Studien und Berufswahlvorbereitung

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1 Studien und Berufswahlvorbereitung

2 Leitbild Die Schillerschule bietet ihren Schülerinnen und Schülern eine verlässliche Umgebung für den Erwerb fundierten Fachwissens, für die Entfaltung von Kreativität und für das Erlernen sozialen Urteilens und Handelns. Die Arbeit an der Schillerschule orientiert sich an folgenden Grundsätzen: Das Schulklima Es ist gekennzeichnet durch eine vertrauensvolle Atmosphäre, in der alle Menschen, die bei uns lernen und arbeiten Wertschätzung erfahren und sich wohlfühlen. In offener und kollegialer Zusammenarbeit entwickelt sich ein vielfältiges Schulleben mit breiten Gestaltungs- und Mitbestimmungsmöglichkeiten für Schülerinnen, Schüler und Eltern. Der moderne Unterricht Er stützt sich auf ein breites fachliches Angebot und wird als interaktiver Prozess begriffen. Sinnbezogenes und entdeckendes Lernen stehen im Mittelpunkt des Unterrichtsgeschehens. Inhaltliche Aktualität, methodische Kompetenz und mediale Präsentation sind ebenso von Bedeutung wie fachübergreifende Unterrichtsprojekte, die zur Kooperation mit Partnern innerhalb und außerhalb der Schule führen. Die Entwicklung der Persönlichkeit Sie wird auf der Schillerschule auf der Basis einer gemeinsamen Verständigung auf zentrale Grundwerte unterstützt. Besonderen Wert legen wir dabei auf Fairness, Weltoffenheit, Toleranz, Fähigkeit zur Teamarbeit und zur Bewältigung von Konflikten. Die Schülerinnen und Schüler sollen befähigt werden, ihre eigenen Vorstellungen zu klären und zu entfalten, kreativ zu sein, kritisch zu urteilen, verantwortungsbewusst- und selbstbewusst zu handeln und mit vorhandenen Ressourcen nachhaltig und sorgsam umzugehen. Die allgemeine Grundbildung Sie orientiert sich an den humanistischen Wertvorstellungen unserer demokratischen und pluralistischen Gesellschaft. Ziele sind die ganzheitliche Entwicklung der Persönlichkeit in ihren personalen, sozialen und religiösen Dimensionen, die Ausprägung von Zuverlässigkeit und Verantwortung und die Entwicklung der Fähigkeit zu interdisziplinärem Denken Schwerpunktsetzung und zur Teilnahme an der Vielfalt des : kulturellen Lebens. Die Schwerpunktsetzung Neben dem verbindlichen Fächerkanon und einem vielfältigen Angebot an Arbeitsgemeinschaften erfolgt eine Schwerpunktsetzung im Bereich der Sprachen durch bilingualen Unterricht in englischer Sprache, im mathematisch- naturwissenschaftlichen Unterricht durch anwendungsorientierte Inhalte und Methoden sowie in der Berufswahl- und Studienorientierung. in der Berufswahl- und Studienorientierung.

3 Grundsätze Zentraler Bestandteil der Ausbildung an der Schule Laufbahn begleitend beginnend im Jahrgang 8 mit besonderen Veranstaltungen außerhalb des Unterrichts integrierten Bestandteilen im Fachunterricht Politik-Wirtschaft integrierten Bestandteilen in fachübergreifenden Projekten Vorrang für den Kontakt zur Praxis im Beruf und in den Studiengängen Spiralcurricularer Aufbau bis zum Abitur Individuelle Beratungsangebote Niederschwellig Kooperierend mit qualifizierten Institutionen

4 Curriculare Bestandteile Jahrgangskonzepte im Fach Politik-Wirtschaft Praktika Fachübergreifende Konzepte Profilunterricht Sozialkonzept Methodenkonzept

5 Säulen der Studien- und Berufswahlorientierung Jg 12 Hochschulinformationstage Seminarfach Berufsorientierung Berufsinformationsmarkt Jg 11 Berufsinformationstag Hochschulinformationstage Assessment - Center (AOK) Berufsinformationsmarkt Jg 10 Betriebspraktikum (14 Tage); Eignungstest Vorbereitung auf Berufswahl und Wahl des Oberstufenprofils Jg 9 Projekttage Berufliche Zielfindung Bewerbertraining, Sozialpraktikum (5 Tage) Vorbereitung des Betriebspraktikums Berufinformationsmarkt Jg 8 Zukunftstag Marktstrukturen, Wirtschaftskreislauf Beratungslehrerin Berufsberaterin der Bundesagentur für Arbeit Zentrale Studienberatung ehemalige Schülerinnen und Schüler Kooperationspartner: Bundesagentur für Arbeit Betriebe, AOK, Barmer, IHK, Rotarier Hochschulen: Leibniz Univers. HSH Berufsakademie MHH, TiHo Studentenwerk

6 Jg 8 Zukunftstag erste Vermittlung von Grundlagen zur Studien- und Berufswahl durch Erlernen ökonomischer Grundlagen auf der Basis des Kerncurriculums Politik-Wirtschaft Sek I (z.b. Markt, Wirtschaftskreislauf)

7 Jg 9 Siehe Übersicht über Aktivitäten zur Bewerbertraining, durchgeführt vom Kooperationspartner BARMER GEK (2 Std.), als Vorbereitung auf das Sozialprojekt und das Betriebspraktikum in Klasse 10 Teilnahme am Berufsinformationsmarkt des 12. Jg s als Vorbereitung auf das Betriebspraktikum

8 Jg 10 Siehe Übersicht über Aktivitäten zur 14-tätiges Betriebspraktikum, über das eine Reflexion angefertigt wird Möglichkeit, sich von Frau Schmohl von der Berufsberatung der Agentur für Arbeit in einem persönlichen Gespräch beraten zu lassen Eignungstest (3 Std.), durchgeführt von der BARMER Frau Schmohl: Berufswahl, Profilwahl Oberstufe (2 Std.)

9 Jg 11 Siehe Übersicht über Aktivitäten zur Möglichkeit, sich von Frau Schmohl in einem persönlichen Gespräch beraten zu lassen Berufsinformationstag: Informationsveranstaltung über das Studium mit Vertretern von Leibniz-Universität, Berufsakademie, BIZ, Möglichkeit, sich bei Externen (Eltern, ehemaligen Schüler/innen) über deren Berufe zu informieren. Teilnahme an Hochschulinformationstagen Assessment-Center (2 Std.), durchgeführt von der AOK Teilnahme am Berufsinformationsmarkt des 12. Jg s zur Vorbereitung auf das Seminarfach 12/II

10 Jg 12 Siehe Übersicht über Aktivitäten zur Möglichkeit, sich von Frau Schmohl in einem persönlichen Gespräch beraten zu lassen Teilnahme an Hochschulinformationstagen 12/II Seminarfach Berufsorientierung : intensive Erkundung eines Berufes, deren Ergebnisse in einer Mappe festgehalten werden, Berufsinformationsmarkt, auf dem die Ergebnisse der Schulöffentlichkeit vorgestellt werden, Informationsveranstaltung mit Vertretern des Studentenwerkes über mit dem Studium verbundene praktische Fragen (z.b. BAFÖG).

11 Individuelle Beratungsstrukturen Interne Strukturen Beratungslehrerin Klassenleitungsteam, Jahrgangsleitung Beratungsteam (SFF, WJ) Externe Strukturen Agentur für Arbeit (Frau Schmohl) Zentrale Studienberatung Studentenwerk Berufsberater der AOK und Barmer Ersatzkasse Eltern, ehemalige Schülerinnen und Schüler, Rotarier Schulpsychologe

12 Kooperationen Leibniz Universität Hannover (ZSR) Bundesagentur für Arbeit Industrie und Handelskammer Barmer GEK, AOK Rotarier Club Eltern unserer Schülerinnen und Schüler Ehemalige Schülerinnen und Schüler (Alumni) Zahlreiche soziale Institutionen und Betriebe im Zusammenhang mit den Praktika

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