DiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development
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- Stephanie Winkler
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1 DiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development
2 Die Deutsche Telekom weltweit vertreten in rund 50 Ländern*. Australien Belgien Brasilien Dänemark Deutschland Frankreich Großbritannien Hongkong Israel Italien Japan Kanada Kroatien Luxemburg Mazedonien Niederlande Österreich Philippinen Polen Portugal Russland Schweden Schweiz Singapur Slowakei Spanien Südafrika Tschechische Republik Türkei Ungarn USA Volksrepublik China * Töchter Mehrheits- und Minderheitsbeteiligungen Seite 1
3 Für die Zukunft positioniert. Die Deutsche Telekom AG. Ein Global Player. Als größtes europäisches und eines der weltweit führenden Informations- und Telekommunikationsunternehmen ist die Deutsche Telekom auf den wichtigsten Märkten in Europa, Asien und Amerika präsent. Fast jeder dritte Konzern-Mitarbeiter ist heute außerhalb Deutschlands tätig. Seite 2
4 Unser bedeutendster Erfolgsfaktor. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Konzerns. Unsere Beschäftigten sind die wichtigste Ressource in unserem Unternehmen und unser bedeutendster Erfolgsfaktor. Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Konzern weltweit: rund in Deutschland: rund bei ausländischen Töchtern und Beteiligungen: ca Diversity-Leitung & Strategie in der Konzernzentrale Diversity-Beauftragte jeweils in Geschäftsfeldern und Organisationseinheiten Seite 3
5 Entwicklung Chanchengleichheit zu Diversity 1990 Frauenbeauftragte 1992 Vorstandsbeschluss Frauenförderkonzept (Basis für Gleichstellungsarbeit) 2000 Abschluss Manteltarifvertrag Chancengleichheit 2001 Konzernbetriebsvereinbarung zur Gleichstellung und Chancengleichheit mit Maßnahmenkatalog Inhalte: - Im Fokus die Kundin - Frauen in Führungspositionen - Frauen für IT - work & life balance - Gleichstellung und Chancengleichheit als Qualitätsfaktor - Benchmarking von Gleichstellung und Chancengleichheit Seite 4
6 Diversity Prozess: Positionierung von Diversity im Konzern (Werkstattgespräche mit den Strategischen Geschäftseinheiten: T-Com, T-Mobile, T-Systems-International, T-Online, Kick-Off- Veranstaltung 2004) Policy (Diversity-Richtlinie für den Konzern) Kommunikation (Information & Einbindung durch Policy & Leitfaden) Controlling (Erfolgsmessung und Steuerung) Diversity Kongress November 2005 Implementierung / Business Wins (Pilot-Projekte, die zum Geschäftserfolg beitragen) Seite 5
7 Verständnis von Diversity: Vielfalt Erfolg durch Nutzung von Vielfalt durch konsequentes Diversity-Management Erfolg Struktur Policy Reporting Aufgeschlossenheit Wertschätzung durch Aufgeschlossenheit Einbeziehung aller aller Stakeholder Anerkennung von Vielfalt Einbeziehung Seite 6
8 Ziele des Diversity- Management: Beschäftigten-Zufriedenheit erhöhen durch ein respektvolles Umfeld Wir erkennen Unterschiede an, schaffen gemeinsame Werte im Konzern und unterstützen uns gegenseitig Neue Märkte / Zielgruppen erschließen durch Aufgeschlossenheit gegenüber Vielfalt unserer Kundinnen und Kunden Wir gestalten Marktbedingungen, fordern und fördern flexibles Verhalten Kundenbeziehung verbessern durch differenzierte Betrachtung unserer Stakeholder Wir berücksichtigen Diversity bei unternehmerischen Entscheidungen, Funktionen und Prozessen Image verbessern durch ein proaktives Diversity-Management Wir positionieren uns als ein führendes Diversity-Unternehmen Seite 7
9 Diversity Strategie: Bewusstsein Die Konzern Diversity Policy bildet die Grundlage für Diversity, vom Vorstand beschlossen. Diversity-Verantwortliche, Councils und Netzwerke bilden die Strukturen, die zur organisatorischen Verankerung und Vernetzung von Strategien und Maßnahmen dienen. Strategische Ansätze Integration Struktur Policy Reporting Erleben Bewusstsein für Vielfalt durch Information und Aufklärung stärken, so dass Unterschiede aufmerksam wahrgenommen werden Erleben des Wertes und der Potenziale von Unterschiedlichkeit fördern (Business Case) Qualifikation und Kompetenz zur Nutzung von Vielfalt ausweiten (Workshops, Training) Qualifikation Integration von Vielfalt und Einbeziehung in die Unternehmens-Prozesse sicherstellen, auch zum Schutz von Diskriminierungsklagen Seite 8
10 Implementierung Diversity: Diversity-Management: Weiterentwicklung Diversity Award 2006 ( Mehr-Werte schaffen ): Konzeption & Durchführung Reporting: Erstellung des Diversity-Jahresberichts Development Maßnahmen: Cross-Mentoring, Konzern-Mentoring, Seminare für Frauen Strategische-Handlungs-Kompetenz, Frau im Business, Frau im Konzern, etc. work & life balance: Kinder-Tagesstätten, Familienfonds, Lokale Bündnisse, Intranet-Forum Job und Familie, Sonderpreis Familienfreundlicher Betrieb International: Global Summit of Women, Conference Board, Women s Forum, etc. Netzwerke / Kooperationen: Forum Frauen in der Wirtschaft, EWMD, Europäische Akademie für Frauen in Politik und Wirtschaft, etc. Public Private Partnership: Unterstützung der Verbände BAGSO (Senioren), Völklinger Kreis, INQA (Age-Management), etc. Equal: EU-Projekt Seite 9
11 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! HRD2 Team Diversity im Konzern
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