IHK Ausbildungsumfrage 2014 Hessen
|
|
- Harry Schmitz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 IHK Ausbildungsumfrage 2014 Hessen
2 1 IHK Ausbildungsumfrage 2014
3 Zentrale Ergebnisse der Befragung hessischer Ausbildungsbetriebe Die IHK-Organisation befragt regelmäßig im Frühjahr bundesweit ihre ausbildenden Unternehmen zur aktuellen Aus- und Weiterbildungssituation. An der diesjährigen Ausbildungsumfrage beteiligten sich 736 Betriebe aus Hessen. Die zentralen Ergebnisse: Die hohe Ausbildungsbereitschaft der Unternehmen ist auch 2014 uneingeschränkt vorhanden. Die Anzahl der Unternehmen mit unbesetzten Ausbildungsplätzen erreicht einen neuen Rekordstand. Ein Großteil der Unternehmen erklärt auch in diesem Jahr wieder seine unbesetzten Plätze damit, dass geeignete Bewerber fehlen. Für die Unternehmen wird es immer schwieriger, die freien Ausbildungsplätze zu besetzen. Unternehmen dehnen ihre Aktivitäten zur Gewinnung von Auszubildenden in allen Bereichen aus. Das Angebot von Praktikumsplätzen sticht mit über 61 % der Unternehmen deutlich heraus, ebenso wie ein verbessertes Ausbildungsmarketing. Auch ein Blick in Richtung Hochschulen ist oft eine Option, als Kooperation mit dem Angebot von dualen Studiengängen oder im Wege der Rekrutierung von Studienabbrechern. Potentielle Auszubildende, ob Schulabgänger oder Studienabbrecher, werden auf vielfältige Weise umworben. Zwei Drittel der Unternehmen setzen auf das Internet. Ein wichtiger Kooperationspartner sind zudem die IHKs. Große Hoffnung wird auch in persönliche Kontakte gesetzt, um das Rekrutierungsziel zu erreichen. Mangelnde Ausbildungsreife und unklare Berufsvorstellungen der Schülerinnen und Schüler sind die dominierenden Ausbildungshemmnisse für die Betriebe. Dieser Trend hat sich leider auf hohem Niveau weiter verstärkt. Unternehmen reagieren deutlich verhaltener als in den Vorjahren, um der mangelnden Ausbildungsreife von Schulabgängern entgegenzuwirken. Für Stellenanzeigen zur gezielten Rekrutierung von Auszubildenden nutzen neun von zehn Unternehmen die eigene Internetseite. Über die Hälfte der Unternehmen setzt auch auf die IHK-Lehrstellenbörse. Unternehmen können mit dem Begriff Deutscher Qualifikationsrahmen (DQR) noch wenig anfangen. Die Verfügbarkeit von qualifizierten Arbeitnehmer/innen in ausreichender Zahl und Eignung ist ein Schlüsselfaktor für die Wettbewerbsfähigkeit kleiner und mittlerer Unternehmen in Deutschland heute und in Zukunft. Innerbetriebliche Weiterbildungsangebote stoßen jedoch in kleineren KMU oft an Grenzen, weil spezielle Bedarfe nur einzelne oder wenige Beschäftigte betreffen und die Freistellung von Beschäftigten bei kleinen Belegschaften besonders schwierig ist. 2
4 Übersicht über die einzelnen Fragen Bieten Sie im Jahr 2014 mehr oder weniger Ausbildungsplätze an als im Jahr 2013?... 4 Bieten Sie im Jahr 2014 mehr oder weniger Ausbildungsplätze an als im Jahr 2013? nach Wirtschaftzweigen... 5 Konnten Sie im Jahr 2013 alle angebotenen Ausbildungsplätze besetzen?... 6 Registrieren Sie bei der Gewinnung von Auszubildenden rückläufige Bewerberzahlen?... 7 Warum konnten Ausbildungsplätze nicht besetzt werden?... 8 Wie reagieren Sie bei der Gewinnung von Auszubildenden auf rückläufige Bewerberzahlen? Melden Sie Ihre offenen Ausbildungsplätze der Agentur für Arbeit? Auf welchem Wege außer Einschaltung der Agentur für Arbeit gewinnen Sie Ihre Auszubildenden? Wenn ja, in welcher Form wird das Internet genutzt? Wie viel Prozent Ihrer Auszubildenden, die 2014 voraussichtlich ihre Ausbildung abschließen, planen Sie zu übernehmen? Wirken sich auf Ihren Betrieb Ausbildungshemmnisse aus? Welche Ausbildungshemmnisse wirken sich auf Ihren Betrieb aus? In welchen Bereichen stellen Sie Mängel bezüglich der Ausbildungsreife heutiger Schulabgänger fest? Wie reagieren Sie auf die mangelnde Ausbildungsreife von Schulabgängern? Wie werden Sie mittelfristig auf das altersbedingte Ausscheiden vieler Mitarbeiter reagieren? Wie wird sich die aktuelle wirtschaftliche Entwicklung voraussichtlich auf die Weiterbildung in Ihrem Unternehmen auswirken? Unter welchen Voraussetzungen würden Sie mehr in die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter investieren? Kennen Sie den Deutschen Qualifikationsrahmen (DQR)? Erwarten Sie vom DQR einen unternehmerischen Nutzen? Ist Ihnen die Aufstiegsfortbildung der IHK zum Fachwirt, Fachkaufmann oder Industriemeister bekannt? Falls ja, nutzen Sie dieses Angebot um Mitarbeiter für den innerbetrieblichen Aufstieg zu qualifizieren? Fühlen Sie sich von der IHK ausreichend über Weiterbildungsthemen informiert? Zu welcher Branche zählt Ihr Unternehmen? Wie viele Beschäftigte hat Ihr Unternehmen? Wie viele Auszubildende beschäftigen Sie zurzeit? Arbeitsgemeinschaft hessischer
5 Bieten Sie im Jahr 2014 mehr oder weniger Ausbildungsplätze an als im Jahr 2013? Die Anzahl der befragten Unternehmen, die gleichbleibend viel Plätze anbieten wollen wie im Vorjahr ist nahezu identisch geblieben und stieg leicht um 0,2 % auf jetzt 63,7 %. Mehr Ausbildungsplätze anbieten wollen 15,8 %, was etwas mehr ist als 2010 (14,3 %), aber deutlich unter der Zahl von 2012 (23,9 %) liegt. Diejenigen Unternehmen, die weniger Plätze anbieten wollen, steigen im Vergleich zum Vorjahr leicht um 1,1 %. 1 Mehr ,8 % 2 Weniger ,5 % 3 Gleich bleibend ,7 % Anzahl der Antwortenden 692 4
6 Bieten Sie im Jahr 2014 mehr oder weniger Ausbildungsplätze an als im Jahr 2013? nach Wirtschaftzweigen Nr. Mehr Gleich bleibend Weniger 1 Industrie (ohne Bau) 16,8 % 62,0 % 21,2 % 2 Baugewerbe 8,3 % 79,2 % 12,5 % 3 IT 10,5 % 63,2 % 26,3 % 4 Medien 8,7 % 69,6 % 21,7 % 5 Handel 20,5 % 59,0 % 20,5 % 6 Gastgewerbe 23,1 % 59,0 % 17,9 % 7 Verkehr (Transport/Logistik) 21,2 % 57,6 % 21,2 % 8 Banken/Versicherungen 14,0 % 67,4 % 18,6 % 9 Unternehmensorientierte Dienste 6,9 % 82,8 % 10,3 % 10 Gesundheit/Pflege 29,2 % 54,2 % 16,7 % 11 Immobilien 0,0 % 85,7 % 14,3 % 12 Andere Branchen 10,2 % 63,6 % 26,1 % Durchschnitt 15,8 % 63,7 % 20,5 % Eine Auswertung nach Branchen zeigt: Überdurchschnittlich mehr Auszubildende wollen Unternehmen im Gastgewerbe einstellen. Hier liegt der Saldo der Antworten zwischen "Mehr" und "Weniger" bei einem Plus von 5,2 %. Spitzenreiter ist allerdings die Gesundheitswirtschaft mit einem satten Saldo von plus 12,5 % wobei die Ausschläge der Antworten nach oben und unten bemerkenswert sind. Fazit: Auch 2014 wird das Ausbildungsplatzangebot in Hessen konstant bleiben. 5
7 Konnten Sie im Jahr 2013 alle angebotenen Ausbildungsplätze besetzen? Nach dem Höchstwert von 81,6 % an "ja-antworten" bei der Umfrage im Jahr 2012 und 79 % im Vorjahr, geben jetzt lediglich 71 % der antwortenden Unternehmen an, dass sie alle angebotenen Ausbildungsplätze besetzen konnten. Damit ist in etwa der Wert aus dem Jahr 2011 erreicht (73 %). Noch nie seit 2006 haben aber mit 29 % so viele sich an der Umfrage beteiligende Unternehmen Ausbildungsplätze nicht besetzen können. 1 Ja ,0 % 2 Nein 99 29,0 % ,00% Unternehmen mit unbesetzten Ausbildungsplätzen ,00% 25,00% 20,00% 15,00% 18,07% 18,80% 23,40% 21,50% 27% 18,40% 21% 29,00% Unternehmen mit unbesetzten Ausbildungspläzen ,00% 5,00% 0,00%
8 Registrieren Sie bei der Gewinnung von Auszubildenden rückläufige Bewerberzahlen? 1 2 Ja, ich registriere rückläufige Bewerberzahlen und sehe Handlungsbedarf ,9 % Nein, ich registriere noch keine rückläufigen Bewerberzahlen und sehe keinen Handlungsbedarf ,1 % 690 Etwas mehr als die Hälfte der Unternehmen (52,9 %) registriert bei der Gewinnung von Auszubildenden rückläufige Bewerberzahlen. Ein Grund dafür könnte einerseits der ungebremste Trend zur Akademisierung sein, der dazu geführt hat, dass heute mehr als die Hälfte eines Jahrgangs einen Hochschul-Studiengang wählt. Andererseits fokussieren Jugendliche auf einige wenige Berufe wie Kfz-Mechatroniker, während in anderen Berufen wie Sanitär- und Heizungstechnik viele Stellen unbesetzt bleiben. 47,1 % registrieren keine rückläufigen Bewerberzahlen und sehen keinen Handlungsbedarf. Diese Zahl liegt deutlich höher als in den letzten Jahren ( ,5 %, 7
9 ,7 %, ,9 %). Gleichwohl kann keine Entwarnung gegeben werden, denn in den früheren Umfragen wurde nur gefragt, wer noch keine rückläufigen Bewerberzahlen registriert. Die Umkehrfrage wurde also nicht gestellt. Außerdem war die Antwortmöglichkeit eingebettet in die Frage, wie Unternehmen bei der Gewinnung von Auszubildenden auf rückläufige Bewerberzahlen reagieren. Die Auswertung auf dieser Frage (Seite 10) wird zeigen, dass Unternehmen eine immer größere Notwendigkeit sehen dem Bewerbermangel entgegen zu wirken. Von einer Trendwende kann also keine Rede sein. Warum konnten Ausbildungsplätze nicht besetzt werden? Die Antworten sind in etwa mit denen der Vorjahre vergleichbar. Gleichwohl hat sich der Wert des mit Abstand am meisten genannten Grundes das Fehlen geeigneter Bewerbungen mit 70,3 % nochmals gegenüber dem Vorjahr um 1,4 % erhöht und liegt mehr als 7 % über dem Wert aus dem Jahr Erfreulich ist, dass der Anteil von aufgelösten Ausbildungsverhältnissen in den beiden letzten Jahren rückläufig ist und nach dem Höchststand in 2012 mit 25,4 % jetzt deutlich gesunken ist. (Mehrfachnennungen möglich) 1 2 Die Ausbildungsplätze wurden von den Auszubildenden nicht angetreten ,0 % Die Ausbildungsverträge wurden von den Auszubildenden nach Beginn der Ausbildung aufgelöst ,9 % 3 Es lagen keine Bewerbungen vor ,3 % 4 Es lagen keine geeigneten Bewerbungen vor ,3 % 5 Andere Gründe 8 8,8 % 6 Der Ausbildungsvertrag wurde durch uns nach Beginn der Ausbildung aufgelöst ,1 % Anzahl der Antwortenden 91 8
10 Fazit: Ein Großteil der Unternehmen gibt auch in diesem Jahr wieder als Grund für seine unbesetzten Plätze an, dass geeignete Bewerber fehlen. 9
11 Wie reagieren Sie bei der Gewinnung von Auszubildenden auf rückläufige Bewerberzahlen? (Mehrfachnennungen möglich) Nr. Antwort Anzahl Prozent 1 Angebot von Auslandsaufenthalten in der Ausbildung 30 8,2 % Angebot von Zusatzqualifikationen (z. B. Fremdsprachenunterricht) 64 17,5 % Erschließung neuer Bewerbergruppen (z. B. Studienabbrecher) ,4 % Kooperationen mit Hochschulen (z. B. Angebot von dualen Studiengängen) ,4 % 5 Kooperationen mit Schulen (z. B. Bildungspartnerschaften) ,2 % 6 Verbessertes Ausbildungsmarketing ,9 % 7 Verstärkte Suche nach Auszubildenden im Ausland 9 2,5 % 8 Verstärkte überregionale Suche nach Auszubildenden 68 18,6 % 9 Andere Vorgehensweisen 28 7,7 % 10 Ich bilde im Verbund aus oder prüfe gerade die Möglichkeit 29 8,0 % 11 Angebot von Ausbildung in Teilzeit 15 4,1 % 12 Ich ermögliche die Kombination von Ausbildung mit einer Aufstiegsfortbildung 40 11,0 % 13 Angebot von Praktikumsplätzen ,6 % 14 Steigerung der eigenen Attraktivität durch finanzielle/materielle Anreize 28 7,7 % Anzahl der Antwortenden 365 Der Trend der letzten Jahre hält an: Unternehmen sehen eine immer größere Notwendigkeit dem Bewerbermangel entgegen zu wirken und steigern ihre entsprechenden Aktivitäten ganz erheblich. Spitzenreiter unter den Nennungen der Unternehmen sind in diesem Jahr ein verbessertes Ausbildungsmarketing und das Angebot von Praktikumsplätzen. Ein verbessertes Ausbildungsmarketing nennen 52,9 % der Antwortenden, während dies in 2013, ebenfalls zweitplatziert, nur 31,6 % bzw. in ,1 % äußerten. Damit sehen es immer mehr Unternehmen als wesentlich für den Unternehmenserfolg an, ein zielgruppengerechtes, professionelles Ausbildungsmarketing durchzuführen. Personalverantwortliche gehen nicht mehr davon aus, nach einer lokalen Stellenanzeige aus einem riesigen Pool von Bewerbern auswählen zu können. Unternehmen gehen nun verstärkt auf die Bewerber zu und informieren über sich und die Ausbildungsmöglichkeiten. Das Unternehmen bewirbt sich sozusagen beim Bewerber. 10
12 61,6 % der Unternehmen wollen ihr Angebot an Praktikumsplätzen erhöhen. Im Vorjahr waren dies lediglich knapp 30 %, im Jahr 2011 nur jedes vierte Unternehmen. Aber auch die Steigerungsraten der meisten anderen Unternehmensaktivitäten sind bemerkenswert: Gegenüber den beiden Vorjahren stiegen um das ungefähr Dreifache das Angebot von Auslandsaufenthalten in der Ausbildung (von 2,9 % und 3,2 % auf 8,2 %) und das Angebot von Zusatzqualifikationen (von 5,3 % und 5,4 % auf 17,5 %). Unternehmen verstärken wieder vermehrt die überregionale Suche nach Auszubildenden und nach einem Rückgang in 2013 (2012 7,3 %) sogar deutlicher als in allen Vorjahren. Schließlich spielen die Hochschulen bei den Überlegungen eine wesentliche Rolle. Doppelt so stark im Fokus stehen Studienabbrecher als neue Bewerbergruppe, die von 38,4 % der Antwortenden genannt werden, während der Wert zuletzt bei 17 % lag. Aber auch Kooperationen mit Hochschulen z. B. in Form von dualen Studiengängen werden jetzt mit 27,4 % deutlich stärker gegenüber dem Vorjahr (14,1 %) genannt. Hessische IHKs unterstützen deshalb gezielt seit Ende 2013 Kooperationen zwischen Unternehmen und Hochschulen. IHK-Berater informieren Unternehmen und Studieninteressierte verstärkt über das Duale Studienmodell und beraten zu den organisatorischen Anforderungen im Betrieb. Mit den IHK-Informationszentren Duales Studium Hessen begleiten die hessischen IHKs zudem ihre Mitgliedsunternehmen, um gemeinsam mit den Hochschulen und den Berufsakademien den Ausbau von dualen Studiengängen voranzutreiben. Intensiviert werden darüber hinaus 11
13 die regionalen Netzwerke zum Austausch zwischen Wirtschaft, Hochschule und Berufsakademie. Fazit: Unternehmen dehnen ihre Aktivitäten zur Gewinnung von Auszubildenden in nahezu allen Bereichen aus. Ein Blick in Richtung Hochschulen ist dabei oftmals eine Option, sei es in Form einer Kooperation mit dem Angebot von dualen Studiengängen oder im Wege der Rekrutierung von Studienabbrechern. Melden Sie Ihre offenen Ausbildungsplätze der Agentur für Arbeit? Für die Unternehmen ist die Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit und die Meldung ihrer Ausbildungsplätze dorthin unverändert wichtig. Gleichwohl ist zu bemerken, dass der Anteil derer, die dies nicht macht, gegenüber dem Vorjahr von 12,8 % auf 13,9 % gestiegen ist und dies, obwohl Unternehmen ansonsten ihre Aktivitäten zur Gewinnung von Auszubildenden in nahezu allen Bereichen ausgeweitet haben. 1 Ja, immer ,0 % 2 Ja, hin und wieder ,1 % 3 Nein 96 13,9 % Anzahl der Antwortenden 691 Fazit: Das Angebot der Arbeitsagenturen findet weiterhin gute Akzeptanz. 12
14 Auf welchem Wege außer Einschaltung der Agentur für Arbeit gewinnen Sie Ihre Auszubildenden? (Mehrfachnennungen möglich) 1 Anzeigen in regionalen Printmedien ,1 % 2 Ausbildungsmessen ,5 % 3 IHK ,7 % 4 Internet ,3 % 5 Private Ausbildungsvermittler 14 2,0 % 6 Andere Wege ,9 % 7 Branchenverbände / Arbeitgeberverbände 62 9,0 % 8 Direktwerbung in Schulen ,9 % 9 Zusätzliche Einschaltung der Job-Center ,7 % 10 Persönliche Kontakte ,0 % Anzahl der Antwortenden 689 Das Maß aller Dinge bei der Azubi-Ansprache ist weiterhin das Internet. Der stetige Aufwärtstrend dieses Rekrutierungsmittels der letzten Jahre hat sich zwar erstmals nicht fortgesetzt, verbleibt jedoch auf einem hohen Niveau. Erstmals bestand für Antwortende die Option auch "persönliche Kontakte" im Rahmen der angebotenen und möglichen Mehrfachnennungen auszuwählen, wovon gleich stolze 53 % der Unternehmer Gebrauch machten. Erwartungsgemäß sind Anzeigen in regionalen Printmedien mit nunmehr nur noch 36,1 % gegenüber 40,3 % im Vorjahr weiter rückläufig. Dagegen legen im Rekrutierungs-Mix Ausbildungsmessen ( %) und Direktwerbung in Schulen ( ,3 %) leicht zu. Die IHK belegt mit 45,7 % der Nennungen Platz drei auf dem Weg der Gewinnung von Auszubildenden. Die hohe Anzahl der Nennungen insgesamt dokumentiert einmal mehr, dass die Unternehmen auf vielen Wegen und differenziert potenzielle Azubis ansprechen. 13
15 Fazit: Potenzielle Auszubildende, ob Schulabgänger oder Studienabbrecher, werden auf vielfältige Weise umworben. Zwei Drittel der Unternehmen setzen auf das Internet. Ein wichtiger Kooperationspartner sind zudem die Industrieund Handelskammern. Große Hoffnung wird in persönliche Kontakte mit Schülern gesetzt, um das Rekrutierungsziel zu erreichen. Wenn ja, in welcher Form wird das Internet genutzt? (Mehrfachnennungen möglich) 1 Online-Börsen (z. B. stepstone, monster) ,0 % 2 Soziale Medien (z. B. facebook, Twitter) ,2 % 3 Stellenanzeigen auf Unternehmenshomepage ,3 % 4 Sonstige Websites 93 20,6 % 5 IHK-Lehrstellenbörse ,3 % Anzahl der Antwortenden
16 Die Unternehmenshomepage ist das absolute zentrale Instrument, um über das Internet potenzielle Auszubildende anzusprechen; 90,3 % der Antwortenden sehen das jedenfalls so. Auf Platz zwei landete wieder die IHK-Lehrstellenbörse, die von 57,3 % der Unternehmen genutzt wird. Aber auch alle gängigen Onlinebörsen (37 %, %) und Soziale Medien (31,2 %, %) sind in den Augen der Personalverantwortlichen zielführende und häufig genutzte Wege für die Azubi-Rekrutierung. Fazit: Neun von zehn Unternehmen nutzen insbesondere die eigene Internetseite zur Rekrutierung von Auszubildenden. Über die Hälfte der Unternehmen setzt auch auf die IHK-Lehrstellenbörse. Onlinebörsen und Soziale Netzwerke wie z. B. facebook gewinnen weiter an Bedeutung. 15
17 Wie viel Prozent Ihrer Auszubildenden, die 2014 voraussichtlich ihre Ausbildung abschließen, planen Sie zu übernehmen? In diesem Jahr planen 67,9 % der Unternehmen alle Auszubildenden in ein Angestelltenverhältnis zu übernehmen. Dies ist ein deutliches Plus von fast 8 % gegenüber Deutlich mehr als in den vergangenen Jahren planen Unternehmen möglichst viele ihrer Auszubildenden zu übernehmen ( ,3 %, ,2 %, ,6 %). Lediglich 10,5 % der Unternehmen gaben 2014 an, im niedrigsten Quotenrahmen bleiben zu wollen; ein Wert, der halb so hoch ist wie in den Vorjahren. Aus diesen Daten lässt sich das Ziel der Unternehmen schließen, aus ihren Azubis motivierte und qualifizierte Berufseinsteiger zu machen und sie an das Unternehmen mit dem Interesse an einer möglichst langen und erfolgreichen Zusammenarbeit zu binden, um damit dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken Prozent 61 10,5 % Prozent 8 1,4 % Prozent 51 8,7 % Prozent ,4 % 582 Wie viel Prozent Ihrer Auszubildenden, die 2014 voraussichtlich ihre Ausbildung abschließen, planen Sie zu übernehmen? 0-24 Prozent 11% Prozent 1% Prozent 9% Prozent 79% 16
18 Wirken sich auf Ihren Betrieb Ausbildungshemmnisse aus? Auch 2014 setzen sich noch 41,9 % der Unternehmen mit Ausbildungshemmnissen auseinander. Allerdings ist dieser Anteil rückläufig und verringerte sich von 45,7 % im Vorjahr und 43,6 % in 2012 um einige Prozentpunkte. 1 2 Ja, ich stelle Ausbildungshemmnisse fest. Nein, ich stelle keine Ausbildungshemmnisse fest ,9 % ,1 % Welche Ausbildungshemmnisse wirken sich auf Ihren Betrieb aus? Erneut beklagen Unternehmen die mangelnde Ausbildungsreife von Schulabgängern als das größte Ausbildungshemmnis. Mit 82,8 % liegt dieses Mal die Nennung 7 Prozentpunkte über dem Vorjahr und sogar 9 Prozentpunkte über 2012; 2006 wurde dieses Ausbildungshemmnis von 56 % der Unternehmen genannt. Mit diesen Zahlen scheint sich zu bestätigen, dass entsprechende Fachleute insgesamt die eher skeptisch auf die Entwicklung der Bewerberqualifikation in den vergangenen 15 Jahren blicken. Positiv haben sich nach deren Meinung dagegen die IT- und Englischkenntnisse der Jugendlichen entwickelt. Schwierigkeiten bei der Zusammenarbeit mit der Berufsschule ist 2014 für 15,3 % der Antwortenden ein Ausbildungshemmnis, welches gegenüber den Vorjahren leider wächst ( ,2 %, ,5 %). Viele Unternehmen beklagen eine grundsätzlich unzureichende Zusammenarbeit, die bereits auf einem schlechten Informationsfluss und zu wenig Kommunikation beruht, etwa bei Unterrichtsausfall oder Konflikten mit Azubis. Die Befragung wird aber auch für die Feststellung großer Unterschiede bei der Qualität der Berufsschulen genutzt und ebenso in deren Bestreben, die eigene Qualität zu verbessern und Entwicklungen zu evaluieren. Während in den Vorjahren "lediglich" die Hälfte oder weniger der Unternehmen, die unklaren Berufsvorstellungen der Schulabgänger kritisiert haben, sind dies nunmehr 58,2 %. 17
19 (Mehrfachnennungen möglich) 1 Die Entfernung zur Berufsschule ist zu groß 29 11,1 % 2 Die unsichere wirtschaftliche Perspektive hemmt meine Ausbildungsmöglichkeiten 27 10,3 % 3 Ich kann Auszubildende nicht übernehmen 20 7,7 % 4 Viele Schulabgänger weisen eine mangelnde Ausbildungsreife auf ,8 % 5 Andere 31 11,9 % Es gibt Schwierigkeiten bei der Zusammenarbeit mit der Berufsschule, und zwar: 40 15,3 % Viele Schulabgänger haben zu unklare Berufsvorstellungen ,2 % Trotz Übernahmeangebot entscheiden sich Auszubildenden oftmals für andere Unternehmen oder Bildungswege ,8 % 9 Ich bin tariflich gebunden, Azubis zu übernehmen. 17 6,5 % Anzahl der Antwortenden 261 Fazit: Mangelnde Ausbildungsreife und unklare Berufsvorstellungen der Schülerinnen und Schüler sind die beiden bestimmenden Ausbildungshemm- 18
20 nisse für die Betriebe. Dieser Trend hat sich auf hohem Niveau weiter verstärkt. In welchen Bereichen stellen Sie Mängel bezüglich der Ausbildungsreife heutiger Schulabgänger fest? Vergleicht man die Entwicklung der letzten Jahre, so wird das mündliche und schriftliche Ausdrucksvermögen der Schulabgänger am meisten bemängelt, zuletzt von 58,8 %. Elementare Rechenfertigkeiten (53,4 %), Leistungsbereitschaft und Motivation (59 %) fehlen ebenso wie Disziplin (50 %). Zu den konkreten Fähigkeiten, Fertigkeiten und Tugenden, die Jugendliche vor Beginn einer Ausbildung mitbringen sollten, zählen die befragten Experten: Zuverlässigkeit, Lern- und Leistungsbereitschaft, Verantwortungsbewusstsein, Konzentrationsfähigkeit und Durchhaltevermögen, Beherrschung der Grundrechenarten, Sorgfalt, Rücksichtnahme, Höflichkeit und Toleranz, die Fähigkeit zur Selbstkritik, Konfliktfähigkeit, Anpassungsfähigkeit und zu guter Letzt die Bereitschaft, sich in die betriebliche Hierarchie einzuordnen. Lediglich 5,8 % der Antwortenden gaben an, keine Mängel bei der Ausbildungsreife feststellen zu können. (Mehrfachnennungen möglich) Nr. Antwort Anzahl 2014 Prozent 2014 Prozent 2012 Prozent Belastbarkeit ,9 % 44,3 % 42,9 % 2 Disziplin ,0 % 51,3 % 52,0 % 3 Elementare Rechenfertigkeiten ,4 % 53,7 % 55,4 % 4 Interesse und Aufgeschlossenheit ,3 % 24,,3 % 29,0 % 5 Leistungsbereitschaft und Motivation ,0 % 49,4 % 53,0 % 6 Mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen ,8 % 55,5 % 58,0 % 7 Umgangsformen ,2 % 39,5 % 41,8 % 8 Ich stelle keine Mängel fest. 41 5,8 % 6,6 % 6,5 % 9 Teamfähigkeit 81 11,4 % - % - % Anzahl der Antwortenden 708 Fazit: Die Kritik an der Ausbildungsreife der Schülerinnen und Schüler hat eher noch zugenommen! 19
21 Wie reagieren Sie auf die mangelnde Ausbildungsreife von Schulabgängern? Unternehmen reagieren nach den Ergebnissen der diesjährigen Umfrage sehr zurückhaltend, beinahe resignierend auf die mangelnde Ausbildungsreife von Schulabgängern. Während im letzten Jahr noch 60,3 % der Antwortenden angaben auf ein eigenes Angebot von Nachhilfe im Unternehmen zu setzen, ist dieser Wert auf nur noch 34,6 % zusammengeschmolzen. Aber auch die anderen Maßnahmen werden in deutlich geringerem Maße in Erwägung gezogen: Angebote für betriebliche Einstiegsqualifizierungen (-5,4 %), Angebote für betriebliche Praxisphasen für Jugendliche, die bei einem Bildungsträger ausgebildet werden (-5,1 %), Angebote für langfristige Schülerpraktika zum Lernen im Betrieb (-9,7 %), Einsatz ehrenamtlicher Mentoren/Paten (-8,8 %) und Nutzung ausbildungsbegleitender Hilfen der Agentur für Arbeit (-8,7 %). Bestätigt wird diese Entwicklung, in dem jetzt 30,9 % der Unternehmer sagen, in ihrem Betrieb sei es nicht möglich, leistungsschwächere Schulabgänger zu fördern und zu integrieren. (Mehrfachnennungen möglich) 1 Angebote für betriebliche Einstiegsqualifizierungen (EQ) 79 11,7 % 2 Angebote für betriebliche Praxisphasen für Jugendliche, die bei einem Bildungsträger ausgebildet werden 83 12,3 3 Angebote für langfristige Schülerpraktika zum Lernen im Betrieb (z. B. Praxisklassen) 63 9,3 % 4 Eigenes Angebot von Nachhilfe im Unternehmen ,6 % 5 Einsatz ehrenamtlicher Mentoren/Paten 53 7,8 % 6 Nutzung ausbildungsbegleitender Hilfen der Agentur für Arbeit (z. B. für Nachhilfe) ,8 % 7 In meinem Betrieb ist es nicht möglich, leistungsschwächere Schulabgänger zu fördern und zu integrieren ,9 % 8 Ich würde mehr Ausbildungsplätze mit lernschwächeren Bewerbern besetzen, wenn ich über Schulzeugnisse hinaus besser über Stärken und Schwächen des Jugendlichen informiert wäre (z. B. über eine differenziertere Beurteilung) 53 7,8 % 9 Ich gebe grundsätzlich auch ohne öffentliche Unterstützung lernschwächeren Jugendlichen eine Chance ,9 % 10 Nutzung 2-stufiger Ausbildungsmodelle (2-jähriger Beruf) 55 8,1 % 11 Andere Reaktionen: 39 5,8 % Anzahl der Antwortenden
22 Fazit: Unternehmen reagieren deutlich verhaltener als in den Vorjahren, um der mangelnden Ausbildungsreife von Schulabgängern entgegenzuwirken. Wie werden Sie mittelfristig auf das altersbedingte Ausscheiden vieler Mitarbeiter reagieren? Ähnlich wie in den vergangenen Jahren werden Unternehmen weitgehend mit bewährten Maßnahmen auf das Ausscheiden von Mitarbeitern reagieren, die in den Ruhestand gehen. Die betriebliche Weiterbildung spielt mit 60,1 % hierbei wie im Vorjahr (62,9 %) die größte Rolle. Immerhin 5,4 % Prozentpunkte höher ist in 2014 das Vertrauen darauf, die benötigten Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt rekrutieren zu können. Es bleibt zu beobachten und abzuwarten, ob zwei neu in die Umfrage aufgenommen Antwortmöglichkeiten tatsächlich realisiert werden können: "Ich werde den an- und ungelernten Mitarbeitern Angebote zur beruflichen Nachqualifizierung mit Abschluss machen". Dem stimmen 17,3 % zu und 16,1 % sagen, dass sie versuchen werden, ältere Mitarbeiter über den Rentenbeginn hinaus im Unternehmen zu binden. 21
23 (Mehrfachnennungen möglich) 1 Ich strebe an, mehr Fachkräfte aus dem Ausland zu gewinnen. 35 5,2 % 2 Ich werde mehr Ausbildungsplätze anbieten ,8 % 3 Ich werde das Leistungspotenzial der Mitarbeiter durch betriebliche Weiterbildung erhöhen ,1 % 4 Ich werde versuchen, die benötigten Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt zu rekrutieren ,1 % 5 Ich muss mittelfristig nicht reagieren, da ich weniger Fachkräfte benötige. 63 9,3 % 6 Ich werde den an- und ungelernten Mitarbeitern Angebote zur beruflichen Nachqualifizierung mit Abschluss machen ,3 % 7 Ich werde versuchen, ältere Mitarbeiter über den Rentenbeginn hinaus im Unternehmen binden ,1 % Anzahl der Antwortenden
24 Wie wird sich die aktuelle wirtschaftliche Entwicklung voraussichtlich auf die Weiterbildung in Ihrem Unternehmen auswirken? Die Weiterbildungsbereitschaft der Unternehmen bleibt bestehen. Hessische Unternehmen nutzten auch 2014 Weiterbildungsmaßnahmen zur Qualifizierung ihrer Beschäftigten. Noch nie zuvor wollten so viele Unternehmen den Status quo halten (68,4 %). Noch nie gab es eine so geringe Anzahl an Unternehmen, die weniger Weiterbildungsaktivitäten wollen (1,1 %). Fazit: Die Bedeutung der Weiterbildung für den Unternehmenserfolg ist in den Unternehmen weitgehend anerkannt. Die Weiterbildungsbereitschaft der Unternehmen bleibt auf hohem Niveau und ist fester Bestandteil der Unternehmensstrategie. 23
25 Unter welchen Voraussetzungen würden Sie mehr in die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter investieren? Sehr konstant über die letzten Jahre ist für Unternehmen die Investition in die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter von einer besseren Geschäftsentwicklung abhängig. Mit 29 % liegt diese Voraussetzung dieses Jahr an der Spitze. Dicht gefolgt mit 27,2 % verlangen Unternehmen, dass Mehrinvestitionen sich auch amortisieren müssen. Dass mehr Investitionen nicht notwendig sind sagen jetzt sogar 28,1 % der Antwortenden, wobei diese Einschätzung der Unternehmen in den letzten Jahren kontinuierlich gewachsen ist ( ,4 %, ,4 %, ,7 %, ,5 %). Zunehmend mehr Unternehmen (19,4 %) machen ihre Weiterbildungsbereitschaft abhängig von Urlaubs- und Freizeitverzicht ( ,8 %), während der Wunsch der Unternehmen auf finanzieller Selbstbeteiligung der Mitarbeiter in den letzten Jahren bei knapp 10 % stagniert. Nachdem 2013 erstmals nach Weiterbildungsberatung gefragt wurde und jedes achte Unternehmen (12,6 %) eine Steigerung seiner Weiterbildungsinvestitionen von mehr öffentlicher Weiterbildungsberatung abhängig machte, ist dieser Wert auf nunmehr 9,2 % zurückgegangen. Zu einem neuen Hauptmotiv für die Weiterbildungsbereitschaft sind in diesem Jahr mehr Angebote in Form von Inhouse-Seminaren mit 24,7 % avanciert, einem Kriterium, das neu in die Umfrage eingeflossen ist. Ebenfalls neu in der Umfrage ist die Antwortmöglichkeit, Weiterbildung ganz oder teilweise online anbieten zu können, 17,1 %. (Mehrfachnennungen möglich) 1 Mehr Investitionen sind nicht notwendig ,1 % 2 Bessere Geschäftserwartungen ,0 % 3 4 Finanzielle Beteiligung der Mitarbeiter 63 9,7 % Mehr öffentliche Qualifizierungsberatung 60 9,2 % 5 Stärkere staatliche Finanzierung (z. B. WeGebAU, unterstützende Länderprogramme) ,6 % 6 Urlaubs- und Freizeitverzicht der Mitarbeiter ,4 % 7 Wenn sich die Mehrinvestitionen amortisieren ,2 % 8 Andere 32 4,9 % 9 Mehr Angebote in Form von Inhouse-Seminaren ,7 % 10 Wenn die Weiterbildung ganz oder teilweise online möglich wäre ,1 % 11 Wenn die Weiterbildung kürzer wäre. 58 8,9 % Anzahl der Antwortenden
26 Fazit: Auch in diesem Jahr werden die klassischen Rahmenbedingungen wie bessere Geschäftserwartungen und Amortisierung der Investitionen bestätigt. Neue Impulse für die Weiterbildung sehen Unternehmen durch Inhouse- Seminare und Weiterbildungsmaßnahmen in Online-Form, die offensichtlich weniger kostenintensiv für Unternehmen sind. Kennen Sie den Deutschen Qualifikationsrahmen (DQR)? Diese Frage wurde neu in die Umfrage aufgenommen. Da der Deutsche Qualifikationsrahmen (DQR) am 1. Mai 2013 in Kraft getreten ist und die Umsetzung erst sukzessive erfolgt, überrascht es nicht sonderlich, dass erst wenige Unternehmen den DQR kennen. Der DQR überträgt das achtstufige EQR-Modell (Europäischer- Qualifikationsrahmen) auf das deutsche Bildungssystem. Für Absolventen der beruflichen Bildung in Deutschland gilt: Ausbildungsabschlüsse mit zweijähriger Ausbildungszeit sind dem Niveau 3 zugeordnet, Ausbildungsabschlüsse mit dreijähriger und 3 ½-jähriger Ausbildungszeit dem Niveau 4 und Fortbildungsabschlüsse wie Fachwirt und Meister dem Niveau 6. Damit befinden sich diese Fortbildungsabschlüsse auf derselben Stufe wie der Bachelorabschluss der Hochschulen. Das jeweilige DQR-Niveau und das diesem ent- 25
27 sprechende EQR-Niveau werden seit diesem Jahr auf Aus- und Fortbildungszeugnissen entsprechend ausgewiesen. Die Zuordnung zu DQR und EQR kann Absolventen z. B. bei Bewerbungen helfen, potenziellen Arbeitgebern im EU-Ausland, aber durchaus auch im Inland die eigene berufliche Kompetenz verständlich zu präsentieren und die Gleichwertigkeit bestimmter beruflicher mit akademischen Abschlüssen zu verdeutlichen. Anhand der Qualifikationsrahmen können zudem der eigene Karriereweg geplant und bei Bedarf geeignete weiterführende Bildungsmaß nahmen aus gewählt werden. DQR und EQR können ferner im Rahmen von Prüfungen die Anrechnung bereits erbrachter Bildungsleistungen und den Zugang zu Bildungsgängen erleichtern. Rechtliche Ansprüche werden durch die Zuordnung allerdings nicht begründet. 1 Ja ,1 % 2 Nein ,9 % 707 Fazit: Das Umfrageergebnis zeigt die Notwendigkeit, Unternehmen und Absolventen weiterhin mit Informationen über den Deutschen Qualifikationsrahmen (DQR) zu versorgen. Informationen zum DQR und EQR sind im Internet verfügbar: 26
28 Erwarten Sie vom DQR einen unternehmerischen Nutzen? Der Deutsche Qualifikationsrahmen (DQR) ist bislang noch nicht einmal jedem fünften Unternehmen bekannt und das jeweilige DQR-Niveau wird auf Aus- und Fortbildungszeugnissen erst jetzt entsprechend ausgewiesen. Der unternehmerische Nutzen konnte sich deshalb bislang in der Praxis nicht beweisen. Der DQR und der EQR unterstützen den Vergleich von Qualifikationen europaweit. Die Niveauangabe auf einem Zeugnis erleichtert es Personalverantwortlichen in Unternehmen, sich ein Bild von dem Anforderungsniveau zu machen, auf dem eine im Ausland erworbene Qualifikation angesiedelt ist. Es geht daraus hervor, was eine Bewerberin oder ein Bewerber weiß, versteht und in der Lage ist zu tun. Es wird leichter, Qualifikationen insbesondere aus dem europäischen Ausland zu vergleichen. Unternehmen erhalten ein weiteres Hilfsmittel für angemessene Personalentscheidungen. Die gleichwertige DQR-Zuordnung von Qualifikationen der Berufs- und der Hochschulbildung macht die hohe Qualität der deutschen Berufsbildung europaweit sichtbar. Das kann z. B. bei der Bewerbung auf internationale Ausschreibungen hilfreich sein. Unternehmen können die Beschreibungskategorien des DQR auch innerhalb ihres Unternehmens nutzen, um mehr Transparenz zu schaffen: wenn es z. B. um die Erstellung von Anforderungsprofilen, Arbeitsplatzbeschreibungen, Stellenausschreibungen und Soll-Ist-Analysen geht. Fazit: Erst wenn das jeweilige DQR-Niveau ab 2014 auf Aus- und Fortbildungszeugnissen entsprechend ausgewiesen wird, werden Unternehmen in der Lage sein, darin einen unternehmerischen Nutzen zu sehen. 27
29 Ist Ihnen die Aufstiegsfortbildung der IHK zum Fachwirt, Fachkaufmann oder Industriemeister bekannt? Fortbildung schafft Chancen. Umso wichtiger ist es die berufliche Weiterbildung in Deutschland weiter zu stärken. Erfreulich ist deshalb der sehr hohe Bekanntheitsgrad von 85 % der Aufstiegsfortbildung der IHK zum Fachwirt, Fachkaufmann oder Industriemeister. Zur Umsetzung ihres staatlichen Auftrags der Wirtschaftsförderung haben die IHKs ein dreistufiges System von "Aufstiegsfortbildungen" entwickelt: Der Erstausbildung folgt die Weiterbildung auf der Ebene der "Fachberater" beziehungsweise ähnlicher Abschlüsse. Auf der Ebene von Fachwirten / Fachkaufleuten und Meistern werden Fach- und Führungskompetenzen geprüft. Die oberste Stufe bilden die Weiterbildung zum Geprüften Betriebswirt und zum Geprüften Technischen Betriebswirt. Sie vermitteln ein vielseitiges Repertoire an Leitungskompetenzen, wie sie auf der betrieblichen Managementebene erforderlich sind. Diese drei Stufen kann man über zwei vertikale "Aufstiegswege" durchlaufen: einen kaufmännischen und einen gewerblich-technischen Zweig. Dabei handelt es sich keineswegs um ein geschlossenes System; auch Quereinsteigern bieten sich zahlreiche Möglichkeiten. Aufstiegsfortbildung bietet eine dem Studium gleichwertige Alternative, die in der Wirtschaft höchste Anerkennung findet. Dies schlägt sich auch darin nieder, dass die drei Fortbildungsebenen gleichwertig wie die Niveaus 5 bis 7 des Deutschen Qualifikationsrahmens (DQR) eingestuft wurden. 1 Ja ,0 % 2 Nein ,0 %
30 Fazit: Es ist weiterhin erforderlich, die Vorteile der beruflichen Aus- und Weiterbildung publik zu machen und das hohe Informationsniveau zu halten und wenn möglich weiter auszubauen. Falls ja, nutzen Sie dieses Angebot um Mitarbeiter für den innerbetrieblichen Aufstieg zu qualifizieren? Knapp die Hälfte der Befragten gibt an, die IHK Fortbildung zu nutzen, um Mitarbeiter für den innerbetrieblichen Aufstieg zu qualifizieren. Darin spiegelt sich wieder, dass auf der betrieblichen Ebene zur Deckung des Fachkräftebedarfs Anstrengungen zur Intensivierung der betrieblichen Aus- und Weiterbildung als besonders wichtig erachtet werden. 29
31 Die betriebliche Weiterbildung gilt als entscheidender Baustein zur Sicherung des Fachkräftebedarfs eines Unternehmens. Weiterbildungsangebote bieten die Möglichkeit, die Qualifikation firmeninterner Fachkräfte an neue bzw. sich immer schneller ändernde Arbeitsanforderungen anzupassen, extern rekrutierte Fachkräfte für die spezifischen Anforderungen der Unternehmen zu schulen sowie auch niedrig Qualifizierte oder bereits länger aus dem Arbeitsprozess ausgeschiedene Fachkräfte nachzuqualifizieren. 1 Ja ,0 % 2 Nein ,0 % 589 Fazit: Die Verfügbarkeit von qualifizierten Arbeitnehmer/innen in ausreichender Zahl und Eignung ist ein Schlüsselfaktor für die Wettbewerbsfähigkeit kleiner und mittlerer Unternehmen in Deutschland heute und in Zukunft. Innerbetriebliche Weiterbildungsangebote stoßen jedoch in kleineren KMU oft an Grenzen, weil spezielle Bedarfe nur einzelne oder wenige Beschäftigte betreffen und die Freistellung von Beschäftigten bei kleinen Belegschaften besonders schwierig ist. 30
32 Fühlen Sie sich von der IHK ausreichend über Weiterbildungsthemen informiert? Ein Großteil der Befragten gibt an, bestens durch die IHK über Weiterbildungsthemen informiert zu sein. Die Unternehmensgröße bzw. die Anzahl der Beschäftigten spielte dabei keine entscheidende Rolle. 1 Ja ,3 % 2 Nein ,7 %
33 Struktur der befragten Ausbildungsbetriebe: IHK Ausbildungsumfrage 2014 Zu welcher Branche zählt Ihr Unternehmen? Die Anzahl der Unternehmen, die an der Umfrage 2014 teilgenommen haben ist im Vergleich zum Vorjahr um ca. 9 Prozent zurückgegangen. Die Anteile der einzelnen Wirtschaftszweige haben sich dabei gegenüber dem Vorjahr kaum merklich verschoben. 1 Industrie (ohne Bau) ,0 % 2 Baugewerbe 25 3,4 % 3 IT 40 5,4 % 4 Medien 23 3,1 % 5 Handel ,0 % 6 Gastgewerbe 42 5,7 % 7 Verkehr (Transport/Logistik) 35 4,8 % 8 Banken/Versicherungen 91 12,4 % 9 Unternehmensorientierte Dienste 33 4,5 % 10 Gesundheit/Pflege 25 3,4 % 11 Immobilien 7 1,0 % 12 Andere Branche, und zwar ,4 %
34 Wie viele Beschäftigte hat Ihr Unternehmen? IHK Ausbildungsumfrage weniger als ,5 % ,4 % ,7 % ,4 % ,0 % 6 mehr als ,0 %
35 Wie viele Auszubildende beschäftigen Sie zurzeit? IHK Ausbildungsumfrage 2014 Leicht rückläufig ist wieder der Anteil der Befragten, die weniger als 5 Auszubildende beschäftigen. Andererseits steigt der prozentuale Anteil der übrigen Kategorien ebenso kontinuierlich an. 1 weniger als ,91 % 2 5 bis ,35 % 3 16 bis ,05 % 4 mehr als ,69 %
36 35 IHK Ausbildungsumfrage 2014
37 Arbeitsgemeinschaft hessischer Industrie- und Handelskammern Börsenplatz Frankfurt am Main Telefon Telefax Federführer: Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main Börsenplatz Frankfurt am Main Telefon Telefax Industrie- und Handelskammer Darmstadt Rhein Main Neckar Rheinstraße Darmstadt Telefon Telefax Industrie- und Handelskammer Lahn-Dill Standort Dillenburg Am Nebelsberg Dillenburg Telefon Telefax Industrie- und Handelskammer Fulda Heinrichstraße Fulda Telefon Telefax Industrie- und Handelskammer Gießen-Friedberg Sitz und Geschäftsstelle Gießen: Lonystraße Gießen Telefon Telefax Geschäftsstelle Friedberg: Goetheplatz Friedberg Telefon Telefax Industrie- und Handelskammer Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern Am Pedro-Jung-Park Hanau Telefon Telefax Industrie- und Handelskammer Kassel Kurfürstenstraße Kassel Telefon Telefax Industrie- und Handelskammer Limburg a. d. Lahn Walderdorffstraße Limburg a. d. Lahn Telefon Telefax Industrie- und Handelskammer Offenbach am Main Frankfurter Straße Offenbach Telefon Telefax Industrie- und Handelskammer Lahn-Dill Standort Wetzlar Friedenstraße Wetzlar Telefon Telefax Industrie- und Handelskammer Wiesbaden Wilhelmstraße Wiesbaden Telefon Telefax
Nr. Antwort Anzahl Prozent
DIHK-Ausbildungsumfrage 01 Ergebnisse im Zuständigkeitsbereich der IHK Dresden Bildet Ihr Unternehmen aus? 1 Ja 199 99,0% Nein 1,0% 01 Bieten Sie 01 mehr oder weniger Ausbildungsplätze an als im Jahr 011?
MehrONLINE-UMFRAGE ZUR AUS- UND WEITERBILDUNG 2015 AUSWERTUNG DER REGION HEILBRONN-FRANKEN. Heilbronn, Juni 2015
ONLINE-UMFRAGE ZUR AUS- UND WEITERBILDUNG 2015 AUSWERTUNG DER REGION HEILBRONN-FRANKEN Heilbronn, Juni 2015 BASISDATEN Grundgesamtheit: 1.830 Teilnahme: 9,7 % = 177 Unternehmen Branchenzugehörigkeit: Gesundheit/Pflege
MehrAUS- UND WEITERBILDUNGS- UMFRAGE 2014
AUS- UND WEITERBILDUNGS- UMFRAGE 2014 Inhalt Zur Umfrage 3-6 Motive für Ausbildung Gründe gegen Ausbildung 7-10 Besetzungsprobleme 2013 11-15 Das Ausbildungsjahr 2014 16-20 Rückläufige Bewerberzahlen und
MehrHohes Ausbildungsengagement
Hohes Ausbildungsengagement Ergebnisse der IHK-Ausbildungsumfrage 2013 Impressum Herausgeber: Industrie- und Handelskammer Nord Westfalen Postfach 40 24 48022 Münster Sentmaringer Weg 61 48151 Münster
MehrIHK-Onlineumfrage 2013 Südthüringen
Seite 1 von 20 Teilnehmende Unternehmen Bundesweit: 15002 Teilnehmende Unternehmen der IHK : 70 Teilnehmende Unternehmen Thüringen: 552 Frage: 1. Bildet Ihr Unternehmen aus? 1 Ja 68 97,1% 2 Nein 2 2,9%
MehrMotivation ist wichtiger als Noten
Motivation ist wichtiger als Noten Ergebnisse der IHK-Ausbildungsumfrage 2012 Impressum Herausgeber: Industrie- und Handelskammer Nord Westfalen Postfach 40 24 48022 Münster Sentmaringer Weg 61 48151 Münster
MehrAusbildungsumfrage 2012
Ausbildungsumfrage 0.0.0 Seite von 9 00 Teilnehmer bundesweit 8 Teilnehmer Unternehmen der IHK Südthüringen Frage:. Bildet Ihr Unternehmen aus? Ja 0 89,00% Nein,00% 8 Frage:. Bieten Sie im Jahr 0 mehr
MehrErgebnisse der IHK-Onlineumfrage 2015 für Rheinland-Pfalz. Landespressekonferenz in Mainz am 24. Juni 2015
Ergebnisse der IHK-Onlineumfrage 2015 für Rheinland-Pfalz Landespressekonferenz in Mainz am 24. Juni 2015 EINFÜHRUNG 2 Forderungen der rheinland-pfälzischen Wirtschaft an die Landespolitik Elemente unserer
MehrErgebnisse der IHK Pfalz
DIHK-Umfrage 2015 zur Aus- und Weiterbildung in rheinland-pfälzischen Unternehmen Ergebnisse der IHK Pfalz Dirk Michel Projektkoordinator Fachkräfte- und Qualifizierungsberatung Umfragezeitraum: 29. April
MehrIHK-Online Umfrage 2016 zur Aus- und Weiterbildung. Ergebnisse der Region Stuttgart
IHK-Online Umfrage 2016 zur Aus- und Weiterbildung Ergebnisse der Region Stuttgart Herausgeber Konzeption Redaktion Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Jägerstraße 30, 70174 Stuttgart Postfach
MehrFachkräfte & Innovation Aus- und Weiterbildungsumfrage 2017 AUS- UND WEITERBILDUNGSUMFRAGE 2017
AUS- UND WEITERBILDUNGSUMFRAGE 2017 Zur Umfrage Teilnehmer nach Wirtschaftszweigen Andere Branche 21,7% Handel 15,6% Gastgewerbe 15,0% IT 8,8% Industrie (ohne Bau) 8,1% Medien 6,7% Unternehmensorientierte
MehrErgebnisse der DIHK-Umfrage zur Ausbildungsstellensituation Frühjahr 2016
Ergebnisse der DIHK-Umfrage zur Ausbildungsstellensituation Frühjahr 2016 1 1. Bildet Ihr Unternehmen aus? (Mehrfachnennung möglich) Nein 6% Ja Nein Ja 94% 2 2. Warum bilden Sie derzeit nicht aus? (Mehrfachnennung
MehrIHK-Online Umfrage 2015 zur Aus- und Weiterbildung. Ergebnisse für das Land Baden-Württemberg
IHK-Online Umfrage zur Aus- und Weiterbildung Ergebnisse für das Land Baden-Württemberg Herausgeber Konzeption Redaktion Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Jägerstraße 30, 70174 Stuttgart Postfach
MehrIHK-Onlineumfrage zur Aus- und Weiterbildung 2014 Auswertungen für die niedersächsischen IHKn und die IHK Hannover
IHK-Onlineumfrage zur Aus- und Weiterbildung 04 Auswertungen für die niedersächsischen IHKn und die Frage : Bildet Ihr Unternehmen aus? Ja 6 98,00% 45 95,70% Nein 5,00% 9 4,30% 5 444 Frage : Warum bildet
MehrIHK Ausbildungsumfrage 2015 Hessen
IHK Ausbildungsumfrage 2015 Hessen Arbeitsgemeinschaft hessischer Industrie- und Handelskammern Federführung Aus- und Weiterbildung Frau Dr. Brigitte Scheuerle Auswertung der Ausbildungsumfrage 2015 für
MehrDIHK ONLINE-UMFRAGE ZUR AUS- UND WEITERBILDUNG
DIHK ONLINE-UMFRAGE ZUR AUS- UND WEITERBILDUNG AUSWERTUNG DER REGION HEILBRONN-FRANKEN Heilbronn, Juli 2017 Wir fördern Wirtschaft BASISDATEN 1.784 UNTERNEHMEN WURDEN ANGESCHRIEBEN 145 UNTERNEHMEN (8,13
MehrWeiterbildung 2014. Ergebnisse der Online-Umfrage zur Aus- und Weiterbildung 2014
Weiterbildung 2014 Ergebnisse der Online-Umfrage zur Aus- und Weiterbildung 2014 Copyright Alle Rechte liegen beim Herausgeber. Ein Nachdruck auch auszugsweise ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung des
MehrWeiterbildung 2011. Ergebnisse einer IHK-Online-Unternehmensbefragung. Deutscher Industrie- und Handelskammertag
Weiterbildung 2011 Ergebnisse einer IHK-Online-Unternehmensbefragung Deutscher Industrie- und Handelskammertag 1 Der DIHK hat Unternehmen zu ihren Plänen und Motiven im Bereich Aus- und Weiterbildung befragt.
MehrIHK-Online-Umfrage zur Aus- und Weiterbildung 2018 Ergebnisse für Bodensee-Oberschwaben
Standortpolitik Existenzgründung und Unternehmensförderung Aus- und Weiterbildung Innovation und Umwelt International Recht und Steuern IHK-Online-Umfrage zur Aus- und Weiterbildung 2018 Ergebnisse für
MehrErgebnisse der DIHK-Umfrage zur Ausbildungsstellensituation - Frühjahr 2015
Ergebnisse der DIHK-Umfrage zur Ausbildungsstellensituation - Frühjahr 2015 1 1. Bildet Ihr Unternehmen aus? (Mehrfachnennung möglich) Nein 8% Ja Nein Ja 92% 2 2. Warum bilden Sie derzeit nicht aus? (Mehrfachnennung
MehrIHK-Ausbildungsumfrage Frühjahr 2014
IHK-Ausbildungsumfrage Frühjahr 2014 Erhebungszeitraum 19. März bis 3. April 2014 Die Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern hat sich im Frühjahr 2014 wieder an der bundesweiten Onlineumfrage
MehrIHK-Online Umfrage 2014 zur Aus- und Weiterbildung. Ergebnisse der Region Stuttgart
IHK-Online Umfrage zur Aus- und Weiterbildung Ergebnisse der Region Stuttgart Herausgeber Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Jägerstraße 30, 70174 Stuttgart Postfach 10 24 44, 70020 Stuttgart
MehrZentrale Ergebnisse aus der Aus- und Weiterbildungsumfrage 2015 der Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau
Zentrale Ergebnisse aus der Aus- und Weiterbildungsumfrage 2015 der Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau 1 Zentrale Ergebnisse aus der Aus- und Weiterbildungsumfrage 2015 der Industrie- und Handelskammer
MehrIHK-Nürnberg für Mittelfranken
IHK-Nürnberg für Mittelfranken Ergebnisse der DIHK-Umfrage zur Ausbildungsstellensituation Frühjahr 2017 1. Bildet Ihr Unternehmen aus? (Mehrfachnennung möglich) 7% Ja Nein 93% 02.08.2017 2 2. Konnten
MehrAUSWERTUNG DER REGION HEILBRONN-FRANKEN
DIHK ONLINE-UMFRAGE ZUR AUS- UND WEITERBILDUNG AUSWERTUNG DER REGION HEILBRONN-FRANKEN Heilbronn, Juli 2016 Wir fördern Wirtschaft BASISDATEN 2.100 UNTERNEHMEN WURDEN ANGESCHRIEBEN 205 UNTERNEHMEN (9,76
MehrWeiterbildung 2010. Ergebnisse einer IHK-Online-Unternehmensbefragung. Deutscher Industrie- und Handelskammertag
Weiterbildung 2010 Ergebnisse einer IHK-Online-Unternehmensbefragung Deutscher Industrie- und Handelskammertag Der DIHK hat erneut die Unternehmen zu ihren Plänen und -motiven im Bereich Aus- und Weiterbildung
MehrOnlineumfrage 2015 Aus- und Weiterbildung. Fakten, Trends, Entwicklungen
Onlineumfrage 2015 Aus- und Weiterbildung Fakten, Trends, Entwicklungen Zusammenfassung Die Ergebnisse der alljährlichen Online-Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) liegen aktuell
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrAusbildungsplatzsituation Ulm (IHK)
HINWEIS: Bei diesem Antwortdokument handelt es sich um eine Serviceleistung im Zusammenhang mit einer konkreten Anfrage. Den Wortlaut der Anfrage und ggf. weitere Anlagen zur Antwort finden Sie unter http://www.kibb.de/rd/anfrage.html.
MehrWeiterbildung hat in niedersächsischen Unternehmen einen konstant hohen Stellenwert
Weiterbildung NIHK-Umfrage: Weiterbildung hat in niedersächsischen Unternehmen einen konstant hohen Stellenwert Ohne Weiterbildung geht es nicht. Sie nimmt in niedersächsischen Unternehmen nach wie vor
MehrOnline-Ausbildungsumfrage Industrie- und Handelskammern in Mecklenburg-Vorpommern
Online-Ausbildungsumfrage 2014 Industrie- und Handelskammern in Mecklenburg-Vorpommern Landespressekonferenz 24. Juli 2014 LPK 24. Juli 2014, Ausbildungsumfrage 1 Seit 2006 bereits 9. bundesweite Ausbildungsumfrage
MehrSIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben
SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG Chancen geben Sie suchen Fachkräfte? Mit geringem Aufwand können Sie durch Umschulung, Ausbildung und Weiterbildung eigene Fachkräfte
MehrVerpasst der Mittelstand den Zug?
Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer
MehrIHK Ausbildungsumfrage 2010 Hessen
IHK Ausbildungsumfrage 2010 Hessen Zentrale Ergebnisse der Befragung hessischer Ausbildungsbetriebe IHK Ausbildungsumfrage 2010 Die IHK-Organisation befragt seit einigen Jahren regelmäßig im Frühjahr bundesweit
MehrKreditversorgung der Hamburger Wirtschaft
Ergebnisse einer Sonderbefragung im Rahmen des Hamburger Konjunkturbarometers Herbst 2009 Die Stimmung in der Hamburger Wirtschaft hellt sich weiter auf das ist das Ergebnis des Konjunkturbarometers unserer
MehrOnline Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011
Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im
MehrVorfahrt für Bildung. Herausgeber: Ansprechpartner: IHK-Onlineumfrage zur Ausbildung 2014
Vorfahrt für Bildung IHK-Onlineumfrage zur Ausbildung 2014 Herausgeber: IHK Schleswig-Holstein Arbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern zu Flensburg, zu Kiel und zu Lübeck Bergstraße 2, Haus
MehrDIHK ONLINE-UMFRAGE ZUR AUS- UND WEITERBILDUNG
DIHK ONLINE-UMFRAGE ZUR AUS- UND WEITERBILDUNG AUSWERTUNG DER REGION HEILBRONN-FRANKEN Heilbronn, Juni 2018 Wir fördern Wirtschaft BASISDATEN 1.708 Unternehmen wurden angeschrieben 138 Unternehmen ( 8,08
MehrStatistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund
Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.
MehrAUS- UND WEITERBILDUNGS- UMFRAGE 2016
AUS- UND WEITERBILDUNGS- UMFRAGE 2016 Inhalt Zur Umfrage 3-7 Rückblick: Ausbildungsjahr 2015 8-13 Trends auf dem Ausbildungsmarkt 14-31 Ausbildung von Flüchtlingen 32-34 Weiter- und Aufstiegsfortbildung
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei
20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der
MehrWas machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD
Was machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD Ergebnisse im Überblick Detaillierte Ergebnisse Anhang: Methodik 2 Zentrale Ergebnisse I Fachkräfteengpässe
MehrDie Karriereleiter der beruflichen Bildung: Das Aufstiegsfortbildungsmodell
Die Karriereleiter der beruflichen Bildung: Das Aufstiegsfortbildungsmodell Wollen Sie sich beruflich weiterbilden? Kennen Sie schon die Aufstiegsfortbildung? Damit kann man Karriere auch ohne Abitur und
MehrNewsletter Ausgabe 6 - August 2012
Ewert, Nadja Von: Projekt leap [leap@ziz-berlin.de] Gesendet: Montag, 6. August 2012 17:27 An: leap Betreff: Newsletter Nachqualifizierung 6 - August 2012 Wird der Newsletter richtig dargestellt? Im Webbrowser
MehrFremdsprachen. 1. Untersuchungsziel
Fremdsprachen Datenbasis: 1.004 Befragte im Alter ab 14 Jahre, bundesweit repräsentativ Erhebungszeitraum: 8. bis 10. April 2015 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe
MehrBMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung
BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrAgentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de
Pressemitteilung Nr. 156 / 2014-30. Oktober 2014 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Oktober 2014 Der Arbeitsmarkt im Oktober 2014 im Agenturbezirk Bad Hersfeld-Fulda Arbeitslosigkeit geht deutlich zurück
MehrRhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba
Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin
MehrUnternehmensbefragung zum Regionalen Übergangsmanagement des Landkreises Vorpommern-Rügen
Unternehmensbefragung zum Regionalen Übergangsmanagement des Landkreises Vorpommern-Rügen Schön, dass Sie an der Umfrage teilnehmen! Mit Ihrer Teilnahme helfen Sie uns, die Ausbildungssituation im Landkreis
MehrUmfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen
Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die
MehrFachkräftemangel. Auswertung der Umfrage vom Herbst/Winter 2007. Umfrage der UVB mit ihren Mitgliedsverbänden:
Fachkräftemangel Auswertung der Umfrage vom Herbst/Winter 2007 Umfrage der UVB mit ihren Mitgliedsverbänden: VME, AWB, Chemie, DeHoGa, Druck und Medien, Wach- und Sicherheitsunternehmen Berlin, 17.12.2007
MehrMit der IHK gut beraten
Mit der IHK gut beraten Beratung für neue Ausbildungsbetriebe und Ausbilder Die IHK als wichtiger Partner der Berufsausbildung Zu meiner Person: Carsten Berg Leiter Ausbildungsberatung / Vertrags- u. IHK
MehrFOM-Umfrage für Studierende
FOM-Umfrage für Studierende Was tun Sie für Ihre Rente? Job, Karriere und Altersvorsorge FOM Hochschule für Oekonomie & Management University of Applied Sciences Prof. Dr. Thomas Heupel KCS KompetenzCentrum
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrElternabend zur Beruflichen Orientierung
Elternabend zur Beruflichen Orientierung 18. November 2013 Folie 1 Was ist und soll Berufs-und Studienorientierung? Jungen Menschen helfen, eigenverantwortlich und aktiv die Übergänge in Ausbildung und
MehrPrivate Altersvorsorge
Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,
MehrONLINEUMFRAGE 2015 AUS- UND WEITERBILDUNG. IHK Region Nordschwarzwald Autor, Veranstaltung, tt.mm.jjjj
ONLINEUMFRAGE 2015 AUS- UND WEITERBILDUNG IHK Region Nordschwarzwald Autor, Veranstaltung, tt.mm.jjjj www.nordschwarzwald.ihk24.de Autor, Veranstaltung, tt.mm.jjjj www.nordschwarzwald.ihk24.de Umfrage
MehrIW-Unternehmervotum. Berufliche Qualifikationen von Schulabsolventen. Bericht der IW Consult GmbH. Köln, 11. Juni 2012
Berufliche Qualifikationen von Schulabsolventen Bericht der IW Consult GmbH Köln, 11. Juni 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668 Köln Postanschrift: Postfach
MehrJugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von
Jugend und Beruf Ergebnisse der Online-Befragung im Auftrag der in Kooperation mit durchgeführt von IGS Organisationsberatung GmbH Eichenweg 24 50859 Köln www.igs-beratung.de Ansprechpartner: Marcus Schmitz
MehrErgebnisse der DIHK-Onlineumfrage für die IHK Würzburg-Schweinfurt Frühjahr 2017
Ergebnisse der DIHK-Onlineumfrage für die IHK Würzburg-Schweinfurt Frühjahr 2017 1. Bildet Ihr Unternehmen aus? 1 Ja 191 100,00% 2 Nein 0 0,00% Summe 191 2. Konnten Sie im Jahr 2016 alle angebotenen Ausbildungsplätze
MehrI. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen
I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.
MehrEntwicklung der BWB in Hamburg an staatlichen Fachschulen
Umfrage zur Berufsbegleitenden Weiterbildung zum Erzieher/zur Erzieherin unter Hamburger Kitas In Hamburg steigt seit den letzten Jahren die Zahl der Menschen, die eine Berufsbegleitende Weiterbildung
MehrGeschäftsführer der Agentur für Arbeit Düren
Juni 2010 / NR. 04 Bildelement: Frau zeichnet eine Grafik Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Wirtschaft im Kreis Düren sieht wieder optimistischer in die Zukunft. Eine positive Grundstimmung
MehrPassgenaue Vermittlung Auszubildender an ausbildungswillige Unternehmen
Passgenaue Vermittlung Auszubildender an ausbildungswillige Unternehmen Gefördet durch: aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages 2 Der Kammerbezirk der IHK zu Leipzig im Überblick ca. 60.000
MehrRisiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung
1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen
MehrM+E-Materialien. Frauen in Führungspositionen in der M+E-Industrie
M+E-Materialien Frauen in Führungspositionen in der M+E-Industrie Ergebnisse einer Unternehmensbefragung im April/Mai 2011 2011 Arbeitgeberverband Gesamtmetall Postfach 06 02 49 10052 Berlin www.gesamtmetall.de
MehrSelbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna
Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 9 Ausbildung... 10 Die Tätigkeit... 11 Reihenfolge der Planung... 12 Wer hilft
MehrAnleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU
Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell
MehrQualifizierung für einen digitalisierten Arbeitsmarkt
Medienforum.NRW2012 Qualifizierung für einen digitalisierten Arbeitsmarkt Prof. Dr. Werner Schwaderlapp Direktor Medien Management Institut Status Quo Frage: Welche sonstigen Rahmenbedingungen halten Sie
Mehr4 von 5 Frauen in Österreich sind für die Einführung einer Frauenquote, sehen aber für sich persönlich wenig Vorteile darin
Presseinformation zur Umfrage Frauen- Karrieren- Quoten von gdi- consulting Wien, 25.Februar 2013 4 von 5 Frauen in Österreich sind für die Einführung einer Frauenquote, sehen aber für sich persönlich
MehrVäter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012
Väter in Familienunternehmen 2012 Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Methodisches Vorgehen Methodisches Vorgehen Zielgruppe: Mittelständische Unternehmen mit 20 bis 250 Mitarbeitern in der Region Osnabrück-Emsland
MehrOrientierungshilfe: Ausländische Zeugnisse verstehen und im BQ-Portal finden
Orientierungshilfe: Ausländische Zeugnisse verstehen und im BQ-Portal finden 1. Was kann aus einem ausländischen Zeugnis herausgelesen werden? Wenn das Zeugnis einer Bewerberin oder eines Bewerbers lediglich
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrPersonalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit
Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrQualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten
Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.
MehrPresse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
MehrI N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H
I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen
MehrArbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege
Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrOhne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.
Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung
MehrDeutscher Qualifikationsrahmen (DQR):
Deutscher Qualifikationsrahmen (DQR): Teilerfolg! Der Kampf muss weitergehen! U K t Uwe Kastens, FTI PV, Juli 2011 DQR: Struktur, Zweck und Prozess Vergleichbarkeit in Europa Abbildung 8 7 6 5 4 3 2 1
MehrAUS- UND WEITERBILDUNGS- UMFRAGE 2015
AUS- UND WEITERBILDUNGS- UMFRAGE 2015 Inhalt Zur Umfrage 3-6 Motive für Ausbildung 7-10 Rückblick: Ausbildungsjahr 2014 11-14 Trends auf dem Ausbildungsmarkt 15-41 Attraktivität der beruflichen Bildung
MehrBefragung von Absolventen und Absolventinnen des OSZ IMT zu ihrem Verbleib vom Juli/August 2013
Befragung von Absolventen und Absolventinnen des OSZ IMT zu ihrem Verbleib vom Juli/August 2013 Stichprobe und Befragungsinhalte Zeitraum der Befragung: Juli/August 2013 Anzahl ausgefüllter Fragebögen:
MehrInternational verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung
International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität
MehrVergleiche der Daten aus der Eingangs- Mittel- und Abschlussbefragung. Oktober 2010
Vergleiche der Daten aus der Eingangs- Mittel- und Abschlussbefragung Oktober 2010 Abb. 1 10 Interkulturelle Einstellungen 9 8 7 6 9 86% 85% 85% 8 78% 7 66% 5 4 3 2 28% 17% Ausländer sind gew altbereit
MehrBürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben
PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt
MehrIhre Exzellenz Frau Botschafterin der Republik Österreich in. Sehr geehrter Herr Präsident des Europäischen Verbands
Ihre Exzellenz Frau Botschafterin der Republik Österreich in Griechenland, Sehr geehrter Herr Präsident des Europäischen Verbands Beruflicher Bildungsträger, Sehr geehrte Damen und Herren, gestatten Sie
MehrDer DIA Deutschland-Trend-Vorsorge
Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 2. Dezember 2015 23. Befragungswelle 4. Quartal 2015 Klaus Morgenstern Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan
MehrElternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg
Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:
MehrAusbildung der Ausbilder ADA Online
Ausbildung der Ausbilder ADA Online Ausbildung der Ausbilder ADA Online Sie sind in Ihrem Unternehmen für die Ausbildung verantwortlich? Sie leiten und prägen die nächsten Generationen der Fach- und Führungskräfte?
MehrBarometer Auswertung. So resümiert die Franchisewirtschaft das Jahr 2013
Barometer Auswertung So resümiert die Franchisewirtschaft das Jahr 2013 Franchise-Barometer 2 So resümiert die Franchisewirtschaft das Jahr 2013 Sehr geehrte DFV-Mitglieder, es ist ein fester Bestandteil
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrOnline-Marketing in deutschen KMU
Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrMARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung
MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung Studie Weiterbildung 2015 Weiterbildung: Kostenfaktor oder strategische Investition? Studie: Allgemeines Methode:
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
Mehr