Name Praktikumsbetreuer: Unterschrift für den Betrieb: Unterschrift Klassenlehrer:
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- Lioba Beltz
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1 1 Praktikumsmappe Dauer des Betriebspraktikums: vom _bis _ Name des Schülers: Straße: Postleitzahl/Wohnort: Telefon: Name der Lehrkraft:: Telefon: Schulstempel: Betrieb: Name Praktikumsbetreuer: Unterschrift für den Betrieb: Unterschrift Klassenlehrer:
2 2 Informationen für die Betriebe: Sehr geehrte Damen und Herren, unsere Schule führt entsprechend ihres Lehrplans auch in diesem Schuljahr für die Schülerinnen und Schüler der achten und neunten Klassen Betriebspraktika durch. Im Zeitraum des Praktikums sollen die Schüler jeweils im Rahmen der betrieblichen Arbeitszeiten einen Einblick in das praktische Arbeitsleben gewinnen können. Wir wären ihnen dankbar, wenn sie einen oder mehrere Schüler bei sich aufnehmen könnten. Kosten entstehen Ihnen dabei nicht. Die versicherungsrechtliche Seite ist geklärt und wird vom Schulträger gewährleistet. Das Gewerbeaufsichtsamt ist informiert. Zielsetzungen sind unter anderem: - dem Schüler / der Schülerin das Berufsleben näher zu bringen, - den Schüler/ die Schülerin das Gefüge eines Betriebes sehen zu lassen, - den Schüler/ die Schülerin selbst Erfahrungen hinsichtlich einer Berufswahl gewinnen lassen, - die selbstkritische Beurteilung der Schülerinnen und Schüler in Bezug auf ihre eigenen beruflichen Fähigkeiten anzuregen. Für Ihre Bereitschaft, einem Schüler die Möglichkeit zu einem Praktikum in Ihrem Betrieb zu geben, wären wir Ihnen sehr dankbar. Mit freundlichen Grüßen,
3 3 Einverständniserklärung der Erziehungsberechtigten zum Betriebspraktikum vom bis Im Rahmen des Betriebspraktikums erleben die Schülerinnen und Schüler viel Neuartiges und Interessantes. Sicher treten auch neue und ungewohnte Situationen ein. Daher sind hier die wichtigsten Regeln zusammengefasst, die beachtet werden sollten. 1. Schulische Veranstaltung: In der Praktikumszeit findet für die Praktikanten kein Unterricht in der Schule statt. Als Schulzeit gilt die Praktikumszeit in den Betrieben, sie ist daher ebenso wie die Schulzeit verpflichtend. Die Arbeitszeit richtet sich in der Regel nach den Arbeitszeiten und Weisungen des Betriebes. 2. Entschuldigung im Krankheitsfall: Bei Krankheiten sind der Betrieb und die Schule vor Arbeitsbeginn telefonisch zu verständigen. 3. Haftpflichtversicherung: Jeder Schaden, der durch einen Praktikanten angerichtet wird, bringt den Betrieb in Schwierigkeiten. Sollte aus Unachtsamkeit oder Unkenntnis doch einmal etwas passieren, ist der Schaden sofort dem Betreuer und der Schule zu melden. Die Haftpflichtversicherung reguliert das. Achtung: Bei Schäden in den Pausen kommt die Unfallversicherung für den Schaden nicht auf. 4. Unfallverhütung und Anweisungen der Betreuer: Den Anweisungen der Betreuer und den Unfallverhütungsvorschriften ist unbedingt Folge zu leisten. Passiert trotzdem etwas, bitte sofort der Schule melden. Die Schule meldet den Unfall der zuständigen Versicherung. 5. Verschwiegenheit: In jedem Betrieb gibt es Dinge, die der Geheimhaltung unterliegen. Diese Geheimhaltung betrifft natürlich auch die Praktikanten. 6. Pünktlichkeit/ Verhalten am Arbeitsplatz: Die Betriebe haben freiwillig Praktikumsplätze zu Verfügung gestellt und nehmen Mehrarbeit auf sich. Es versteht sich daher von selbst, dass Praktikanten pünktlich zum Arbeitsbeginn erscheinen und ein entsprechend respektvolles und freundliches Verhalten zeigen. Einverständniserklärung: Wir erklären unser Einverständnis, dass unser Sohn/unsere Tochter _ ein Betriebspraktikum vom bis ableisten kann und haben unseren Sohn/ unsere Tochter auf die wichtigsten Merkregeln (siehe oben) hingewiesen. Unterschrift der Erziehungsberechtigten
4 4 Kurze Betriebserkundung Die Angaben zum Praktikumsbetrieb sind durch die Schülerin / den Schüler auszufüllen. 1. Name des Betriebs: 2. Seit wann besteht der Betrieb/das Geschäft? 3. Um welchen Gewerbebereich handelt es sich? _ 4. Wie viele Mitarbeiter beschäftigt der Betrieb? 5. Wo wird hauptsächlich gearbeitet? 6. Womit wird hauptsächlich gearbeitet? mit der Hand mit dem Kopf sonstiges 7. Welche Werkzeuge werden im Betrieb verwendet? _ 8. Welche Materialien werden verarbeitet? _
5 5 Tagesbericht: Woche vom bis Tag Tätigkeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
6 6 Tagesbericht: Woche vom bis Tag Tätigkeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
7 7 Abschließende Beurteilung zum Praktikum durch den Betrieb Die Beurteilung durch den Betrieb ist für den Klassenlehrer und auch für den Berufsberater eine wertvolle Hilfe, um die Schülerin/ den Schüler im Hinblick auf die beruflichen Vorstellungen beurteilen zu können. Füllen sie daher bitte die Einschätzung der tatsächlichen Leistung des Praktikanten entsprechend aus. Verwenden Sie bitte die Schulnoten von 1 bis 6. So können sich die Schüler ein genaues Bild machen. Name des Schülers/der Schülerin: Der Praktikant /die Praktikantin hatte Fehltage. Berufsbild des Praktikums: Beurteilungspunkte: 1. Pünktlichkeit 2. Verhalten 3. Ordnung 4. Geschick 5. Arbeitstempo 6. Interesse 7. Sprache 8. Auffassung 9. Kontaktfähigkeit 10. Ausdauer Gesamtbeurteilung für den Berufsbereich Ergänzende Bemerkungen zum Praktikumsverlauf: Unterschrift des Praktikumsbetreuers:
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