Internationale Handlungskompetenz. Anforderungen und Umsetzungsbeispiele aus Sicht der Deutschen Telekom Ausbildung.
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- Hede Bieber
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1 Internationale Handlungskompetenz. Anforderungen und Umsetzungsbeispiele aus Sicht der Deutschen Telekom Ausbildung. Matthias Rohs, Deutsche Telekom AG, Telekom Ausbildung München, den
2 Telekom Ausbildung.
3 Deutsche Telekom unsere Vision. Wir wollen ein internationaler Marktführer für vernetztes Leben und Arbeiten werden. René Obermann, Vorstandsvorsitzender Deutsche Telekom AG 3
4 Internationale Präsenz. In rund 50 Ländern vertreten. Albanien Argentinien Belgien Bulgarien Brasilien China Dänemark Deutschland Frankreich Griechenland Großbritannien Hongkong Italien Japan Kanada Kroatien Ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien ausgewählte internationale Tochterunternehmen und Mehrheitsbeteiligungen Mexiko Montenegro Niederlande Österreich Polen Rumänien Russland Schweiz Singapur Slowakei Spanien/Portugal Südafrika Tschechische Republik Türkei Ungarn USA 4
5 Ausbildung bei der Deutschen Telekom AG. Knapp10.00 Auszubildende und dual Studierende im Ausbildungsjahr 2011/12 33 Ausbildungszentren (AZ) und Kooperationen mit 11 Partner- Hochschulen. 11 Ausbildungsberufe und 10 duale Studiengänge. Standort Ausbildungszentrum Standort Hochschule 5
6 Verständnis und Anforderungen.
7 Notwendigkeit internationaler beruflicher Handlungskompetenz. Internationale berufliche Handlungskompetenz Bildung Internationale berufliche Handlungskompetenz Anwerbung von Fachkräften Fachkräftemangel Outsourcing 7
8 Ziele der Förderung internationaler beruflicher Handlungskompetenz. Transnationale Verständigung Gesellschaftlich Selbständigkeit Ziele Mobilitätsfähigkeit Persönlich Wirtschaftlich Reflexivität Kompetenzentwicklung (z.b. Sprachen, Fachkenntnisse) 8
9 Verständnis und Elemente internationaler berufliche Handlungskompetenz. Fremdsprachenkenntnisse Kommunikative Kompetenz Personale Kompetenz Soziale Kompetenz Medienkompetenz Internationale Fachkompetenz Interkulturelle Kompetenz Fachkompetenz 9
10 Gestaltungsansätze.
11 Gestaltungsansätze für internationale berufliche Handlungskompetenz. Vermittlung in der Berufsschule Betriebliche Ausbildung Fremdsprachenvermittlung Interkulturelle Fachkompetenz Thematisierung interkultureller Kompetenz Theoriewissen Internationale berufllich Handlungskompetenz Erfahrungswissen Einsätze in interkulturellen Teams und Projekte Interkulturelle Fachkompetenz Auslandsaufenthalte Einstellung & Werte Persönlichkeitsentwicklung 11
12 Rahmenbedingungen zur Entwicklung internationaler beruflicher Handlungskompetenz. Inhalte Zusammenwirken der Lernorte Stellenwert im Unternehmen Rahmenbedingungen Ausbildungsmethodik Einsatz digitaler Medien Qualifikation des Berufsbildungspersonals 12
13 Beispiele zur Förderung internationaler beruflicher Handlungskompetenz (duale Ausbildung/duales Studium). 1. Erfahrungswissen Auslandsaufenthalte/-einsätze Nutzung von Erfahrungsmöglichkeiten im Inland (Arbeit in internationalen Teams/mit Kontakt zu Kolleg/innen im Ausland) Auslandseinsätze Auslandseinsätze für ausgewählte Auszubildende über Telekom Ausbildung Darüber hinaus: Auslandseinsätze über den Betrieb Austauschprogramme über die Berufsschule/Hochschule Länder: Großbitannien, Frankreich, Irland, Slowakai, Ungarn, Polen, Russland, Kanada, USA, Malaysia, Singapore, Saudi-Arabien, Spanien, Tschechien, Montenegro u.a. 13
14 Beispiele zur Förderung internationaler beruflicher Handlungskompetenz (duale Ausbildung/duales Studium). 2. Theoriewissen Fremdsprachenkompetenz Ergänzende Fremdsprachenvermittlung Angebot von Fachunterricht auf Englisch Obligat. Angebote für Wirtschaftsenglisch Internationale Handlungskompetenz Selbstlernmaterialien über internationale Handlungskompetenz Erfahrungsberichte zu Auslandseinsätzen Netzkompetenz Einsatz einer Lernplattform für alle Auszubildende und duale Studierende 3. Einstellungen und Werte Reflexion der Arbeitserfahrung als Bestandteil des Ausbildungskonzepts (insb. während und nach dem Auslandsaufenthalt) Auseinandersetzung mit Unternehmensleitlinien/-werten in der Ausbildung/im Studium 14
15 Internationale berufliche Handlungskompetenz als Aufgabe lebenslangen Lernens. Theorievermittlung (z.b. Fremdsprachen) Theorievermittlung (z.b. Kulturverständnis) Ausbildung (Theorie als Treiber) Lebenslanges Lernen (Praxis als Treiber) Praxiserfahrungen (z.b. Auslandspraktika) Praxiserfahrungen (z.b. Arbeit in interkulturellen Teams) 15
16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. 16
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