Die Deutsche Telekom setzt auf Vielfalt der Talente bei der Nachwuchskräftesicherung.
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- Eike Hochberg
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1 Die Deutsche Telekom setzt auf Vielfalt der Talente bei der Nachwuchskräftesicherung. 57. IW-Studiengespräch zur beruflichen Bildung Petra Krüger, Deutsche Telekom AG 1
2 Inhalt. Die Deutsche Telekom AG in Zahlen Die Nachwuchskräftestrategie der Telekom Ausbildung Das Ausbildungskonzept der Deutschen Telekom 2
3 Deutsche Telekom AG - Ein Konzern mit Profil. Kennziffern und Größen. Konzern Produkte Zahlen und Fakten Mitarbeiter Internationale Präsenz. Die Deutsche Telekom ist eines der weltweit führenden Dienstleistungsunternehmen in der Telekommunikationsbranche. Alles aus einer Hand. Ein Maximum an Produkten und Dienstleistungen: Festnetz Mobilfunk Internet IPTV ICT-Lösungen Die Telekom in Zahlen*: Umsatz 2010: 62,4 Mrd. Anteil Ausland: 56% Bereinigtes EBITDA: 19,5 Mrd. Free Cash-Flow: 6,5 Mrd. Ein entscheidender Erfolgsfaktor: Anzahl der Mitarbeiter zum : etwa *Quelle: Geschäftsbericht
4 Ausbildung bei der Deutschen Telekom AG. Über Auszubildende davon 1000 dual Studierende im Ausbildungsjahr 2010/11 33 Ausbildungszentren (AZ) 11 Ausbildungsberufe und 10 Studiengänge 4
5 Auswirkungen der demographischen Herausforderungen und des Fachkräftemangels, die wir bei der Deutschen Telekom bereits spüren. 1. Wir haben in einigen Fachrichtungen und zunehmend an mehr Standorten Schwierigkeiten, unsere Ausbildungs- und Studienplätze zu besetzen 2. Wir bilden in den neuen Bundsländern seit Jahren über den Bedarf aus 3. Wir verzeichnen ein gesteigertes Interesse an Dualen Studiengängen. 4. Jugendliche mit Migrationshintergrund sind überproportional in der Gruppe der leistungsschwächeren und der sozial Benachteiligten vertreten 5. Das Kompetenzportfolio der Schulabsolventen wird zunehmend heterogener. 6. Hochschulen und die klassische duale Ausbildung treten stärker in den Systemwettbewerb um das beste Drittel eines Jahrgangs. 7. Der Wettbewerb der Unternehmen um leistungsstarke Schulabsolventen für eine duale Ausbildung nimmt zu. 8. Zunahme der Konkurrenz der Unternehmen in der ITK-Branche (Fachkräftemangel) 5
6 Die Nachwuchskräftestrategie der Telekom Ausbildung. Wege zur Gewinnung und Bindung von Nachwuchskräften. Attraktive Angebote für leistungsstarke Auszubildende und duale Studenten und professionelle Begleitstrukturen (z. B. YITT) Öffnung für internationale, technische Studien- Bewerber Zufluss Bindung Gegenwärtiger Ausbildungspool Ausbau Zufluss Integration unterrepräsentierter Gruppen (Teilzeitausbildung u. -studium für Alleinerziehende, Gewinnung Frauen für MINT- Studiengänge) Integration bildungsschwächerer und benachteiligter Jugendlicher (EQ-Projekt Meine Chance ich starte durch.) 6
7 Die Nachwuchskräftestrategie der Telekom Ausbildung. Erschließung neuer Bewerbergruppen. Einstiegsqualifizierung (EQ) Meine Chance ich starte durch Das Programm Einjährige Einstiegsqualifizierung als Vorstufe zur Ausbildung bei gleichzeitiger Integration in vorhandene Ausbildungsstrukturen. In Zusammenarbeit mit der Bundesagentur für Arbeit erhalten die Jugendlichen eine sozialpädagogische Betreuung sowie ausbildungsbegleitende Hilfen. Die Zielgruppe Bei der BA gemeldete Ausbildungsbewerber mit beschränkten Vermittlungsperspektiven. Personen, die noch nicht in vollem Maße über die erforderliche Ausbildungsbefähigung verfügen. Lernbeeinträchtigte und sozial benachteiligte Ausbildungsbewerber. Der Umfang 2009: 61 EQ Praktikanten eingestellt, 42 Teilnehmer wurden direkt in 2. Ausbildungsjahr übernommen. 2010: 66 neue EQ Praktikanten eingestellt. 2011: aktuell in der Rekrutierung 7
8 Integrieren statt Ausschließen. Meine Chance - ich starte durch. Benachteiligte Jugendliche ein Projekt mit Modellcharakter. Ziel: Qualifizierter Berufsabschluss (in den Ausbildungsberufen ITSE, KFB oder KIE) für benachteiligte Jugendliche. Konzern Qualifizierter Berufsabschluss Wir setzen auf Integration der Jugendlichen in unsere regulären Auszubildendengruppen. Option 1 (normaler) Übergang Einstieg das in 1. das Aj. 1. Option 2 2 (bei guter Leistung): Übergang besonders in guter das 2. Leistung): Aj Einstieg das in das 2. Aj 2. Wir gehen potenzial- und nicht defizitorientiert vor - d. h., wir setzen auf den individuellen Stärken der Jugendlichen auf. Ein Projekt, viele Partner. Einjährige Einjährige Einstiegsqualifizierung EQJ im Rahmen der bestehenden Ausbildungsstrukturen der der TA TA Option 3 Keine Ausbildung bei der DT Arbeitsmarkt 8
9 Die Nachwuchskräftestrategie der Telekom Ausbildung. Bindung und Förderung der Nachwuchskräfte. Talentmanagement während der Ausbildung Young IT Talents Förderprogramm für herausragend begabte Auszubildende und dual Studierende aus dem IT-Bereich. Zum einen sollen talentierte Nachwuchskräfte an den Konzern gebunden werden, zum anderen stellt die Wissensarbeit der Young IT Talents einen Zusatznutzen für die gesamte Ausbildung dar. Mit der ersten Welle im September 2010 wurden 28 Community-Mitglieder aufgenommen, darunter sind 5 Frauen. Verantwortung gewinnt Konzerninterner Wettbewerb zur Förderung der Werteorientierung sowie des staatsbürgerlichen Engagements der Auszubildenden und dualen Studenten, welcher im Jahr 2009 ins Leben gerufen wurde beteiligten sich rund 1000 Azubis und duale Studenten mit über 90 Projekten. Die Projekte greifen primär gesellschaftliche oder ökologische Themen auf (z.b. Menschenrechte, Integration, Toleranz oder Umweltschutz bzw. Umgang mit Ressourcen). 9
10 Fliegen lernt man nicht im Käfig sondern in der Realität. 10
11 Lernprozessbegleitung unterstützt das Lernen in der betrieblichen Realität. 11
12 Berufsbegleitendes Studium komplettiert Pipeline der Personalentwicklung. Berufsbegleitende Promotion Berufsbegleitende Promotion (Berufsbegleitender) (Berufsbegleitender) Master Master (in der gleichen oder einer anderen Disziplin) (in der gleichen oder einer anderen Disziplin) Führungslaufbahn Praxis Praxis Praxis Praxis Die Bildungspipeline füllen Berufsbegleitendebegleitender Berufs- Bachelor Bachelor Einstiegs- und und Nachwuchsprogramme Die Karrierepipeline füllen Praxis Praxis Dualer Dualer Bachelor Bachelor Externer Externer Externer Externer Bachelor Bachelor Master Master Deutschlandstipendium Projektlaufbahn Expertenlaufbahn Duale Berufsausbildung Duale Berufsausbildung 12 12
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