Schulsozialarbeit heute Herausforderungen und Gelingensbedingungen

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1 Schulsozialarbeit heute Herausforderungen und Gelingensbedingungen Workshop 26. Januar 2016

2 Impressum Herausgeber Kreis Borken Der Landrat Bildungsbüro Burloer Straße 93; Borken Redaktion Anne Rolvering, Gabi Bücker / Bildungsbüro 2

3 Inhalt 1. Einleitung 2. Workshop Teil 1 Diskussion zu Fragestellungen in moderierten Arbeitsgruppen 2.1 Was sind aktuell die besonderen Herausforderungen für Schule aus Ihrer Sicht? 2.2 Welche Rolle sollte die Schulsozialarbeit bei diesen Herausforderungen einnehmen? 2.3 Welche Themen sind darüber hinaus für Sie von besonderer Relevanz? 2.4 Welche Rahmenbedingungen werden als hilfreich und unterstützend erlebt? 2.5 Welche Rahmenbedingungen werden in der alltäglichen Schulsozialarbeit eher als hinderlich erlebt? 2.6 Wo hat sich Schulsozialarbeit Ihrer Einschätzung nach besonders bewährt? 3. Workshop Teil 2 Wesentliche Bestandteile eines Rahmenkonzeptes Schulsozialarbeit für den Kreis Borken - Diskussion der Arbeitsgruppenergebnisse im Plenum 4. Ausblick 5. Anhang Fragekarten Ergebnis der Plenumsdiskussion Teilnehmer/innen - Liste 3

4 Einleitung Schulsozialarbeit hat im Kreis Borken in den vergangen Jahren immer mehr an Bedeutung und Wichtigkeit für die Schnittstelle zwischen Jugendhilfe und Schule gewonnen. Schulsozialarbeit wird heute an allen Schulformen angeboten und erweitert das System Schule zu einem multiprofessionellen Team. Der besondere Blick der Schulsozialarbeit auf die Schnittstelle Jugendhilfe - Schule ergänzt und vervollständigt die Sichtweisen der anderen Systeme. Damit in Zukunft die fachlichen Einschätzungen und Perspektiven der Schulsozialarbeit im Kreis Borken noch stärker Berücksichtigung finden, soll die Situation der Schulsozialarbeit im Kreis Borken systemübergreifend analysiert und Möglichkeiten der fachlichen Weiterentwicklung und Vernetzung ausgelotet werden. Mit dieser Aufgabe wurde die Koordinierungsgruppe Schulsozialarbeit im Jahr 2015 vom Lenkungskreis des Regionalen Bildungsnetzes betraut. Die Koordinierungsgruppe setzt sich zusammen aus Vertreter/innen aller fünf Jugendämter des Kreises Borken, des Schulamtes für den Kreis Borken und des Bildungsbüros. Ziel der Koordinierungsgruppe ist die Identifizierung von Themen und Bedarfe im Bereich Jugendhilfe Schule und hier insbesondere der Schulsozialarbeit. Workshop zum Thema Schulsozialarbeit heute Herausforderungen und Gelingensbedingungen eingeladen. Die Ergebnisse des Workshops sollen die Koordinierungsgruppe dabei unterstützen, die Schulsozialarbeit fachlich weiterzuentwickeln und in ein Rahmenkonzept für Schulsozialarbeit für den Kreis Borken einfließen. Mit der Einladung zum Workshop wurden an alle Schulsozialarbeiter/innen sechs Fragekarten zur Vorbereitung verschickt. 1. Was sind aktuell die besonderen Herausforderungen für Schule aus Ihrer Sicht? 2. Welche Rolle sollte die Schulsozialarbeit bei diesen Herausforderungen einnehmen? 3. Welche Themen sind darüber hinaus für Sie von besonderer Relevanz? 4. Welche Rahmenbedingungen werden als hilfreich und unterstützend erlebt? 5. Welche Rahmenbedingungen werden in der alltäglichen Schulsozialarbeit eher als hinderlich erlebt? 6. Wo hat sich Schulsozialarbeit Ihrer Einschätzung nach besonders bewährt? Um kreisweite Themen und Bedarfe erfassen zu können wurde vereinbart, für alle im Kreis Borken tätigen Schulsozialarbeiter/innen einen Workshop anzubieten. Im Rahmen der Aktivitäten des Regionalen Bildungsnetzwerkes Kreis Borken, hat das Bildungsbüro daraufhin zu einem 4

5 2. Workshop Teil 1 Diskussion zu Fragestellungen in moderierten Arbeitsgruppen 2.1 Was sind aktuell die besonderen Herausforderungen für Schule aus Ihrer Sicht? Die Zahl der Eltern, die mit der Erziehung der Kinder überfordert sind, wird als steigend wahrgenommen Kinder und Eltern mit psychischen Auffälligkeiten wird als steigend erlebt Ein Faktor, der die steigende Ohnmacht der Eltern und damit verbunden die Reaktion der Kinder erklärt, ist der steigende Druck und Stress im schulischen/beruflichen und familiären Alltag Integration/Migration große sprachliche Hürden das System Schule ist aktuell überfordert die Migrationsgeschichte der Kinder muss Berücksichtigung finden die Haltung und die interkulturelle Kompetenz muss ausgebaut werden Inklusion Die Gruppe der Kinder mit dem Förderbedarf ESE (emotionale und soziale Förderung) benötigt mehr personelle Ressourcen mit entsprechender Qualifikation Die aktuelle Struktur der Schule hat diese Voraussetzungen nicht Schüler/innen mit besonderen Bedarfen ( Kinder und Familien mit Herausforderungen ) Die Gruppe von Kindern und jugendlichen mit Auffälligkeiten in den verschiedensten Bereichen nimmt zu Veränderung der Schullandschaft Verunsicherung der Eltern, Lehrer/innen und Schüler/innen bei der sich verändernden Schullandschaft 2.2 Welche Rolle sollte die Schulsozialarbeit bei diesen Herausforderungen einnehmen? Beraten und unterstützen - Schüler/innen - Eltern - Lehrer/innen bzgl. folgender Themen: Inklusion, Integration, erzieherischer Herausforderungen Netzwerken Planen und Durchführen von Projekten (z.b. Trainingseinheiten und Präventionsprojekte) Schulsozialarbeiter/in ist Mitglied des multiprofessionellen Teams in der Schule 5

6 2.3 Welche Themen sind darüber hinaus für Sie von besonderer Relevanz? Kinderschutz Rolle der Schulsozialarbeit Schulabsentismus Drogenkonsum Zeitressourcen für Fallbesprechungen Perspektive der landesangestellten Schulsozialarbeiter/innen an den Hauptschulen 2.5 Welche Rahmenbedingungen werden in der alltäglichen Schulsozialarbeit eher als hinderlich erlebt? Nicht vorhandene und/oder unklare Arbeitsplatzbeschreibungen und Aufgabendefinitionen Unklare Rollen Zeitverträge Zu eng bemessene Stundenkontingente Einsatz an mehreren Schulen 2.4 Welche Rahmenbedingungen werden als hilfreich und unterstützend erlebt? Zusammenarbeit im Team --kollegiale Fallberatungen --Mitgliedschaft im Krisenteam --Teilnahme an schulischen Veranstaltungen --Teilnahme an Lehrerkonferenzen Vernetzung im Sozialraum --Teilnahme am Sozialraumteam --Teilnahme an Arbeitskreisen Sicheres, unbefristetes Arbeitsverhältnis Räumliche und finanzielle Ressourcen -- eigenes Büro (Beratungsmöglichkeiten) mit entsprechender technischer Ausstattung -- eigener Etat für Sachmaterialien --Teilnahme an Fortbildungen und Supervision 2.6 Wo hat sich Schulsozialarbeit Ihrer Einschätzung nach besonders bewährt? Initiierung/ Mitarbeit und Durchführung von pädagogischen Projekten (neben der Wissensvermittlung) z.b. --Sozialkompetenztraining --Suchtprävention -- Mediation --Prävention --Krisenintervention Schnittstelle zwischen Eltern/Lehrer/innen und Jugendhilfe Beratung bei individuellen Problemlagen Vermittlung an Expert/innen Beziehungsarbeit zu Schüler/innen 6

7 Ganzheitliche Betrachtung der Schülerin/des Schülers Vernetzung im Sozialraum Niedrigschwelliges Beratungsangebot Beratung von Lehrkräften 3. Workshop Teil 2 Wesentliche Bestandteile eines Rahmenkonzeptes Schulsozialarbeit für den Kreis Borken - Diskussion der Arbeitsgruppenergebnisse im Plenum Im zweiten Teil des Workshops wurden aus Sicht der Schulsozialarbeiter/innen Elemente einer Rahmenvereinbarung diskutiert: Als wichtiger Bestandteil eines Rahmenkonzeptes wurde folgendes gemeinsam festgehalten: Schulsozialarbeit ist ein eigenständiges pädagogisches Angebot der Schule Schulsozialarbeit ist ein Bestandteil des Beratungskonzeptes der jeweiligen Schule Schulsozialarbeit benötigt eine gesicherte räumliche und finanzielle Ressource Als aktueller Unterstützungsbedarf wurde genannt: Wissensbasis zur Flüchtlingsarbeit: Rechtliche Aspekte, Ansprechpartner/innen, Schulpflicht 4. Ausblick Die Ergebnisse des Workshops werden von der Koordinierungsgruppe gesichtet und ausgewertet und fließen in die Erstellung einer Rahmenkonzeption Schulsozialarbeit für den Kreis Borken mit ein. 5. Anhang Fragekarten Ergebnis der Plenumsdiskussion Teilnehmer/innen - Liste 7

8 8 Herausforderungen und Rolle der Schulsozialarbeit

9 9

10 10 Themen

11 11

12 12 Positive Rahmenbedingungen

13 13

14 14 Hinderliche Rahmenbedingungen

15 15

16 16 Bewährtes

17 17

18 Ergebnis der Plenumsdiskussion -- Bestandteile eines Rahmenkonzepts Schulsozialarbeit 18

19 19

20 20

21 21

22 22 Notizen

23 23

24 Kreis Borken Bildungsbüro Anne Rolvering Burloer Straßs Borken Tel.:

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