Du bist herzlich willkommen
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- Margarete Maier
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Du bist herzlich willkommen
2 Quelle: Wie war das bei Ihnen? Was wollten Sie als Kind werden? Welche Berufsidee hatten Ihre Eltern für Sie? Welche Berufe haben Sie ergriffen? Welche Ereignisse, Zufälle, Einflüsse führten zu Ihrer jetzigen beruflichen Tätigkeit?
3 Berufsorientierung Warum? Berufswahlentscheidung vorbereiten verschiedene berufsorientierende Maßnahmen für Schüler zur Berufstätigkeit befähigen o Hauptschule o Realschule o Gymnasium Zusammenarbeit mit o ortsansässigen und regionalen Firmen o Berufsbildende Schulen (Buchholz, Winsen) o Berufsberatung o außerschulische Partner (z. B. Airbusmobil, Metallmobil, Volksbank Jesteburg, )
4 Berufsorientierung Rechtlicher Rahmen Auftrag allgemeinbildender Schulen ist die Befähigung zur Aufnahme einer Berufstätigkeit o Runderlass Die Arbeit in der Oberschule Fassung vom o Runderlass der MK Berufsorientierung an allgemeinbildenden Schulen
5 Mögliche Bildungswege Berufsausbildung Oberstufe Gymnasium/IGS/BBS (Abitur) Jahrgang 10 Jahrgang 9 HS-Abschluss Sekundarabschluss erweiterter Sekundarabschluss Berufspraktischer Schwerpunkt* erfolgreicher Besuch des gymnasialen Zweiges Vorbereitung auf den Übergang zum Gymnasium Jahrgang 8 Jahrgang 7 Jahrgang 6 Jahrgang 5 Gemeinsames Lernen mit Fachdifferenzierung Mathe, Englisch, Deutsch auf Gym-/Real-/Hauptschul-Niveau 2. Fremdsprache Französisch / Spanisch Gemeinsames Lernen * Technik, Hauswirtschaft, Informatik
6 Fit machen für das Berufsleben Übergang Schule und Beruf Begleitung durch Schulsozialarbeiterin und Lehrkräfte rechtzeitige Orientierung
7 Berufsorientierung Wie? Informationen zu Wunschberuf(en) sammeln Praktika Praxiserfahrungen o Erfahrungen in verschiedenen Berufszweigen Arbeit mit einem Berufswahlpass o ab 2. Halbjahr Jahrgang 7 o z.b. Stärkung des Selbstbewusstseins, Selbstund Fremdeinschätzung, Bewerbungstraining Kompetenzfeststellungsverfahren o externe Organisation zur Feststellung der Kompetenzen der Schüler (z. B. Reso-Fabrik)
8 Klasse 8 - Praktikanten Praktikum: Klasse (SJ ): o Alle Schüler ohne 2. Fremdsprache müssen ein Praktikum absolvieren. Während des Praktikums: o Erstellung einer Praktikumsmappe nach Vorlage der Schule (Benotung: 50 % der Halbjahresnote in AW) o Besuch durch eine Lehrkraft weiterhin AW-Unterricht für alle
9 Klasse 8 Berufsorientierungswochen für die Z-Schüler Klasse 8 - Berufsorientierungswochen für die Z-Schüler Rückblick auf die Projekte, während der Praktikumszeit: Schnuppertag Kuhn & Witte Betriebsbesichtigung bei Aurubis, Mercedes, Flughafen Hamburg Berufsinformationszentrum (BIZ) Leuphana Universität Kartierung Jesteburg Berufsprofiling Abschließende Präsentation der Ergebnisse
10
11 berufsorientierter Zweig Profil Praktikum: ab Klasse 9 Hauptschule - Berufsorientierter Zweig o Festlegung Klasse 9 o Verbindung Theorie und Praxis o 60 Tage berufsbildende Maßnahmen (u.a. Praktikum, Messebesuch, Arbeitsamt) o Weiterführung Schülerfirma o Fach AW (Arbeit und Wirtschaft)
12 berufsorientierter Zweig Profil Praktikum: Realschule Profil o Festlegung Klasse 9-10 o 30 Tage berufsbildende Maßnahmen u.a. Praktikum, Messebesuch, Arbeitsamt, BIZ) o Wir bieten alle Profile an (4 Std. pro Woche) Gesundheit und Soziales Technik Wirtschaft Sprache (Französisch oder Spanisch)
13 Berufsorientierung am Gymnasialzweig Praktikum: Gymnasialzweig: o zweiwöchiges Praktikum o weitere berufsvorbereitende Maßnahmen z. B. Universitätsbesuche, Messebesuche, Wahlpflichtkurse,
14 Berufsberatung - Agentur für Arbeit Frau Wesenberg jeden 1. Mittwoch im Monat an der OBS Gerne auch Beratungstermine mit Eltern Kontakt: Agentur für Arbeit Buchholz Breite Str. 4, Buchholz buchholz.151-u25@arbeitsagentur.de Telefon:
15 Oberschule Jesteburg (mit gymnasialem Angebot)
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