Berufsbildung im echten Norden

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1 Berufsbildung im echten Norden IHK-Onlineumfrage zur Ausbildung 2015 Herausgeber: IHK Schleswig-Holstein Arbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern zu Flensburg, zu Kiel und zu Lübeck Bergstraße 2, Haus der Wirtschaft, Kiel Telefon: (0431) Telefax: (0431) Ansprechpartner: Industrie- und Handelskammer zu Flensburg Heinrichstraße 28-34, Flensburg Telefon: (0461) Telefax: (0461) Industrie- und Handelskammer zu Kiel Bergstraße 2, Haus der Wirtschaft, Kiel Telefon: (0431) Telefax: (0431) Industrie- und Handelskammer zu Lübeck Fackenburger Allee 2, Lübeck Telefon: (0451) Telefax: (0451) Stand: August

2 Inhaltsverzeichnis Die wichtigsten Ergebnisse 3 Fachkräftesicherung als Hauptmotiv 4 Besetzungsprobleme nehmen zu 5 Unterschiede in den Branchen 6 Ausbildungsplanung Fachkräftesicherung 8 Wirtschaftliche Lage und Bewerbermangel 9 Verhaltener Optimismus 10 Unternehmensaktivitäten zur Besetzung 11 Einschaltung der Arbeitsagenturen 12 Verzicht auf Einschaltung 13 Vielfalt der Bewerberansprache 14 Zuwachs bei IHK-Lehrstellenbörse und sozialen Medien 15 Übernahme von Auszubildenden 16 Motive bei Nicht-Übernahme 17 Ausbildungshemmnisse 18 Mängel in Ausbildungsreife und Berufsorientierung 19 Mehr Engagement gefragt 20 Starke Unterstützung für schwächere Jugendliche 21 Erfolgsmodell Kooperationen 23 Attraktivität und Qualität 24 Vorteil Ausbildung 25 Schieflage beheben 26 Online-Fragebogen Fragen zur Ausbildung 27 2

3 Die wichtigsten Ergebnisse Fachkräftesicherung und gesellschaftliches Engagement sind zentrale Ausbildungsmotive 87 Prozent der IHK-Unternehmen in Schleswig-Holstein bilden aus, weil sie durch ihre eigene Ausbildung Fachkräftenachwuchs sichern wollen. Für 56 Prozent der Ausbildungsbetriebe heißt Ausbilden, sich gesellschaftlich zu engagieren sind die Chancen auf Ausbildung für Jugendliche und anschließende Karriere hervorragend Ausbildungschancen ungenutzt Die Schwierigkeiten, offene Ausbildungsstellen an geeignete Bewerber zu vergeben, haben weiter zugenommen und wirken sich zunehmend aus blieben im IHK-Bereich (Industrie, Handel und Dienstleistungen) in Schleswig-Holstein Ausbildungsplätze unbesetzt. Großes Ausbildungsengagement 82 Prozent der Ausbildungsbetriebe wollen die Zahl ihrer Ausbildungsplätze auf Vorjahresniveau halten oder erhöhen. Damit verbessern sich die Chancen für Bewerber gegenüber dem Vorjahr nochmals. Das hängt auch mit einer optimistischen Einschätzung der wirtschaftlichen Entwicklung im kommenden Jahr zusammen. Mehr Übernahme nach der Ausbildung Die Pläne zur Übernahme von Auszubildenden nach Abschluss der Ausbildung weisen eine deutliche Steigerung auf. 57 Prozent der Ausbildungsbetriebe beabsichtigen alle Auszubildenden zu übernehmen. Ausbildungshemmnisse bremsen Hauptproblem für die Ausbildungsbetriebe sind unklare Berufsvorstellungen vieler Schulabgänger. Aber auch bei schulisch erworbenem Wissen und bei sozialen und persönlichen Kompetenzen zeigen sich erhebliche Defizite, die sich negativ auf die Ausbildungsmöglichkeit im Betrieb auswirken. Gleichwohl ist die Bereitschaft erkennbar, auch Bewerbern mit schwächeren Leistungen eine Chance zu geben. 3

4 Fachkräftesicherung als Hauptmotiv Fachkräftesicherung bleibt unangefochten das Hauptmotiv für die Ausbildungsunternehmen. In die gleiche Richtung zielt die Begründung, dass Ausbildung im eigenen Betrieb effektiver ist als die Einstellung externer Mitarbeiter. Gleichwohl spielen auch das gesellschaftspolitische Argument und die Verantwortung für die Jugend in unserem Land eine deutliche Rolle. Die positive Imagebildung, die ein Ausbildungsbetrieb für sich in Anspruch nehmen kann, wird als Ausbildungsmotiv von fast jedem zweiten Betrieb genannt. Ausbildung ist auch ein Marketingvorteil im Wettbewerb. Das Argument, dass Ausbildung als Unternehmenstradition begriffen wird, nennen immerhin knapp 50 Prozent der Ausbildungsbetriebe; hier zeigt sich die enge Bindung von ausbildenden Unternehmern, die oftmals selbst eine Ausbildung durchlaufen haben, zur Ausbildung. 4

5 Besetzungsprobleme nehmen zu Betriebe wurden befragt, wie viele der angebotenen Ausbildungsplätze sie im letzen Jahr (2014) nicht besetzen konnten. Damit lässt sich die Gesamtzahl der unbesetzten Ausbildungsplätze abschätzen. Der Anstieg von 23 auf 34 Prozent zeigt, dass die Besetzung von Ausbildungsplätzen aus Sicht der Betriebe deutlich schwieriger geworden ist. Rückläufige Bewerberzahlen, längerer Schulbesuch und zunehmende Studierneigung zeigen hier ihre Wirkung. Im Jahr 2014 blieben hochgerechnet Ausbildungsplätze im IHK-Bereich unbesetzt. Der Ausbildungsmarkt entwickelt damit immer mehr zu einem Bewerbermarkt. Jugendliche können vielfach zwischen mehreren Berufen und Ausbildungsstellen wählen und verhalten sich damit auch wählerischer. Aufgrund von fachlichen, regionalen und qualifikatorischen Disparitäten nehmen die Passungsprobleme zu. Die Schere zwischen unbesetzten Ausbildungsstellen einerseits und unvermittelten Bewerbern andererseits öffnet sich weiter. 5

6 Unterschiede in den Branchen Die Besetzungsprobleme weisen zwischen den einzelnen Branchen deutliche Unterschiede auf. Im Hotelund Gaststättengewerbe liegt die Zahl der nicht besetzen Ausbildungsplätze deutlich über dem Durchschnitt. Die im Vorjahr eingetretene Verbesserung war offenbar nicht von Dauer. Die Zahl der Unternehmen, die ihre angebotenen Ausbildungsplätze im HOGA-Bereich nicht besetzen konnten, stieg von 42 auf 58 Prozent und übertrifft damit den bisherigen Gipfel aus dem Jahr Aus der Tatsache, dass Betriebe ihre Ausbildungsplätze nicht besetzen können, folgt auch eine Zunahme von Unternehmen, die als Ausbildungsbetriebe ausscheiden. Der gelegentlich erhobene Vorwurf, die Betriebe würden sich aus der Ausbildung zurückziehen, ist daher nicht berechtigt. Dabei werden Ursache und Wirkung verwechselt. 6

7 Ausbildungsplanung Prozent der Unternehmen wollen mehr Ausbildungsplätze als 2014 anbieten, 19 Prozent planen eine Reduzierung ihres Angebotes und 64 Prozent wollen ihr Angebot konstant halten. Die Differenz von Mehr- und Weniger-Antworten ergibt einen Saldo von minus einem Punkt. Dies ist ein Zuwachs um sieben Punkte gegenüber dem Vorjahr. Angesichts der Besetzungsschwierigkeiten und Bewerberrückgänge hat sich das Angebot konsolidiert mit steigender Tendenz. Aufgrund von zunehmendem Personalbedarf planen 82 Prozent der Betriebe ein gleichbleibendes oder sogar vergrößertes Angebot an Ausbildungsplätzen. 7

8 Fachkräftesicherung Unternehmen, die mehr Ausbildungsplätze anbieten wollen, geben als Hauptgrund den Bedarf an Fachkräften für die Zukunft an. 14 Prozent nennen als Grund ihre gegenwärtig sehr gute Geschäftsentwicklung, ein Grund der ebenfalls auf zunehmenden Fachkräftebedarf hindeutet. 8

9 Wirtschaftliche Lage und Bewerbermangel Betriebe, die weniger Ausbildungsplätze anbieten wollen, nennen als Hauptgrund, dass sie sich von ihrer wirtschaftlichen Lage dazu gezwungen sehen. 11 Prozent geben an, keine geeigneten Bewerber zu finden. Ein Rückgriff auf Bachelorabsolventen als Alternative für Ausbildung wird nur von einem Prozent dieser Unternehmen in Betracht gezogen und spielt damit praktisch keine Rolle. 9

10 Verhaltener Optimismus Die wirtschaftliche Perspektive wird von 64 Prozent der Ausbildungsbetriebe als gleichbleibend eingeschätzt, eine Steigerung um vier Prozent, während die Einschätzung einer besseren wirtschaftlichen Entwicklung von 30 auf 29 Prozent leicht gesunken ist. 10

11 Unternehmensaktivitäten zur Besetzung Unternehmen nutzen verschiedene Wege, um Auszubildende für sich zu gewinnen. An erster Stelle steht das Angebot von Praktikumsplätzen, ein Weg der häufig der Anbahnung von Ausbildungsverhältnissen dient, die Berufsorientierung unterstützt und falschen Berufsvorstellungen vorbeugt. An zweiter Stelle finden sich Anstrengungen zur Verbesserung des Ausbildungsmarketings, um als attraktives Ausbildungsunternehmen wahrgenommen zu werden. Auch die Erschließung neuer Bewerbergruppen, z. B. von Studienabbrechern, ist für Betriebe zunehmend attraktiv. Gerade diese Zielgruppe schätzt nach der anonymen Hochschulatmosphäre die klaren Strukturen in der Berufsausbildung mit transparenten Rahmenbedingungen und Teamorientierung. Nach wie vor hoch ist das Engagement bei der Kooperation mit Schulen, um frühzeitig den Kontakt zu geeigneten Bewerbern zu bekommen. Weitere Instrumente sind überregionale Suche nach geeigneten Auszubildenden und die Erschließung von neuen Bewerberpotentialen über die Angebote von Teilzeitausbildung oder Zusatzqualifikationen. 11

12 Einschaltung der Arbeitsagenturen 63 Prozent der Betriebe melden im Jahr 2015 ihre offenen Ausbildungsplätze immer den Arbeitsagenturen, eine Steigerung um 8 Prozent, nach einem Rückgang um 5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Im langjährigen Vergleich zeigt sich, dass dieser Wert damit erstmals die Marke von 60 Prozent überschreitet. Hier könnte sich die Zusage der Wirtschaft niederschlagen, vermehrt offene Ausbildungsplätze den Arbeitsagenturen zu melden. Gesunken ist der Anteil der Betriebe, die die Arbeitsagenturen gelegentlich einschalten und der Anteil von Betrieben, die auf die Einschaltung der Arbeitsagenturen verzichten. 12

13 Verzicht auf Einschaltung Unternehmen, die ihr offenen Ausbildungsplätze nicht der Arbeitsagentur melden, teilen sich in zwei Gruppen. Die größte Gruppe sieht die Einschaltung der Agentur als entbehrlich, weil sie ausreichend passende Bewerber ohne die Arbeitsagenturen findet und daher keine zusätzlichen Bewerber wünscht. Das erscheint nachvollziehbar, denn in einem solchen Fall bedeuten zusätzliche Bewerber administrativen Aufwand, der gerade in kleinen oder mittleren Betrieben ohne eigene Personalabteilung als bürokratisch empfunden wird. Die zweite kleinere - Gruppe sind Unternehmen, die negative Erfahrungen mit von der Arbeitsagentur vermittelten Bewerbern gemacht haben, weil diese unpassend (24 Prozent) oder ungeeignet (12 Prozent) waren oder Betriebe, die das Vermittlungsangebot zu bürokratisch finden (6 Prozent). Nur einer sehr kleinen Gruppe ist das Vermittlungsangebot der Agenturen unbekannt (4 Prozent). 13

14 Vielfalt der Bewerberansprache Die Wandlung zum Bewerbermarkt führt dazu, dass die Betriebe zusätzliche Wege nutzen, um geeignete Auszubildende zu finden. An erster Stelle steht die Nutzung von Praktika, die dieses Jahr erstmalig abgefragt wurde. Den zweiten Rang nimmt das Internet ein, das als Standardinstrument offenbar keine Steigerung mehr ermöglicht, gefolgt von persönlichen Kontakten, die als bewährtes Instrument zur Anbahnung genutzt werden. Gestiegen ist die Bedeutung der IHK (insbesondere IHK-Lehrstellenbörse). Leicht rückläufig sind die Anzeigen in Printmedien und die Direktwerbung in Schulen. Bei den Schulen ist inzwischen eine Tendenz zur Abschottung spürbar, weil die zahlreichen Angebote organisatorische Engpässe erzeugen und eine qualifikatorische Kontrolle erfordern. Stabil zeigt sich die Bedeutung von Ausbildungsmessen (z. B. nordjob), mit denen die erwartete Zielgruppe themengerecht erreicht werden kann. 14

15 Zuwachs bei IHK-Lehrstellenbörse und sozialen Medien Das Medium Internet dominiert die Bewerbergewinnung. 52 Prozent der Unternehmen bieten an, das Internet zur Gewinnung von Bewerbern zu nutzen. Innerhalb dieser Gruppe wurde differenzierter nachgefragt, auf welche Weise das Internet genutzt wird. Mit 86 Prozent steht die Nutzung der eigenen Unternehmenshomepage weiterhin unangefochten an der Spitze. Branchenübergreifend gehört diese Möglichkeit der Bewerberakquise mittlerweile zum Standardinstrument. Sehr gut angenommen wird die Lehrstellenbörse ( der Industrie- und Handelskammern, die 2012 an den Start ging. Hier zeigt sich eine weitere Steigerung um sieben Prozent gegenüber dem Vorjahr auf nunmehr 51 Prozent. Ein stabiler Wert von 28 Prozent ergibt sich für die sozialen Medien, die insbesondere von Kleinbetrieben überdurchschnittlich stark genutzt werden. Auch andere Online-Börsen (z. B. stepstone, monster) gewinnen zunehmend an Bedeutung. 15

16 Übernahme von Auszubildenden Die Übernahmepläne liegen branchenübergreifend auf hohem Niveau. Zu ihren Übernahmeplänen geben 57 Prozent der Unternehmen für 2015 an, voraussichtlich alle Auszubildenden übernehmen zu wollen. Das bedeutet eine weitere deutliche Steigerung gegenüber dem Vorjahr, hier zeigt sich die vorausschauende Planung im Sinne der Fachkräftesicherung und Personalentwicklung. 43 Prozent geben an, voraussichtlich nicht alle Auszubildenden zu übernehmen oder übernehmen zu können. Das Thema Fachkräftesicherung ist und bleibt für viele Betriebe ein zentrales Anliegen. Auch die derzeit stabile konjunkturelle Situation beeinflusst die Übernahmeplanungen positiv. Die Möglichkeit den Fachkräftebedarf über den Arbeitsmarkt zu rekrutieren, werden zunehmend als schwieriger eingeschätzt. 16

17 Motive bei Nicht-Übernahme Die Gründe, weswegen ein Ausbildungsbetrieb seine Auszubildenden nach der Ausbildung nicht übernimmt, sind vielfältig. Der Hauptgrund liegt darin, dass keine freie Stelle vorhanden ist. Hier fehlt es also am aktuellen Bedarf an Arbeitskräften. Allerdings ist dieser Wert rückläufig. Das zeigt gleichzeitig, dass auch heute die Ausbildung über den eigenen Bedarf hinaus noch eine Rolle spielt. An zweiter Stelle stehen persönliche Gründe. 28 Prozent geben an, dass Auszubildender und Betrieb über die Ausbildung hinaus nicht zusammen passen. Auch die Berufsplanung bei Aufnahme eines Studiums durch den ehemaligen Auszubildenden schlägt mit 14 Prozent für die Nicht-Übernahme zu Buche. In 11 Prozent der Fälle ist der Wunsch des ehemaligen Auszubildenden, in einen anderen Betrieb zu wechseln, entscheidend für die Nicht-Übernahme. 17

18 Ausbildungshemmnisse 41 Prozent der Befragten geben an, dass sich Ausbildungshemmnisse auf ihren Betrieb auswirken; das ist ein Rückgang um 3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. 59 Prozent sehen demgegenüber keine Ausbildungshemmnisse. Diese Entwicklung erklärt sich damit, dass ein Teil der Betriebe ihre Ausbildung aufgegeben hat, weil keine (geeigneten) Bewerber gefunden wurden. 18

19 Mängel in Ausbildungsreife und Berufsorientierung Sinkende Schulabgängerzahlen, ein fortgesetzter Trend zur Akademisierung und daraus resultierend rückläufige Bewerberzahlen um Ausbildungsplätze: Das Umfeld zur Gewinnung neuer Fachkräfte ist für Betriebe eine zunehmende Herausforderung. Über die Bewerberproblematik hinaus gibt es verschiedene weitere Ausbildungshemmnisse. 82 Prozent sehen unklare Berufsvorstellungen der Schulabgänger als größtes Hemmnis an. Hier zeigt sich eine deutliche Unzufriedenheit mit der Berufsorientierung. Das unterstreicht die von der Wirtschaft wiederholt geforderte Verbesserung der Berufsorientierung. 20 Prozent sehen ein Hemmnis darin, dass sich Auszubildende trotz eines Übernahmeangebotes für andere Unternehmen oder Bildungswege entscheiden. Schwierigkeiten bei der Zusammenarbeit mit der Berufsschule, die als Ausbildungshemmnis angesehen werden, haben abgenommen. Hier spielen Fragen der Berufsschulorganisation, des Unterrichtsausfalls und Kommunikationsprobleme eine Rolle. Leicht zugenommen hat die Kritik an großen Entfernungen zum Berufschulstandort, weil Wege als zu weit empfunden werden. Die wirtschaftliche Perspektive wird mit elf Prozent nur relativ selten als Hemmnis für Ausbildung angesehen, allerdings zeigt sich hier eine Steigerung um drei Punkte. 19

20 Mehr Engagement gefragt Ob jemand als ausbildungsreif gilt, hängt nicht allein vom in der Schule erworbenen Wissen ab. Ausbildungsbetriebe zählen zur Ausbildungsreife auch soziale und persönliche Kompetenzen. Eine Reihe von Unternehmen sehen hier immer noch bei Jugendlichen Defizite, die sich negativ auf die Ausbildungsmöglichkeit im Betrieb auswirken. Am häufigsten werden Mängel beim mündlichen und schriftlichen Ausdrucksvermögen mit 52 Prozent genannt. Dicht gefolgt von Leistungsbereitschaft und Motivation mit 51 Prozent und Disziplin mit 48. Die elementaren Rechenfertigkeiten vermissen 47 Prozent der Befragten. 45 Prozent sehen eine ausreichende Belastbarkeit als nicht gegeben. 40 Prozent beklagen Defizite bei den Umgangsformen. Auch wenn gegenüber dem Vorjahr bessere Werte erzielt wurden, können die Ergebnisse nicht zufrieden stellen. Hier ist stärkeres Engagement in Schulen und Elternhäusern gefragt. 20

21 Starke Unterstützung für schwächere Jugendliche Angesichts sinkender Bewerberzahlen stellen sich Unternehmen zunehmend auch auf Leistungsschwächere ein und veruchen sie in der Ausbildung zu unterstützen. Dieses starke Engagement wird auch durch die Umfrage belegt. 29 Prozent der Ausbildungsbetriebe geben an, dass sie grundsätzlich auch lernschwächeren Jugendlichen eine Chance geben, eine deutliche Steigerung gegenüber dem Vorjahr (23 Prozent). Bei 25 Prozent der Betriebe ist dies nicht möglich, ein spürbarer Rückgang von 9 Prozent. Hier zeigt sich, dass Unternehmen sich realistisch auf eine geänderte Marktsituation einstellen. 29 Prozent der Betriebe haben ein eigenes Nachhilfeangebot im Unternehmen, um Wissenslücken zu schließen. 29 Prozent der Betriebe greifen auf die ausbildungsbegleitenden Hilfen der Arbeitsagenturen (abh) zurück und rund 15 Prozent bieten Einstiegsqualifizierungen (EQ) an. Beinahe jeder zehnte Betrieb nutzt zweistufige Ausbildungsmodelle, um Schülern mit mangelnder Ausbildungsreife eine Ausbildung zu ermöglichen. In einem zweijährigen Beruf können lernschwächere Jugendliche einen vollwertigen Berufsabschluss erwerben. 21

22 Der Vorteil für die Jugendlichen bei abh, EQ und zweijährigen Berufen im Vergleich zu schulischen Maßnahmen liegt in dem engen Kontakt mit dem Betrieb (sog. Klebeeffekt) dieser ist ein hoher Garant für das Gelingen und somit für den erfolgreichen Start ins Berufsleben. Einstiegsqualifizierungen (EQ) Bei einer EQ durchlaufen Jugendliche ein sechs- bis zwölfmonatiges Praktikum im Betrieb. Erste Ausbildungsinhalte können vermittelt werden. Im Kern geht es darum, durch praktisches Lernen die Ausbildungsreife zu erlangen. Während der EQ lernen sich Jugendliche und Betriebe zudem besser kennen. Betriebe, die Jugendlichen eine EQ ermöglichen wollen, melden dies an ihre Industrie- und Handelskammer. Die IHKs in den Regionen arbeiten eng mit den Arbeitsagenturen zusammen und geben die offenen Plätze entsprechend weiter. EQ-Plätze werden von der Bundesagentur für Arbeit finanziell gefördert. Deshalb ist es notwendig, dass die Bewerber über die Arbeitsagenturen an die Betriebe vermittelt werden. Ausbildungsbegleitende Hilfen der Arbeitsagenturen (abh) Ausbildungsbegleitende Hilfen sind Maßnahmen für lernbeeinträchtigte und sozial benachteiligte junge Menschen, die über die Vermittlung von betriebs- und ausbildungsüblichen Inhalten hinausgehen. Die Hilfen zielen darauf ab, die Aufnahme, die Fortsetzung und den erfolgreichen Abschluss einer betrieblichen Berufsausbildung in anerkannten Ausbildungsberufen zu ermöglichen. Ausbildungsbegleitende Hilfen sind: Maßnahmen zum Abbau von Sprach- und Bildungsdefiziten, Maßnahmen zur Förderung fachpraktischer und fachtheoretischer Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten und Maßnahmen zur sozialpädagogischen Begleitung 22

23 Erfolgsmodell Kooperationen Die Kooperation mit Schulen ist ein wichtiges Instrument zur Verbesserung der Berufsorientierung und bietet Unternehmen gleichzeitig eine gute Möglichkeit Kontakt zu geeigneten späteren Bewerbern zu finden. Landesweit bestehen in Schleswig-Holstein ca. 900 Kooperationen zwischen Schulen und Ausbildungsbetrieben, die meist in regionaler Nähe zueinander verortet sind. 80 Prozent der Unternehmen wollen diese Kooperationen in gleichem Umfang beibehalten oder verstärken. 20 Prozent wollen in diesem Jahr von diesem Instrument erstmalig Gebrauch machen. Hier zeigt sich eine positive Entwicklung mit dem Ergebnis einer klassischen win-win-situation: sowohl Schüler wie auch Betriebe profitieren von dieser Zusammenarbeit. Mit dem von der Landesregierung geförderten Projekt Fachberatung Schule-Betrieb ist es gelungen im bundesweiten Vergleich eine Spitzenstellung zu erreichen. 23

24 Attraktivität und Qualität Die Veränderung des Ausbildungsmarktes zum Bewerbermarkt bewegt die Ausbildungsunternehmen. Sie reagieren mit unterschiedlichen Mitteln und verbessern ihr Marketing, ihre Ausbildungsqualität und ihre Betreuungsintensität. Ein weiteres Mittel stellen finanzielle und materielle Anreize dar. An erster Stelle werden Unterstützungen bei der Mobilität genannt (53 Prozent), aber auch übertarifliche Ausbildungsvergütung (32 Prozent) und zusätzlicher Urlaub (24 Prozent) spielen eine Rolle. Der dabei erkennbare Rückgang dieser Angebote mag damit zu erklären sein, dass diese finanziellen Anreize gegenüber den Vorstellungen von Schulabgängern nur eine untergeordnete Rolle einnehmen. Für sie rangiert der Wunsch nach einem guten Betriebsklima, einem familiären Umgang und eine umfassende Qualifizierung an vorderster Stelle. 24

25 Vorteil Ausbildung Aufgrund des zunehmenden Trends zum Studium gerät die duale Berufsausbildung unter Druck. Dabei wird oftmals übersehen, dass die Verbindung von praktischer Ausbildung im Unternehmen und Theorievermittlung in der Berufsschule die beste Vorbereitung auf eine Berufskarriere darstellt und aufgrund ihrer Arbeitsmarktnähe einen reibungslosen Übergang in den Beruf ermöglicht. Unternehmen sind daher bestrebt die Bedeutung und den Wert der dualen Berufsausbildung gegenüber einem Studium zu behaupten. 56 Prozent tun dies durch Aufzeigen der Karriereoptionen in ihrem Unternehmen. 55 Prozent optimieren die Vermittlung ihrer Ausbildungsinhalte und 42 Prozent vertiefen Kontakte zu Schulen, um die Vorteile einer Berufsausbildung aufzuzeigen. Da die Zahl der Abiturienten zunimmt, bieten 22 Prozent der Ausbildungsunternehmen vermehrt berufsorientierende Praktika für angehende Abiturienten an. 25

26 Schieflage beheben Beim Blick auf Handlungsoptionen Dritter rangiert an erster Stelle eine bessere Berufsorientierung an Gymnasien (87 Prozent), um eine gleichwertige Information auch über berufliche Chancen einer dualen Berufsausbildung zu erreichen und einseitige Studienorientierung zu beenden. In die gleiche Richtung zielt der Vorschlag, das Thema Chancen mit dualer Berufsausbildung bei Elternveranstaltungen an Gymnasien zu diskutieren (70 Prozent). Dicht gefolgt von der Notwendigkeit einer stärkeren Betonung der Gleichwertigkeit von beruflicher und akademischer Bildung (69 Prozent). 64 Prozent sehen in der Hervorhebung der guten Karriere- und Verdienstmöglichkeiten mit beruflicher Bildung eine Notwendigkeit. Die Hinweise und Bemühungen dokumentieren anschaulich das Bestreben, die entstandene Schieflage zwischen Studienanfängern und Auszubildenden zu korrigieren. Angesichts der Tatsache, dass die größten Fachkräfteengpässe im Bereich der dual ausgebildeten Fachkräfte zu erwarten sind und das Segment dieser Fachkräfte in Schleswig-Holstein 60 Prozent ausmacht, sind diese Hinweise nachvollziehbar und sollten aufgegriffen werden. 26

27 Online-Fragebogen - Fragen zur Ausbildung 1. Bildet Ihr Unternehmen aus? O Ja O Nein Wenn nein: Sind Sie ausbildungsberechtigt? O Ja O Nein Wenn nein, dann bitte weiter zum Themenkomplex Weiterbildung Haben Sie in den letzten 10 Jahren schon einmal ausgebildet? O Ja O Nein Wenn nein, dann bitte weiter mit Frage 4. Warum bilden Sie derzeit nicht aus? O Ich habe einen Ausbildungsplatz ausgeschrieben, konnte ihn aber nicht besetzen. O Mir fehlt die Zeit, die ich in eine qualitativ hochwertige Ausbildung investieren will. O Ich benötige nur noch Studienabsolventen. O Ich benötige nur noch duale Studenten. O Ich kann Auszubildende nicht übernehmen. O Ich habe schlechte Erfahrungen mit Auszubildenden gemacht, und zwar: 2. Warum bildet Ihr Unternehmen grundsätzlich aus? O Ich will gut ausgebildete Fachkräfte für mein Unternehmen sichern. O Ich will mich als attraktives Unternehmen positionieren. O Ausbildung hat bei uns Tradition. O Ich möchte einen Beitrag für die Gesellschaft leisten. O Aus wirtschaftlichen Gründen O Duale Ausbildung im eigenen Betrieb ist effektiver, als externe Mitarbeiter einzustellen. O Sonstige Gründe, und zwar: 3. Konnten Sie im Jahr 2014 alle angebotenen Ausbildungsplätze besetzen? O Ja O Nein Wie viele Ausbildungsplätze haben Sie im Jahr 2014 angeboten? Wenn null Plätze angeboten: Warum haben Sie keinen Ausbildungsplatz 2014 angeboten? O Ich bilde nicht in jedem Jahr aus. O Aus wirtschaftlichen Gründen O In meinem Betrieb fehlt Ausbildungspersonal. O Ich benötige nur noch Studienabsolventen. 27

28 28 O Ich hätte diesen Auszubildenden nicht übernehmen können. O Ich habe schlechte Erfahrungen mit Auszubildenden gemacht. Wenn 1 Platz oder mehr angeboten: Wie viele Plätze sind davon unbesetzt geblieben? Warum konnte der Platz/konnten die Plätze nicht besetzt werden? O Die Ausbildungsplätze wurden von den Auszubildenden nicht angetreten. O Die Ausbildungsverträge wurden von den Auszubildenden nach Beginn der Ausbildung aufgelöst. O Der Ausbildungsvertrag wurde durch uns nach Beginn der Ausbildung aufgelöst. O Es lagen keine Bewerbungen vor. O Es lagen keine geeigneten Bewerbungen vor. O Andere Gründe 4. Wirken sich auf Ihren Betrieb Ausbildungshemmnisse aus? O Nein, ich stelle keine Ausbildungshemmnisse fest. O Ja, ich stelle Ausbildungshemmnisse fest. Berufsschule O Die Entfernung zur Berufsschule ist zu groß. O Es gibt Schwierigkeiten bei der Zusammenarbeit mit der Berufsschule, und zwar: Betrieb O Die unsichere wirtschaftliche Perspektive hemmt meine Ausbildungsmöglichkeiten. O Ich kann Auszubildende nicht übernehmen. Bewerber/Jugendliche O Viele Schulabgänger haben zu unklare Berufsvorstellungen. O Trotz Übernahmeangebot entscheiden sich Auszubildenden oftmals für andere Unternehmen oder Bildungswege. Rahmenbedingungen/Sonstiges O Ich bin tariflich gebunden, Azubis zu übernehmen. O Andere: 5. In welchen Bereichen stellen Sie Mängel bei der Ausbildungsreife heutiger Schulabgänger fest? O Ich stelle keine Mängel fest. Sozialkompetenz O Belastbarkeit O Disziplin O Interesse und Aufgeschlossenheit O Leistungsbereitschaft und Motivation O Umgangsformen O Teamfähigkeit

29 Lernergebnisse O Elementare Rechenfertigkeiten O Mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen 6. Wie reagieren Sie auf die mangelnde Ausbildungsreife von Schulabgängern? O In meinem Betrieb ist es nicht möglich, leistungsschwächere Schulabgänger zu fördern und zu integrieren. O Angebote für betriebliche Einstiegsqualifizierungen (EQ) O Angebote für betriebliche Praxisphasen für Jugendliche, die bei einem Bildungsträger ausgebildet werden. O Angebote für langfristige Schülerpraktika zum Lernen im Betrieb (z. B. Praxisklassen) O Eigenes Angebot von Nachhilfe im Unternehmen O Einsatz ehrenamtlicher Mentoren/Paten O Nutzung ausbildungsbegleitender Hilfen der Agentur für Arbeit (z. B. für Nachhilfe) O Nutzung 2-stufiger Ausbildungsmodelle (2-jähriger Beruf) O Ich würde mehr Ausbildungsplätze mit lernschwächeren Bewerbern besetzen, wenn ich über Schulzeugnisse hinaus besser über Stärken und Schwächen des Jugendlichen informiert wäre (z. B. über eine differenziertere Beurteilung) O Ich gebe grundsätzlich auch ohne öffentliche Unterstützung lernschwächeren Jugendlichen eine Chance. O Andere Reaktionen 7. Wie reagieren Sie auf Auswirkungen des demographischen Wandels (z. B. geringes Bewerberpotential)? O Angebot von Auslandsaufenthalten in der Ausbildung O Angebot von Zusatzqualifikationen (z. B. Fremdsprachenunterricht) O Erschließung neuer Bewerbergruppen (z. B. Studienabbrecher) O Angebot von Ausbildung in Teilzeit O Ich ermögliche die Kombination von Ausbildung mit einer Aufstiegsfortbildung O Angebot von Praktikumsplätzen O Erstmaliges Angebot in 2015 O Angebot in 2015 mit gleichbleibendem Umfang O Mehr Angebot in 2015 O Kooperationen mit Hochschulen (z. B. Angebot von dualen Studiengängen) O Erstmaliges Angebot in 2015 O Angebot in 2015 mit gleichbleibendem Umfang O Mehr Angebot in 2015 O Kooperationen mit Schulen (z. B. Bildungspartnerschaften) O Erstmaliges Angebot in 2015 O Angebot in 2015 mit gleichbleibendem Umfang O Mehr Angebot in 2015 O Verbessertes Ausbildungsmarketing O Steigerung der eigenen Attraktivität durch finanzielle/materielle Anreize O Übertarifliche Ausbildungsvergütung O Höherer Urlaubsanspruch als gesetzlich vorgesehen O Beihilfe zur Mobilität (z. B. Zuschuss zur Monatskarte oder Führerschein) O Sonstige Anreize, und zwar: 29

30 30 O Ich bilde im Verbund aus oder prüfe gerade die Möglichkeit O Verstärkte Suche nach Auszubildenden im Ausland O Verstärkte überregionale Suche nach Auszubildenden O Andere Vorgehensweisen 8. Melden Sie Ihre offenen Ausbildungsplätze der Agentur für Arbeit? O Ja, immer O Ja, hin und wieder O Nein Wenn nein: Warum melden Sie Ihre offenen Ausbildungsplätze nicht der Agentur für Arbeit? O Bewerber, die über die Arbeitsagenturen vermittelt wurden, passten nicht zu unserem Betrieb. O Bewerber, die über die Jobbörse der Arbeitsagenturen vermittelt wurden, brachten nicht die ausreichenden Vorkenntnisse mit. O Bislang konnte ich meine offenen Ausbildungsplätze auch ohne die Arbeitsagenturen besetzen. O Das Vermittlungsangebot der Arbeitsagenturen ist mir unzureichend bekannt. O Die Nutzung des Vermittlungsangebotes der Arbeitsagenturen ist zu bürokratisch. O Sonstige Gründe, und zwar: Auf welchem Wege außer Einschaltung der Agentur für Arbeit gewinnen Sie Ihre Auszubildenden? O Anzeigen in regionalen Printmedien O Ausbildungsmessen O Branchenverbände/Arbeitgeberverbände O Direktwerbung in Schulen O IHK O Internet Wenn ja, in welcher Form wird das Internet genutzt: O IHK-Lehrstellenbörse O andere Online-Börsen (z. B. stepstone, monster) O Soziale Medien (z. B. facebook, Twitter) O Stellenanzeigen auf der Unternehmenshomepage O Sonstige Websites O Private Ausbildungsvermittler O Zusätzliche Einschaltung der Job-Center O Persönliche Kontakte O Andere Wege 9. Planen Sie (oder eine Gesellschaft des Betriebes) 2015 voraussichtlich alle Auszubildenden zu übernehmen? O Ja O Nein, von (Freitext) Auszubildenden übernehme ich (Freitext), weil: O Mein Auszubildender ein Studium anfangen will ohne weiterhin im Betrieb tätig zu sein O Mein Auszubildender noch einen anderen Beruf lernen will O Mein Auszubildender in einen anderen Betrieb wechseln wird

31 O Ich keine freie Stelle habe O Auszubildender und Betrieb über die Ausbildung hinaus nicht zusammen passen O Anderer Grund: O In diesem Jahr beendet bei uns kein Auszubildender seine Ausbildung. 10. Bieten Sie im Jahr 2014 mehr oder weniger Ausbildungsplätze an als im Jahr 2013? O Mehr, weil O Ich benötige die Fachkräfte in Zukunft. O Gegenwärtig ist meine Geschäftsentwicklung sehr gut. O Anderer Grund: O Gleich bleibend O Weniger, weil O Tätigkeitsbereiche wurden neu zugeschnitten. O Rechtliche Rahmenbedingungen O Ich finde keine Bewerber mehr. O Ich finde keine geeigneten Bewerber mehr. O Langfristig benötige ich nur noch akademisch ausgebildetes Personal. O Ich stelle vermehrt Bachelor-Absolventen ein und qualifiziere sie praktisch. O Ich biete anstelle der Ausbildung mehr Duale Studiengänge mit integrierter Ausbildung an. O Schlechte wirtschaftliche Lage O Anderer Grund: 12. Wie schätzen Sie die wirtschaftliche Entwicklung Ihres Betriebes im nächsten Jahr ein? O besser O gleichbleibend O schlechter Bitte beantworten Sie für statistische Zwecke noch die folgenden Fragen: A: Zu welcher Branche zählt Ihr Unternehmen? O Industrie (ohne Bau) O Chemie/Pharma O Elektrotechnik O Ernährungsmittel O Kfz-Produktion bzw. Kfz-Zulieferung O Maschinenbau O Metallerzeugung und -bearbeitung O übriger Industriebereich O Baugewerbe O IT O Medien O Handel O Gastgewerbe O Verkehr (Transport/Logistik) O Banken/Versicherungen O Unternehmensorientierte Dienste O Gesundheit/Pflege O Immobilien O Andere Branche, und zwar: B: Wie viel Beschäftigte hat Ihr Unternehmen? 31

32 O weniger als 10 O O O O O mehr als C: Wie viele Auszubildende beschäftigen Sie zur Zeit? O weniger als 5 O 5 bis 15 O 16 bis 100 O mehr als 100 D: Ist Ihr Unternehmen an einen Tarifvertrag gebunden? O Ja O Nein Blitzlicht-Fragen zur Beruflichen Bildung 1. Was machen Sie selbst als Unternehmen, damit die Berufliche Bildung für Jugenldiche den gleichen Stellenwert wie ein Studium erhält? O Die Vermittlung der Ausbildungsinhalte noch attraktiver gestalten O Karriereoptionen im Ausbildungsunternehmen deutlich machen O Vergütungen erhöhen O Stellen gleichwertig durch akademische und beruflich gebildete Fachkräfte besetzen O mehr berufsorientierende Praktika für Abiturienten bereitstellen O mehr Stagen/Hospitanzen für Lehrer organisieren, um Einblicke in die Betriebe zu bekommen O den Kontakt zur Schule suchen O andere Mittel, und zwar: 2. Was können andere dazu beitragen, damit die Berufliche Bildung für Jugendliche den gleichen Stellenwert wie ein Studium erhält? O Schulen, indem O auch an Gymnasien über die Chancen einer dualen Ausbildung informiert wird O andere Mittel, und zwar: O Elternhäuser, indem O sie Kontakt zu Ausbildungsunternehmen aufnehmen O Kontakt zu den IHKs aufnehmen O bei Elternabenden an Gymnasien die Chancen der Beruflichen Bildung diskutiert werden O andere Mittel, und zwar: O Politik, Gesellschaft und Medien, indem O die Gleichwertigkeit der Beruflichen und akademischen Bildung betont wird O die guten Karriereperspektiven und Verdienstmöglichkeiten der Beruflichen Bildung hervorgehoben werden O Imagekampagnen gestartet werden O andere Mittel, und zwar: 3. Ersetzen Sie in Ihrem Unternehmen Facharbeiter, Fachwirte und Meister durch Bachelorund Masterabsolventen der Hochschulen? 32

33 O Ja, weil O ich keine passenden Azubis für meine offenen Ausbildungsplätze gefunden habe O Jugendliche, die früher eine Ausbildung gemacht hätten, heute studieren. Deshalb setzen wir verstärkt auf Bachelor und qualifizieren diese praktisch O es für mich konstengünstiger ist, nicht mehr über mehrere Jahre auszubilden. Bachelor bringen schon gutes theoretisches Vorwissen mit und müssen nur noch praktisch qualifiziert werden. O andere Gründe: O Nein, weil O ich noch ausreichend Auszubildende und Facharbeiter für meinen Betrieb gewinnen kann. O beruflich Qualifizierte die Aufgaben in meinem Betrieb besser lösen können. O andere Gründe: 4. Was sind die drei wichtigsten Felder an IHK-Beratung, um Ihr Unternehmen künftig bei der Fachkräftegewinnung und sicherung zu unterstützen? O Berufsorientierung O Analyse von innerbetrieblichen Weiterbildungsbedarfen O Hilfe bei der Integration von Personen mit ausländischem Bildungsabschluss O Existenzgründung O Mobiltät von Auszubildenden O Unterstützung bei der Suche nach geeigneten Weiterbildungsangeboten O Karriereplanung der Fachkräfte O Mitarbeiterbindung 5. Wünschen Sie sich Unterstützung durch die IHK bei der Gewinnung, Vermittlung und Nachqualifizierung von zugewanderten Fachkräften? O Ja O Nein 6. Spielen mangelnde Lese- und Schreibkenntnisse unter Ihren Arbeitnehmern eine Rolle? O Ja O Nein 7. Sehen Sie aus Unternehmenssicht Bedarf für Qualifizierungsangebote, die sich an (Weiter-) Beschäftigte jenseits des Renteneintrittsalters richten? O Ja O Nein 33

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