IHK-Onlineumfrage zur Aus- und Weiterbildung 2018

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1 IHK-Onlineumfrage zur Aus- und Weiterbildung Onlineumfrage bei IHK-Ausbildungsbetrieben zu aktuellen Fragen der Aus- und Weiterbildung vom bis Ergebnisse IHK Südlicher Oberrhein (Beteiligung von 212 Unternehmen)

2 Inhaltsverzeichnis / Fragen Frage 1.1 Bildet Ihr Unternehmen aus?... 4 Frage 1.2 Wenn nein - Sind Sie ausbildungsberechtigt?... 4 Frage 1.3 Wenn nein - Haben Sie in den letzten 10 Jahren schon einmal ausgebildet?... 4 Frage 1.4 Wenn nein - Warum bilden Sie derzeit nicht aus?... 5 Frage 1.5 Warum bilden Sie derzeit nicht aus? Ich habe schlechte Erfahrungen mit Auszubildenden gemacht, und zwar:... 5 Frage 2.1 Konnten Sie im Jahr 2017 alle angebotenen Ausbildungsplätze besetzen?... 6 Frage 2.2a Wie viele Plätze haben Sie im Jahr 2017 angeboten?... 7 Frage 2.2b Kategorie Anzahl Plätze... 7 Frage 2.3a Wie viele Plätze sind davon unbesetzt geblieben?... 8 Frage 2.3b Kategorie unbesetzt... 8 Frage 2.3c unbesetzt... 8 Frage 2.3d Quote unbesetzt... 8 Frage 2.4a Gründe für die Nicht-Besetzung von Ausbildungsplätzen Frage 2.4b Andere Gründe für die Nicht-Besetzung von Ausbildungsplätzen Frage 3 Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem dualen Partner, der Berufsschule? Frage 4 Wo sehen Sie Verbesserungsbedarf? Frage 5.1 Entspricht die Ausstattung der Berufsschulen den Anforderungen der Ausbildungsberufe? - Personell Frage 5.2 Entspricht die Ausstattung der Berufsschulen den Anforderungen der Ausbildungsberufe? - Digital Frage 5.3 Entspricht die Ausstattung der Berufsschulen den Anforderungen der Ausbildungsberufe? - Technisch Frage 5.4 Entspricht die Ausstattung der Berufsschulen den Anforderungen der Ausbildungsberufe? - Räumlich Frage 6.1 Stellen Sie Ausbildungshemmnisse fest? Frage 6.2 Welche Ausbildungshemmnisse stellen Sie fest? Frage 6.3 Weitere Ausbildungshemmnisse (Rahmenbedingungen/Sonstiges) Frage 7 In welchen Bereichen stellen Sie Mängel bei der Ausbildungsreife heutiger Schulabgänger fest? Frage 8.1 Wie reagieren Sie auf die mangelnde Ausbildungsreife von Schulabgängern? Frage 8.2 Wie reagieren Sie auf die mangelnde Ausbildungsreife von Schulabgängern? - Lernschwächeren geben wir eine Chance. Folgende Unterstützung würde uns dabei helfen: Frage 8.3 Wie reagieren Sie auf die mangelnde Ausbildungsreife von Schulabgängern? - Andere Reaktionen Frage 9.1 Wie reagieren Sie auf das geringere Bewerberpotential für die betriebliche Ausbildung? Frage 9.2 Wie reagieren Sie auf das geringere Bewerberpotential für die betriebliche Ausbildung? - Angebot von Praktikumsplätzen Frage 9.3 Wie reagieren Sie auf die rückläufigen Bewerberzahlen? - Kooperationen mit Hochschulen (z.b. Angebot von dualen Studiengängen) Frage 9.4 Wie reagieren Sie auf das geringere Bewerberpotential für die betriebliche Ausbildung? - Kooperationen mit Schulen Frage 9.5 Wie reagieren Sie auf das geringere Bewerberpotential für die betriebliche Ausbildung? - Steigerung der eigenen Attraktivität durch finanzielle/materielle Anreize Frage 9.6 Wie reagieren Sie auf das geringere Bewerberpotential für die betriebliche Ausbildung? - Sonstige Anreize, und zwar: Frage 9.7 Wie reagieren Sie auf das geringere Bewerberpotential für die betriebliche Ausbildung? - Andere Vorgehensweisen Frage 10.1 Melden Sie Ihre offenen Ausbildungsplätze der Agentur für Arbeit? Frage 10.2 Warum melden Sie Ihre offenen Ausbildungsplätze nicht der Agentur für Arbeit? Frage 10.3 Warum melden Sie Ihre offenen Ausbildungsplätze nicht der Agentur für Arbeit? - Andere Gründe Frage 11 Absolviert ein Flüchtling ein Praktikum oder eine Einstiegsqualifizierung (EQ) in Ihrem Betrieb? Frage 12.1 Bilden Sie Flüchtlinge aus? Frage 12.2 Wie viele Flüchtlinge bilden Sie derzeit aus? Frage 12.3 Wie viele Monate waren die Flüchtlinge in etwa vorher in Deutschland bevor sie die Ausbildung begonnen haben? Frage 13 Wie wird sich die Bedeutung der folgenden Kompetenzen bei der Rekrutierung neuer Auszubildender in Ihrem Unternehmen angesichts Wirtschaft 4.0 verändern? Frage 14.1 Wie bereiten Sie selbst Ihre Azubis auf das veränderte Arbeiten 4.0 vor? IHK Onlineumfrage zur Aus und Weiterbildung Ergebnisse IHK Südlicher Oberrhein Seite 2

3 Frage 14.2 Wie bereiten Sie selbst Ihre Azubis auf das veränderte Arbeiten 4.0 vor? - Sonstiges Frage 15 Wie schätzen Sie die Medienkompetenz Ihrer gegenwärtigen Azubis durchschnittlich bei Ausbildungsbeginn ein? Frage 16.1 Welche Arten von Weiterbildungen bieten Sie Ihren Mitarbeitern an bzw. unterstützen Sie aktiv? Frage 16.2 Welche Arten von Weiterbildungen bieten Sie Ihren Mitarbeitern an bzw. unterstützen Sie aktiv? - Sonstiges, und zwar: Frage 17.1 Frage 17.2 Frage 18.1 Frage 18.2 Wie kann aus Ihrer Sicht oder Erfahrung erwachsenen Personen ohne formalen Berufsabschluss der Einstieg in eine qualifizierte und dauerhafte Beschäftigung am besten gelingen? Wie kann aus Ihrer Sicht oder Erfahrung erwachsenen Personen ohne formalen Berufsabschluss der Einstieg in eine qualifizierte und dauerhafte Beschäftigung am besten gelingen? - Sonstiges, und zwar: Die Bundesregierung plant eine nationale Weiterbildungsstrategie. Welche Inhalte würden Sie als sinnvoll und/oder hilfreich erachten? Die Bundesregierung plant eine nationale Weiterbildungsstrategie. Welche Inhalte würden Sie als sinnvoll und/oder hilfreich erachten? - Sonstiges, und zwar: Frage 19 Vertrauen Sie frei zugänglichen Bildungsangeboten im Internet? Frage 20.1 Welche Weiterbildungsmaßnahmen sind für Sie aktuell besonders wichtig? Frage 20.2 Welche Weiterbildungsmaßnahmen sind für Sie aktuell besonders wichtig? - Sonstiges, und zwar: Frage 21.1 Wünschen Sie sich mehr Beratungsangebote zur betrieblichen Weiterbildung? Frage 21.2 Wünschen Sie sich mehr Beratungsangebote zur betrieblichen Weiterbildung? - Ja, von: Frage 22.1 Frage 22.2 Welche Instrumente/Maßnahmen halten Sie aus Unternehmenssicht für am besten geeignet, um die Weiterbildungsbeteiligung zu vergrößern? Welche Instrumente/Maßnahmen halten Sie aus Unternehmenssicht für am besten geeignet, um die Weiterbildungsbeteiligung zu vergrößern? Sonstige Instrumente/Maßnahmen Frage 23 Haben Sie weitere Anmerkungen zum Thema Aus- und Weiterbildung? Frage 24.1 Welchem Verfahren zur Feststellung von Kompetenzen vertrauen Sie? Frage 24.2 Welchem Verfahren zur Feststellung von Kompetenzen vertrauen Sie? Sonstige, und zwar: Frage 25.1 Ist Ihnen die Aufstiegsfortbildung der IHK zum Fach- oder Betriebswirt, Fachkaufmann oder Meister bekannt? Frage 25.2 Falls ja, nutzen Sie dieses Angebot, um Mitarbeiter für den innerbetrieblichen Aufstieg zu qualifizieren? Frage 26.1 Wünschen Sie sich zusätzliche Vermittlungsinstrumente von Ihrer IHK? Frage 26.2 Falls ja: Frage 27.1 Welche Erwartungen haben Sie an Ihre zukünftigen Auszubildenden? Frage 27.2 Welche Erwartungen haben Sie an Ihre zukünftigen Auszubildenden? Weitere Erwartungen, und zwar: Frage 28 Wenn Sie Mängel bei der Ausbildungsreife heutiger Schulabgänger feststellen: Welche Angebote zur Verminderung der Mängel bei der Ausbildungsreife wünschen Sie sich von Ihrer IHK? Frage 29.1 In welchen Bereichen wünschen Sie sich von Ihrer IHK Unterstützungsangebote zur Aus- und Weiterbildung? Frage 29.2 In welchen Bereichen wünschen Sie sich von Ihrer IHK Unterstützungsangebote zur Aus- und Weiterbildung? Andere Angebote Frage 30 Um regionale Besonderheiten erfassen zu können, bitten wir Sie um die Angabe des Land-/Stadtkreises, in dem Ihre Ausbildungsstätte angesiedelt ist Frage A Zu welcher Branche zählt Ihr Unternehmen? Frage B Wie viele Beschäftigte hat Ihr Unternehmen? Frage C Wie viele Auszubildende beschäftigen Sie zurzeit? Frage D Ist Ihr Unternehmen an einen Tarifvertrag gebunden? Frage E In welchen Berufen bilden Sie hauptsächlich aus? Auf Grund der besseren Lesbarkeit wurde in dieser Publikation jeweils die männliche Form für alle Geschlechter bei der Bezeichnung bestimmter Personengruppen verwendet. IHK Onlineumfrage zur Aus und Weiterbildung Ergebnisse IHK Südlicher Oberrhein Seite 3

4 Frage 1.1 Bildet Ihr Unternehmen aus? Nr. Antwort Anzahl Ja ,1% 94,6% 93,0% 94,9% 92,5% 92,9% 94,0% 2 Nein 2 0,9% 5,4% 7,0% 5,1% 7,5% 7,1% 6,0% Summe 212 Frage 1.2 Wenn nein - Sind Sie ausbildungsberechtigt? Nr. Antwort Anzahl 1 Ja 2 100,0% 2 Nein Summe 2 Frage 1.3 Wenn nein - Haben Sie in den letzten 10 Jahren schon einmal ausgebildet? Nr. Antwort Anzahl 1 Ja 2 100,0% 2 Nein Summe 2 IHK Onlineumfrage zur Aus und Weiterbildung Ergebnisse IHK Südlicher Oberrhein Seite 4

5 Frage 1.4 (Mehrfachnennungen möglich) Wenn nein - Warum bilden Sie derzeit nicht aus? Nr. Antwort Anzahl 1 Ich habe einen Ausbildungsplatz ausgeschrieben, konnte ihn aber nicht besetzen 2 Mir fehlt die Zeit, die ich in eine qualitativ hochwertige Ausbildung investieren will 1 50,0% 3 Ich benötige nur noch Studienabsolventen 4 Ich benötige nur noch duale Studenten 5 Ich kann Auszubildende nicht übernehmen 6 Ich habe schlechte Erfahrungen mit Auszubildenden gemacht, und zwar * 1 50,0% * siehe Frage 1.5 Anzahl der antwortenden Unternehmen 2 Frage 1.5 Warum bilden Sie derzeit nicht aus? Ich habe schlechte Erfahrungen mit Auszubildenden gemacht, und zwar: Antworten: 1. Der Umfang und die Herausforderungen speziell für unser Unternehmen wurde oft unterschätzt. Nachlassende Bereitschaft der Azubis sich einzubringen. Büro wurde mit einem lockeren Job verbunden. In letzter Zeit konnten keine geeigneten Kandidaten gefunden werden. IHK Onlineumfrage zur Aus und Weiterbildung Ergebnisse IHK Südlicher Oberrhein Seite 5

6 Frage 2.1 Konnten Sie im Jahr 2017 alle angebotenen Ausbildungsplätze besetzen? Nr. Antwort Anzahl Ja ,9% 68,3% 69,1% 65,1% 72,1% 77,7% 74,6% 2 Nein 53 30,1% 31,7% 30,9% 34,9% 27,9% 22,3% 25,4% Summe 176 Nr. Kriterium Ja Nein 1 Stadt Freiburg 72,9% (43) 27,1% (16) 2 Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald 61,0% (25) 39,0% (16) 3 Landkreis Emmendingen 80,0% (20) 20,0% (5) 4 Ortenaukreis 68,6% (35) 31,4% (16) In Klammer: Anzahl der Nennungen Nr. Branche Ja Nein 1 Industrie (ohne Bau) 65,0% (39) 35,0% (21) 2 Baugewerbe 88,9% (8) 11,1% (1) 3 IT 66,7% (10) 33,3% (5) 4 Medien 80,0% (4) 20,0% (1) 5 Handel 65,2% (15) 34,8% (8) 6 Gastgewerbe 57,1% (4) 42,9% (3) 7 Verkehr (Transport/Logistik) 71,4% (5) 28,6% (2) 8 Banken/Versicherungen 44,4% (4) 55,6% (5) 9 Unternehmensorientierte Dienste 100,0% (3) 10 Gesundheit/Pflege 87,5% (7) 12,5% (1) 11 Immobilien 100,0% (1) 12 Andere Branche 79,3% (23) 20,7% (6) In Klammer: Anzahl der Nennungen 100 Konnten Sie alle angebotenen Ausbildungsplätze besetzen (in %)? ,6 77,7 72,1 65,1 69,1 68,3 69,9 Anteil in % Ja Nein ,4 22,3 27,9 34,9 30,9 31,7 30, Jahr IHK Onlineumfrage zur Aus und Weiterbildung Ergebnisse IHK Südlicher Oberrhein Seite 6

7 Frage 2.2a Wie viele Plätze haben Sie im Jahr 2017 angeboten? Anzahl Betriebe Summe angebotene Plätze Durchschnitt ,7 Frage 2.2b Kategorie Anzahl Plätze Nr. Antwort Anzahl ,2% 14,8% 16,7% 14,5% 14,8% ,1% 57,0% 60,0% 51,8% 61,8% 68,2% 63,7% ,7% 14,5% 14,8% 22,7% 12,1% 18,8% 22,6% ,8% 7,6% 3,7% 7,3% 8,4% 8,2% 8,8% ,4% 4,9% 4,1% 2,7% 2,7% 3,5% 2,9% ,4% 1,1% 0,7% 0,3% 2,0% 7 mehr als ,5% 0,9% 1,2% Summe 206 IHK Onlineumfrage zur Aus und Weiterbildung Ergebnisse IHK Südlicher Oberrhein Seite 7

8 Frage 2.3a Wie viele Plätze sind davon unbesetzt geblieben? Anzahl Betriebe Summe unbesetzter Plätze Durchschnitt ,7 Frage 2.3b Kategorie unbesetzt Nr. Antwort Anzahl ,9% 68,3% 69,1% 65,1% 72,1% ,8% 12,5% 14,0% 15,1% 17,0% 61,2% 42,2% ,1% 8,7% 6,8% 7,0% 7,3% 18,8% 31,4% ,3% 2,9% 5,3% 4,7% 1,2% 3,5% 12,8% ,1% 2,9% 0,5% 1,2% 1,8% 7,1% 3,9% ,6% 1,4% 1,0% 3,5% ,1% 1,9% 2,4% 5,8% 0,6% 4,7% 5,9% 8 mehr als ,1% 1,4% 1,0% 1,2% 1,2% 3,9% Summe 176 Frage 2.3c unbesetzt Anzahl Betriebe Mittelwert ,9% Frage 2.3d Quote unbesetzt Nr. Antwort Anzahl alle besetzt ,9% 68,3% 69,1% 65,1% 72,1% ,x bis 10% 1 0,6% 1,4% 1,5% 3,5% 2,4% 2,4% 4,9% 3 10,x bis 20% 7 4,0% 1,9% 1,5% 3,5% 1,8% 11,8% 6,9% 4 20,x bis 30% 5 2,8% 2,9% 1,5% 2,3% 3,0% 3,5% 3,9% 5 30,x bis 50% 13 7,4% 6,7% 10,1% 12,8% 7,3% 35,3% 17,7% 6 über 50% 27 15,3% 18,8% 16,4% 12,8% 13,3% 47,1% 66,7% Summe 176 Nr. Kriterium alle besetzt 0,x bis 10% 10,x bis 20% 20,x bis 30% 30,x bis 50% über 50% 1 Stadt Freiburg 72,9% (43) 3,4% (2) 1,7% (1) 8,5% (5) 13,6% (8) 2 Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald 61,0% (25) 4,9% (2) 7,3% (3) 4,9% (2) 22,0% (9) 3 Landkreis Emmendingen 80,0% (20) 4,0% (1) 8,0% (2) 8,0% (2) 4 Ortenaukreis 68,6% (35) 2,0% (1) 3,9% (2) 2,0% (1) 7,8% (4) 15,7% (8) In Klammer: Anzahl der Nennungen IHK Onlineumfrage zur Aus und Weiterbildung Ergebnisse IHK Südlicher Oberrhein Seite 8

9 Frage 2.3d Quote unbesetzt Nr. Branche alle besetzt 0,x bis 10% 10,x bis 20% 20,x bis 30% 30,x bis 50% über 50% 1 Industrie (ohne Bau) 65,0% (39) 1,7% (1) 6,7% (4) 5,0% (3) 10,0% (6) 11,7% (7) 2 Baugewerbe 88,9% (8) 11,1% (1) 3 IT 66,7% (10) 6,7% (1) 26,7% (4) 4 Medien 80,0% (4) 20,0% (1) 5 Handel 65,2% (15) 8,7% (2) 4,3% (1) 21,7% (5) 6 Gastgewerbe 57,1% (4) 14,3% (1) 14,3% (1) 14,3% (1) 7 Verkehr (Transport/Logistik) 71,4% (5) 14,3% (1) 14,3% (1) 8 Banken/Versicherungen 44,4% (4) 11,1% (1) 22,2% (2) 22,2% (2) 9 Unternehmensorientierte Dienste 100,0% (3) 10 Gesundheit/Pflege 87,5% (7) 12,5% (1) 11 Immobilien 100,0% (1) 12 Andere Branche 79,3% (23) 3,4% (1) 3,4% (1) 13,8% (4) In Klammer: Anzahl der Nennungen IHK Onlineumfrage zur Aus und Weiterbildung Ergebnisse IHK Südlicher Oberrhein Seite 9

10 Frage 2.4a (Mehrfachnennungen möglich) Gründe für die Nicht-Besetzung von Ausbildungsplätzen Nr Antwort Die Ausbildungsplätze wurden von den Auszubildenden nicht angetreten Die Ausbildungsverträge wurden von den Auszubildenden nach Beginn der Ausbildung aufgelöst Der Ausbildungsvertrag wurde durch uns nach Beginn der Ausbildung aufgelöst* Anzahl ,5% 17,2% 20,0% 18,5% 20,0% 9,4% 16,7% 3 6,5% 19,0% 23,3% 18,5% 6,7% 17,7% 16,7% 4 8,7% 10,3% 8,3% 11,1% 15,6% 4 Es lagen keine Bewerbungen vor 14 30,4% 31,0% 31,7% 18,5% 24,4% 29,4% 24,5% 5 Es lagen keine geeigneten Bewerbungen vor 38 82,6% 67,2% 71,1% 81,5% 57,8% 62,4% 64,7% 6 Andere Gründe 1 2,2% 3,5% 5,0% 7,4% 4,4% 17,7% 17,7% Anzahl der antwortenden Unternehmen * Daten wurden 2014 erstmals erhoben. 46 Nr. Kriterium Die Ausbildungsplätze wurden von den Auszubildenden nicht angetreten Die Ausbildungsverträge wurden von den Auszubildenden nach Beginn der Ausbildung aufgelöst Der Ausbildungsvertrag wurde durch uns nach Beginn der Ausbildung aufgelöst Es lagen keine Bewerbungen vor Es lagen keine geeigneten Bewerbungen vor 1 Stadt Freiburg 14,3% (2) 14,3% (2) 7,1% (1) 28,6% (4) 92,9% (13) 2 3 Landkreis Breisgau- Hochschwarzwald Landkreis Emmendingen 7,1% (1) 7,1% (1) 35,7% (5) 78,6% (11) 50,0% (2) 75,0% (3) Andere Gründe 4 Ortenaukreis 7,1% (1) 14,3% (2) 21,4% (3) 78,6% (11) 7,1% (1) In Klammer: Anzahl der Nennungen IHK Onlineumfrage zur Aus und Weiterbildung Ergebnisse IHK Südlicher Oberrhein Seite 10

11 Frage 2.4a (Mehrfachnennungen möglich) Gründe für die Nicht-Besetzung von Ausbildungsplätzen Nr. Branche Die Ausbildungsplätze wurden von den Auszubildenden nicht angetreten Die Ausbildungsverträge wurden von den Auszubildenden nach Beginn der Ausbildung aufgelöst Der Ausbildungsvertrag wurde durch uns nach Beginn der Ausbildung aufgelöst Es lagen keine Bewerbungen vor Es lagen keine geeigneten Bewerbungen vor Andere Gründe 1 Industrie (ohne Bau) 5,6% (1) 11,1% (2) 38,9% (7) 66,7% (12) 5,6% (1) 2 Baugewerbe 100,0% (1) 3 IT 100,0% (4) 4 Medien 5 Handel 14,3% (1) 14,3% (1) 100,0% (7) 6 Gastgewerbe 33,3% (1) 33,3% (1) 66,7% (2) 33,3% (1) 7 Verkehr (Transport/Logistik) 50,0% (1) 50,0% (1) 50,0% (1) 100,0% (2) 8 Banken/Versicherungen 20,0% (1) 40,0% (2) 100,0% (5) 9 Unternehmensorientierte Dienste 10 Gesundheit/Pflege 100,0% (1) 11 Immobilien 12 Andere Branche 40,0% (2) 100,0% (5) In Klammer: Anzahl der Nennungen Frage 2.4b Andere Gründe für die Nicht-Besetzung von Ausbildungsplätzen Antworten: 1. Vertrag wurde vor Ausbildungsbeginn vom Bewerber aufgelöst. IHK Onlineumfrage zur Aus und Weiterbildung Ergebnisse IHK Südlicher Oberrhein Seite 11

12 Frage 3 Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem dualen Partner, der Berufsschule? Nr. Antwort Anzahl 1 Sehr zufrieden 40 19,3% 2 Zufrieden ,3% 3 Weniger zufrieden 32 15,5% 4 Gar nicht zufrieden 2 1,0% Summe 207 Nr. Kriterium Sehr zufrieden Zufrieden Weniger Zufrieden Gar nicht zufrieden 1 Stadt Freiburg 17,6% (12) 66,2% (45) 16,2% (11) 2 Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald 16,0% (8) 70,0% (35) 14,0% (7) 3 Landkreis Emmendingen 23,3% (7) 63,3% (19) 13,3% (4) 4 Ortenaukreis 22,0% (13) 57,6% (34) 16,9% (10) 3,4% (2) In Klammer: Anzahl der Nennungen Nr. Branche Sehr zufrieden Zufrieden Weniger Zufrieden Gar nicht zufrieden 1 Industrie (ohne Bau) 19,2% (14) 69,9% (51) 11,0% (8) 2 Baugewerbe 20,0% (2) 60,0% (6) 20,0% (2) 3 IT 10,5% (2) 57,9% (11) 26,3% (5) 5,3% (1) 4 Medien 25,0% (1) 75,0% (3) 5 Handel 16,0% (4) 68,0% (17) 16,0% (4) 6 Gastgewerbe 12,5% (1) 62,5% (5) 12,5% (1) 12,5% (1) 7 Verkehr (Transport/Logistik) 28,6% (2) 57,1% (4) 14,3% (1) 8 Banken/Versicherungen 60,0% (6) 40,0% (4) 9 Unternehmensorientierte Dienste 33,3% (1) 66,7% (2) 10 Gesundheit/Pflege 25,0% (2) 50,0% (4) 25,0% (2) 11 Immobilien 33,3% (1) 33,3% (1) 33,3% (1) 12 Andere Branche 27,0% (10) 62,2% (23) 10,8% (4) In Klammer: Anzahl der Nennungen IHK Onlineumfrage zur Aus und Weiterbildung Ergebnisse IHK Südlicher Oberrhein Seite 12

13 Frage 4 (Mehrfachnennungen möglich) Wo sehen Sie Verbesserungsbedarf? Nr. Antwort Anzahl 1 Bei der Kommunikation zwischen Schule und Betrieb ,8% 2 Bei der Ausstattung der Schule 38 20,8% 3 Beim Unterrichtsausfall 90 49,2% 4 Bei der Weiterbildung der Lehrer 48 26,2% Anzahl der antwortenden Unternehmen 183 IHK Onlineumfrage zur Aus und Weiterbildung Ergebnisse IHK Südlicher Oberrhein Seite 13

14 Frage 5.1 Entspricht die Ausstattung der Berufsschulen den Anforderungen der Ausbildungsberufe? - Personell Nr. Antwort Anzahl 1 gut 89 44,5% 2 befriedigend 81 40,5% 3 ausreichend 25 12,5% 4 ungenügend 5 2,5% Summe 200 Frage 5.2 Entspricht die Ausstattung der Berufsschulen den Anforderungen der Ausbildungsberufe? - Digital Nr. Antwort Anzahl 1 gut 68 34,0% 2 befriedigend ,0% 3 ausreichend 27 13,5% 4 ungenügend 5 2,5% Summe 200 IHK Onlineumfrage zur Aus und Weiterbildung Ergebnisse IHK Südlicher Oberrhein Seite 14

15 Frage 5.3 Entspricht die Ausstattung der Berufsschulen den Anforderungen der Ausbildungsberufe? - Technisch Nr. Antwort Anzahl 1 gut 80 40,4% 2 befriedigend 97 49,0% 3 ausreichend 17 8,6% 4 ungenügend 4 2,0% Summe 198 Frage 5.4 Entspricht die Ausstattung der Berufsschulen den Anforderungen der Ausbildungsberufe? - Räumlich Nr. Antwort Anzahl 1 gut 86 43,2% 2 befriedigend 91 45,7% 3 ausreichend 19 9,6% 4 ungenügend 3 1,5% Summe 199 IHK Onlineumfrage zur Aus und Weiterbildung Ergebnisse IHK Südlicher Oberrhein Seite 15

16 Frage 6.1 Stellen Sie Ausbildungshemmnisse fest? Nr. Antwort Anzahl Ja 52 25,7% 36,8% 41,7% 36,0% 36,6% 35,2% 39,3% 2 Nein ,3% 63,2% 58,3% 64,0% 63,4% 64,8% 60,7% Summe 202 Nr. Kriterium Ja Nein 1 Stadt Freiburg 22,7% (15) 77,3% (51) 2 Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald 20,8% (10) 79,2% (38) 3 Landkreis Emmendingen 37,9% (11) 62,1% (18) 4 Ortenaukreis 27,1% (16) 72,9% (43) In Klammer: Anzahl der Nennungen Nr. Branche Ja Nein 1 Industrie (ohne Bau) 26,8% (19 73,2% (52) 2 Baugewerbe 22,2% (2) 77,8% (7) 3 IT 22,2% (4) 77,8% (14) 4 Medien 25,0% (1) 75,0% (3) 5 Handel 23,1% (6) 76,9% (20) 6 Gastgewerbe 50,0% (4) 50,0% (4) 7 Verkehr (Transport/Logistik) 16,7% (1) 83,3% (5) 8 Banken/Versicherungen 40,0% (4) 60,0% (6) 9 Unternehmensorientierte Dienste 50,0% (2) 50,0% (2) 10 Gesundheit/Pflege 12,5% (1) 87,5% (7) 11 Immobilien 33,3% (1) 66,7% (2) 12 Andere Branche 20,0% (7) 80,0% (28) In Klammer: Anzahl der Nennungen IHK Onlineumfrage zur Aus und Weiterbildung Ergebnisse IHK Südlicher Oberrhein Seite 16

17 Frage 6.2 (Mehrfachnennungen möglich) Welche Ausbildungshemmnisse stellen Sie fest? Nr Antwort Ich bin tariflich gebunden, Azubis zu übernehmen* Trotz Übernahmeangebot entscheiden sich Auszubildende oftmals für andere Unternehmen oder Bildungswege* Die Entfernung zur Berufsschule ist zu groß Die unsichere wirtschaftliche Perspektive hemmt meine Ausbildungsmöglichkeiten Ich kann Auszubildende nicht übernehmen Anzahl ,0% 4,1% 7,5% 5,3% 2,7% 16 32,0% 28,6% 26,2% 39,5% 23,6% ,0% 18,4% 17,8% 13,2% 6,4% 18,1% 19,1% 3 6,0% 9,2% 9,4% 10,5% 9,1% 16,0% 13,0% 4 8,0% 11,2% 12,2% 5,3% 8,2% 7,6% 6,8% 6 Andere**** 3 6,0% 16,3% 17,8% 23,7% 9,1% 15,3% 12,4% 7 8 Viele Schulabgänger haben zu unklare Berufsvorstellungen Ich habe schlechte Erfahrungen gemacht** Anzahl der antwortenden Unternehmen * Daten wurden 2014 erstmals erhoben. ** Daten wurden 2016 erstmals erhoben. **** siehe Frage ,0% 71,4% 72,9% 76,3% 62,7% 45,8% 51,9% ,0% 21,4% 23,4% IHK Onlineumfrage zur Aus und Weiterbildung Ergebnisse IHK Südlicher Oberrhein Seite 17

18 Frage 6.2 (Mehrfachnennungen möglich) Welche Ausbildungshemmnisse stellen Sie fest? Welche Ausbildungshemmnisse stellen Sie fest (in %)? (Antworten von Unternehmen, die Ausbildungshemmnisse verzeichnen; Mehrfachnennungen möglich) Unklare Berufsvorstellungen vieler Schulabgänger 51,9% 45,8% 62,7% 76,3% 72,9% 71,4% 92,0% Azubis entscheiden sich für andere Unternehmen/Bildungsgänge* 23,6% 39,5% 26,2% 28,6% 32,0% Die unsichere wirtschaftliche Perspektive 13,0% 16,0% 9,1% 10,5% 9,4% 9,2% 6,0% Andere Ich kann Auszubildende nicht übernehmen 12,4% 15,3% 9,1% 23,7% 17,8% 16,3% 6,0% 6,8% 7,6% 8,2% 5,3% 12,2% 11,2% 8,0% Die Entfernung zur Berufsschule ist zu groß 19,1% 18,1% 6,4% 13,2% 17,8% 18,4% 24,0% Ich bin tariflich gebunden, Azubis zu übernehmen* 2,7% 5,3% 7,5% 4,1% 10,0% Ich habe schlechte Erfahrungen gemacht** 23,4% 21,4% 18,0% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% IHK Onlineumfrage zur Aus und Weiterbildung Ergebnisse IHK Südlicher Oberrhein Seite 18

19 Frage 6.3 Weitere Ausbildungshemmnisse (Rahmenbedingungen/Sonstiges) Antworten: 1. Teilweise mangelhafte Grundbildung der Jugendlichen. Die Rechtschreibung ist teilweise sehr schlecht. 2. Schulische Probleme (ohne Nachhilfeunterricht nicht zu kompensieren). IHK Onlineumfrage zur Aus und Weiterbildung Ergebnisse IHK Südlicher Oberrhein Seite 19

20 Frage 7 (Mehrfachnennungen möglich) In welchen Bereichen stellen Sie Mängel bei der Ausbildungsreife heutiger Schulabgänger fest? Nr. Antwort Anzahl Belastbarkeit ,7% 57,4% 51,1% 45,2% 45,4% 47,6% 44,0% 2 Disziplin ,7% 53,6% 45,2% 45,2% 40,1% 44,1% 49,5% Elementare Rechenfertigkeiten Interesse und Aufgeschlossenheit Leistungsbereitschaft und Motivation Mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen 99 48,1% 42,3% 40,0% 43,5% 39,0% 35,5% 38,9% 62 30,1% 34,7% 32,2% 34,8% 27,0% 23,5% 21,6% ,1% 59,3% 57,4% 49,6% 53,2% 47,3% 49,3% ,8% 53,6% 48,9% 60,0% 49,4% 43,4% 44,0% 7 Umgangsformen 88 42,7% 43,0% 37,4% 34,8% 32,9% 33,1% 33,2% 8 Keine Mängel 18 8,7% 8,7% 12,2% 11,3% 14,0% 13,5% 10,3% 9 Teamfähigkeit* 21 10,2% 10,6% 9,3% 3,5% 6,7% Anzahl der antwortenden Unternehmen * Daten wurden 2014 erstmals erhoben 206 Nr. Kriterium Belastbarkeit Disziplin Elementare Rechenfertigkeiten Interesse und Aufgeschlossenheit Leistungsbereitschaft und Motivation Keine Mängel Mündl. u. schriftl. Ausdrucksvermögen Umgangsformen Teamfähigkeit 1 Stadt Freiburg 53,7% (36) 59,7% (40) 40,3% (27) 17,9% (12) 47,8% (32) 61,2 (41)% 49,3% (33) 11,9% (8) 7,5% (5) 2 3 Landkreis Breisgau- Hochschwarzwald Landkreis Emmendingen 61,2% (30) 65,3% (32) 55,1% (27) 26,5% (13) 63,3% (31) 51,0% (25) 38,8% (19) 12,2% (6) 14,3% (7) 63,3% (19) 63,3% (19) 46,7% (14) 33,3% (10) 80,0% (24) 60,0% (18) 46,7% (14) 3,3% (1) 10,0% (3) 4 Ortenaukreis 66,7% (40) 50,0% (30) 51,7% (31) 45,0% (27) 68,3% (41) 58,3% (35) 36,7% (22) 5,0% (3) 10,0% (6) In Klammer: Anzahl der Nennungen IHK Onlineumfrage zur Aus und Weiterbildung Ergebnisse IHK Südlicher Oberrhein Seite 20

21 Frage 7 (Mehrfachnennungen möglich) In welchen Bereichen stellen Sie Mängel bei der Ausbildungsreife heutiger Schulabgänger fest? 65% In welchen Bereichen stellen Sie Mängel bei der Ausbildungsreife heutiger Schulabgänger fest? (Unternehmensantworten in %; Mehrfachnennungen möglich) 60% 55% 50% 45% 40% 35% Belastbarkeit Disziplin Rechenfertigkeiten Interesse Leistungsbereitschaft Ausdrucksvermögen Umgangsformen 30% 25% 20% IHK Onlineumfrage zur Aus und Weiterbildung Ergebnisse IHK Südlicher Oberrhein Seite 21

22 Frage 8.1 (Mehrfachnennungen möglich) Wie reagieren Sie auf die mangelnde Ausbildungsreife von Schulabgängern? Nr. 1 2 Antwort Angebote für betriebliche Einstiegsqualifizierungen Langfristige Schülerpraktika zum Lernen im Betrieb (z.b. Praxisklassen) Anzahl ,2% 15,5% 15,0% 10,3% 13,8% 19,8% 21,2% 12 6,4% 9,1% 9,8% 5,6% 6,8% 17,2% 18,8% 3 Nachhilfe im Unternehmen 72 38,1% 34,9% 38,6% 34,6% 29,1% 55,0% 51,7% Einsatz ehrenamtlicher Mentoren/Paten Nutzung ausbildungsbegleitender Hilfen der Agentur für Arbeit (z.b. für Nachhilfe) In meinem Betrieb ist es nicht möglich, leistungsschwächere Schulabgänger zu fördern und zu integrieren* Ich würde mehr Ausbildungsplätze mit lernschwächeren Bewerbern besetzen, wenn ich über Schulzeugnisse hinaus besser über Stärken und Schwächen des Jugendlichen informiert wäre (z.b. über eine differenziertere Beurteilung)* Ich gebe grundsätzlich auch ohne öffentliche Unterstützung lernschwächeren Jugendlichen eine Chance* 13 6,9% 7,5% 5,3% 8,4% 3,7% 14,3% 8,7% 68 36,0% 31,0% 30,1% 28,0% 23,6% 40,3% 37,2% 36 19,1% 19,8% 19,1% 23,4% 31,3% 11 5,8% 12,7% 12,6% 15,0% 9,2% 65 34,4% 30,6% 35,0% 30,8% 27,6% 9 Andere Reaktionen*/**** 6 3,2% 3,6% 4,5% 5,6% 2,8% Nutzung 2-stufiger Ausbildungsmodelle (2-jähriger Beruf)* Einsatz der Assistierten Ausbildung ** Lernschwächeren geben wir eine Chance. Folgende Unterstützung würde uns dabei helfen*** Anzahl der antwortenden Unternehmen 24 12,7% 8,3% 11,0% 10,3% 9,8% 12 6,4% 6,0% 3,7% 189 * Daten wurden 2014 erstmals erhoben. ** Daten wurden 2015 erstmals erhoben. *** Daten wurden 2016 erstmals erhoben; siehe Frage 8.2. **** siehe Frage ,2% 6,8% 2,9% IHK Onlineumfrage zur Aus und Weiterbildung Ergebnisse IHK Südlicher Oberrhein Seite 22

23 Frage 8.1 (Mehrfachnennungen möglich) Wie reagieren Sie auf die mangelnde Ausbildungsreife von Schulabgängern? Wie reagieren Sie auf die mangelnde Ausbildungsreife von Schulabgängern (in %)? (Mehrfachnennungen möglich) Keine Möglichkeit, leistungsschwächere Schulabgänger zu fördern/integrieren* 23,4% 19,1% 19,8% 19,1% 31,3% Eigenes Angebot von Nachhilfe im Unternehmen 29,1% 34,6% 38,6% 34,9% 38,1% 51,7% 55,0% Ich gebe lernschwächeren Jugendl. auch ohne öff. Unterstützung eine Chance* 27,6% 30,8% 35,0% 30,6% 34,4% Nutzung ausbildungsbegleitender Hilfen der Agentur für Arbeit 23,6% 28,0% 30,1% 31,0% 37,2% 40,3% 36,0% Angebote für betriebliche Einstiegsqualifizierungen (EQ) 13,8% 10,3% 15,0% 15,5% 12,2% 21,2% 19,8% Nutzung 2 stufiger Ausbildungsmodelle (2 jähriger Beruf)* 9,8% 10,3% 11,0% 8,3% 12,7% Bessere Information über Stärken und Schwächen der Jugendl. wäre erforderlich* 9,2% 15,0% 12,6% 12,7% 5,8% Angebote für langfristige Schülerpraktika zum Lernen im Betrieb 6,8% 5,6% 9,8% 9,1% 6,4% 18,8% 17,2% Einsatz ehrenamtlicher Mentoren/Paten 8,7% 3,7% 8,4% 5,3% 7,5% 6,9% 14,3% Einsatz der "Assistierten Ausbildung"** 3,7% 6,0% 6,4% *Daten wurden 2014 erstmals erhoben. ** Daten wurden 2016 erstmals erhoben. 2,8% Andere Reaktionen* 5,6% 4,5% 3,6% 3,2% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% IHK Onlineumfrage zur Aus und Weiterbildung Ergebnisse IHK Südlicher Oberrhein Seite 23

24 Frage 8.2 Wie reagieren Sie auf die mangelnde Ausbildungsreife von Schulabgängern? - Lernschwächeren geben wir eine Chance. Folgende Unterstützung würde uns dabei helfen: Antworten: 1. Wenn die Schule den Deutschunterricht a) auf technische Begriffe und technische Lerninhalte (Normen lesen und verstehen statt Kafka lesen und verstehen) ändern würde und wenn Rechtschreibung üben, üben, üben gemacht würde. Das muss (!) ein Deutschlehrer besser können als ein Ausbilder im Unternehmen, der zwar sieht, dass viel zu viele Fehler vorkommen, aber nur einen Teil der Fehler wirklich richtig erklären kann. 2. Sprachunterricht, psychologische Betreuung. 3. Kommunikation Schule-Betrieb insbesondere Hauptschule/Werkrealschule. 4. Finanzielle Unterstützung für Zusatzkurse (z.b. bei der IHK). 5. Intensivere Betreuung bei Interesse, was jedoch bisher fehlt Minderleistungsausgleich in Form eines Zuschusses zur Ausbildungsvergütung. Frage 8.3 Wie reagieren Sie auf die mangelnde Ausbildungsreife von Schulabgängern? - Andere Reaktionen Antworten: 1. Ich versuche Grundkenntnisse zu übermitteln in Politik, Wirtschaft, Sprache und politischen Tagesgeschehen (wichtig für uns, da wir wirtschaftsabhängig sind). 2. Einzelfallbezogene Entscheidungen. 3. Meist handelt es sich eher um die mangelnde persönliche Reife. Dies erschwert die Ausbildung ungemein, ist aber leider manchmal nicht vorauszusehen. 4. Wir haben uns darüber noch keine tieferen Gedanken gemacht. 5. Angebot Sozialkompetenzunterricht. 6. Permanente Kontrolle der Ausbildungsnachweise und aller schriftlich abgegebenen Formulare mit anschließender Besprechung. IHK Onlineumfrage zur Aus und Weiterbildung Ergebnisse IHK Südlicher Oberrhein Seite 24

25 Frage 9.1 (Mehrfachnennungen möglich) Wie reagieren Sie auf das geringere Bewerberpotential für die betriebliche Ausbildung? Nr. 1 Antwort Ich bilde im Verbund aus oder prüfe gerade die Möglichkeit* Anzahl ,2% 3,5% 5,7% 2,1% 2,5% 2 Angebot von Ausbildung in Teilzeit* 11 6,0% 4,8% 8,7% 7,4% 1,6% Angebot von Auslandsaufenthalten in der Ausbildung Angebot von Zusatzqualifikationen (z.b. Fremdsprachenunterricht) Erschließung neuer Bewerbergruppen (z.b. Studienabbrecher) ,4% 12,7% 11,3% 12,6% 4,1% 3,4% 4,1% 27 14,6% 17,9% 15,2% 13,7% 5,7% 6,4% 7,4% 66 35,7% 34,1% 31,3% 31,6% 14,9% 8,5% 11,9% 6 Angebot von Praktikumsplätzen ,6% 59,4% 57,8% 59,0% 35,2% 40,7% 34,3% Kooperationen mit Hochschulen (z.b. Angebot von dualen Studiengängen) Kooperationen mit Schulen (z.b. Bildungspartnerschaften) Ich ermögliche die Kombination von Ausbildung mit einer Aufstiegsfortbildung (Meister, Fachwirte)* 38 20,5% 26,2% 21,3% 32,6% 11,8% 12,7% 10,9% 45 24,3% 27,1% 31,7% 44,2% 21,6% 33,6% 35,5% 22 11,9% 14,0% 13,9% 9,5% 2,5% 10 Verbessertes Ausbildungsmarketing ,1% 49,8% 43,5% 41,1% 22,2% 29,4% 34,3% 11 Integration von Flüchtlingen*** 43 23,2% 21,0% Verstärkte überregionale Suche nach Auszubildenden Steigerung der eigenen Attraktivität durch finanzielle/materielle Anreize* 32 17,3% 17,5% 12,6% 6,3% 8,3% 6,4% 11,4% 23 12,4% 14,4% 9,6% 7,4% 4,1% 14 Andere Vorgehensweisen** 12 6,5% 5,2% 10,9% 11,6% 4,4% 7,9% 5,3% Anzahl der antwortenden Unternehmen 185 * Daten wurden 2014 erstmals erhoben. ** siehe Frage 9.6 *** Daten wurden 2017 erstmals erhoben. IHK Onlineumfrage zur Aus und Weiterbildung Ergebnisse IHK Südlicher Oberrhein Seite 25

26 Frage 9.1 (Mehrfachnennungen möglich) Wie reagieren Sie auf das geringere Bewerberpotential für die betriebliche Ausbildung? Wie reagieren Sie bei der Gewinnung von Auszubildenden auf rückläufige Bewerberzahlen (in %)? (Mehrfachnennungen möglich) Mehr Angebote von Praktikumsplätzen Verbessertes Ausbildungsmarketing Kooperationen mit Schulen (z.b. Bildungspartnerschaften) Erschließung neuer Bewerbergruppen (z.b. Studienabbrecher) Kooperationen mit Hochschulen (z.b. Angebot von dualen Studiengängen) Verstärkte überregionale Suche nach Auszubildenden Angebot von Zusatzqualifikationen (z.b. Fremdsprachenunterricht) Andere Vorgehensweisen Steigerung der eigenen Attraktivität durch finanzielle/materielle Anreize* Angebot von Auslandsaufenthalten in der Ausbildung 34,3% 40,7% 35,2% 59,0% 57,8% 59,4% 54,6% 34,3% 29,4% 22,2% 41,1% 43,5% 49,8% 55,1% 35,5% 33,6% 21,6% 44,2% 31,7% 27,1% 24,3% 11,9% 8,5% 14,9% 31,6% 31,3% 34,1% 35,7% 10,9% 12,7% 11,8% 32,6% 21,3% 26,2% 20,5% 11,4% 6,4% 8,3% 6,3% 12,6% 17,5% 17,3% 7,4% 6,4% 5,7% 13,7% 15,2% 17,9% 14,6% 5,3% 7,9% 4,4% 11,6% 10,9% 5,2% 6,5% 4,1% 7,4% 9,6% 14,4% 12,4% 4,1% 3,4% 4,1% 12,6% 11,3% 12,7% 11,4% Ich bilde im Verbund aus oder prüfe gerade die Möglichkeit* 2,5% 2,1% 5,7% 3,5% 3,2% Ich ermögliche die Kombination von Ausbildung mit einer Aufstiegsfortbildung* 2,5% 9,5% 13,9% 14,0% 11,9% Integration von Flüchtlingen** 21,0% 23,2% *Daten wurden 2014 erstmals erhoben. ** Daten wurden 2017 erstmals erhoben. Angebot von Ausbildung in Teilzeit* 1,6% 7,4% 8,7% 4,8% 6,0% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% IHK Onlineumfrage zur Aus und Weiterbildung Ergebnisse IHK Südlicher Oberrhein Seite 26

27 Frage 9.2 Wie reagieren Sie auf das geringere Bewerberpotential für die betriebliche Ausbildung? - Angebot von Praktikumsplätzen Nr. Antwort Anzahl 1 Erstmaliges Angebot in 6 6,1% 2 Angebot in mit gleichbleibendem Umfang 85 86,7% 3 Mehr Angebot in 7 7,1% Summe 98 IHK Onlineumfrage zur Aus und Weiterbildung Ergebnisse IHK Südlicher Oberrhein Seite 27

28 Frage 9.3 Wie reagieren Sie auf die rückläufigen Bewerberzahlen? - Kooperationen mit Hochschulen (z.b. Angebot von dualen Studiengängen) Nr. Antwort Anzahl 1 Erstmaliges Angebot in 2 5,4% 2 Angebot in mit gleichbleibendem Umfang 33 89,2% 3 Mehr Angebot in 2 5,4% Summe 37 IHK Onlineumfrage zur Aus und Weiterbildung Ergebnisse IHK Südlicher Oberrhein Seite 28

29 Frage 9.4 Wie reagieren Sie auf das geringere Bewerberpotential für die betriebliche Ausbildung? - Kooperationen mit Schulen Nr. Antwort Anzahl 1 Erstmalige Kooperation in 3 7,1% 2 Kooperation in mit gleichbleibendem Umfang 30 71,4% 3 Verstärkte Kooperationen in 9 21,4% Summe 42 IHK Onlineumfrage zur Aus und Weiterbildung Ergebnisse IHK Südlicher Oberrhein Seite 29

30 Frage 9.5 (Mehrfachnennungen möglich) Wie reagieren Sie auf das geringere Bewerberpotential für die betriebliche Ausbildung? - Steigerung der eigenen Attraktivität durch finanzielle/materielle Anreize Nr. Antwort Anzahl 1 Übertarifliche Ausbildungsvergütung 13 61,9% 2 Höherer Urlaubsanspruch als gesetzlich vorgesehen 6 28,6% 3 Beihilfe zur Mobilität (z.b. Zuschuss zur Monatskarte oder Führerschein) 12 57,1% 4 Sonstige Anreize* 7 33,3% * siehe Frage 9.6 Anzahl der antwortenden Unternehmen 21 Frage 9.6 Wie reagieren Sie auf das geringere Bewerberpotential für die betriebliche Ausbildung? - Sonstige Anreize, und zwar: Antworten: 1. Tankkarte auch zur privaten Nutzung. 2. Firmenfahrzeug. 3. Prämie bei Bestehen der Prüfung. 4. Sonderprämien für gute, sehr gute Leistungen in Schule + Betrieb. 5. Einkaufsgutscheine. 6. Fitnessstudio / eingepasster Gehörschutz / anteilige Verpflegungsübernahme Stunden-Woche, Gleitzeit, Tarifbezahlung. IHK Onlineumfrage zur Aus und Weiterbildung Ergebnisse IHK Südlicher Oberrhein Seite 30

31 Frage 9.7 Wie reagieren Sie auf das geringere Bewerberpotential für die betriebliche Ausbildung? - Andere Vorgehensweisen Antworten: 1. Werbung über Medien. 2. Über zu wenig Bewerber kann ich mich nicht beschweren! 3. Keine Ausbildung mehr, dafür Einstellung von auf dem Markt befindlichen Fachkräften, die bedingt durch den Strukturwandel wechselwillig sind. 4. Jobxpedition, Azubitag, Girlsday, Speedating bei der Landesgartenschau, Beruf & Co. in Sulz, usw. 5. Wir haben eigentlich kein Problem mit Azubis, waren als Kleinunternehmen aber immer schon flexibel, egal ob das eine Person mit Migrationshintergrund, ein Flüchtling, jemand mit schwächeren schulischen Leistungen, etc. war. 6. Durchführung einer zweiten verkürzten Ausbildung bei vollem Gehalt. 7. Reger Austausch mit dem Unternehmens-Hauptsitz. 8. Bisher konnten wir unsere Ausbildungsplätze immer besetzen. 9. Infoveranstaltungen mit anderen Firmen, z.b. Jobxpedition. 10. Gezielte Suche durch angeschlossene Geschäftsstellen. 11. Ausbildungskonzepte wurden neu überarbeitet und attraktiver gestaltet. IHK Onlineumfrage zur Aus und Weiterbildung Ergebnisse IHK Südlicher Oberrhein Seite 31

32 Frage 10.1 Melden Sie Ihre offenen Ausbildungsplätze der Agentur für Arbeit? Nr. 1 2 Antwort Ja, immer Ja, hin und wieder Anzahl Anzahl ,2% 66,1% 63,6% 67,2% 61,0% 63,8% 65,4% 43 21,9% 22,1% 19,1% 15,5% 18,2% 18,1% 18,0% 3 Nein 37 18,9% 11,8% 17,3% 17,2% 20,8% 18,1% 16,5% Summe 196 Nr. Kriterium Ja, immer Ja, hin und wieder Nein 1 Stadt Freiburg 61,3% (38) 17,7% (11) 21,0% (13) 2 Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald 42,6% (29) 29,8% (14) 27,7% (13) 3 Landkreis Emmendingen 67,9% (19) 14,3% (4) 17,9% (5) 4 Ortenaukreis 66,1% (39) 23,7% (14) 10,2% (6) In Klammer: Anzahl der Nennungen Melden Sie Ihre offenen Ausbildungsplätze der Agentur für Arbeit? 100% 16,5% 18,1% 20,8% 17,2% 17,3% 11,8% 18,9% 90% 18,0% 18,1% 18,2% 15,5% 19,1% 22,1% 21,9% 80% 70% 60% 50% 40% Nein Ja, hin und wieder Ja, immer 65,4% 63,8% 61,0% 67,2% 63,6% 66,1% 59,2% 30% 20% 10% % IHK Onlineumfrage zur Aus und Weiterbildung Ergebnisse IHK Südlicher Oberrhein Seite 32

33 Frage 10.2 Warum melden Sie Ihre offenen Ausbildungsplätze nicht der Agentur für Arbeit? (Mehrfachnennungen möglich) Nr. Antwort Anzahl 1 2 Bewerber, die über die Arbeitsagenturen vermittelt wurden, passten nicht zu unserem Betrieb Bewerber, die über die Jobbörse der Arbeitsagenturen vermittelt wurden, brachten nicht die ausreichenden Vorkenntnisse mit 10 27,0% 9 24,3% 3 Die Arbeitsagentur konnte mir keine Bewerber vermitteln 3 8,1% 4 Bislang konnte ich meine offenen Ausbildungsplätze auch ohne die Arbeitsagenturen noch besetzen 26 70,3% 5 Das Vermittlungsangebot der Arbeitsagenturen ist mir unzureichend bekannt 5 13,5% 6 Die Nutzung des Vermittlungsangebotes der Arbeitsagenturen ist zu bürokratisch 1 2,7% 7 Sonstige Gründe* 4 10,8% * siehe Frage 10.3 Anzahl der antwortenden Unternehmen 37 Frage 10.3 Warum melden Sie Ihre offenen Ausbildungsplätze nicht der Agentur für Arbeit? - Andere Gründe Antworten: 1. Arbeitsamt arbeitet herz- und hirnlos: Hauptsache sie vermitteln Arbeitspotential. 2. Besetzung der Ausbildungsstellen ist nicht zwingend notwendig. IHK Onlineumfrage zur Aus und Weiterbildung Ergebnisse IHK Südlicher Oberrhein Seite 33

34 Frage 11 Absolviert ein Flüchtling ein Praktikum oder eine Einstiegsqualifizierung (EQ) in Ihrem Betrieb? Nr. Antwort Anzahl Ja 36 17,2% 16,9% 2 3 Derzeit nicht, wir planen aber in den kommenden 2 Jahren Praktika/EQ mit Flüchtlingen zu besetzen Derzeit nicht, wir haben aber in den letzten 2 Jahren Flüchtlinge als Praktikant/EQler gehabt 6 2,9% 8,8% 30 14,4% 9,5% 4 Nein ,6% 64,8% Summe 209 IHK Onlineumfrage zur Aus und Weiterbildung Ergebnisse IHK Südlicher Oberrhein Seite 34

35 Frage 12.1 Bilden Sie Flüchtlinge aus? Nr. Antwort Anzahl Ja 25 12,2% 7,1% 2 3 Derzeit nicht, wir planen aber in den kommenden 2 Jahren Flüchtlinge auszubilden Derzeit nicht, wir haben aber in den letzten 2 Jahren Flüchtlinge ausgebildet 29 14,2% 22,8% 4 2,0% 1,1% 4 Nein ,7% 69,0% Summe 205 Frage 12.2 Wie viele Flüchtlinge bilden Sie derzeit aus? Anzahl Betriebe Summe ausgebildeter Flüchtlinge Durchschnitt ,7 Maximum: 5 / Minimum: 1 Standardabweichung: 1,2 Frage 12.3 Wie viele Monate waren die Flüchtlinge in etwa vorher in Deutschland bevor sie die Ausbildung begonnen haben? Anzahl Antworten Summe Monate Durchschnitt ,8 Maximum: 36 Monate / Minimum: 2 Monate Standardabweichung: 9,1 IHK Onlineumfrage zur Aus und Weiterbildung Ergebnisse IHK Südlicher Oberrhein Seite 35

36 Frage 13 Wie wird sich die Bedeutung der folgenden Kompetenzen bei der Rekrutierung neuer Auszubildender in Ihrem Unternehmen angesichts Wirtschaft 4.0 verändern? Nr. Kompetenzen Bedeutung steigt (Anzahl) Bedeutung bleibt gleich (Anzahl) Bedeutung nimmt ab (Anzahl) Summe der Antworten 1 IT-Kompetenzen 74,8% (151) 24,8% (50) 0,5% (1) Fremdsprachenkenntnisse 38,8% (78) 57,2% (115) 4,0% (8) Kommunikationsfähigkeit 56,9% (115) 43,1% (87) Selbstständiges Handeln 60,8% (124) 38,2% (78) 1,0% (2) Strukturiertes Arbeiten 58,2% (117) 41,3% (83) 0,5% (1) Soziale Kompetenz 41,5% (83) 57,5% (115) 1,0% (2) Verantwortungsbewusstsein 56,2% (113) 43,8% (88) Logisches Denken 48,5% (97) 50,5% (101) 1,0% (2) Kreativität 31,7% (63) 65,3% (130) 3,0% (6) % Veränderung der Bedeutung von Kompetenzen angesichts Wirtschaft % 80% 70% 60% 50% 40% 30% Bedeutung nimmt ab Bedeutung bleibt gleich Bedeutung steigt 20% 10% 0% IHK Onlineumfrage zur Aus und Weiterbildung Ergebnisse IHK Südlicher Oberrhein Seite 36

37 Frage 14.1 Wie bereiten Sie selbst Ihre Azubis auf das veränderte Arbeiten 4.0 vor? (Mehrfachnennungen möglich) Nr. Antwort Anzahl 1 Abteilungsübergreifende Azubi-Projekte (Interdisziplinarität) ,4% 2 Zusatzqualifikationen für Arbeit 4.0, z.b. IT-Kenntnisse oder persönliche Fähigkeiten 51 31,5% 3 Intensivierung der Zusammenarbeit mit der Berufsschule 27 16,7% 4 Neue Formen der Wissensvermittlung, z.b. durch Lernprozessbegleiter 51 31,5% 5 Sonstiges* 14 8,6% * siehe Frage 14.2 Anzahl der antwortenden Unternehmen 162 Frage 14.2 Wie bereiten Sie selbst Ihre Azubis auf das veränderte Arbeiten 4.0 vor? - Sonstiges Antworten: 1. Studium über Handelsblatt, FAZ etc. 2. Eigene Programme. 3. Fortbildungen. 4. Praktika in verschiedenen Betrieben. 5. Etablierung von Ausbildungsverantwortlichen in den Abteilungen. 6. Viele Gespräche, Üben und früh eigenverantwortliches Arbeiten. 7. Information über und teilhabe an den im Betreib stattfindenden Veränderungsprozessen => Gezielte Fachlehrgänge. 9. Momentan noch nicht. 10. Ist Teil der jeweiligen Ausbildung in den Abteilungen. IHK Onlineumfrage zur Aus und Weiterbildung Ergebnisse IHK Südlicher Oberrhein Seite 37

38 Frage 15 Wie schätzen Sie die Medienkompetenz Ihrer gegenwärtigen Azubis durchschnittlich bei Ausbildungsbeginn ein? Nr. Kompetenzen Sehr gut (Anzahl) Basisniveau (Anzahl) Deutlich zu wenig (Anzahl) Summe der Antworten 1 IT-Sicherheit 13,6% (28) 66,5% (137) 19,9% (41) Datenschutz 4,4% (9) 53,4% (110) 42,2% (87) Umgang mit Social Media 52,4% (108) 41,8% (86) 5,8% (12) Reflektionsvermögen über digitale Inhalte 13,2% (27) 63,7% (130) 23,0% 47) % Wie schätzen Sie die Medienkompetenz Ihrer gegenwärtigen Azubis durchschnittlich bei Ausbildungsbeginn ein? 90% 80% 70% 60% 50% 40% Deutlich zu wenig Basisniveau Sehr gut 30% 20% 10% 0% IT Sicherheit Datenschutz Umgang mit Social Media Reflektionsvermögen über digitale Inhalte IHK Onlineumfrage zur Aus und Weiterbildung Ergebnisse IHK Südlicher Oberrhein Seite 38

39 Frage 16.1 Welche Arten von Weiterbildungen bieten Sie Ihren Mitarbeitern an bzw. unterstützen Sie aktiv? (Mehrfachnennungen möglich) Nr. Antwort Anzahl 1 Selbstlernen mit digitalen Medien, z. B. online oder DVD ,0% 2 Selbstlernen mit nicht-digitalen Medien, z. B. Bücher, Besuch von Fachveranstaltungen ,5% 3 Firmeneigene Seminare ,5% 4 Coaching und Mentoring 77 38,5% 5 Aufstiegsfortbildung, z. B. zum Meister, Fach- oder Betriebswirt 85 42,5% 6 Berufsbegleitendes Studium 69 34,5% 7 Sonstiges* 10 5,0% * siehe Frage 16.2 Anzahl der antwortenden Unternehmen 200 Frage 16.2 Welche Arten von Weiterbildungen bieten Sie Ihren Mitarbeitern an bzw. unterstützen Sie aktiv? - Sonstiges, und zwar: Antworten: 1. Seminare auf Verbandsebene. 2. Finanzielle Unterstützung bei Kursen, welche die Arbeitnehmer ansonsten in ihrer Freizeit privat besuchen. 3. Externe Fortbildungen. 4. Individuelle Programme auf den Mitarbeiter zugeschnitten. 5. Fachspezifische Zertifikate. 6. Seminare externer Anbieter. 7. Lernunternehmen. 8. Seminare. 9. Diverse Weiter und Fortbildungsmöglichkeiten. 10. Duales Studium. IHK Onlineumfrage zur Aus und Weiterbildung Ergebnisse IHK Südlicher Oberrhein Seite 39

40 Frage 17.1 Wie kann aus Ihrer Sicht oder Erfahrung erwachsenen Personen ohne formalen Berufsabschluss der Einstieg in eine qualifizierte und dauerhafte Beschäftigung am besten gelingen? (Mehrfachnennungen möglich) Nr. Antwort Anzahl 1 Einstiegspraktikum mit begleitender Weiterbildung 89 44,7% 2 Einstiegsqualifizierung mit anschließender Berufsausbildung ,8% 3 Beschäftigungsbegleitende, schrittweise Qualifizierung anund ungelernter Mitarbeiter 89 44,7% 4 Nachholen eines Berufsabschlusses über Externenprüfung 59 29,7% 7 Sonstiges* 4 2,0% * siehe Frage 17.2 Anzahl der antwortenden Unternehmen 199 Frage 17.2 Wie kann aus Ihrer Sicht oder Erfahrung erwachsenen Personen ohne formalen Berufsabschluss der Einstieg in eine qualifizierte und dauerhafte Beschäftigung am besten gelingen? - Sonstiges, und zwar: Antworten: 1. Diesen Personenkreis können wir nicht auf gar keinen Fall einsetzen. 2. Nachholen eines Berufsschulabschlusses mit Fördergeldern der Agentur für Arbeit für 3,5 Jahre. 3. Fehlenden Schulabschluss bzw. fehlende Rechtschreib- und Rechenkenntnisse nachholen als Basis! IHK Onlineumfrage zur Aus und Weiterbildung Ergebnisse IHK Südlicher Oberrhein Seite 40

41 Frage 18.1 Die Bundesregierung plant eine nationale Weiterbildungsstrategie. Welche Inhalte würden Sie als sinnvoll und/oder hilfreich erachten? (Mehrfachnennungen möglich) Nr. Antwort Anzahl 1 Einen Überblick zur Landschaft öffentlicher Fördermaßnahmen ,1% 2 Eine Priorisierung der Themen 56 28,9% 3 Das Setzen von qualitativen Standards ,3% 4 Eine Offensive zur Professionalisierung der Lehrkräfte 87 44,9% 5 Die Weiterentwicklung der Beratungsmöglichkeiten 58 29,9% 6 Einen Rechtsanspruch auf eine Beratung bei der Agentur für Arbeit 16 8,3% 7 Die öffentliche Anschubfinanzierung von innovativen Großprojekten, vor allem bei der Digitalisierung 41 21,1% 8 Ein System zur Zertifizierung von digitalen Kompetenzen der Beschäftigten 37 19,1% 9 Einen Bildungspass für alle Erwerbspersonen 37 19,1% 10 Sonstiges* 4 2,1% * siehe Frage 18.2 Anzahl der antwortenden Unternehmen 194 Frage 18.2 Die Bundesregierung plant eine nationale Weiterbildungsstrategie. Welche Inhalte würden Sie als sinnvoll und/oder hilfreich erachten? - Sonstiges, und zwar: Antworten: 1. Bitte keine politischen Beamtenentscheidungen aus Brüssel oder Berlin mehr. 2. Schulbildung! Wer keine Berufsausbildung hat, hat meistens keinen oder einen mangelhaften Schulabschluss. 3. Die vorgegebenen Antworten sind mir zu pauschal. 4. Einfordern von Motivation und Engagement bei den Azubis. IHK Onlineumfrage zur Aus und Weiterbildung Ergebnisse IHK Südlicher Oberrhein Seite 41

42 Frage 19 Vertrauen Sie frei zugänglichen Bildungsangeboten im Internet? Nr. Antwort Anzahl 1 Ja 99 50,3% 2 Nein 98 49,8% Summe 197 Frage 20.1 Welche Weiterbildungsmaßnahmen sind für Sie aktuell besonders wichtig? (Mehrfachnennungen möglich) Nr. Antwort Anzahl 1 Soft Skills, z. B. Problemlösungsfähigkeit, Kreativität ,2% 2 Fachspezifische Kenntnisse, z. B. Controlling, Vertrieb, Organisation ,9% 3 IT-Kenntnisse ,7% 4 Führungskompetenzen 74 35,9% 5 Fremdsprachenkenntnisse 50 24,3% 6 Chancenmanagement/Veränderungsbereitschaft 91 44,2% 7 Fertigkeiten zur Anpassung an die Digitalisierung 91 44,2% 8 Projektmanagement 83 40,3% 9 Sonstiges* 3 1,5% * siehe Frage 20.2 Anzahl der antwortenden Unternehmen 206 Frage 20.2 Welche Weiterbildungsmaßnahmen sind für Sie aktuell besonders wichtig? - Sonstiges, und zwar: Antworten: 1. Rhetorik. 2. Industrie Soziale Kompetenz. IHK Onlineumfrage zur Aus und Weiterbildung Ergebnisse IHK Südlicher Oberrhein Seite 42

43 Frage 21.1 Wünschen Sie sich mehr Beratungsangebote zur betrieblichen Weiterbildung? (Mehrfachnennungen möglich) Nr. Antwort Anzahl 1 Nein 92 46,2% 2 Ja, von den Agenturen für Arbeit 51 25,6% 3 Ja, von den IHKs 89 44,7% 4 Ja, von Branchenverbänden 48 24,1% 5 Ja, von Beratungsunternehmen 9 4,5% 6 Ja, von* 2 1,0% Anzahl der antwortenden Unternehmen 199 * siehe Frage 21.2 Frage 21.2 Wünschen Sie sich mehr Beratungsangebote zur betrieblichen Weiterbildung? - Ja, von: Antworten: 1. Egal von wem. 2. Ministerium. IHK Onlineumfrage zur Aus und Weiterbildung Ergebnisse IHK Südlicher Oberrhein Seite 43

44 Frage 22.1 Welche Instrumente/Maßnahmen halten Sie aus Unternehmenssicht für am besten geeignet, um die Weiterbildungsbeteiligung zu vergrößern? (Mehrfachnennungen möglich) Nr. Antwort Anzahl 1 Zielgruppenspezifische Fördermittel weiter ausbauen, z.b. Aufstiegs-BAföG ,4% 2 Staatliche Prämien bei erfolgreicher Weiterbildung 82 43,2% 3 Tarifliche Vereinbarungen, z.b. Qualifizierungsverträge 55 29,0% 4 Mehr internetgestützte Weiterbildungsangebote 64 33,7% 5 Ausbau von Arbeitszeitkonten, um Zeit für die Weiterbildung anzusparen 75 39,5% 6 Einführen eines individuellen Rechtsanspruchs auf Weiterbildung 35 18,4% 7 Sonstige* 5 2,6% * siehe Frage 22.2 Anzahl der antwortenden Unternehmen 190 Frage 22.2 Welche Instrumente/Maßnahmen halten Sie aus Unternehmenssicht für am besten geeignet, um die Weiterbildungsbeteiligung zu vergrößern? Sonstige Instrumente/Maßnahmen Antworten: 1. Auf keinen Fall die sechs oben genannten. 2. Lesen und Schreiben für Analphabeten! Dieser Gruppe fehlen die Grundlagen für alles, was einen aktuellen und zukünftigen Beruf ausmacht (von der Arbeitsanweisung bis zur Maschinensteuerung)! 3. Stärkere Eigeninitiative und Eigenverantwortung. IHK Onlineumfrage zur Aus und Weiterbildung Ergebnisse IHK Südlicher Oberrhein Seite 44

45 Frage 23 Haben Sie weitere Anmerkungen zum Thema Aus- und Weiterbildung? Antworten: 1. Klare Anweisungen - rechtlich fundiert - dass Handy oder Tablet ein absolutes no go bei der Ausbildung ist - auch arbeitsrechtliche Maßnahmen, wenn gegen betriebliche Abmachungen, diese Geräte nicht während der Arbeit zu nutzen, verstoßen wird. 2. Sprachkurse für Flüchtlinge, bzw. auch französische Jugendliche um dort die hohe Jugendarbeitslosigkeit zu minimieren. Die Duale Ausbildung auch in Frankreich anpreisen und Möglichkeiten schaffen. 3. Staatl. Förderung von weiteren Ausbildungen, z. B. zweite Ausbildung in einem anderen Beruf, Aufstiegsförderung (PDL, Heilpädagoge, Betriebswirt,...). 4. Ausbildung: Der Jugend von heute fehlt es häufig an Grundsatzwissen. Es rechnet keiner mehr im Kopf, alles wird bei Google & Co. nachgeschaut und leider nicht mehr durch Ausschlussprinzip selbst erarbeitet. Jeder der ein Handy hat meint er kennt sich mit dem Thema Computer aus - was nicht stimmt. Das Thema Social Media nimmt einen zu großen Stellenwert ein - für mich sind diese Medien keineswegs sozial, sondern schaffen eine aggressive Struktur, weil jeder alles und jedem an den Kopf schmeißen kann - Respektlosigkeit als Schlagwort. 5. Die Meinung, man könne lediglich auf Grundlage eines Studiums Karriere machen, muss dringendst widerlegt werden. Viele Bewerber, die sich für ein duales Studium bei uns bewerben, wären mit einer klassischen Ausbildung sehr viel besser beraten. Umstimmen lassen Sie sich jedoch nicht, da der Druck des studieren müssen allgegenwärtig scheint. 6. Ja, nicht die Berufsschule macht uns Sorgen, sondern das Regierungspräsidium, welches die Berufsschulklasse für unseren Ausbildungsgang in Freiburg streichen möchte. 7. Das Image der Ausbildung muss gerade im Hinblick auf die öffentliche Wahrnehmung gestärkt werden und deren Vorteile, gerade gegenüber dem Muss zum Studieren, klarer kommuniziert werden. 8. Man sollte Weiterbildungsmöglichkeiten gerade für kleinere Berufsgruppen an mehr Stellen anbieten bzw. Präsenztage verringern und mit Lernvideos etc. unterstützen. Z.B. Fachwirt für FaMI, bis jetzt nur in Frankfurt & Köln mit wöchentlichen Präsenztagen möglich. 9. Es wird derzeit viel über Schlagworte wie digitales Arbeiten etc. gesprochen. Alles schön und gut, aber um da teilnehmen zu können, muss man wenigstens Grundlagen der deutschen Sprache können. Und daran scheitert es nicht nur bei Flüchtlingen sondern auch bei 4 bis 14% der Deutschen, je nachdem wo man die Grenze für Analphabetismus zieht. Das sind 2 bis 7 Mio. Menschen, die nur eingeschränkt für das heutige Arbeiten geeignet sind. Das ist ein riesiges Arbeitskräftepotential, von dem nie gesprochen wird, das sich mit Veränderungen sehr schwer tut (die können keine Bedienungsanleitung lesen, keine Arbeitsanweisung verstehen, Lehrbücher und vor allem Normen sowieso nicht, und mit einer Schaltersteuerung kommen die deshalb klar, weil sie sich die Form und Farbe merken, was schon beim Touch-Panel mit zig Untermenüs sehr schwierig wird). Auch die Integration von Personen mit Migrationshintergrund und von Flüchtlingen steht und fällt mit dem Leseverständnis. Das kann ein Betrieb nicht übernehmen! (Wir bezahlen derzeit einem Mitarbeiter einen Kurs bei der VHS, aber ganz ehrlich, was bringen 2 Schulstunden pro Woche? Der Erstklässler lernt (schon stundenmäßig) in einer Woche mehr als sein Vater in einem 6 monatigen VHS-Lehrgang.) Fast alle Weiterbildungsangebote, das sieht man auch an diesem Fragebogen, fokussieren auf Leute mit einem Schulbildungs- und Ausbildungsstand, bei dem die sich eigentlich auch selber helfen können. Wer lesen kann, kann mit dem richtigen Buch oder der richtigen Suche im WWW sich sehr schnell auf den aktuellen Stand bringen. Weiterbildung sollte sich in erster Linie um die kümmern, die das nicht können. 10. Für kleinere Betriebe ist dies sehr schwer umzusetzen. Arbeitszeitkonten sind in großen Betrieben sicherlich eine gute Möglichkeit. Kleinere Betriebe bekommen hierdurch jedoch einen extremen Personalengpass - hier muss es berufsbegleitende Möglichkeiten geben. 11. Wir sollten uns erst auf die Indianer (Facharbeiter) konzentrieren und nicht noch mehr Häuptlinge (Meister, Techniker, Ingenieure) produzieren. Erst wenn die Grundsubstanz wieder da ist, kann man tatsächlich qualifizierte Häuptlinge aus- bzw. weiterbilden. 12. Grundproblem welches ich derzeit sehe: schlechtes Image der technischen Berufe. Ich bekomme ein Vielfaches an Bewerbungen für kaufmännische Berufe als für die technischen Berufe. Und hier ist auch ein deutlicher Qualitätsunterschied erkennbar. In den Kindergärten hat sich so viel getan in den letzten Jahren (Haus der kleinen Forscher, etc.), was in den Schulen komplett verschlafen wurde. Förderung der MINT-Fächer in der Grundschule und Anfangs der weiterführenden Schule wäre dringend notwendig um Interesse für technische Berufsfelder früh zu wecken und zu festigen. Sehr gerne würde ich auch im technischen Bereich weibliche Auszubildende einstellen, wenn ich denn geeignete Bewerbungen hätte. Der Girls Day reicht nicht aus und setzt auch viel zu spät ein. IHK Onlineumfrage zur Aus und Weiterbildung Ergebnisse IHK Südlicher Oberrhein Seite 45

46 Frage 23 Haben Sie weitere Anmerkungen zum Thema Aus- und Weiterbildung? Antworten: 13. Die Jugendlichen haben meist keinen Ehrgeiz und oft keinen Bock. Weiterhin ist zu sehen, dass diese nach abgeschlossener Ausbildung einfach was anderes machen, das ist schade, da man sich jahrelang abmüht diesen was beizubringen, in der Hoffnung, anschl. gute Facharbeiter zu haben. 14. Ich stelle einen Verfall der Qualität der Ausbildung fest. Die Gründe dafür sehe ich nicht darin, dass die Ausbildung schlechter geworden ist, sondern eher in der gestiegenen Erwartungshaltung jugendlicher Azubis. IHK Onlineumfrage zur Aus und Weiterbildung Ergebnisse IHK Südlicher Oberrhein Seite 46

47 Frage 24.1 Welchem Verfahren zur Feststellung von Kompetenzen vertrauen Sie? (Mehrfachnennungen möglich) Nr. Antwort Anzahl 1 Zeugnis über Berufsausbildung ,7% 2 Zeugnis über Fortbildungsabschluss, z.b. Meister ,5% 3 Hochschulabschlüsse ,0% 4 Personenzertifizierung, z.b. Schweißer-Schein 78 37,3% 5 Produktzertifizierung, z.b. Hersteller-Schulungen 39 18,7% 6 Tests der Fachverbände 17 8,1% 7 Innerbetriebliche Testverfahren, z.b. Postkorbübung, Assessment Center 73 34,9% 8 Teilqualifikationen (Ausbildungsbaustein) 18 8,6% 9 IHK-Zertifikat für Weiterbildung ,1% 10 Zertifikate/Bescheinigungen von Weiterbildungsanbietern 66 31,6% 11 Kompetenzfeststellungsverfahren, z.b. der Agentur für Arbeit 21 10,1% 12 Tests im Internet, z.b. europäischer Computerführerschein 10 4,8% 13 Sonstige* 11 5,3% * siehe Frage 24.2 Anzahl der antwortenden Unternehmen 209 Frage 24.2 Welchem Verfahren zur Feststellung von Kompetenzen vertrauen Sie? Sonstige, und zwar: Antworten: 1. Feedbackbogen mit Selbsteinschätzung der Azubis. 2. Persönliches Gespräch. 3. Die Kombination aus Schulzeugnisse, Ausbildungszeugnissen, Hochschulabschlüssen und dem, was die Leute anschließend gemacht haben. 4. Interview. 5. Betriebliche Arbeitszeugnisse. 6. MotivationsPotentialAnalyse MPA, Insights. 7. Praktika, Probearbeiten usw. 8. Meiner eigenen Erfahrung in Bezug auf die Haltung zur Arbeit / Bildung. Einen faulen Apfel erkennt man sofort. 9. Persönliches Gespräch, Praktikum. 10. Schnuppertage, Praktika. IHK Onlineumfrage zur Aus und Weiterbildung Ergebnisse IHK Südlicher Oberrhein Seite 47

48 Frage 25.1 Ist Ihnen die Aufstiegsfortbildung der IHK zum Fach- oder Betriebswirt, Fachkaufmann oder Meister bekannt? Nr. Antwort Anzahl 1 Ja ,8% 2 Nein 21 10,2% Summe 206 Frage 25.2 Falls ja, nutzen Sie dieses Angebot, um Mitarbeiter für den innerbetrieblichen Aufstieg zu qualifizieren? Nr. Antwort Anzahl 1 Ja 80 44,4% 2 Nein ,6% Summe 180 Frage 26.1 Wünschen Sie sich zusätzliche Vermittlungsinstrumente von Ihrer IHK? Nr. Antwort Anzahl 1 Ja 36 18,2% 2 Nein ,8% Summe 198 Frage 26.2 Falls ja: (Mehrfachnennungen möglich) Nr. Antwort Anzahl 1 Lehrstellenmesse 24 63,2% 2 Speed-Dating 10 26,3% 3 Vermittlung vorgetesteter Bewerber 28 73,7% 4 Unterstützung bei der Integration von Flüchtlingen in Ausbildung 5 13,2% 5 Sonstiges Anzahl der antwortenden Unternehmen 38 IHK Onlineumfrage zur Aus und Weiterbildung Ergebnisse IHK Südlicher Oberrhein Seite 48

49 Frage 27.1 Welche Erwartungen haben Sie an Ihre zukünftigen Auszubildenden? (Mehrfachnennungen möglich) Nr. Antwort Anzahl 1 Zuverlässigkeit ,8% 2 Grundlegende Beherrschung der deutschen Sprache in Wort und Schrift ,3% 3 Lern- und Leistungsbereitschaft ,1% 4 Höflichkeit Freundlichkeit ,6% 5 Ausdauer Durchhaltevermögen Belastbarkeit ,1% 6 Beherrschung einfacher Rechentechniken ,2% 7 Sorgfalt Gewissenhaftigkeit ,2% 8 Verantwortungsbereitschaft Selbständigkeit ,9% 9 Konzentrationsfähigkeit ,4% 10 Kooperationsbereitschaft Teamfähigkeit ,1% 11 Fähigkeit zu Kritik und Selbstkritik ,7% 12 Konfliktfähigkeit ,8% 13 Grundkenntnisse in Englisch ,8% 14 Toleranz ,1% 15 Kreativität und Flexibilität ,1% 16 Grundkenntnisse wirtschaftlicher Zusammenhänge ,4% 17 Kenntnisse und Verständnis über die Grundlagen unserer Kultur ,5% 18 Grundlegende naturwissenschaftliche Kenntnisse 80 38,1% 19 Weitere Erwartungen* 2 1,0% * siehe Frage 27.2 Anzahl der antwortenden Unternehmen 210 Frage 27.2 Welche Erwartungen haben Sie an Ihre zukünftigen Auszubildenden? Weitere Erwartungen, und zwar: Antworten: 1. Willen sich weiter zu bilden und entsprechende Lehrgänge zu besuchen. 2. Loyalität. IHK Onlineumfrage zur Aus und Weiterbildung Ergebnisse IHK Südlicher Oberrhein Seite 49

50 Frage 28 Wenn Sie Mängel bei der Ausbildungsreife heutiger Schulabgänger feststellen: Welche Angebote zur Verminderung der Mängel bei der Ausbildungsreife wünschen Sie sich von Ihrer IHK? Antworten: 1. Verbesserung der Deutschkenntnisse. 2. Kritikfähigkeit: Facebook ist nicht die Ausbildungs- und Informationsquelle. 3. Rechtschreib- und Grammatik-Kurse zum Erreichen des Niveaus eines kaufmännischen Betriebs. 4. Einwirkungsmöglichkeit im Kultusministerium (Hoheitsgebiet bei Schulen). 5. ABH auf einfachem Weg. Hier gibt es immer wieder Probleme, da die möglichen Kandidaten einer geforderten Voraussetzung nicht gerecht werden. 6. Ich denke, dass diese Grundlagen eher im Elternhaus und in den Schulen gelegt werden müssen. 7. Qualifizierte, proaktive Lehrkräfte, die ein lebhaftes Interesse haben, Ihre Schüler zukunftsfähig zu fördern und zu fordern. 8. Mathematische Grundlagen, Selbstverantwortung. 9. Die IHK kann da m. E. nach nicht mehr viel helfen, es sind die Eltern gefragt, Ihren Kindern viel Zeit zu schenken - was wohl häufig zu viel verlangt ist. Eventuell könnte man vor dem Abschluss eines Ausbildungsvertrages in einem Grundlagentest zahlreiche mathematische und allgemeine Fragestellungen aufzeigen und wer nicht erfolgreich besteht muss zusätzlich gefördert werden, was er in der Grundausbildung "Schule" versäumt oder aktuell verlernt hat. 10. Kurse über Benimm und Umgangsformen! 11. Die IHK kann nicht ausbügeln, was Elternhaus und Schule verbockt haben. Das wäre Arbeit an einem Symptom, nicht aber an der Ursache. Daher sehe ich nicht, dass der Einsatz der IHK in diesem Bereich großartig Sinn macht 12. Mathe und Deutschkenntnisse, soziale Fähigkeiten, Einhaltung von Regeln. 13. Aufbaukurse VOR Beginn der Ausbildung, damit der nötige Wissensstand bei Beginn der Ausbildung vorhanden ist. Nachhilfe -Kurs-Angebote während der Ausbildung - eventuell auch im Einzeltraining. 14. Initiative zur Förderung einer Ausbildung - Studiengänger nehmen zu. Dem Wandel mit einem Konzept entgegentreten. Mit der Möglichkeit, über eine Ausbildung trotzdem noch ein Studium zu absolvieren. 15. Mehr Informationen über das leben draußen Die jugendlichen wissen nicht wie man einen Überweisungsträger ausfüllt. Projektkompetenz stärken und natürlich auch viel mit dem PC machen Excel, Word usw. 16. Sprachlicher Ausdruck, Umgangsformen, allg. Verhalten (Bitte/Danke) - Höflichkeit. 17. Lern und Leistungsbereitschaft sowie Belastbarkeit. 18. Mehr Veranstaltungen, die die Auseinandersetzung mit den eigenen Stärken, Interessen, Potentialen und Motiven thematisieren und den Focus auf das berufliche Ziel, das mit Ausbildung und Studium verbunden wird, legt. 19. Nichts. Der Hund liegt in den Elternhäusern und den Schulen begraben. Weniger streicheln, mehr Leistung abverlangen und das nicht in sozialen Kompetenzen, sondern in Mathe und Deutsch. 20. Wie soll die IHK Mängel im Pflichtschulbereich abhelfen, die vom Kultusministerium überwacht wird. Das Problem ist nicht die IHK, sondern das Kultusministerium, welches zwar intellektuelle Inhalte zu vermitteln vermag, aber Sozialkompetenzen gegenüber versagt hat (meiner Meinung nach). Das Leistungsniveau der Schulabgänger mag noch gut sein, aber ihr Denkmuster ist auf Egoismus aufgebaut (Ich, mir, meiner, mich - alles andere interessiert mich nicht). 21. Mehr Druck auf die Politik zwecks Einstellung von zusätzlichen Lehrern. 22. Das ist eher Aufgabe der Schule. 23. Mehr Transparenz in den Schulzeugnissen wie Fächerverbund oder Zeugnisse Gesamtschulen. Die Leistungsreife in den Mint-Fächern hat stark nachgelassen. 24. Einflussnahme auf die staatlichen Organe wie z.b. Schule, Politik zur Einforderung von Leistungsbereitschaft in allen Schulbereichen, die der Ausbildung vorgelagert sind. 25. Mathe-Kurse. IHK Onlineumfrage zur Aus und Weiterbildung Ergebnisse IHK Südlicher Oberrhein Seite 50

51 Frage 29.1 In welchen Bereichen wünschen Sie sich von Ihrer IHK Unterstützungsangebote zur Aus- und Weiterbildung? (Mehrfachnennungen möglich) Nr. Antwort Anzahl 1 Vermittlung von Praktikanten 36 20,2% 2 Kompetenzfeststellungsverfahren 38 21,4% 3 Fortbildung der Ausbilder 93 52,3% 4 Berufsorientierung in Schulen 93 52,3% 5 Rekrutierung von Auszubildenden aus dem Ausland 13 7,3% 6 Knigge-Seminare für Auszubildende 71 39,9% 7 Überbetriebliche Ausbildung 20 11,2% 8 Andere Angebote* 2 1,1% * siehe Frage 29.2 Anzahl der antwortenden Unternehmen 178 Frage 29.2 In welchen Bereichen wünschen Sie sich von Ihrer IHK Unterstützungsangebote zur Aus- und Weiterbildung? Andere Angebote Antworten: 1. Vermittlung und Akzeptanz unseres Wertesystems. IHK Onlineumfrage zur Aus und Weiterbildung Ergebnisse IHK Südlicher Oberrhein Seite 51

52 Frage 30 Um regionale Besonderheiten erfassen zu können, bitten wir Sie um die Angabe des Land-/Stadtkreises, in dem Ihre Ausbildungsstätte angesiedelt ist. Nr. Antwort Anzahl 1 Stadt Freiburg 70 33,0% 2 Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald 50 23,6% 3 Landkreis Emmendingen 31 14,6% 4 Ortenaukreis 61 28,8% Summe 212 IHK Onlineumfrage zur Aus und Weiterbildung Ergebnisse IHK Südlicher Oberrhein Seite 52

53 Frage A Zu welcher Branche zählt Ihr Unternehmen? Nr. Antwort Anzahl 1 Industrie (ohne Bau) 74 34,9% 2 Baugewerbe 10 4,7% 3 IT 19 9,0% 4 Medien 5 2,4% 5 Handel 27 12,7% 6 Gastgewerbe 8 3,8% 7 Verkehr (Transport/Logistik) 7 3,3% 8 Banken/Versicherungen 10 4,7% 9 Unternehmensorientierte Dienste 4 1,9% 10 Gesundheit/Pflege 8 3,8% 11 Immobilien 3 1,4% 12 Andere Branche 37 17,5% Summe 212 IHK Onlineumfrage zur Aus und Weiterbildung Ergebnisse IHK Südlicher Oberrhein Seite 53

54 Frage B Wie viele Beschäftigte hat Ihr Unternehmen? Nr. Antwort Anzahl 1 weniger als ,0% ,4% ,3% ,6% ,7% 6 mehr als ,2% Summe 212 Nr. Kriterium weniger als mehr als Stadt Freiburg 8,6% (6) 11,4% (8) 41,4% (29) 18,6% (13) 2,9% (2) 17,1% (12) 2 Landkreis Breisgau- Hochschwarzwald 10,0% (5) 10,0% (5) 54,0% (27) 6,0% (3) 10,0% (5) 10,0% (5) 3 Landkreis Emmendingen 6,5% (2) 6,5% (2) 45,2% (14) 19,4% (6) 12,9% (4) 9,7% (3) 4 Ortenaukreis 9,8% (6) 11,5% (7) 42,6% (26) 18,0% (11) 1,6% (1) 16,4% (10) In Klammer: Anzahl der Nennungen IHK Onlineumfrage zur Aus und Weiterbildung Ergebnisse IHK Südlicher Oberrhein Seite 54

55 Frage C Wie viele Auszubildende beschäftigen Sie zurzeit? Nr. Antwort Anzahl 1 weniger als ,5% 2 5 bis ,8% 3 16 bis ,0% 4 mehr als ,7% Summe 212 Nr. Kriterium weniger als 5 5 bis bis 100 mehr als Stadt Freiburg 52,9% (37) 31,4% (22) 11,4% (8) 4,3% (3) 2 Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald 60,0% (30) 24,0% (12) 16,0% (8) 3 Landkreis Emmendingen 32,3% (10) 38,7% (12) 22,6% (7) 6,5% (2) 4 Ortenaukreis 49,2% (30) 21,3% (13) 21,3% (13) 8,2% (5) In Klammer: Anzahl der Nennungen IHK Onlineumfrage zur Aus und Weiterbildung Ergebnisse IHK Südlicher Oberrhein Seite 55

56 Frage D Ist Ihr Unternehmen an einen Tarifvertrag gebunden? Nr. Antwort Anzahl 1 Ja 91 42,9% 2 Nein ,1% Summe 212 Nr. Kriterium Ja Nein 1 Stadt Freiburg 55,7% (39) 44,3% (31) 2 Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald 38,0% (19) 62,0% (31) 3 Landkreis Emmendingen 38,7% (12) 61,3% (19) 4 Ortenaukreis 34,4% (21) 65,6% (40) In Klammer: Anzahl der Nennungen IHK Onlineumfrage zur Aus und Weiterbildung Ergebnisse IHK Südlicher Oberrhein Seite 56

Ergebnisse der DIHK-Onlineumfrage für die IHK Würzburg-Schweinfurt Frühjahr 2017

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