Regionale Gesundheitskonferenzen und Gesundheitsregionen plus. Ministerialdirigentin Gabriele Hörl 2. KVB-Versorgungskonferenz München,
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1 Regionale Gesundheitskonferenzen und Gesundheitsregionen plus Ministerialdirigentin Gabriele Hörl 2. KVB-Versorgungskonferenz München,
2 Agenda I. Notwendigkeit regionaler Ansätze II. Bisherige Entwicklungen in Bayern III. Regionale Gesundheitskonferenzen 1. Zielsetzung und Pilotregionen 2. Projekteckdaten 3. Evaluation IV. Gesundheitsregionen plus 1. Zielsetzung und Handlungsfelder 2. Akteure, Struktur, räumliche Ausdehnung 3. Unterstützung / Förderung 2
3 Notwendigkeit regionaler Ansätze Gesundheitsversorgung Thema der Kommunalpolitik Bsp.: einige Gemeinden Schwierigkeiten, Ärzte- Nachwuchs zu finden Gesundheitsthemen hohen Stellenwert für Bevölkerung Versorgungsstruktur und Präventionsangebote in Bayern regional unterschiedlich Beurteilung Lage besser vor Ort möglich Gemeinsam lokal Erarbeitetes höhere Bindungswirkung und Akzeptanz 3
4 Bisherige Entwicklungen Bisher 3 getrennte regionale Ansätze des StMGP: Gesunder Landkreis Runde Tische zur Gesundheitsförderung, Ziel: Aufbau eines Netzwerks von Gesunden Gemeinden durch Stärkung der regionalen Gesundheitsförderung und Prävention Gesundheitsregionen : Qualitätswettbewerb mit 3 Runden zwischen 2011 und 2013, als Muss 2 von 5 Themenwelten: medizinische Versorgung, Prävention, Gesundheitswirtschaft, Bildung mit Bezug Gesundheitswirtschaft sowie Gesundheitstourismus Regionale Gesundheitskonferenzen 4
5 Räumliche Abdeckung 5
6 Regionale Gesundheitskonferenzen Ziel: Aufbau eines Netzwerks, das über Sektorengrenzen hinweg die Gesundheitsversorgung vor Ort analysiert und passgenaue Lösungen für lokale Probleme erarbeitet Nebenziel: Untersuchung des Bedarfs an regionalen Gremien und Identifikation von Erfolgsfaktoren Pilotregionen: Stadt und Landkreis Bamberg, Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen, Regionaler Planungsverband Südostoberbayern Unterschiede: Größe, Einwohnerzahl, Siedlungstyp und Versorgungsindikatoren 6
7 Regionale Gesundheitskonferenzen Projekteckdaten: Teilnehmerkreis: Akteure des Gesundheitswesens vor Ort, Vorsitz durch Landrat Finanzierungsumfang: Euro je Region Projektdauer: ca. 1,5 Jahre bis Ende 2014 Anforderungen: Einrichtung einer Geschäftsstelle und Gründung einer Gesundheitskonferenz mit Arbeitsgruppen Drei Sitzungen des Gesundheitsforums Pflicht 7
8 Regionale Gesundheitskonferenzen Evaluation, Erfolgsfaktoren: Insgesamt bewährt als Plattform für Austausch, Koordination, Management und Steuerung der Akteure im kommunalen Gesundheitsmanagement Überwiegend gute Ergebnisse / Feedback Austausch der Akteure vor Ort ist Mehrwert an sich Vorgabe der Gremien bewährt: Gesundheitsforum mit Vorsitz Landrat/OB, Geschäftsstelle mit finanzieller Unterstützung und Arbeitsgruppen Größe der Gremien, z. B. Gesundheitsforum mit Teilnehmern zielführend Regionaler Zuschnitt (wenige Kreise und/oder Städte, Planungsverband ist zu groß) 8
9 Gesundheitsregionen plus Zielsetzung: Verbesserung der Gesundheit der Bevölkerung Zusammenführung der bisher bestehenden drei Ansätze ( neue Regionen möglich) Damit Synergien, Vermeidung von Doppelstrukturen, höhere Effizienz Pflicht-Handlungsfelder: regionale Gesundheitsversorgung sowie Gesundheitsförderung und Prävention Weitere Handlungsfelder mit Bezug Gesundheitswesen aufgrund regionaler Besonderheiten möglich, z. B. Gesundheitstourismus 9
10 Gesundheitsregionen plus Akteure: Alle, die vor Ort bei der gesundheitlichen Versorgung und Prävention eine wesentliche Rolle wahrnehmen (möglichst keine Einzelakteure) Vertreter der Kommunalpolitik Struktur: Gesundheitsforum: zentrales Steuerungsgremium, Vorsitz Landrat oder Oberbürgermeister Arbeitsgruppen: mind. für beide Pflichthandlungsfelder Geschäftsstelle: Motor der Region, Koordinierung Räumliche Ausdehnung: Nicht kleiner als 1 Landkreis oder 1 kreisfreie Stadt Zusammenschlüsse von Landkreisen bzw. kreisfreien Städten wünschenswert (Mitversorgereffekte) 10
11 Gesundheitsregionen plus Anlaufstelle zur Begleitung und Beratung am LGL Unterstützung des Informations- und Erfahrungsaustausches zwischen Regionen Erarbeitung von fachlich-konzeptionellen Grundlagen für die Umsetzungspläne Förderung der Geschäftsstelle Anteilfinanzierung i. H. v. bis zu 70 % der förderfähigen Ausgaben, maximal Euro / Jahr, in 5 Jahren insgesamt Euro Voraussetzungen: Gremien-Einrichtung, Pflichthandlungsfelder, jährlicher Umsetzungsplan 11
12 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 12
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