Schule und Betriebe als Partner Good-Practice und Möglichkeiten der Zusammenarbeit Saarbrücken,

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1 Schule und Betriebe als Partner Good-Practice und Möglichkeiten der Zusammenarbeit Saarbrücken,

2 Agenda Good-Practice -Beispiele Zusammenarbeit planen Zusammenarbeit gestalten Zusammenarbeit entwickeln

3 Agenda Good-Practice -Beispiele Zusammenarbeit planen Zusammenarbeit gestalten Zusammenarbeit entwickeln

4 Good-Practice -Beispiele Veltum GmbH Jochmann GmbH Data One Horsch Maschinen GmbH RAICO Bautechnik GmbH TRUMPF Hüttinger GmbH + Co.

5 Data One Unternehmens-Daten Branche: IT Standort: Saarbrücken, Saarland Beschäftigte: 80 Engagieren sich als Wirtschaftspaten für die JUNIOR Schülerfirmen an einem Gymnasium Beraten die Schülerfirmen bei der Entwicklung ihrer Geschäftsidee und der Gründung ihrer Firma Führen Workshops mit den Jugendlichen bspw. zum Thema Marketing, Pressearbeit oder Präsentationstechniken durch

6 TRUMPF Hüttinger GmbH + Co. Unternehmens-Daten Branche: Elektronik Standort: Freiburg, Baden-Würrtemberg Beschäftigte: 450 Bieten ein vielfältiges differenziertes Angebot von Bildungsprojekten für unterschiedliche Altersgruppen und Schulformen. Im Fokus stehen Technik und Unternehmergeist. Grundschulkinder gründen ihre eigene Firma oder bauen Modellautos, die unter Anleitung der Azubis elektrifiziert werden. Ältere können ihr technisches Geschick beim Praxistag erproben und Mädchen im Jobcafe Mitarbeiterinnen in klassischen Männerberufen kennenlernen.

7 Horsch Maschinen GmbH Unternehmens-Daten Branche: Maschinenbau Standort: Schwandorf, Bayern Beschäftigte: 1100 Von der 5. bis zur 10. Klasse wird der Technikunterricht systematisch unterstützt. In den Jahrgangstufen 5 & 6 lernt der ganze Jahrgang den Betrieb kennen und baut bspw. Handyhalter aus Holz. Ab Jahrgangstufe 7 können interessierte Jugendliche das Unternehmen intensiver kennenlernen und ein komplexeres Produkt (etwa ein 3D-Schachbrett) bauen. Sie lernen dabei auch CAD- und CNC-Programm kennen. Eine intensive Verzahnung mit dem Schulunterricht (Mathematik, Deutsch & Arbeit Wirtschaft Technik) ist im Kooperationsvertrag verankert.

8 RAICO Bautechnik GmbH Unternehmens-Daten Branche: Maschinenbau Standort: Pfaffenhausen, Bayern Beschäftigte: 100 Führen in Absprache mit den Lehrkräften Workshops zu verschiedenen Themen durch, etwa Entdecke deine Stärken, dabei können Jugendliche ihre fachlichen, persönlichen und sozialen Fähigkeiten entdecken. Ein besonders intensiver Einblick wird mit einem schulbegleitenden sechsmonatigen Praktikum möglich. Wöchentlich arbeiten Schülerinnen oder Schüler an einem Tag im Unternehmen mit. So wird ein umfassender und intensiver Einblick in alle Unternehmensbereiche ermöglicht. Später konstruieren und bauen sie selbstständig ein Fenster.

9 Veltum GmbH Unternehmens-Daten Branche: Sanitär-Heizung-Klima Standort: Waldeck, Hessen Beschäftigte: 75 Jugendliche der 7. und 8. Klassen lernen mit der Veltum-Rallye an einzelnen Stationen lernen die unterschiedlichen Berufsbilder kennen und erhalten Gelegenheit, selbst Aufgaben auszuprobieren. Sie nehmen bspw. Kundenanrufe entgegen oder suchen im Lager verschiedene Teile für ein Werkstück zusammen. Die Mitarbeiter gehen als Experten in die Schule und unterstützen den Fachunterricht oder stellen ihr Unternehmen als außerschulischen Lernort zur Verfügung. Auf dem Firmengelände können die Jugendlichen bspw. lernen, wie aus Sonnenstrahlen Energie gewonnen wird.

10 Jochmann GmbH Unternehmens-Daten Branche: Sanitär-Heizung-Klima Standort: Parchim, Mecklenburg-Vorpommern Beschäftigte: 50 Gestaltung von Unterrichtseinheiten für naturwissenschaftliche Fächer, die theoretisches Schulwissen mit der Praxis verknüpfen. Experte aus dem Unternehmen Der Unterricht des Unternehmensexperten wird gemeinsam mit dem Fachlehrer entwickelt und basiert auf realen Fragestellungen aus seinem Berufsalltag. Bspw. erstellten die Jugendliche ein Energiekonzept für ihre Sporthalle.

11 Zusammenarbeit planen Good-Practice -Beispiele Zusammenarbeit planen Zusammenarbeit gestalten Zusammenarbeit entwickeln

12 Zusammenarbeit planen Pluspunkte für Lehrkräfte Ihr lernt fürs Leben wird praktisch erfahrbar konkrete Einblick in Berufs- und Arbeitsleben, in ökonomische, soziale und ökologische Zusammenhänge Direkter Austausch mit externen Experten Unterrichtsmaterialien und -anregungen für den Fachunterricht Pluspunkte für Schulen Unterstützung bei Berufsorientierungsprojekten Informationen über aktuelle Entwicklungen Expertenwissen aus der Praxis Moderne Methoden für den Unterricht Stärkung des Schulprofils Impulse für die Schulentwicklung

13 Zusammenarbeit planen Mögliche Formate Betriebsbesichtigungen/Exkursionen Betriebserkundungen Betriebspraktika Coaching/Mentoren-Programme/Lernpatenschaften Expertenbesuche Fortbildungsmaßnahmen/Lehrerbetriebspraktika Informationsveranstaltungen Planspiele/Schülerfirmen Projekte Workshops

14 Zusammenarbeit planen Integration in verschiedene Fächer möglich Chemie, Biologie, Physik (Produktionsprozesse kennenlernen) Deutsch (Pressemitteilung schreiben) Fremdsprachen (englische Geschäftsbriefe beantworten) Erdkunde (Standortanalyse durchführen) Geschichte (Unternehmensgeschichte erforschen) Kunst (Corporate Design kennenlernen) Mathematik (Marktforschungsinstrumente testen) Politik/Wirtschaft (Organisationsstrukturen analysieren) Religion/Ethik (Unternehmensverantwortung diskutieren) Theater AG (Bewerbungsgespräche üben)

15 Zusammenarbeit planen Partner/Mitstreiter in der Schule suchen Schulleitung motivierte Kollegen Kontaktaufnahme zu Unternehmen über bestehende Kontakte Innungen, Verbände, Kammern Berufsschulen Eltern regionale Presse SCHULEWIRTSCHAFT Saarland bzw. einen Arbeitskreis

16 Zusammenarbeit planen Kooperationspartner eingrenzen, mögliche Kriterien Nähe zur Schule Synergie mit Unterrichtsfächern aufwärmen eines bestehenden Kontakts Bietet Unternehmen Praktikums- und/oder Ausbildungsplätze Vorhandene Erfahrung mit Kooperationen Auslandsniederlassungen

17 Agenda Good-Practice -Beispiele Zusammenarbeit planen Zusammenarbeit gestalten Zusammenarbeit entwickeln

18 Zusammenarbeit gestalten Kontakte pflegen Feste Termine für Planungstreffen vereinbaren Einladung zu Schulveranstaltungen (Feste, Elternabende, u.a.) Gegenseitige Hospitation am Arbeitsplatz verabreden Ergebnisse dokumentieren Projekte evaluieren Erfolge gemeinsam kommunizieren (Presse, Eltern, etc.) Zusammenarbeit ggf. institutionalisieren Ansprechpartner, Ziele, Projekte, Zeitplan festlegen Kooperationsvertrag schließen

19 Zusammenarbeit gestalten Zentrale Bestandteile eines Kooperationsvertrags Ziele Was beabsichtigt die Schule? Was beabsichtigt das Unternehmen? Maßnahmen Wie werden die Ziele umgesetzt? Welche konkreten Projekte werden durchgeführt? Verantwortlichkeiten Wer in Unternehmen und Schule betreut die Kooperation? Zeitraum Wie lange läuft die Vereinbarung? Was soll wann umgesetzt werden?

20 Zusammenarbeit gestalten Mögliche Kooperationsziele Berufsorientierung der Schülerinnen und Schüler stärken Unterricht praxisnäher gestalten Anforderungen der Arbeitswelt kennenlernen Schulisches Angebot im Bereich der ökonomischen Bildung ausbauen Aktuellen Entwicklungen im Unternehmen bzw. in der Wirtschaft selbst erfahren Kontakte in die Arbeitswelt knüpfen (um u.a. Jugendlichen die Aufnahme eines Praktikums/einer Ausbildung erleichtern)

21 Agenda Good-Practice -Beispiele Zusammenarbeit planen Zusammenarbeit gestalten Zusammenarbeit entwickeln

22 Zusammenarbeit entwickeln Möglichst viele Wege nutzen, über Erfahrungen zu berichten und sich auszutauschen Gemeinsame Evaluation, und ggf. Weiterentwicklung und Verlängerung der Projekte bzw. Kooperation Offenes Ansprechen von Problemen und gemeinsame Suche von Lösungen ein eigenes, regional funktionierendes Netzwerk auf- und ausbauen

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