Bildungsregionen und Kommunales Bildungsmanagement: staatlich-kommunale Verantwortungsgemeinschaften in der Bildung aus der Sicht des Landes

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1 Beitrag der stellvertretenden Amtschefin im Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Frau Ministerialdirigentin Elfriede Ohrnberger, zur Auftaktveranstaltung der Transferagentur Bayern für Kommunales Bildungsmanagement am 21. Januar 2015 in Nürnberg Bildungsregionen und Kommunales Bildungsmanagement: staatlich-kommunale Verantwortungsgemeinschaften in der Bildung aus der Sicht des Landes Ich bedanke mich für die Einladung des Staatsministeriums zur Auftaktveranstaltung der Transferagentur Bayern für Kommunales Bildungsmanagement und überbringe Ihnen die Grüße des Staatsministeriums. Gute Wünsche für den heutigen Tag und die künftige Arbeit der Agentur darf ich Ihnen von Herrn Staatsminister Dr. Spaenle übermitteln, der heute leider nicht hier sein kann. Die Regie für die heutige Veranstaltung hat mit der Anordnung der Redebeiträge geschickt den Staatsaufbau und die Zuständigkeiten für Bildung abgebildet. Die Basis für gute Bildung wird auch vor Ort gelegt so heißt es zu Recht in der Einladung zur heutigen Auftaktveranstaltung. Dieser Grundgedanke trägt die bundesweit 9 Transferagenturen; Herr Staatssekretär Müller hat deren Konzeption, ihre künftige Arbeit und Bedeutung aus der Sicht des Bundes unterstrichen. Gerne ergänze ich das aus der Sicht des Landes, das ja in Deutschland die maßgebliche Verantwortung für Bildung hat. Die Basis für gute Bildung wird auch vor Ort gelegt dieses Motto passt auch für unsere Initiative Bildungsregionen in

2 - 2 - Bayern, einer Landesinitiative, die es mit vergleichbaren Intentionen auch in anderen deutschen Ländern gibt. Bildungsregionen in Bayern - Sachstand In der Region, aus der Region, für die Region : Unter diesem Motto haben wir in Bayern im Mai 2012 den Startschuss gegeben, Bildungsregionen zu schaffen. Kinder und Jugendliche sollen ausgezeichnete Möglichkeiten für ihre Entwicklung bekommen und zwar überall in Bayern! Ein sehr anspruchsvolles Ziel in einem Flächenstaat wie Bayern mit sehr unterschiedlichen regionalen Gegebenheiten. Voraussetzungen zur Umsetzung dieses Ziels sind passgenaue Bildungsangebote, um jungen Menschen optimale Bildungs- und Teilhabe-Chancen zu eröffnen, sowie eine Vernetzung aller, die für die Bildung in unterschiedlichen Bereichen und auf unterschiedlichen Ebenen Verantwortung tragen, damit alle Akteure gemeinsam in einem Miteinander, nicht in einem Nebeneinander Lösungen finden können. Die Initiative Bildungsregionen in Bayern ist genau in diesem Sinne erfolgreich: Von den insgesamt 96 bayerischen Landkreisen und kreisfreien Städten beteiligen sich inzwischen fast zwei Drittel an dem Projekt. 62 Landkreise und kreisfreie Städte gehen den Weg zur Bildungsregion. Damit sind in ganz Bayern weit über Akteure involviert! Nach dem Motto: Mitreden

3 - 3 - Mitmachen Mitgestalten Mitentscheiden sind alle eingeladen, den Weg hin zur Bildungsregion mitzugehen, denn gemeinsam geht s besser. Insgesamt 25 der 62 Regionen, die sich auf diesen Weg gemacht haben, haben das Qualifizierungsverfahren bereits positiv durchlaufen, sind Bildungsregion in Bayern, betreiben aktiv Bildungsmanagement und setzen die zahlreichen Projekte, die in den Arbeitskreisen entwickelt wurden, sukzessive um. Zuletzt, am 16. Januar 2015 hat Herr Staatsminister Dr. Spaenle die Stadt Ingolstadt mit dem Siegel Bildungsregion in Bayern ausgezeichnet, weitere Regionen folgen noch im Januar. Über den Verlauf dieses Weges, über die Ausgestaltung des Verfahrens und die Dauer der Arbeitsphase entscheiden die Regionen selbst. Am Ende zählt für alle Beteiligten ein qualitätvoller Abschluss das regionale Bewerbungskonzept. Bildungsregionen in Mittelfranken Heute sind wir in der Metropolregion Nürnberg mit dem Projektpartner, dem Deutschen Jugendinstitut [DJI] zusammengekommen da ist es sicher von Interesse, wie es um die Teilnahme an der Initiative Bildungsregionen in Bayern im mittelfränkischen Raum steht. Sie kann sich sehen lassen: Von den 12 Landkreisen und kreisfreien Städten in Mittelfranken haben sich neun der Bildungsinitiative angeschlossen. Neben dem Landkreis Nürnberger Land beteiligen sich insbesondere

4 - 4 - der Landkreis Ansbach sowie der Landkreis und die Stadt Fürth. Bereits erhalten haben das Qualitätssiegel die Stadt Erlangen, der Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen und besonders interessant: der Landkreis Roth und die Stadt Schwabach zusammengeschlossen zu einer Bildungsregion, ein besonders beachtliches Beispiel interkommunaler Zusammenarbeit. Jüngst hat sich der Landkreis Erlangen-Höchstadt dazu entschieden, sich der Bildungsinitiative anzuschließen und ebenfalls den Bayerischen Bildungsweg mitzugehen. Aus dem Kreis der bayerischen Lernen-vor Ort-Kommunen haben die Initiative schon aufgegriffen die Landeshauptstadt München, die Stadt Kaufbeuren und die Landkreise Lindau und Mühldorf am Inn; die Stadt Nürnberg ist noch nicht dabei. Mehrwert und Kommunale Familie Die Beteiligung an dieser Initiative erfordert Zeit, Engagement und viel Mitwirkung. Warum sind Städte und Landkreise bereit, sich dieser zusätzlichen Aufgabe zu stellen? Die Landkreise und kreisfreien Städte und Gemeinden erkennen den Mehrwert. Sie sehen die Vorteile insbesondere für die jungen Menschen, ihre Eltern, die regionale Wirtschaft und die Kommunen. Sie zeigen auch die hohe Bereitschaft der Akteure,

5 - 5 - diesen Prozess ehrenamtlich mitzugestalten, ihre Region weiterzuentwickeln als Bildungsregion aufzustellen und aktives Bildungsmanagement zu betreiben. Bildungsregionen zu gestalten heißt primär, die bestehenden vielfältigen Bildungsangebote noch besser zu vernetzen. Gefragt sind daher weniger quantitative Veränderungen, wir streben eine qualitative Verbesserung der Bildungsangebote an. Denn gerade in Zeiten des demographischen Wandels ist Bildung ein wichtiger Standortfaktor: um qualifizierte Fachkräfte für die Region zu gewinnen und auch um Unternehmen in der Region zu halten. Deshalb ist es umso wichtiger, sich in der Region gemeinsam Gedanken zu machen. Zu den wichtigsten Akteuren in einer Bildungsregion gehören die Mitglieder der kommunalen Familie. Die kommunalen Gebietskörperschaften sind über ihre gesetzlichen Aufgaben als Sachaufwandsträger hinaus unverzichtbare Partner der Schulen vor Ort. Sie tragen aber auch im Bereich der Jugendhilfe hohe Verantwortung für die Kinder und Jugendlichen in ihrer Stadt oder ihrem Landkreis. Und sie sind als politischer Partner vor Ort für die Schulund Hochschullandschaft wichtig. Als Experten vor Ort können sie passgenau auf die jeweiligen Bedürfnisse eingehen.

6 - 6 - Die Initiative Bildungsregionen in Bayern will einen Impuls geben, Bildung noch stärker auch als ein lokales und regionales Thema zu verstehen, die schon bestehenden, zahlreichen Gestaltungsmöglichkeiten vor Ort noch mehr in eigener Verantwortung wahrzunehmen und die Chancen der interkommunalen Zusammenarbeit im Bildungsbereich noch klarer zu erkennen. Neben dem Mehrwert für die Schülerinnen und Schüler kann sich dabei ein deutlicher Mehrwert für die Kommunen ergeben: Die Zahl der Schüler ohne Schulabschluss kann zurück gehen, mehr junge Menschen kommen in Ausbildung, die Wirtschaft findet Fachkräfte in der Region und die Jugendhilfe muss unter Umständen weniger Jugendliche unterstützen. Bildungsregionen haben also nicht nur einen bildungspolitischen Aspekt, sondern auch einen struktur- und wirtschaftspolitischen. Das qualitative Bildungsangebot einer Region steigt durch ein gelungenes Bildungsmanagement! Grundsätze für die Bildungsregionen Gemeinsam mit dem Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration haben wir Grundsätze für die Bildungsregionen festgelegt. Eine Bildungsregion basiert auf fünf Säulen: Übergänge organisieren und begleiten, schulische und außerschulische Bildungsangebote vernetzen und die Schulen in die Region öffnen, jungen Menschen in besonderen Lebenslagen helfen, die Bürgergesellschaft stärken und entwickeln und

7 - 7 - die Herausforderungen des demographischen Wandels annehmen und Bildung als Standortfaktor begreifen. Je nach Situation vor Ort müssen die Säulen ausgebaut werden: Einige der Säulen gibt es vielleicht bereits, sie müssen evtl. noch einen Feinschliff erhalten. Andere Säulen müssen möglicherweise stärker als bisher fokussiert werden. In der Regel wird es darum gehen, die vorhandenen Angebote und Ansätze zu analysieren und zu optimieren. Dafür soll unser Konzept der Bildungsregionen einen Rahmen bieten Lösungen werden nicht vorgeschrieben, sondern vor Ort erarbeitet. Eine Bildungsregion erstreckt sich in vielen Fällen auf das Gebiet eines Landkreises oder einer kreisfreien Stadt. Es ist aber auch möglich, dass zwei benachbarte Landkreise oder eine kreisfreie Stadt und der sie umgebende Landkreis gemeinsam eine Bildungsregion werden. Die Landkreise und kreisfreien Städte können innerhalb der bestehenden rechtlichen und finanziellen Gestaltungsmöglichkeiten Maßnahmen erarbeiten. In einem Dialogprozess können die Schulen, die Kommunen, die Jugendhilfe, die Arbeitsverwaltung, die Wirtschaft und andere Partner vor Ort gemeinsam mit uns eine Region als Lern- und Lebensraum für die jungen Menschen gestalten, sie also zu einer Bildungsregion weiterentwickeln. Mit dem Einsatz des Instruments der Dialogforen werden Betroffene zu Beteiligten.

8 - 8 - In einem Dialogprozess auf dem Weg zu einer Bildungsregion können - die Schulen, - die Kindertagesstätten, - die Kommunen, - die Jugendhilfe, - die Arbeitsverwaltung, - die Wirtschaft und - andere Partner vor Ort zukünftig gemeinsam mit uns eine Region als Lern- und Lebensraum für die jungen Menschen gestalten und weiterentwickeln. Die Arbeit in einer Bildungsregion endet aber nicht mit der Verleihung des Gütesiegels. Denn Bildungsregionen sind nicht statisch; sie sind vielmehr sehr dynamisch. Erfahrungsbericht In den vergangenen Jahren hat sich in Bayern schon viel getan, die Initiative Bildungsregionen in Bayern ist ein voller Erfolg, denn die Initiative setzt einen starken Impuls für mehr regionale Verantwortung, bietet ein fachliches Konzept für Bildungslandschaften, gibt einen organisatorischen Rahmen mit Dialogforen mit allen relevanten Akteuren und stärkt kommunales Bildungsmanagement. Zahlreiche Projekte und Ideen sind dabei in den Arbeitskreisen von Bildungsakteuren entwickelt worden.

9 - 9 - Wir sind dabei solche Beispiele guter Praxis zu sammeln, um sie in einem Erfahrungs- und Erkenntnisbericht voraussichtlich im Frühjahr 2015 öffentlich darzustellen. Über 100 Beispiele guter Praxis bilden das Herzstück dieser Veröffentlichung und geben praktische Impulse für die weitere Ausgestaltung regionaler Bildungslandschaften, damit alle interessierten Kommunen gute Ideen übernehmen und voneinander lernen können. An dieser Stelle zeigt sich die Schnittmenge zur Transferagentur, denn auch hier soll das bundesweit in den Lernen-vor-Ort-Kommunen, aber auch in Landesinitiativen gewonnene Wissen an interessierte Kommunen weitergegeben werden. Die Transferagentur Bayern kann den durch die Bildungsregionen verfolgten Gedanken der besseren kommunalen Bildungsvernetzung ergänzen, daher werden wir unsere mit der Initiative Bildungsregionen in Bayern gewonnenen Erfahrungen und Erkenntnisse gerne bei der neuen Transferagentur einbringen. Im Publikum sind heute zahlreiche namhafte Vertreter, Oberbürgermeister und Landräte, die Interesse an der Bildungsinitiative gezeigt haben und Bildungsregion sind. Für ihren Einsatz und ihr Engagement darf ich mich ganz herzlich bedanken. Wir alle sehen die künftige Arbeit der Transferagentur als Chance, um das Beste aus den Bildungsregionen und das Beste aus Lernen vor Ort miteinander zu vereinen und gemeinsam weiter zu wachsen. Der Transfer von Wissen über erfolgreiche Ansätze im kommunalen Bildungsmanagement prägt beide Initiativen. Lernen vor Ort hat vielleicht einen

10 stärkeren Fokus auf Bildungsberichterstattung als Steuerungsinstrument; die Initiative Bildungsregionen in Bayern hat große Stärken z.b. im Bereich der großen Flächendeckung in Bayern und der Vernetzung der Akteure, die in der Region für Bildung Verantwortung tragen, sowie im Bereich des Bildungsmanagements. Vor diesem Hintergrund freue ich mich, dass die Transferagentur in Bayern nun ihre Arbeit aufnimmt. Auch dass der Beirat u.a. mit den Spitzen der kommunalen Spitzenverbände und seitens des Freistaats mit Herrn Staatsminister Dr. Spaenle ein hochrangiges und hochkompetentes Steuerungsgremium hat, ist Ausdruck dessen, dass Bildung vor Ort als gemeinsames Anliegen zu Recht einen hohen Stellenwert genießt. Wir freuen uns auch auf die Kooperation mit dem DJI und der Metropolregion Nürnberg. Wir danken dem Bundesministerium für Bildung und Forschung für die finanzielle Unterstützung und können versichern, dass wir für einen effizienten und nachhaltigen Einsatz Sorge tragen werden. Ich wünsche der heutigen Auftaktveranstaltung in diesem Sinne einen guten Verlauf und Ihnen und uns allen eine gute Zusammenarbeit bei der Stärkung des kommunalen Bildungsmanagements.

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