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1 Interkommunale Zusammenarbeit in der Gesundheitsversorgung Wolfgang George. Technische Hochschule Mittelhessen / GenoPortal 1

2 Übersicht 1. Vorbemerkungen 2. Ziele der IKZ (auch in der Gesundheitsversorgung) 3. Unzureichende Zusammenarbeit und durch den Gesetzgeber auf den Weg gebrachte Anpassungen 4. Situation in Hessen 5. Als Gemeinde(n) tätig werden 6. Inter- und Intrakommunale Zusammenarbeit 2

3 Vorbemerkungen Definition von Gesundheitsversorgung Sicherstellung der Gesundheitsversorgung gegenwärtig Aktuelle Anforderungen aufgrund der Entwicklung der Bevölkerung Aktuelle Anforderungen aufgrund der Entwicklung der Leistungsanbieter Aktuelle Anforderungen aufgrund der Entwicklung der Kostenträger (Kranken-, Pflege und Sozialkassen) Es existiert eine marktähnliche Situation, in der die Marktbeteiligten sehr hart ihre Interessen verteidigen! 3

4 Zielbestimmung interkommunaler Zusammenarbeit (in der Gesundheitsversorgung) Abbildung 1: Die 4 Leitkriterien interkomunaler Kooperation1. Lebensqualität der Betroffenen 2. technologische Innovation 3. Standortattraktivität 4. ökonomische Qualität Lebensqualität Standortqualität Interkommunale Kooperation Technologische Innovation ökonomischer Vorteil Abbildung aus: George/Bonow: Regionales Zukunftsmanagement Band 4: Kommunale Kooperation

5 Interdisziplinäre und intersektorale Kooperation ist als die zentrale Anforderung der Zukunft des Gesundheitswesens identifiziert. Wer den gordischen Knoten unzureichender Kooperation und Koordination löst, kann Kosten und Qualität positiv beeinflussen. 5

6 Gesundheitsreformen als Kooperationsverpflichtung der Berufsgruppen und Leistungserbringer Bereits durch den Gesetzgeber auf den Weg gebracht: Integrierte Versorgungsverträge Medizinisches Clustermanagement Gesundheitszentren / MVZ Gesundheitsregionen 6

7 Stand in Hessen Bestimmung einer genaueren Bedarfsanalyse (kleinräumige Betrachtung) und Vergleich zum bestehenden Angebot. Ergebnis: z.b. Durchschnittliche HA zwischen Jahren. Hessischer Pakt Gesundheitliche Versorgung (Hess. Gesundheits-u. Sozialministerium) Ergebnis: z.b. 6 Gesundheitskonferenzen (+ Dialogstrukturen auf Landkreisebene). 7

8 Als Bürgermeister / Gemeinde(n) tätig werden 1. Motivation: Ältere und Alte vor Ort versorgen, jüngere Anbinden, Unternehmensansiedlung, Element der Infrastruktur, Was ist, wenn die Nachbargemeinde erfolgreich handelt? 2. Abstimmungen sondieren: Landrat, Landtag, Kreis aber auch in der eigenen Gemeinde Gemeinden: Ziel der Zusammenarbeit auf Gemeindeebene sind ca bis Einwohner 4. Rolle des BGM / Gemeinde: Nur Moderator (Wunsch) ist wahrscheinlich nicht hinreichend. 5. Abstimmung der Gemeinden: IKZ als strategisches Projekt, das einem Masterplan folgen sollte. 6. Zielrahmen identifizieren: Mit BGM s und Gemeindevertretern. 8

9 Als Bürgermeister / Gemeinde(n) tätig werden 6. Projektmanagement festlegen: z.b. Konzeptentwicklung und Umsetzungsplan durch beauftragte Gruppe 7. Konzeptvorstellung: Diskussion in der Gemeinde 8. Realisationsphase: Umsetzung einzelner Projekte 9

10 Realisationsphase Kurzfristig (Jahresfrist) Anbindungsplan und Programm Anwerbungsplan und Programm Langfristig (4 Jahre) Inbetriebnahme eines IKZ- Gesundheitszentrums Mittelfristig (2 Jahre) Voraussetzungen für Gesundheitszentrum schaffen Aufbau logistischer Funktionen 10

11 IntrakommunaleKooperation Akzeptanz und Anbindung an das Gesundheitszentrums Wenn 1000 Bürger 1000 einlegen, entstehen 1 Mill. und ca. 25% der geplanten Investitionskosten In der Rechtsform der Genossenschaft ist Gründung und Betrieb des Gesundheitszentrums möglich. 11

12 Literatur: George/Bonow: Regionales Zukunftsmanagement Band 1: Gesundheitsversorgung, Pabst-Publisher

13 Einladung 2. Kongress: Kommunale Kooperation Messe Gießen 13

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