Fragebogen zum Thema Berufsorientierung. Schultyp: O REALSCHULE O GYMNASIUM O FOS/BOS. Themenbereich: Gesamtüberblick
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- Victor Junge
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1 Der Landkreis Miltenberg auf dem Weg zur Bildungsregion in Bayern Säule 2: Schulische und außerschulische Bildungsangebote und Bildungsträger vernetzen Schulen in die Region öffnen Arbeitskreisleitung: Markus Seibel, Initiative Bayerischer Untermain Fragebogen zum Thema Berufsorientierung Schultyp: REALSCHULE GYMNASIUM FS/BS Themenbereich: Gesamtüberblick F1. Welche Angebote (Aktionen, Veranstaltungen, Maßnahmen) zur Berufsorientierung gibt es an Ihrer Schule? Maßnahme/Aktion Dauer (tageweise, Wochen, etc.) Wie oft im Schuljahr? Wann? Freizeit (FZ) Ferien (FE) Schulzeit (SZ) Jahrgangsstufe Bemerkung
2 Themenbereich: Betriebserkundungen / Praktikum F2. Werden regelmäßig Betriebserkundungen durchgeführt? F2.1 Wer organisiert die Betriebserkundungen? F2.2 Gibt es Empfehlungen und/oder vertiefte Kenntnisse über die Betriebe? F2.3 Wird eine Vor- und/oder Nachbetrachtung der Betriebserkundung durchgeführt? F3. Ist ein Betriebspraktikum fester Unterrichtsbestandteil? Wenn Ja, in welcher Jahrgangsstufe? Während der Schulzeit während der Ferien F3.1 Wer sucht die Praktikumsplätze? F3.2 Gibt es eine Liste/Datei mit Betrieben, in denen Praktika absolviert werden können? 2
3 F3.3 Werden die Schüler/innen an ihrem Praktikumsplatz besucht? Falls nein: erfolgt eine Kontaktaufnahme mit dem Unternehmen? In welcher Form? F3.4 Wird eine Vorbesprechung des Praktikums durchgeführt? Wird eine Nachbesprechung des Praktikums durchgeführt? Themenbereich: Verantwortlichkeiten / Externe Partner / Regionalbezug F4. Gibt es an Ihrer Schule eine feste Lehrkraft, die als Studienberater/in und/oder eine/n Berufseinstiegsberater/in verantwortlich ist? Studienberater/in Name + Kontaktdaten: Berufseinstiegsberater/in Name + Kontaktdaten: F5. Wird im Rahmen der Berufsorientierung auf (berufliche) Angebote hingewiesen Eher im lokalen Umfeld Im Landkreis Miltenberg In der Region Bayerischer Untermain In Rhein-Main Bundesweit 3
4 F6. Welche Institutionen beziehen Sie bei der Berufswahlvorbereitung ein? Agentur für Arbeit IHK Aschaffenburg HWK für Unterfranken Sonstige, wenn ja welche F7. Haben Sie bereits Kooperationsbeziehungen mit Unternehmen aus der Region? F7.1 Wenn ja, mit welchen? F7.2 Möchten Sie Beziehungen aufbauen bzw. ausbauen? F7.3 Welche Motive haben Ihrer Einschätzung nach Unternehmen, sich bei der Berufsorientierung zu engagieren? Themenbereich: Schülerfirmen F8. Gibt es in Ihrer Schule Schülerfirmen? F8.1 Wenn ja, welche? 4
5 F9. Ist das Thema Schülerfirma/Unternehmensgründung fester Bestandteil des Unterrichts? F10. Falls bisher noch kein Engagement: Können Sie sich vorstellen, das Thema Schülerfirma/Unternehmensgründung aufzugreifen? Themenbereich: Berufswahlsiegel In einigen Bundesländern gibt es schon seit längerem die Möglichkeit, sich als Schule mit dem Berufswahlsiegel zertifizieren zu lassen. Damit werden Schulen öffentlich ausgezeichnet als Schulen, die ihre Berufs- und Studienorientierung in vorbildlicher Weise ausüben und Schüler/innen individuell und praxisnah auf das Arbeits- und Berufsleben vorbereiten, Dies soll in auch Bayern ab 2016 möglich sein. Die Grundlage dazu bieten die Leitlinien für eine gute Berufs- und Studienorientierung von SchuleWirtschaft Bayern ( F11. Sind Ihnen diese Leitlinien bekannt? F12 F13 F14 Würden Sie ein Berufswahlsiegel für Ihre Schule in Betracht ziehen? Das Berufswahlsiegel wird von uns nicht angestrebt. Wir benötigen mehr Informationen darüber und möchten eine Informationsveranstaltung mit anderen Schulen/Schulleitungen besuchen 5
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