Ihr seid nicht ausbildungsreif! Die betriebliche Ausbildung muss besser werden und Zukunftsperspektiven bieten
|
|
- Julian Melsbach
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 akut Ihr seid nicht ausbildungsreif! Die betriebliche Ausbildung muss besser werden und Zukunftsperspektiven bieten Positionspapier der DGB-Jugend Hessen-Thüringen November 2011 Nicht die BewerberInnen sind nicht ausbildungsfähig. Viele Unternehmen sind es: Sie stellen einerseits zu hohe Anforderungen und weigern sich BewerberInnen mit unterschiedlichen Voraussetzungen auszubilden. Andererseits bilden sie schlecht aus, bieten keine Perspektiven und nutzen nur die billige Arbeitskraft der Auszubildenden. Oder sie bilden gar nicht aus. Die DGB-Jugend Hessen-Thüringen dreht die Debatte und wendet sich an die Unternehmen: Ihr seid nicht ausbildungsreif! V.i.S.d.P.: DGB-Jugend Hessen-Thüringen, Holger Kindler, Wilhelm-Leuschner-Str , Frankfurt/Main
2 Stimmungsmache bringt die duale Ausbildung in Verruf Die duale Ausbildung ist nach wie vor ein sehr gutes Modell für den Start ins Berufsleben. Vielfach werden die Anforderungen der dualen Ausbildung mit einer hohen Zufriedenheit aller Beteiligten umgesetzt und junge Menschen starten motiviert und auf einer guten Grundlage in die Arbeitswelt. Leider bekommt die duale Ausbildung aber zunehmend einen schlechten Ruf, indem SchulabgängerInnen pauschal als nicht ausbildungsreif dargestellt werden. Viele BewerberInnen werden durch diese öffentliche Stimmungsmache verunsichert und demotiviert für eine betriebliche Ausbildung. Sie bewerben sich lieber nicht, sondern nehmen den für sie erst einmal einfacheren Weg über weitere Schulbildung, eventuell mit anschließendem Studium. Auf die Spitze getrieben haben es aktuell die Industrie- und Handelskammern in Thüringen. Neben mangelhaften Kenntnissen in den Schulfächern sehen die IHKs nun auch Probleme bei den sozialen Kompetenzen von BerufsanfängerInnen. Diese zeigten zu wenig Einsatz im Betrieb, seien unzuverlässig und unpünktlich. Wir verwehren uns gegen diese pauschale Diffamierung ausdrücklich. Vielmehr sind die Unternehmen in der Pflicht, wenn bei einzelnen Auszubildenden Defizite in der Sozialkompetenz festgestellt werden. Nicht umsonst regelt das Berufsbildungsgesetz, dass die Ausbildenden den Auszubildenden auch charakterlich zu fördern haben. Wir fordern die Unternehmen auf, die diffamierende Debatte über die Ausbildungsreife von BewerberInnen einzustellen! Zu wenige Ausbildungsplätze oder zu wenige BewerberInnen? In Hessen und Thüringen ist der Ausbildungsmarkt keineswegs in Ordnung. Er hat sich aus Sicht der BewerberInnen aber deutlich gebessert. In Thüringen und in wenigen Regionen Hessens sind bei der Bundesagentur für Arbeit mehr betriebliche Ausbildungsstellen als BewerberInnen registriert. In den restlichen Regionen Hessens werden aber immer noch zu wenige betriebliche Ausbildungsplätze angeboten. Trotzdem haben überall in beiden Bundesländern sehr viele Jugendliche keinen Ausbildungsplatz bekommen. Teilweise haben sie sich selbst anders entschieden (weiterführende Schule, Studium). Viele wurden auf schulische Berufsausbildungen orientiert. Viele werden weiterhin in Berufsvorbereitungs- oder Übergangsmaßnahmen vermittelt oder gezwungen. Und es gibt zahlreiche Jugendliche, die auch Anfang November noch unversorgt auf der Straße stehen. In einigen Regionen sind viele Ausbildungsstellen nicht besetzt. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass für die BewerberInnen alles rosig ist. Erst wenn die Unternehmen allen SchulabgängerInnen eine ausreichende Anzahl an qualitativ hochwertigen Ausbildungsplätzen mit anschließender Perspektive anbieten, kann davon gesprochen werden, dass die Lage auf dem Ausbildungsmarkt gut ist. Eine ausreichende Anzahl bedeutet, dass die BewerberInnen aussuchen und ihren Wunschberuf wählen können. Wir kritisieren weiter, dass nur rund ein Viertel der Unternehmen überhaupt ausbildet.
3 Wir fordern die Unternehmen auf, ausreichend betriebliche Ausbildungsplätze bereitzustellen egal ob es mit der Konjunktur auf oder ab geht! Qualität der Ausbildung muss stimmen Einen betrieblichen Ausbildungsplatz zu haben, reicht noch nicht aus für einen erfolgreichen Start in die Arbeitswelt. Entscheidend ist, ob der Ausbildungsberuf umfassend und pädagogisch sinnvoll gelernt werden kann und ob die Auszubildenden ein eigenständiges Leben führen können. Wer eine Ausbildung beginnt, will und muss optimal ausgebildet werden. Die gesetzlichen Vorschriften lassen den Beteiligten wenig Spielraum bei der Qualität der Ausbildung. Dennoch stellen sowohl staatliche Institutionen als auch die DGB-Jugend mit ihren Ausbildungsreporten regelmäßig fest, dass die Umsetzung in den Betrieben fast durchgehend zu wünschen übrig lässt. In einigen Berufen und Branchen werden die Ausbildungsqualität und damit auch die Zukunft der Auszubildenden sogar mit Füßen getreten. Man kann nicht mehr von einer Ausbildung sprechen, wenn laufend viele Überstunden gemacht werden, die Betreuung schlecht oder nicht vorhanden ist, ausbildungsfremde Tätigkeiten die Regel sind und die Ausbildungsvergütung nicht zum Leben reicht. Das sind billigste Arbeitsverhältnisse unter dem Deckmantel einer Ausbildung. Es verwundert uns deswegen nicht, dass knapp ein Fünftel der Ausbildungen abgebrochen werden. Wir fordern die Unternehmen auf, Auszubildende nicht auszunutzen sondern auszubilden! Qualität muss sein! Vergütungen müssen ein eigenständiges Leben ermöglichen! Wir fordern die Kammern auf, ihrer gesetzlichen Überwachungspflicht in den Betrieben nachzukommen! Alle Jugendliche zum Ausbildungsabschluss bringen Aktuell werden tausende Jugendliche als nicht ausbildungsreif abgestempelt, die die zu hohen Anforderungen der Unternehmen nicht erfüllen. Nach vielen Jahren, in denen sich die Betriebe die Besten heraussuchen konnten, müssen sie angesichts weniger BewerberInnen umdenken. Vorbildliche Unternehmen stellen sich bereits auch auf diejenigen Auszubildenden ein, denen sie lange Zeit keine Chance gegeben haben.
4 Das halten wir für den richtigen Weg, um alle Jugendliche erfolgreich zu einem Ausbildungsabschluss zu bringen. Es ist aber auch konsequent, da diese zur Ausbildung im Betrieb sind und nicht als reguläre Beschäftigte. In einem Betrieb können sie am besten lernen, welches Verhalten die Arbeitswelt verlangt und welcher Teil des Allgemeinwissens für den jeweiligen Beruf wichtig ist. Die zahlreichen schulischen Bildungsgänge und Maßnahmen zur Berufsvorbereitung, mit denen tausende Jugendliche versorgt werden, haben es schwer als Trockenübungen auf die betriebliche Realität vorzubereiten. Angebote der Berufsschule und von freien Trägern müssen aber nicht wegfallen im Gegenteil: Mit ihnen können die gestiegenen Anforderungen moderner Ausbildungsberufe an die Allgemeinbildung sehr gut während (!) der Ausbildung bedient werden. Wir fordern die Unternehmen auf, ihre Ansprüche an Auszubildende an die Wirklichkeit anzupassen und ihre pädagogischen Konzepte auszurichten an den Fähigkeiten und Kenntnissen der Auszubildenden! Dazu fordern wir sie auf, selbst aktiv zu werden statt Jugendliche oder die allgemein bildende Schule verantwortlich zu machen. Während der Ausbildung müssen im Betrieb oder mit der Berufsschule notwendiges Wissen und Fertigkeiten vermittelt werden. Die politischen EntscheidungsträgerInnen in den Ländern und Kommunen fordern wir auf, nicht länger auf wenig effektive Maßnahmen zur Berufsvorbereitung zu setzen, sondern Auszubildende und Ausbildungsbetriebe während der Ausbildung zu unterstützen (z.b. durch Ausweitung ausbildungsbegleitender Hilfen)! Perspektiven bieten: Übernahme sichern Nach der Ausbildung steht der Übergang in ein reguläres Beschäftigungsverhältnis an. Obwohl die Unternehmen häufig über Fachkräftemangel klagen, geben sie ihren Auszubildenden zu selten eine feste Beschäftigungsgarantie. Frisch Ausgebildete werden besonders häufig befristet oder in Leiharbeit eingestellt. Wo Gewerkschaften einen Übernahmeanspruch im Tarifvertrag verankern konnten, sind Auszubildende motivierter und finden ihr Unternehmen und ihre Ausbildung attraktiver. Die Auszubildenden dürfen nicht (meist bis zum Ende der Ausbildung) von den Unternehmen hingehalten werden, sondern brauchen Planbarkeit für ihre Zukunft. Mit der gesicherten Übernahme nach der Ausbildung können Unternehmen ihre eigenen gut ausgebildeten Auszubildenden binden, sichern so ihren Fachkräftebedarf und ihre langfristige Personalplanung. Die Auszubildenden sind dadurch während der Ausbildung zufriedener und noch motivierter sich in die Arbeitsabläufe einzubringen. Wir fordern die Unternehmen auf, den Auszubildenden eine Perspektive in Form einer unbefristeten Übernahme zu bieten. Dafür müssen sie mit den Gewerkschaften Tarifverträge eingehen, damit die Auszubildenden sich mit diesem Rechtsanspruch motiviert auf ihre Ausbildung konzentrieren können.
5 Nach der Ausbildung weiteres Lernen ermöglichen Die duale Ausbildung wird von vielen Jugendlichen eines Jahrgangs nur als zweite Möglichkeit genommen, weil sie in ihr eine Sackgasse sehen für ihr weiteres Berufsleben. Aufstiegsmöglichkeiten, auch anschließende Allgemein- und berufliche Bildung werden meist nicht mit einer betrieblichen Ausbildung in Verbindung gebracht. Bestehende Angebote sind zu unbekannt. Die Landesgesetze für den Hochschulzugang von dual Ausgebildeten sind zu kompliziert in der Anwendung und verhindern diese Lebenswege anstatt sie zu befördern. Fortbildungen werden von den Unternehmen nicht flächendeckend ermöglicht. Wir fordern die Politik auf, den Hochschulzugang für dual Ausgebildete zu erleichtern. Wir fordern Unternehmen und Politik auf, den Erwerb der Hochschulreife während der Ausbildung zu ermöglichen.
Der Ausbildungsreport der DGB-Jugend Bayern 2013 Ergebnisse und Forderungen
Der Ausbildungsreport der DGB-Jugend Bayern 2013 Ergebnisse und Forderungen Sitzung des LAB Bayern am 27. Februar 2014 Astrid Backmann, DGB- Bezirksjugendsekretärin Ausbildungsreport Bayern 2013 Ergebnisse
MehrDGB-Jugend Hessen beklagt fehlende Ausbildungsplätze und irreführende Zahlenspiele zum Beginn des Ausbildungsjahres 2008
DGB Hessen-Thüringen, Abteilung Jugend DGB-Jugend Hessen beklagt fehlende Ausbildungsplätze und irreführende Zahlenspiele zum Beginn des Ausbildungsjahres 2008 www.dgb-jugend-hessen.de !" Bei der Bundesagentur
MehrDie wichtigsten Zahlen im Vergleich
Die wichtigsten Zahlen im Vergleich Ansprechpartnerin für Rückfragen: Ute Neumann Bezirksjugendsekretärin DGB-Bezirk Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt Otto-Brenner-Str.7 30159 Hannover Tel.: 0511-12601-65
MehrAusbildungsreport der DGB Jugend Bayern 2015
Ausbildungsreport der DGB Jugend Bayern 2015 Präsentation im Landesausschuss für Berufsbildung, 11. Mai 2016, K. Joho Ausbildungsreport 2015, DGB Bayern, K. Joho, 11. Mai 2016 1 Die duale Berufsausbildung
MehrAusbildungsreport Bayern 2014
Ausbildungsreport Bayern 2014 Eine Befragung von 1.776 Auszubildenden der DGB-Jugend Bayern LAB Sitzung 6. Mai 2015 1. Der Ausbildungsreport der DGB-Jugend Ziel des Ausbildungsreports ist es, ein möglichst
MehrAusbildungsreport Ergebnisse einer Befragung von Auszubildenden zur Ausbildungsqualität in Deutschland
Ausbildungsreport 2017 Ergebnisse einer Befragung von 12.191 Auszubildenden zur Ausbildungsqualität in Deutschland Ausbildungsstellensituation am bayerischen Untermain Ausbildungsplatz Situation Aschaffenburg
MehrFachkräfte von morgen - Berufliche Bildung
Fachkräfte von morgen - Berufliche Bildung Fachkräfte von morgen Studium für alle und wer repariert das Dach? Fachkräfte von morgen Berufliche Bildung derzeitiger Stand, Herausforderungen und Entwicklungschancen
MehrDie Ausbildungsplatzsituation
Die Ausbildungsplatzsituation Analyse der Zahlen der BA im September 2011 DGB-Bezirk Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt Abteilung Jugend Abteilung Arbeitsmarktpolitik Bundesweit fehlen 70.000 Ausbildungsplätze
Mehrzur Einhaltung von Ausbildungsinhalten, ob ein Ausbildungsrahmenplan werden oder ob ausbildungsfremde Tätigkeiten ausgeübt
Der DGB-Ausbildungsreport 2006 Meine Damen und Herren, mit dem ersten DGB-Ausbildungsreport zur Ausbildungszufriedenheit und zur Ausbildungsqualität bringt der DGB Transparenz in die Berufsausbildung in
MehrDie duale Ausbildung in Deutschland und die Rolle von Gewerkschaften. Kathrin Biegner, 18. Oktober 2017
Die duale Ausbildung in Deutschland und die Rolle von Gewerkschaften Kathrin Biegner, 18. Oktober 2017 Deutscher Gewerkschaftsbund Politische Dachorganisation für 8 Gewerkschaften Mehr als 6 Millionen
MehrAusbildungsreport Ergebnisse einer Befragung von Auszubildenden zur Ausbildungsqualität in Deutschland
Ausbildungsreport 2012 Ergebnisse einer Befragung von 12.039 Auszubildenden zur Ausbildungsqualität in Deutschland Bedeutung der Ausbildungsqualität Die duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule stellt
MehrDie Ausbildungsplatzsituation. Analyse der Zahlen der BA im September 2011
Die Ausbildungsplatzsituation Analyse der Zahlen der BA im September 2011 Die Situation im September 2011 70.000 Ausbildungsplätze fehlen 538.245 junge Menschen suchen einen Ausbildungsplatz und haben
MehrQualität der Ausbildung
Qualität der Ausbildung Stellschrauben für eine höhere Attraktivität von Ausbildungsberufen Fachtagung Jung und unterschätzt 2. Juli 2014 Grundlage Ergebnisse einer Befragung von 18.649 Auszubildenden
Mehr80,2 Prozent der Befragten fühlen sich immer oder häufig von ihren Ausbilder_innen korrekt behandelt
Allgemeine Bewertung: 76,6 Prozent der Azubis sind mit ihrer Ausbildung (sehr) zufrieden Zufriedenheit steigt bei Vorhandensein von Mitbestimmung (mit JAV 91 %) und Tarifverträgen (81,4 Prozent) sowie
MehrGASTRONOMIEREPORT 2015 DER DGB-JUGEND BERLIN-BRANDENBURG
GASTRONOMIEREPORT 2015 DER DGB-JUGEND BERLIN-BRANDENBURG Vorwort Ca. 11.000 Jugendliche in Berlin und Brandenburg absolvieren ge - rade ihre Berufsausbildung in der Hotel- und Gaststättenbranche. Die Branche
MehrAusbildungsreport Ergebnisse einer Befragung von Auszubildenden zur Ausbildungsqualität in Nordrhein-Westfalen
Ausbildungsreport 2015 Ergebnisse einer Befragung von Auszubildenden zur Ausbildungsqualität in Nordrhein-Westfalen 1. Der Ausbildungsreport der DGB-Jugend Ziel des Ausbildungsreports ist es, einen möglichst
MehrJugendaktionstag der IG Metall Bildung. Macht. Zukunft.
Eric Leiderer Bundesjugendsekretär der IG Metall Jugendaktionstag der IG Metall Bildung. Macht. Zukunft. Köln, 27. September 2014 Sperrfrist Redebeginn Es gilt das gesprochene Wort! Eric Leiderer, Jugendaktionstag,
MehrPositionen und Forderungen der DGB-Jugend zur BBiG-Novellierung. DGB-Bundesvorstand, Abt. Jugend und Jugendpolitik
Positionen und Forderungen der DGB-Jugend zur BBiG-Novellierung DGB-Bundesvorstand, Abt. Jugend und Jugendpolitik Übersicht 1. Das Berufsbildungsgesetz (BBiG) was ist das und was hat das mit mir zu tun?
MehrDas duale Ausbildungssystem in Deutschland. Erfolgsfaktor der deutschen Wirtschaft. Deutschland
Erfolgsfaktor der deutschen Wirtschaft Historie bis zu Beginn des 19. Jhdt.: nur Ausbildung für Handwerksberufe ab Mitte der 1920er Jahre: auch für Industrieberufe, aber noch nicht per Gesetz geregelt
MehrEinstieg in die Ausbildung Wer kann ausbilden?
EINSTIEG IN DIE AUSBILDUNG - WER KANN AUSBILDEN? Einstieg in die Ausbildung Wer kann ausbilden? Inhalt 1 Wie wird ein Betrieb zum Ausbildungsbetrieb? 2 Eignung des Ausbildungsbetriebes 3 Eignungsvoraussetzungen
MehrAUSBILDEN. In die Zukunft investieren
AUSBILDEN In die Zukunft investieren www.kausa-essen.de IMPRESSUM Gestaltung & Idee: Cem Şentürk - Illustrationen: Matthias Enter - Fotolia AUSBILDEN - In die Zukunft investieren Wer ausbildet, investiert
MehrAusbildungsreport Ergebnisse einer Befragung von Auszubildenden zur Ausbildungsqualität in Nordrhein-Westfalen
Ausbildungsreport 2015 Ergebnisse einer Befragung von 8.391 Auszubildenden zur Ausbildungsqualität in Nordrhein-Westfalen Inhalt 1. Bedeutung der Ausbildungsqualität 2. Der Ausbildungsreport der DGB-Jugend
MehrDie Ausbildungsplatzsituation
Die Ausbildungsplatzsituation Analyse der Zahlen der BA für 2014 DGB-Bezirk Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt Ausbildungsjahr 2014 in der BA-Statistik Am 30.10. veröffentlicht die Bundesagentur für Arbeit
MehrAusbildung als ein zentraler Baustein des Zukunftsbündnisses Fachkräfte Saar (ZFS)
Ausbildung als ein zentraler Baustein des Zukunftsbündnisses Fachkräfte Saar (ZFS) Ulrike Emmerich-Schryen 24.09.2014 Zukunftsbündnis Fachkräfte Saar (ZFS) Partner des Zukunftsbündnisses Ziel des Zukunftsbündnisses
MehrEs gilt das gesprochene Wort
Es gilt das gesprochene Wort Rede der Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Familie und Integration, Emilia Müller, anlässlich der Preisverleihung Ausbildungsbetrieb des Jahres der Stadt Straubing
MehrAusbildungsreport HH 2011/12
Ausbildungsreport HH 2011/12 Pressekonferenz Herzlich Willkommen! Uwe Grund (DGB Hamburg) Lutz Tillack (Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten) Christian Kröncke (DGB-Jugend) Ilka Dettmer (junge NGG)
MehrAusbildungsreport Ergebnisse einer Befragung von Auszubildenden zur Ausbildungsqualität in Deutschland
Ausbildungsreport 2017 Ergebnisse einer Befragung von 12.191 Auszubildenden zur Ausbildungsqualität in Deutschland Inhalt 1. Bedeutung der Ausbildungsqualität 2. Der Ausbildungsreport der DGB-Jugend 3.
MehrLeistungen an Jugendliche und junge Erwachsene
Leistungen an Jugendliche und junge Erwachsene Quelle: Frei nach: http://www.bmas.de/del/themen/aus-und-weiterbildung/ Ausbildungsfoerderung/foerderung-jugendliche.html Einleitung. Junge Menschen stehen
MehrAusbildungsbetrieb = Reparaturbetrieb. Muss das sein? Friedrich Rixecker
Ausbildungsbetrieb = Reparaturbetrieb Muss das sein? Friedrich Rixecker Gliederung Ausbildungsmarkt in Stadt und Kreis Offenbach Fachkräftebedarf und demografische Entwicklung Ausbildung 2010 Ergebnisse
Mehr( ) 2
( ) 2 3 4 330 270 5 3 4 1 2 3 2 3,5 6 7 www.ihk-lehrstellenboerse.de App IHK-Finder: http://www.ihk.de/ihk-finder 8 5 IHK-Köln/Ahrens+Steinbach Thinkstock by Getty Images l06n DIHK Deutscher Industrie-
MehrDie Ausbildungsplatzsituation. Analyse der Zahlen der BA im März 2011
Die Ausbildungsplatzsituation Analyse der Zahlen der BA im März 2011 Die Situation im März 2011 Es fehlen Ausbildungsplätze 388.420 junge Menschen suchen einen Ausbildungsplatz und haben die Bundesagentur
Mehr1) Vorteile und Nutzen betrieblicher Ausbildung darstellen und begründen
1) Vorteile und Nutzen betrieblicher Ausbildung darstellen und begründen Robert Johnen 21.02.14 Seite 1/14 Leitfragen Warum ist Ausbildung sinnvoll und notwendig? Was kostet Ausbildung? Welchen Nutzen
MehrPutzen, Fegen, Gassi gehen wie gehe ich mit ausbildungsfremden Tätigkeiten um?
Ausbildungsfremde Tätigkeiten 1 von 18 Putzen, Fegen, Gassi gehen wie gehe ich mit ausbildungsfremden Tätigkeiten um? Lehrjahre sind keine Herrenjahre dieser Spruch kann aber nicht alles entschuldigen.
MehrAusbildungsreport Ergebnisse einer Befragung von Auszubildenden zur Ausbildungsqualität in Deutschland
Ausbildungsreport 2016 Ergebnisse einer Befragung von 13.603 Auszubildenden zur Ausbildungsqualität in Deutschland Inhalt 1. Bedeutung der Ausbildungsqualität 2. Der Ausbildungsreport der DGB-Jugend 3.
MehrSchwächere Jugendliche zu starken Fachkräften entwickeln Pädagogsiche Konzepte für das Bildungspersonal. Ausgangssituation
Ausgangssituation Oliver Zander, Hauptgeschäftsführer des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall, erklärt: Bis zum Jahr 2020 werden allein 600.000 beruflich qualifizierte dual ausgebildete MINT- Fachkräfte fehlen
MehrAusbildungsumfrage Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim
Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim Herausgeber Industrie- und Handelskammer Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim Neuer Graben 38 49074 Osnabrück Internet: www.osnabrueck.ihk24.de Ihr Ansprechpartner
MehrLeerstelle : Keine Chance auf Ausbildung in Hamburg? Pressekonferenz zum Thema Ausbildung des DGB Hamburg
! " # $% Pressekonferenz zum Thema Ausbildung des DGB Hamburg 29.08.06 1. Willkommen auf dem Hamburger Ausbildungsmarkt (Erhard Pumm) 2. Der Hamburger Ausbildungsmarkt in Zahlen und was die Statistik verschweigt
MehrAndreas Meyer-Lauber, Vorsitzender des DGB NRW:
Sprechzettel zum Ausbildungsreport der DGB Jugend NRW, zur Pressekonferenz am 27. November 2014 Es gilt das gesprochene Wort. Andreas Meyer-Lauber, Vorsitzender des DGB NRW: ich freue mich, Ihnen heute
MehrUnternehmensbefragung Duale Berufsausbildung im Landkreis Northeim
Unternehmensbefragung Duale Berufsausbildung im Landkreis Northeim 1. Zu welcher Branche gehört Ihr Unternehmen? Industrie Handwerk Handel / Banken Dienstleistungen Sonstige 2. Wo befindet sich Ihr Unternehmensstandort?
MehrAusbildungsreport 2016
Ausbildungsreport 2016 Ergebnisse einer Befragung von 13.603 Auszubildenden zur Ausbildungsqualität in Deutschland DGB-Tag der Berufsbildung, 5. November 2016, Berlin Florian Haggenmiller DGB-Bundesjugendsekretär
MehrAusbildungsplatzsituation im Saarland
Präsentation Ausbildungsplatzsituation im Saarland 1 Die Junge Generation - Ausbildungschancen Zahlen weiterhin schön gerechnet - Übernahme ist Ausnahme - Jugendarbeitslosigkeit steigt - Prekäre Beschäftigung
MehrAusbildungsplatzsituation Eine Analyse der BA-Zahlen im September 2016
Ausbildungsplatzsituation 2016 Eine Analyse der BA-Zahlen im September 2016 Übersicht 1. Ausbildungssituation im September 2016 2. Rückblick: Die Ausbildungssituation in 2015 3. Unterschiede in den Branchen
MehrDie Ausbildungsplatzsituation in Niedersachsen. DGB-Bezirk Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt
Die Ausbildungsplatzsituation in Niedersachsen DGB-Bezirk Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt Ausbildungsjahr 2016 in der BA-Statistik Am 2.11. veröffentlicht die Bundesagentur für Arbeit die Zahlen für
MehrHeiner Hermes. Referat Berufliche Bildung und Weiterbildung GEW Niedersachsen
Heiner Hermes Referat Berufliche Bildung und Weiterbildung GEW Niedersachsen 20.03.2014 Bildungskonferenz Braunschweig 1 Gliederung 1. Ausgangssituation 2. Gemeinsames Positionspapier der Wirtschafts-und
MehrDer Landesausschuss für Berufsbildung des Landes Nordrhein-Westfalen
Stand: 07.03.2006 Der Landesausschuss für Berufsbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Empfehlung zur Umsetzung der Paragraphen 7 und 43 des Berufsbildungsgesetzes und der Paragraphen 27 a und 36 Handwerksordnung
MehrRede. Hubert Schöffmann Bildungskoordinator des Bayerischen Industrie- und Handelskammertages. anlässlich
Rede Hubert Schöffmann Bildungskoordinator des Bayerischen Industrie- und Handelskammertages anlässlich der Pressekonferenz zur Bilanz des Ausbildungsstellenmarktes 2010 am Mittwoch, 27. Oktober 2010,
MehrGUTE AUSBILDUNG. Die IG BCE informiert über gute Ausbildung.
GUTE AUSBILDUNG Die IG BCE informiert über gute Ausbildung. GUTE AUSBILDUNG Die IG BCE informiert über gute Ausbildung.»Gute Ausbildung«Wenn es um»gute Ausbildung«in Deutschland geht, sind wir als IG BCE
MehrZahlen zur beruflichen Ausbildung
Zahlen zur beruflichen Ausbildung Stand September 2015 Datengrundlage 2014 Datenquelle: Bremer Vereinbarungen, Depu-Vorlage Vereinbarungen, Protokoll Deputation Wirtschaft-Arbeit-Häfen v. 27.04.2015 Zusammenstellung:
MehrQuantität versus Qualität- Die Aussetzung der AEVO und. ihre Folgen
didacta die Bildungsmesse Quantität versus Qualität- Die Aussetzung der AEVO und ihre Folgen Gliederung 1. Ausgangslage 2. Bekanntheit der Maßnahme 3. Quantitative Effekte 4. Qualitative Effekte 5. Perspektiven
MehrErfurter Wirtschaftskongress Fachkräfte woher? Die Möglichkeiten des Firmenausbildungsverbund ERFURT e.v. Dr. Rolf Klett.
Fachkräfte woher? Die Möglichkeiten des Firmenausbildungsverbund ERFURT e.v. Dr. Rolf Klett Geschäftsführer Drei prinzipielle Möglichkeiten zur Deckung eines Fachkräftebedarfs 1. Einstellung von fertig
MehrHerzlich willkommen!
Herzlich willkommen! Das System der dualen Berufsausbildung in Deutschland und die Rolle der Kammern Kevin Kaiser (Handwerkskammer Magdeburg) Industrie- und Handelskammer Magdeburg 80 Kammern in Deutschland,
MehrLandesausschuss für Berufsbildung Erwin Siebert, Regionaldirektion Bayern. Bilanz des Ausbildungsjahres 2014/2015
Erwin Siebert, Regionaldirektion Bayern Bilanz des Ausbildungsjahres 2014/2015 Agenda Hintergrund Abschluss des Berichtsjahres Ausblick Seite 2 Hintergrund Seite 3 Eine gute Ausbildung ist ein wesentlicher
MehrKein Jugendlicher soll ohne Ausbildungsplatz bleiben Bündnis Ausbildung Hessen unterzeichnet
3. März 2015 Kein Jugendlicher soll ohne Ausbildungsplatz bleiben Bündnis Ausbildung Hessen unterzeichnet In Hessen soll kein ausbildungswilliger Jugendlicher ohne Ausbildungsplatz bleiben. Dies ist das
MehrDas duale Berufsausbildungssystem in Deutschland (1)
Das duale Berufsausbildungssystem in Deutschland (1) In Deutschland nehmen Jahr für Jahr rund zwei Drittel der Jugendlichen eine Ausbildung im dualen System von Betrieb und Berufsschule auf (Abbildung).
MehrAlle jungen Menschen während der. Berufsausbildung angemessen finanziell ausstatten!
Alle jungen Menschen während der Berufsausbildung angemessen finanziell ausstatten! Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Modernisierung und Stärkung der beruflichen Bildung (BBiMoG) 1 Der Referentenentwurf
MehrGeMEINsam zum BERUF Jugendliche ohne Ausbildung. in Zahlen
GeMEINsam zum BERUF Jugendliche ohne Ausbildung in Zahlen Inhaltsverzeichnis I. Jugendliche ohne Ausbildung: Bayern und Coburg im Vergleich Schulabgänger/innen ohne Schulabschluss Neu eingetretene Jugendliche
MehrDas ist mir nicht möglich!
von Das ist mir nicht möglich! zu Wie ist es mir möglich? möglich? Gefördert durch 1 zunehmender Engpass an qualifizierten Arbeitskräften Vision 2025: deutliche Reduzierung der Schulabgänger und potentiellen
MehrDIHK ONLINE-UMFRAGE ZUR AUS- UND WEITERBILDUNG
DIHK ONLINE-UMFRAGE ZUR AUS- UND WEITERBILDUNG AUSWERTUNG DER REGION HEILBRONN-FRANKEN Heilbronn, Juli 2017 Wir fördern Wirtschaft BASISDATEN 1.784 UNTERNEHMEN WURDEN ANGESCHRIEBEN 145 UNTERNEHMEN (8,13
Mehrwww.gute-ausbildung.verdi.de Gute Ausbildung - Gute Arbeit Ergebnisse einer Befragung junger Beschäftigter vom 7. November 2016 durch TNS Infratest Im Rahmen der bundesweiten Aktionswoche Gute Ausbildung
MehrWie kann ich von der Ausbildung profitieren?
Wie kann ich von der Ausbildung profitieren? Gute Gründe für die duale Ausbildung Fachkräfte sichern Sie bilden die benötigten Fachkräfte selber aus. Wettbewerbsfähig bleiben Sie machen sich unabhängig
MehrBrücke in die Berufsausbildung
Informationen für Arbeitgeber Brücke in die Berufsausbildung Betriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ) Hinweis: Die betriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ) ist ein von der Wirtschaft im Rahmen des Ausbildungspaktes
MehrNachwuchsförderung zahlt sich aus INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER. Arbeitgeber 417. Ausbildungsbonus. Logo
Arbeitgeber 417 Nachwuchsförderung zahlt sich aus INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER Ausbildungsbonus Logo AUSBILDUNGSBONUS In vielen Branchen hält der Fachkräftemangel bereits Einzug. Langfristig ist dieser
MehrBetriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ) INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER. Brücke in die Berufsausbildung
Betriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ) INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER Brücke in die Berufsausbildung EINSTIEGSQUALIFIZIERUNG Hinweis: Die betriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ) ist ein von der Wirtschaft
MehrAusbildungsreport 2017
Ausbildungsreport 2017 Ergebnisse einer Befragung von 12.191 Auszubildenden zur Ausbildungsqualität in Deutschland Anna Leona Gerhardt DGB Bundesvorstand Abt. Jugend & Jugendpolitik Inhalt 1. Der Ausbildungsreport
MehrAUSWERTUNG DER REGION HEILBRONN-FRANKEN
DIHK ONLINE-UMFRAGE ZUR AUS- UND WEITERBILDUNG AUSWERTUNG DER REGION HEILBRONN-FRANKEN Heilbronn, Juli 2016 Wir fördern Wirtschaft BASISDATEN 2.100 UNTERNEHMEN WURDEN ANGESCHRIEBEN 205 UNTERNEHMEN (9,76
MehrAusbildungsreport 2017 Themenschwerpunkt: Qualität der Berufsschule
Deutscher Gewerkschaftsbund Ausbildungsreport 2017 Themenschwerpunkt: Qualität der Berufsschule Manuela Conte DGB-Bundesjugendsekretärin Pressekonferenz, 31. August 2017 Es gilt das gesprochene Wort! DGB-Bundesvorstand
Mehr"Kooperation gestalten - Fachkräfte für Betriebe gewinnen!"
"Kooperation gestalten - Fachkräfte für Betriebe gewinnen!" Regionales Übergangsmanagement Stadt Neubrandenburg Neubrandenburg, 23.02.2011 Thomas Gericke Agenda Dimensionen des demographischen Wandels
MehrAzubi gesucht und nicht immer gefunden
Pressestelle Stau 70, 26122 Oldenburg Pressemitteilung Nr. 099 / 2016 2. November 2016 Ausbildungsmarkt 2015/16: Azubi gesucht und nicht immer gefunden Viele junge Leute haben sich bei der Berufsberatung
MehrQualitätssicherung in der betrieblichen Ausbildung DEQA-VET Fachtagung
22. September 2009, Bonn Vorstand Qualitätssicherung in der betrieblichen Ausbildung DEQA-VET Fachtagung Der betriebliche Teil der dualen Berufsausbildung findet unterschiedliche Bedingungen vor und ist
MehrVon der Lehrstellenkrise zum Bewerbermangel? Tendenzen des Ausbildungsmarktes in den kommenden Jahren
Juni 2011 Von der Lehrstellenkrise zum Bewerbermangel? Tendenzen des Ausbildungsmarktes in den kommenden Jahren Jürgen Czupalla, Vorsitzender der Geschäftsführung, Agentur für Arbeit Mainz Seite 0 Die
MehrDGB-Ausbildungsreport 2012 Es gilt das gesprochene Wort!
Ingrid Sehrbrock Stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes DGB-Ausbildungsreport 2012 Es gilt das gesprochene Wort! Berlin, 11. September 2012 1 Sehr geehrte Damen und Herren, vor
MehrBerufswahl in der Region
Berufswahl in der Region Wo fallen Wunsch und Wirklichkeit auseinander? Perspektiven von Auszubildenden und Unternehmen Dipl. Soz.arb./Soz.päd. Swantje Penke Wissenschaftliche Mitarbeiterin, HAWK 26. August
Mehr1. Schlüsselqualifikationen aus der Sicht der ausbildenden Betriebe
1. Schlüsselqualifikationen aus der Sicht der ausbildenden Betriebe 1.1 Handlungsorientierte Berufsausbildung nach den neueren Ausbildungsordnungen Das Berufsbildungsgesetz (BBiG) aus dem Jahr 2005 besagt
MehrMitteilung des Senats vom 30. Januar 2007
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16 /1285 (zu Drs. 16/1163) 30. 01. 07 Mitteilung des Senats vom 30. Januar 2007 Erfahrungen mit der Einstiegsqualifizierung für Jugendliche EQJ
MehrLeerstelle (K)eine Chance auf Ausbildung in Schleswig-Holstein?
Pressekonferenz der DGB-Jugend Nord Leerstelle (K)eine Chance auf Ausbildung in Schleswig-Holstein? Fakten zum Ausbildungsmarkt in Schleswig-Holstein Kiel, 11.10.2010 Ausbildungsstellenmarkt SH, Heiko
MehrÜbergänge Neue Chancen Neue Wege?
Übergänge Neue Chancen Neue Wege? clement@uni-kassel.de Übergangssystem in der Kritik Weder Übergang Diffuse Zielsetzungen Keine Verbesserung Einstellungschancen Verzögerter Übergang in Ausbildung Cooling
MehrÄnderungsanträge der Jusos Hamburg zu Antrag BA 1 Landesvorstand Durchlässigkeit und Weiterqualifizierung
Änderungsanträge der Hamburg zu Antrag BA 1 Landesvorstand Durchlässigkeit und Weiterqualifizierung 3 42 Füge an: Ein Austausch mit den Landesstellen ist dabei sicherzustellen. 3 55 Füge an: Dieses Leistungspunktesystem
MehrStep by Step in die betriebliche Ausbildung
Informationen für Unternehmen Step by Step in die betriebliche Ausbildung Sprache - Arbeit - Ausbildung Modell zur nachhaltigen Integration von geflüchteten jungen Menschen in den Ausbildungsmarkt Unsere
MehrBerufsschule Berufsfachschule Berufskolleg Wirtschaftsgymnasium. Unsere Schule
Berufsschule Berufsfachschule Berufskolleg Wirtschaftsgymnasium Unsere Schule Unsere Leitsätze Wir unterstützen Wir fördern Wir kommunizieren Wir begleiten Im Zentrum unseres Unterrichts steht der Schüler
MehrAlle Fragen/Antworten mit Ergebnissen als Liste
Seite 1 von 8 IHK Chemnitz (123) Frage: 1.a Sind Sie mit der Berufsschulsituation in Ihrer Region insgesamt zufrieden? 1 Ja, ich bin zufrieden 68 29,1% 2 ich bin eher zufrieden 108 46,2% 3 ich bin eher
MehrDie Ausbildungssituation in Thüringen und deren Erfordernisse der Umsetzung einer Regionalstrategie
Die Ausbildungssituation in Thüringen und deren Erfordernisse der Umsetzung einer Regionalstrategie Mario Melle IHK Erfurt Ausbildungssituation bundesweit - Überblick Industrie und Handel: Handwerk: 331.700
MehrAusbildungsintegrierte Studiengänge (AIS) in der Versicherungswirtschaft. Stand: Februar 2012
Ausbildungsintegrierte Studiengänge (AIS) in der Versicherungswirtschaft Stand: Februar 2012 Gliederung Duale Studiengänge Modelle Gestaltung und zeitlicher Ablauf Unternehmen als Ausbildungspartner Organisation
MehrXI. 108 / Handelskammer Hamburg
BERUFSBILDUNG Die Berufsausbildung hat die für die Ausübung einer qualifizierten beruflichen Tätigkeit in einer sich wandelnden Arbeitswelt notwendigen beruflichen Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten
MehrFit für den Beruf Initiative VerA
Fit für den Beruf Initiative VerA Ausgangslage Bisher hat sich die Bildungspolitik im Bereich der beruflichen Bildung intensiv mit der Gewinnung zusätzlicher Ausbildungsplätze beschäftigt In Zukunft Konzentration
MehrAusBildung wird Zukunft
AusBildung wird Zukunft ein Talk mit Horst Kläuser und Gästen Elternveranstaltung am 22.11.2017 um 19:30 Uhr in der Sophie-Scholl-Gesamtschule Landesvorhaben Kein Abschluss ohne Anschluss - Übergang Schule
MehrUnternehmensbefragung
Seite 1 von 10 Unternehmensbefragung Diese Umfrage enthält 26 Fragen. Allgemeine Angaben 1 1. Wie viele Beschäftigte hat Ihr Unternehmen? * Bitte geben Sie Ihre Antwort hier ein: (Anzahl der Mitarbeiter/innen)
MehrIntegration durch Ausbildung. Auszubildende von heute sind Fachkräfte von morgen
Integration durch Ausbildung Auszubildende von heute sind Fachkräfte von morgen Warum sollten Sie als Unternehmer/-in mit Migrationshintergrund ausbilden? Weil betriebliche Ausbildung den wirtschaftlichen
MehrAngebot und Nachfrage auf dem Ausbildungsmarkt
In absoluten Zahlen und Anteile in Prozent, 30.9.2012 In ab Nachfrage nach Ausbildungsplätzen * 627.279 (100%) 183 (0,03%) 2.763 (0,4%) 43.014 (6,9%) 13.260 (2,1%) 12.102 (1,9%) Seeschifffahrt Hauswirtschaft
MehrPerspektiven durch Übernahme
Kurzstudie Perspektiven durch Übernahme Die Übernahmesituation von Auszubildenden 2012 Ergebnisse einer Befragung von 1.434 Auszubildenden in ihrem letzten Ausbildungsjahr Herausgeber: DGB Bundesvorstand,
MehrDGB-Ausbildungsreport 2013
Elke Hannack Stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes und Florian Haggenmiller DGB-Bundesjugendsekretär 2013 Es gilt das gesprochene Wort! Berlin, 05. September 2013 DGB-Bundesvorstand
MehrIntegration von geflüchteten Menschen in den Ausbildungsmarkt im Allgäu
26. November 2015 I Dr. Susanne Rodemeier, Helmut Lauber, Arbeitsagentur Kempten-Memmingen Integration von geflüchteten Menschen in den Ausbildungsmarkt im Allgäu Arbeitsmarktprogramm Flucht der AA Kempten-Memmingen
MehrDual mit Wahl. Ein Modell der IHK-Organisation zur Reform der betrieblichen Ausbildung
Dual mit Wahl Ein Modell der IHK-Organisation zur Reform der betrieblichen Ausbildung Stand: 22. Januar 2007 Flexibilisierung der Berufsausbildung Die duale Ausbildung ist seit Jahrzehnten eine bewährte
MehrNiedersächsischer Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs. Modellprojekte betriebliche Ausbildung
Qualifizierungsnetzwerk Logistik Vortrag zum 2. Netzwerktreffen am 08.04.2010 in Stade Niedersächsischer Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs Modellprojekte betriebliche Ausbildung Teil I Niedersächsischer
MehrDuale Ausbildung in Deutschland. Gertrud Rantzen Deutsch-Slowenische Industrie-und Handelskammer
Duale Ausbildung in Deutschland Gertrud Rantzen Deutsch-Slowenische Industrie-und Handelskammer Europäische Union: Jugendarbeitslosenquoten in den Mitgliedsstaaten im Juli 2014 Quelle: Eurostat, epp.eurostat.ec.europa.eu
Mehr