Veränderte Lebenswelten. Konsequenzen für Schule und Jugendarbeit

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1 Veränderte Lebenswelten Konsequenzen für Schule und Jugendarbeit 1

2 1. Veränderungen im Familienbereich 2. Veränderungen im Schulbereich 3. Bildungslandschaften / -regionen 4. Herausforderungen und Chancen für die Jugendarbeit 2

3 1. Veränderungen im Familienbereich Veränderte Familiensituation: Alleinerziehende 3

4 1. Veränderungen im Familienbereich Veränderte Familiensituation: Einzelkinder 35% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 25% 23% Gesamt Ost West 5% 0% Gesamt Ost West 4

5 1. Veränderungen im Familienbereich Veränderte Familiensituation Erhöhter Erwartungs-/Leistungsdruck 5

6 Veränderte Lebenswelten in Schule und Jugendarbeit Veränderungen im Familienbereich Veränderte Familiensituation Erhöhter ErwartungsErwartungs-/Leistungsdruck SpielSpiel- und Internetsucht 6

7 2. Veränderungen im Schulbereich Demographische Entwicklung Veränderungen in der Lehrerschaft Strukturreformen Folgen der Strukturreformen Herausforderungen 7

8 Entwicklung der Schülerzahlen Bayern - Quelle: Landesamt für Statistik

9 Bayern - Quelle: Landesamt für Statistik

10 Demographische Entwicklung bis Grundschule Sekundarstufe I Sekundarstufe II - 21,15 % - 18,5 % ,8 % Bayern - Quelle: Landesamt für Statistik

11 Jugendpopulation Coburg Quelle: Fachvortrag W. Pletzer

12 Veränderungen in der Lehrerschaft Zunehmender Anteil an Lehrerinnen (68 % -GS: 89 %) Zunehmender Anteil an Teilzeitkräften (62 % - w: 89,2 %) Geringerer Bezug zur Jugendarbeit 12

13 Strukturreformen Frühere Einschulung Verkürzung der Schulzeit (G 8) 6-stufige Realschule Hauptschule Mittelschule? Ganztagsschule Inklusion 13

14 Strukturreformen: Folgen mehr Zeit in der Schule geringere Freizeit weniger Zeit am Wohnort aber auch: stärkere Einbeziehung externer Partner (Angebote, Schulsozialarbeit, Vereine, Essen...) 14

15 Herausforderung: Bildungsgerechtigkeit Beispiel München 15

16 16

17 Herausforderung: Bildungsgerechtigkeit Beispiel Forchheim 17

18 Herausforderung: Bildungsgerechtigkeit Beispiel Forchheim 18

19 Herausforderung: Bildungseinrichtungen 19

20 Herausforderung: Bildungseinrichtungen Bewegungsraum innen und außen Räume für externe Angebote gemeinsame Nutzung 20

21 Herausforderung: Bildungseinrichtungen Helle Räume Mehr Platz andere Möbel Arbeitsbereiche für Lehrkräfte Mensa Entspannung 21

22 3. Bildungslandschaften / - regionen Erweiterter Bildungsbegriff Notwendigkeit der Vernetzung der Bildungspartner Aufgreifen der Initiative durch das bayerische Kultusministerium 22

23 Bildungslandregionen (KM Bayern) 1. Übergänge gestalten, etwa den vom Kindergarten zur Grundschule, den von den Grundschulen zu den weiterführenden Schulen oder den von den allgemein bildenden Schulen in Ausbildung und Studium. 2. Bildungsangebote und Wege vernetzen durch Experten vor Ort aus den unterschiedlichen Bereichen, etwa zwischen Schulen und Kommunen, zwischen Schulen und Jugendarbeit, zwischen Schule und regionaler Wirtschaft und zwischen Schule und Erwachsenenbildung. 3. Chancen eröffnen, junge Menschen in besonderen Lebenslagen unterstützen, die Teilhabegerechtigkeit erhöhen und damit kein Talent verlieren. Das bedeutet etwa, die Betreuungskulisse von Ganztagsangeboten zu verbessern oder Jugendliche beim Übergang von der Schule in Ausbildung und Beruf zu begleiten. 4. Bürgergesellschaft und Jugendarbeit stärken, etwa durch die Zusammenarbeit von schulischen und außerschulischen Partnern sowie durch die Gewinnung von Jugendlichen für ehrenamtliches Engagement. 5. Bildung als Standortfaktor angesichts des demografischen Wandels aktiv gestalten; so sollen etwa Kindertageseinrichtungen und Schulen in Wohnortnähe liegen und die Schulentwicklung optimiert werden. PI

24 24

25 Der Weg zur Bildungsregion Idee Partner - Vision - Zielsetzungen Zukunftswerkstatt Trägerverein Initiativgruppen Lokale Vernetzung 25

26 Beispiel Forchheim Eine von vier Modellgemeinden Initiative: Stadt Forchheim (Oberbürgermeister) Projektgruppe Zielsetzungen Bisherige Ergebnisse 26

27 Beispiel Forchheim Gemeinsame Bildungserklärung Stadtrat Deutliche Investitionen in Ganztag Vernetzung Schule - Jugendarbeit 27

28 Beispiel Forchheim Vernetzung KiTa Grundschule - Hort 28

29 Beispiel Eggolsheim 29

30 Beispiel Eggolsheim 30

31 Beispiel Eggolsheim: Bildungslandkarte 31

32 Beispiel Eggolsheim: Bildungslandkarte 32

33 Beispiel Coburg: Räume für Jugendliche 33

34 Beispiel Coburg: Räume für Jugendliche 34

35 4. Herausforderungen und Chancen für die Jugendarbeit Gemeinsame Bildungsdiskussion (Ganztags-)Schulentwicklung (mit allen Beteiligten) Räume erweitern auch für Jugendarbeit Bildungslandschaften /-regionen gestalten 35

36 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 36

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