Andere Reaktionen 3, Unternehmensantworten in Prozent Dennoch bleibt die Frage, wie die Unternehmen letztendlich die Eignung von Jugendlichen für ihren Betrieb feststellen? Die größte Bedeutung besitzt das Bewerbungsgespräch. Es ist für 96 Prozent der Ausbildungsbetriebe relevant. 79 Prozent nutzen die Schulzeugnisse und 73 Prozent Erkenntnisse aus Praktika. Fast ein Drittel der Unternehmen verwendet eigene Kompetenztests. Insgesamt greifen die Unternehmen somit auf eine Vielzahl an Instrumenten für die Auswahl der Bewerber zurück, die noch ergänzt werden durch Berufsinfotage, Rollenspiele oder Schnuppertage. 9

10 Ausblick auf das Ausbildungsjahr 2014: Für 2013 waren die Planungen etwas vorsichtiger als der derzeitige Planungsstand für den Ausbildungsstart im Herbst Wie im vergangenen Jahr planen für dieses Jahr gut 15 Prozent der oberbayerischen IHK-Ausbildungsbetriebe mit einem steigenden Ausbildungsplatzangebot. Nur noch knapp 21 Prozent wollen ihr Angebot reduzieren. 64 Prozent der Unternehmen und damit etwas mehr als noch 2013 wollen ihr Angebot konstant halten. Grundlage für diese leicht positivere Entwicklung ist sicher auch die durchaus positive Gesamteinschätzung der Ausbildungsunternehmen. Nur 4 Prozent rechnen für 2015 mit einer schlechteren wirtschaftlichen Entwicklung. Frage: Bieten Sie im Jahr 2014 mehr oder weniger Ausbildungsplätze an als im Jahr 2013? Gleich bleibend 61,7 60,4 64,3 Weniger Mehr 20,5 23,1 21,1 15,2 15,2 18, Unternehmensantworten in Prozent 10

11 Strategien der Unternehmen für die Qualifikation ihrer Beschäftigten: Steht nicht mehr ausreichend qualifiziertes Personal zur Verfügung, stellt sich immer auch die Überlebensfrage eines Unternehmens. Können Struktur und Standorte gehalten werden? Frage: Wie werden Sie mittelfristig auf das altersbedingte Ausscheiden vieler Mitarbeiter reagieren? Ich werde versuchen, ältere Mitarbeiter über den Rentenbeginn hinaus im Unternehmen zu binden Ich werde den an- und ungelernten Mitarbeitern Angebote zur beruflichen Nachqualifizierung mit Abschluss machen Ich werde die benötigten Fachkräfte durch betriebliche Weiterbildung gewinnen /das Leistungspotenzial der Mitarbeiter durch betriebliche Weiterbildung erhöhen 16,2 17, ,0 59,5 55,6 Ich strebe an, mehr Fachkräfte aus dem Ausland zu gewinnen Ich muss mittelfristig nicht reagieren, da ich weniger Fachkräfte benötige 8,5 7,9 6,1 9,0 9,9 14,6 Ich werde mehr Ausbildungsplätze anbieten 29,2 33,4 31,3 Ich werde versuchen, die benötigten Fachkräfte auf den Arbeitsmarkt zu rekrutieren 58,6 54,2 50, Unternehmensantworten in Prozent Die demografische Entwicklung beeinflusst weiterhin die Unternehmen in ihren Investitionsentscheidungen. Inzwischen rechnen nur noch 9 Prozent mit weniger Fachkräftebedarf im Unternehmen. 56 Prozent der Betriebe wollen über die betriebliche Weiterbildung das Leistungspotenzial ihrer Mitarbeiter erhöhen. Auch ein steigendes Angebot an Ausbildungsplätzen wird von 29 Prozent der Unternehmen als probates Mittel genannt. Die Option, Fachkräfte aus dem Ausland zu gewinnen hat weiter leicht an Bedeutung gewonnen. Fast 9 Prozent der Betriebe ziehen dies in Betracht. Damit setzen die Unternehmen insgesamt weiter stark auf die verschiedenen Qualifizierungsmöglichkeiten und verlassen sich nicht auf den Arbeitsmarkt. Dass inzwischen knapp 59 Prozent versuchen wollen, ihre Mitarbeiter auf dem Arbeitsmarkt zu rekrutieren kann womöglich auch als Reaktion darauf gesehen werden, wenn andere Rekrutierungsmöglichkeiten wie das Angebot von Ausbildungsplätzen nicht immer den erhofften Erfolg bringen. 11

12 Resümee: Die Umfrage hat gezeigt, dass die Betriebe nach wie vor große Schwierigkeiten haben, ihre angebotenen Ausbildungsplätze zu besetzen. Der Mangel an geeigneten Bewerbern war auch in 2013 noch weiter angestiegen. Derzeit kann hierzu keine Entwarnung gegeben werden. Die Unternehmen blicken aber optimistisch auf 2015 und planen Ihr Ausbildungsplatzangebot auch daher etwas positiver als noch im vergangenen Jahr. Nach wie vor gilt: Erfolglose Anstrengungen bei der Besetzung von angebotenen Ausbildungsplätzen verstärkt die Bereitschaft der Betriebe, von vornherein weniger Plätze anbieten zu wollen. Dabei zeigen die oberbayerischen Ausbildungsbetriebe, dass sie noch breiter ihr Ausbildungsplatzangebot anbieten wollen und auch die Einschaltung der Agenturen für Arbeit mit ihren Vermittlungsangeboten hat sich nochmals verstärkt. Problematisch ist die Situation immer für die kleineren Unternehmen mit meist nur einem Auszubildenden, bei denen eine Reduzierung des Ausbildungsplatzangebots dann den Ausstieg aus der eigenen Ausbildung bedeuten würde. Die Unternehmen sind aufgefordert, ihre Bemühungen um die Ausbildung der Jugendlichen weiter zu verstärken und auch bei den Eingangsqualifikationen der Schulabgänger Abstriche zuzulassen. Hierzu gab es auch in dieser Umfrage wieder klare Signale der Unternehmen. Aber nach wie vor wird das nicht überall und unbeschränkt möglich sein. Die Schwierigkeiten bei der Besetzung ihrer angebotenen Ausbildungsstellen begründen die Unternehmen nach wie vor in erster Linie mit der mangelhaften Ausbildungsreife vieler Jugendlicher. In diesem Jahr hat auch die Kritik an den Leistungen in den schulischen Kernfächern Deutsch und Mathematik wieder zugenommen. Trotz der vielen Möglichkeiten für Schüler, sich über die unterschiedlichsten Berufe und Tätigkeitsbereiche im Vorfeld zu informieren und Praktika zu nutzen kritisieren über 54 Prozent der Unternehmen den Jugendlichen deren unklare Berufsvorstellungen. Insgesamt bleiben noch viele Aufgaben zu lösen. Juli 2014 Engelmann 12

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