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1 Gemeinsam Lernen in Vielfalt Tagung LVR 28. April 2016

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3 Problem Versäulung - bestehende Bildungsangebote sind häufig nicht aufeinander abgestimmt. VHS; Kinos; Bibliotheken; Theater; Vereine u.a. Berufsberatung; Arbeitsvermittlung Jugendarbeit Kitas U3 Gymnasium Gesamtschulen Realschulen Hauptschulen Grundschulen Migrationsbüro Gesundheit Gebäudemanagment Jugendhilfe Schulverwaltung Unt. Schulaufsicht Bezirksregierung Ministerium Land Gebietskörperschaften Schulen Freie Träger; Kirchen B A Partner 3

4 Aus der Perspektive der Kinder und Jugendlichen heraus handeln VHS Lebenslanges Lernen Jugendhilfe Bibliothek Weiterbildung 18+ Kirchen Spielgruppe Die Eltern im Haus Tagesmutter 1+ Sportverein Kita 6+ Musikschule 10+ Grundschule 16+ weiterführende Schule Nachbar-Gemeinde/-Stadt Gemeinde Studium Berufsausbildung Deutschland und die Welt (Nachbar-)Kreis 4

5 Leitbild der Regionalen Bildungsnetzwerke: Gemeinsam wollen wir unser Bildungssystem in NRW gerechter und leistungsfähiger machen. Regionale Bildungsnetzwerke (RBN) unterstützen die Idee eines ganzheitlichen Bildungsverständnisses, indem sie über Altersgrenzen hinweg schulisches und außerschulisches Lernen in den Mittelpunkt stellen. 5

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7 Grundlagen der Regionalen Bildungsnetzwerke I Mustervertrag, vereinbart zwischen Kommunalen Spitzenverbänden und Ministerium für Schule und Weiterbildung (MSW), abgestimmt im Kabinett an regionale Besonderheiten angepasste, bilaterale Verträge zwischen MSW und Kommune (Kreis bzw. kreisfreie Stadt) 7

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11 Der Lenkungskreis: Steuerungsgremium des Regionalen Bildungsnetzwerkes greift die Ergebnisse der Bildungskonferenz auf und bereitet Entscheidungen vor bzw. trifft Entscheidungen bzgl. der Umsetzung koordiniert Absprachen und Tätigkeiten der Bildungsakteure Dem Lenkungskreis können angehören: zwei Vertretungen Schulaufsicht (1x obere und 1x untere Schulaufsicht) zwei von der Kommune/vom Kreis zu benennende Mitglieder bzw. Vertreter der kreisangehörigen Kommunen bis zu vier Schulleiter/-innen Der Lenkungskreis kann anlass- und themenbezogen weitere Personen/Vertretungen von Einrichtungen (beratend) hinzuziehen 11

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14 Grundlagen der Regionalen Bildungsnetzwerke II Benennung von Regional- und Bezirkskoordinatoren durch die Bezirksregierungen Erfahrungsaustausch auf Landesebene: Rollenverständnis, Aufgabenbeschreibung Schulaufsicht Erfahrungsaustausch auf Ebene der Bezirksregierungen: Kooperationsstrategien, Verantwortungswaagen (nächste Folie) Pädagogische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Regionalen Bildungsbüros Qualifizierungsangebot für das staatliche kommunale Tandem 14

15 Angebote in der Bildungsregion koordinieren und darstellen Gemeinsame Absprache zu Verantwortlichkeiten Handlungsschritte Akteur KT Leitung KT Mitarbeiter BB Leitung BB Mitarbeiter KI KoKo RSB Medienzentrum zust. Schulaufsicht BR (Beispiele siehe Anlage) 1 Bedarfserhebung Legende: X = verantwortlich und initiativ X = mitverantwortlich cc = informiert 15

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17 Befragung: Welche Handlungsfelder bearbeitet Ihr RBB? Auswertung Gesamt, RBB-Leitung Gezählte Antwort: häufig Übergang Schule-Beruf 86,0% Übergang Kita - Primarschule 74,4% Übergang Primarschule-Sekundarschule 62,8% Inklusion 60,5% Individuelle Förderung 57,1% Zusammenarbeit Schulen untereinander 51,2% Zusammenarbeit Schule-Jugendhilfe 48,8% MINT-Fächer 48,8% Schulübergreifende Projekte 44,2% Sprachförderung allg.bild. Schule 42,9% Übergang Schule-Hochschule 41,9% Bildungsberichterstattung 37,2% Ganztagsangebote 35,7% Frühkindliche Sprachförderung 35,7% Lebenslanges Lernen 34,9% Zusammenarbeit Schule-Kultur 31,0% Überfachliche Qualifikation von Lehrkräften 27,9% Monitoring 25,6% 0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% Gesamt n= Auswertung IFS

18 Befragung: Welche sind die drei wichtigsten Kooperationspartner für Ihr RBB? Auswertung Gesamt, RBB-Leitung Dargestellt sind Antworten, die mehr als 1x genannt wurden. Schulleitungen 72,5% Jugendamt/Jugendhilfeeinrichtungen 42,5% KiTas 40,0% Handels-/Handwerkskammern, Verbände 20,0% Agentur für Arbeit 20,0% Einzelschulen 20,0% Unternehmen und Betriebe 15,0% Kulturelle Einrichtungen 10,0% Kompetenzteams 10,0% Stiftungen 7,5% Wohlfahrtsverbände 5,0% Volkshochschule 5,0% Andere RBBs 5,0% 0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% Gesamt n=40 Auswertung IFS

19 Beispiele: Vereinbarung von Leitlinien für Sprachförderung (für den Übergang), für Verhalten in Notfallsituationen, etc. Gemeinsame Entwicklung von Instrumenten zur Dokumentation der Lernentwicklung von Kindern und Jugendlichen (Kompetenzpass, etc.) Gemeinsame Qualifizierung von Kolleginnen und Kollegen aus Kitas und Grundschulen (Grundschulen und weiterführende Schulen, etc.) 19

20 Beispiele Inklusion als Handlungsfeld: Bereitstellung von Informationen z. B. Fachtag für Schulen und außerschulische Partner, Informationsbroschüren für Eltern, Aufbau von Internetseiten Vernetzung z. B. auf regionaler Ebene: Qualitätszirkel Inklusion oder auf lokaler Ebene: Vertreterinnen und Vertreter von Kita, Schulen und anderen Akteure vor Ort Werkstätten z. B. zur Entwicklung gemeinsamer Verfahren oder Produkte 20

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22 Evaluation der Regionalen Bildungsnetzwerke entwickelt durch MSW, KSVen, Praxis, Wissenschaft Online Befragung der Einrichtungen und ggf. der HVB Kommunen: Bewertung von Transparenz, Beteiligung, Nutzen Reflexionsbogen für die Mitglieder im Lenkungskreis Workshop zur Einschätzung der Stärken und Entwicklungspotentiale im Lenkungskreis + = => Kurzbericht an MSW, KSVen, Bezirkskoordinatoren, Wissenschaft 22

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24 Evaluationskriterien für eine wirksame Netzwerkarbeit: Promotoren und Unterstützer des Regionalen Bildungsnetzwerkes (RBN) Funktionalität des Lenkungskreises Zusammenarbeit mit dem Regionalen Bildungsbüro Ressourcen des Regionalen Bildungsbüros Funktionalität der Bildungskonferenz Kommunikation und Beteiligung im RBN Handlungsfelder des RBN und ihre Umsetzung Verknüpfung zwischen RBN und anderen bildungspolitischen Entwicklungen und Initiativen vor Ort 24

25 Evaluation der Regionalen Bildungsnetzwerke Acht Felder, die es weiterzuentwickeln gilt: Die ganze Bildungsbiografie in den Blick nehmen. Kooperation und Koordination optimieren und ausweiten. Die Schulentwicklungsplanung unterstützen. Näher ran an die kommunale Politik. Optimierungsbedarfen bei den Lenkungskreisen. Zusammenarbeit in der Zivilgesellschaft stärken. Aufgaben + Ressourcen synchronisieren - den Wandel gestalten. 25

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