Fragebogen für Mädchen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fragebogen für Mädchen"

Transkript

1 Fragebogen für Mädchen Deine Meinung......ist hier gefragt. Bitte kreuze die Kästchen an, die für dich zutreffen, oder trage an den entsprechenden Stellen eigenen Text ein. 1. Wie hast du deinen Girls Day-Platz gefunden? (Bitte nur eine Angabe) Ich habe meinen Girls Day-Platz selber gefunden. Meine Freundinnen haben / meine Freundin hat sich um den Platz gekümmert. Meine Lehrerin / mein Lehrer hat mir einen Platz vermittelt. Ich habe einen Platz bei einem Elternteil, Verwandten oder Bekannten gefunden. Sonstiges: 2. Wenn du mal alles zusammen betrachtest, wie hat dir der Girls Day Mädchen-Zukunftstag insgesamt gefallen? sehr sehr gut gut mittel schlecht schlecht Ich fand den Girls Day Was hat dir heute am besten gefallen? (Stichworte) 4. Was hat dir heute nicht so gut gefallen? (Stichworte) 2007 Kompetenzzentrum Technik - Diversity - Chancengleichheit e.v.

2 5. Welchen Einfluss hat der Girls Day Mädchen-Zukunftstag darauf, was du später beruflich machen willst? (Mehrere Angaben möglich) Ich habe heute Tätigkeiten / Berufe kennen gelernt, die mich interessieren. Ich kann mir vorstellen, in dem Bereich, den ich heute kennen gelernt habe, später zu arbeiten. Ich habe heute einen neuen Wunschberuf gefunden. Ich konnte einen meiner Berufswünsche heute praktisch ausprobieren. Das hat mich in diesem Berufswunsch bestätigt. Ich weiß jetzt was ich nicht machen will. Ich habe weiterhin keinen konkreten Berufswunsch. 6. Hättest du Lust, an dem Girls Day-Platz, den du heute besucht hast, später einmal ein Praktikum oder eine Ausbildung zu machen oder dort zu studieren? Ja Nein Weiß nicht 7. In welchem Tätigkeitsbereich könntest du dir vorstellen, später zu arbeiten? sehr gut vorstellen gar nicht vorstellen Umwelt / Landwirtschaft Journalismus / Politik Medizin / Pflege Multimedia Ingenieurwesen Wissenschaft / Forschung Handwerk Verkauf / Beratung Technik Informations- u. Kommunikationstechnik Kunst / Design Soziales / Erziehung 2007 Kompetenzzentrum Technik - Diversity - Chancengleichheit e.v. 2

3 8. Welchen Aussagen zu technischen und naturwissenschaftlichen Berufen stimmst du zu: stimmt stimmt teilweise stimmt nicht Berufe in Technik, Informationstechnologie und Naturwissenschaften sind abwechslungsreich. In solchen Berufen arbeiten wenig Frauen. Die Berufe bieten schlechte Arbeitsmarktchancen. Man kann dort gut verdienen. Gute Zensuren sind für solche Berufe eine Voraussetzung. Es ist für Frauen genau so leicht wie für Männer, dort einen Arbeitsplatz zu finden. Es gibt gute Aufstiegsmöglichkeiten. Teamarbeit ist in diesen Berufen besonders gefragt. Solche Berufe sind langweilig. Sie sind später gut mit eigenen Kindern vereinbar. In solchen Berufen hat man zu wenig mit Menschen zu tun. 9. Bei welchen Personen oder an welchen anderen Stellen hast Du Dich über Berufe informiert? (mehrere Angaben möglich) Mutter Vater Freundinnen / Freunden Lehrerinnen / Lehrern oder im Unterricht BIZ bei der Bundesagentur für Arbeit Persönliche Beratung bei der Bundesagentur für Arbeit Praktikum im Betrieb Schnuppertag in der Universität oder Fachhochschule Internet Fernsehen, Zeitschriften oder Broschüren Sonstiges 2007 Kompetenzzentrum Technik - Diversity - Chancengleichheit e.v. 3

4 10. Welchen Aussagen zu sozialen und erzieherischen Berufen stimmst du zu: stimmt stimmt teilweise Berufe im sozialen Bereich und erzieherische Berufe sind abwechslungsreich. stimmt nicht Es gibt gute Aufstiegsmöglichkeiten. Teamarbeit ist in diesen Berufen besonders gefragt. Man kann dort gut verdienen. Gute Zensuren sind für soziale und erzieherische Berufe eine Voraussetzung. In diesem Bereich ist es für Frauen leichter einen Arbeitsplatz zu finden als in technischen Berufen. In solchen Berufen arbeiten wenig Männer. Die Berufe bieten schlechte Arbeitsmarktchancen. Solche Berufe sind langweilig. Sie sind später gut mit eigenen Kindern vereinbar. Die Arbeit mit vielen Menschen kann sehr belastend sein. 11. Welchen Beruf, welche Ausbildung oder welches Studium könntest du dir nach der Schule vorstellen? (Mehrere Angaben möglich) 12. In welchem Bundesland liegt deine Schule? Bayern Niedersachsen Baden-Württemberg Nordrhein-Westfalen Berlin Rheinland-Pfalz Brandenburg Saarland Bremen Sachsen Hamburg Sachsen-Anhalt Hessen Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern Thüringen 2007 Kompetenzzentrum Technik - Diversity - Chancengleichheit e.v. 4

5 13. Wie alt bist du? Jahre 14. Welche Staatsangehörigkeit hast du? deutsche andere, und zwar (bitte eintragen, z.b. türkische, italienische, polnische...) doppelte: deutsche und (bitte eintragen, z.b. türkische, italienische, polnische...) 15. Welchen Schultyp besuchst du gerade? Grundschule Gymnasium Hauptschule Gesamtschule Realschule Anderer Schultyp 16. In diesem Jahr gibt es den 7. Girls Day. Zum wievielten Mal nimmst du daran teil? Zum ersten Mal Zum dritten oder vierten Mal Zum zweiten Mal Zum fünften, sechsten oder siebten Mal 17. Was du schon immer mal zum Girls Day Mädchen-Zukunftstag sagen wolltest... Wir danken dir für deine Mitarbeit! 2007 Kompetenzzentrum Technik - Diversity - Chancengleichheit e.v. 5

Fragebogen für Mädchen

Fragebogen für Mädchen Fragebogen für Mädchen Deine Meinung ist uns wichtig! Bitte kreuze auf den folgenden Seiten die Kästchen an, die für dich zutreffen. Deine Angaben sind freiwillig und anonym. Deine ehrliche Antwort ist

Mehr

Auswertung der Fragebögen des Kompetenzzentrums Boys Day Jungen- Zukunftstag Fragebogen für Jungen Tagespraktikum

Auswertung der Fragebögen des Kompetenzzentrums Boys Day Jungen- Zukunftstag Fragebogen für Jungen Tagespraktikum Auswertung der Fragebögen des Kompetenzzentrums Boys Day Jungen- Zukunftstag 0. Fragebogen für Jungen Tagespraktikum Auswertung der für uns relevanten Fragen ( von ) Anzahl der abgegebenen Fragebögen:.

Mehr

Fragebogen für Jungen

Fragebogen für Jungen Fragebogen für Jungen Du hast an einem Projekt für Jungen (z.b. einer Jungen AG, einem Workshop für Jungen, einem Schulprojekt, einem Boys Day oder ähnlichem) teilgenommen; oder Du hast einen Arbeitsplatz

Mehr

reguläre Ausbildungsdauer verkürzte Ausbildungsdauer Ausbildungsverträge insgesamt Veränderung Zuständigkeitsbereich Veränderung Veränderung

reguläre Ausbildungsdauer verkürzte Ausbildungsdauer Ausbildungsverträge insgesamt Veränderung Zuständigkeitsbereich Veränderung Veränderung Schleswig-Holstein in Schleswig-Holstein Industrie und Handel 9.826 10.269 443 4,5 1.129 1.074-55 -4,9 10.955 11.343 388 3,5 Handwerk 5.675 5.687 12 0,2 1.301 1.301 0 0,0 6.976 6.988 12 0,2 Öffentlicher

Mehr

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 15/16

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 15/16 Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studierende 78 Mecklenburg-Vorpommern 18 Baden-Württemberg 9 Bayern 15 Berlin 13 Brandenburg 12 Hamburg 6 Hessen 18 Niedersachsen 14 Nordrhein-Westfalen

Mehr

FERIEN IM SCHULJAHR 2012/2013

FERIEN IM SCHULJAHR 2012/2013 Taubenstr. 0, 07 Berlin Tel: 030/548-499, Fax: 030/548-450 0 0/ FERIEN IM SCHULJAHR 0/ in den Ländern Baden-Württemberg (5) 9.0. 0.. 4.. 05.0. - 5.03. 05.04..05. 0.06. 5.07. - 07.09. Bayern () 9.0 03..

Mehr

623 Mecklenburg-Vorpommern

623 Mecklenburg-Vorpommern Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studierende 91 Mecklenburg-Vorpommern 24 Baden-Württemberg 20 Bayern 23 Berlin 15 Brandenburg 13 Hamburg 8 Hessen 25 Niedersachsen 24 Nordrhein-Westfalen

Mehr

Evaluation der Fragebögen zum Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 22. April 2010 an der Technischen Universität Braunschweig

Evaluation der Fragebögen zum Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 22. April 2010 an der Technischen Universität Braunschweig Braunschweig, den 21.07.2010 Evaluation der Fragebögen zum Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 22. April 2010 an der Technischen Universität Braunschweig 35 Institute und Einrichtungen der TU Braunschweig

Mehr

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 05/06

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 05/06 Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studenten Ev. Religionspädagogik 3 Mecklenburg-Vorpommern 71 Mecklenburg-Vorpommern 16 Baden-Württemberg 8 Berlin 5 Brandenburg 5 Hessen 12 Niedersachsen

Mehr

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik SS 11

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik SS 11 Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studenten 117 Mecklenburg-Vorpommern 58 Baden-Württemberg 65 Bayern 38 Berlin 16 Brandenburg 6 Bremen 15 Hamburg 15 Hessen 6 50 Nordrhein-Westfalen

Mehr

Jungenpädagogik - ein Beitrag zur Chancengleichheit

Jungenpädagogik - ein Beitrag zur Chancengleichheit Startseite Jungenpädagogik - ein Beitrag zur Chancengleichheit Equal Pay Day Frankfurt a.m., den 10. November 2015 Miguel Diaz, Neue Wege für Jungs Neue Wege für Jungs NEUE WEGE FÜR JUNGS vernetzt bundesweit

Mehr

Schulsysteme der Länder Berufsschulreife Mittlere Reife Fachhochschulreife Allg. Hochschulreife 1

Schulsysteme der Länder Berufsschulreife Mittlere Reife Fachhochschulreife Allg. Hochschulreife 1 Schulsysteme der Länder Berufsschulreife Mittlere Reife Fachhochschulreife Allg. Hochschulreife Die Strukturen des Bildungssystems von der Primarstufe bis zur SEK II in der BRD Eine Länderübersicht Alle

Mehr

Mitarbeiter der Zukunft. Ergebnisse der Umfrage

Mitarbeiter der Zukunft. Ergebnisse der Umfrage Mitarbeiter der Zukunft Ergebnisse der Umfrage Sivan Edelstein Seite 1 von 14 Inhaltsverzeichnis Demographische Merkmale 3 Eigenschaften der Arbeitgeber 6 Verbleib in Mecklenburg-Vorpommern 13 Seite 2

Mehr

Schule und dann? Eine Schülerbefragung der Klassen in Märkisch-Oderland

Schule und dann? Eine Schülerbefragung der Klassen in Märkisch-Oderland Schule und dann? Eine Schülerbefragung der 7.- 9. Klassen in Märkisch-Oderland So füllst du den Fragebogen aus: Bei den meisten Fragen musst du als Antwort nur ein (für dich zutreffendes) Kästchen ankreuzen.

Mehr

Bund Mitglieder nach KV-Bezirk 1-25 Familienangehörige nach KV-Bezirk 26-50 Versicherte nach KV-Bezirk 51-75

Bund Mitglieder nach KV-Bezirk 1-25 Familienangehörige nach KV-Bezirk 26-50 Versicherte nach KV-Bezirk 51-75 KM 6, Versicherte nach dem Alter und KV-Bezirken 2009 Bund Mitglieder nach KV-Bezirk 1-25 Familienangehörige nach KV-Bezirk 26-50 Versicherte nach KV-Bezirk 51-75 Bund Mitglieder nach Alter 76-93 Familienangehörige

Mehr

Ursachen hoher Ausbildungs-Abbrecherquoten. Erfolg und Misserfolg der Berufseinstiegsbegleitung

Ursachen hoher Ausbildungs-Abbrecherquoten. Erfolg und Misserfolg der Berufseinstiegsbegleitung Ursachen hoher Ausbildungs-Abbrecherquoten Erfolg und Misserfolg der Berufseinstiegsbegleitung Prof. Dr. Rolf Dobischat Tagung für Berufsorientierung 7. März 2012 Berlin Hintergrunddaten zur beruflichen

Mehr

Menschen - Demographie

Menschen - Demographie Communication s 14.0 Menschen - Demographie Geschlecht, Alter, Familienstand, Ortsgrößen, Nielsen-Gebiete, Personen im Haushalt, Schulabschluss, Berufsausbildung, Beruf, Bildungsweg/Schulabschluss Kinder

Mehr

Größere Sorgen im Osten Sachsen-Anhalt an der Spitze. Vergleich nach Bundesländern. in Prozent. Ost. West

Größere Sorgen im Osten Sachsen-Anhalt an der Spitze. Vergleich nach Bundesländern. in Prozent. Ost. West Größere Sorgen im Osten Sachsen-Anhalt an der Spitze Vergleich nach Bundesländern 55 49 45 42 42 42 41 39 37 34 33 32 28 West Ost Bundesländervergleich: Stärkster Rückgang im Norden Ost und West haben

Mehr

Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2007

Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2007 Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2007 Abkürzungen der Bundesländer Landesname Baden-Württemberg Freistaat Bayern Berlin Brandenburg Freie Hansestadt Bremen

Mehr

Bewerbungsbogen. Regierungsinspektoranwärter/ - in. Studium Laufbahn des gehobenen nichttechnischen Dienstes - Diplom-Verwaltungswirt/-in

Bewerbungsbogen. Regierungsinspektoranwärter/ - in. Studium Laufbahn des gehobenen nichttechnischen Dienstes - Diplom-Verwaltungswirt/-in 1 / 7 Bewerbungsbogen Regierungsinspektoranwärter/ - in Studium 2017 - Laufbahn des gehobenen nichttechnischen Dienstes - Diplom-Verwaltungswirt/-in Kennziffer: HSB-Ausbildung-2017-gD Behörde: Hochschule

Mehr

Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2012

Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2012 Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2012 in Deutschland 2002/2007/2012 2002 2007 2012 100 90 80 Impfquote in 70 60 50 40 30 20 10 0 Diphtherie Tetanus Pertussis

Mehr

Lesekompetenz bei PISA und IGLU

Lesekompetenz bei PISA und IGLU Lesekompetenz bei PISA und IGLU Befunde und Konsequenzen für Baden-Württemberg Renzo Costantino, Studiendirektor Lesekompetenz bei PISA und IGLU 1. Begriff der Lesekompetenz 2. Wesentliche PISA-Ergebnisse

Mehr

Gewalttaten mit rechtsextremistischem Hintergrund Zahlen des Verfassungsschutzes *

Gewalttaten mit rechtsextremistischem Hintergrund Zahlen des Verfassungsschutzes * Presseinformationen Rechtsextremismus, Stand 19. Mai 29 Gewalttaten mit rechtsextremistischem Hintergrund Zahlen des Verfassungsschutzes 21 28* Der Verfassungsschutz schlüsselt die Gewalttaten mit extremistischem

Mehr

Tabelle 1: Assoziation mit dem Datum 9. November 1989 Was von dem Folgenden verbinden Sie mit dem Datum 9. November 1989 am ehesten?

Tabelle 1: Assoziation mit dem Datum 9. November 1989 Was von dem Folgenden verbinden Sie mit dem Datum 9. November 1989 am ehesten? Tabelle 1: Assoziation mit dem Datum 9. November 1989 Was von dem Folgenden verbinden Sie mit dem Datum 9. November 1989 am ehesten? Seite 1 Region Geschlecht Alter Schulbildung des Befragten West Ost

Mehr

Schülerbefragung im Rahmen des Regionalen Übergangsmanagement Stadt Neubrandenburg (RÜM)

Schülerbefragung im Rahmen des Regionalen Übergangsmanagement Stadt Neubrandenburg (RÜM) Schülerbefragung im Rahmen des Regionalen Übergangsmanagement Stadt Neubrandenburg (RÜM) Liebe Schülerinnen und Schüler, im Rahmen des Programms Regionales Übergangsmanagement (Bundesministerium für Bildung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung 4. 2 Evaluation Ausgangsfragebogen Abschlussfragebogen... 8

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung 4. 2 Evaluation Ausgangsfragebogen Abschlussfragebogen... 8 Fragebogenauswertung Schüler-Aktionstag»Freak-IT« Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einleitung Evaluation 5. Ausgangsfragebogen................................ 6. Abschlussfragebogen................................

Mehr

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Baden-Württemberg. Block 1: Block 2: Block 3: Block 1:

Baden-Württemberg. Block 1: Block 2: Block 3: Block 1: Baden-Württemberg Aalen bei Ulm I Block 1: 01.07.2016 04.07.2016 Block 2: 20.10.2016 23.10.2016 Block 3: 12.01.2017 16.01.2017 Rheinfelden bei Basel Block 1: 15.09.2016 18.09.2016 Block 2: 16.11.2016 20.11.2016

Mehr

MediaDaten 2016 Schulmarketing

MediaDaten 2016 Schulmarketing MediaDaten 2016 Schulmarketing Liebe was du tust Inhalt 04 Zielgruppe Schulmarketing 06 16 Werbemittel Agentur 29 Zielgruppe 91% 76% 60% der Jugendlichen wollen nach der Schule einmal ins Ausland zum Arbeiten

Mehr

Block 1: Block 2: Block 3: Block 1:

Block 1: Block 2: Block 3: Block 1: Raum Rosenheim (Bayern) Block 1: 19.10.2015 22.10.2015 Block 2: 14.12.2015 17.12.2015 Block 3: 22.02.2016 26.02.2016 Köln (Nordrhein-Westfalen) Block 1: 19.10.2015 22.10.2015 Block 2: 04.01.2016 07.01.2016

Mehr

Bundesland 2010 2011 2012 2013 2014 Schleswig-Holstein, Hamburg 3,1 3 1,7 3,2 2,2 Niedersachsen, Bremen 2,3 2,4 2,1 2,8 2,1 Nordrhein-Westfalen 4,4 3 3,9 4,1 3,3 Hessen 1,8 1,8 2,1 1,8 1,8 Rheinland-Pfalz,

Mehr

Girls Day Mädchen-Zukunftstag und Boys Day Jungen-Zukunftstag

Girls Day Mädchen-Zukunftstag und Boys Day Jungen-Zukunftstag Girls Day Mädchen-Zukunftstag und Boys Day Jungen-Zukunftstag Schwerpunkt: Schulen Evaluationsergebnisse 2015 Der Girls Day Mädchen-Zukunftstag wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren,

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Dezember 2015

Der Arbeitsmarkt im Dezember 2015 Der Arbeitsmarkt im 2015 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Agenturbezirk Hamburg Der Arbeits- und Ausbildungsmarkt im Agenturbezirk Hamburg im 2015, Bundesagentur für Arbeit Seite 2 Arbeitslosigkeit

Mehr

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v.

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v. Zahl der Aktionäre in Deutschland - Zahl der Aktionäre über 14 Jahre in 1.000 Zahl der Aktionäre 1988 1992 1994 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Aktionäre

Mehr

JUGEND TRAINIERT FÜR PARALYMPICS Bundesfinale Tischtennis Wettkampf I (Jahrgang 1998 und jünger)

JUGEND TRAINIERT FÜR PARALYMPICS Bundesfinale Tischtennis Wettkampf I (Jahrgang 1998 und jünger) GRUPPE A 10:00 Uhr 1 Göttingen - Ilsenburg-Darlingerode 6 : 0 Niedersachsen Sachsen-Anhalt ( 18 : 0 ) 10:00 Uhr 2 Kassel - Neuwied 6 : 0 Hessen Rheinland-Pfalz ( 18 : 0 ) 11:00 Uhr 5 Rostock - Ilsenburg-Darlingerode

Mehr

Thüringer Landesamt für Statistik

Thüringer Landesamt für Statistik Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 073/2014 Erfurt, 28. März 2014 Verhaltenes Wirtschaftswachstum in Thüringen im Jahr 2013 Das Bruttoinlandsprodukt Thüringens, der Wert der in Thüringen

Mehr

mittl. Bild. Absch Volks-/ Hauptschule Jahre Jahre Jahre Jahre Basis (=100%) Befragungszeitraum:

mittl. Bild. Absch Volks-/ Hauptschule Jahre Jahre Jahre Jahre Basis (=100%) Befragungszeitraum: Seite 1 Region Geschlecht Alter Schulbildung des Befragten West Ost M W 14-29 0-9 40-49 50-59 60 + Volks-/ Hauptschule mittl. Bild. Absch Abi, Uni Schüler 104 848 6 507 527 214 141 9 178 1 96 06 286 46

Mehr

***Kick-Off*** Kick-Off*** Kick-Off*** Kick-Off*** Kick-Off*** Kick-Off*** Kick-Off*** Kick-Off***

***Kick-Off*** Kick-Off*** Kick-Off*** Kick-Off*** Kick-Off*** Kick-Off*** Kick-Off*** Kick-Off*** ***Kick-Off *** Fragebogen Liebe Schülerinnen! Bitte beantwortet die folgenden Fragen und gebt den Bogen am Infostand oder am Stand des Kompetenzzentrums bis spätestens 14 Uhr ab. Computer 1. Kannst du

Mehr

Alle Fragen/Antworten mit Ergebnissen als Liste

Alle Fragen/Antworten mit Ergebnissen als Liste Seite 1 von 8 IHK Chemnitz (123) Frage: 1.a Sind Sie mit der Berufsschulsituation in Ihrer Region insgesamt zufrieden? 1 Ja, ich bin zufrieden 68 29,1% 2 ich bin eher zufrieden 108 46,2% 3 ich bin eher

Mehr

Die Stimmungslage der Schüler im Sommer 2010

Die Stimmungslage der Schüler im Sommer 2010 Die Stimmungslage der Schüler im Sommer 2010 Allianz Zuversichtsstudie: Exklusiv-Umfrage unter Schülern im Ein gemeinsames Projekt der Allianz Deutschland AG mit der Universität Hohenheim So zuversichtlich

Mehr

Teilnehmende nach Geschlecht und Schulform Regionale Schulen (N=300) Gymnasium (N=82)

Teilnehmende nach Geschlecht und Schulform Regionale Schulen (N=300) Gymnasium (N=82) Teilnehmende nach Geschlecht und Schulform Regionale Schulen (N=300) Gymnasium (N=82) Gesamt (N=382) weiblich 135 45 54 66 189 49 männlich 165 55 28 34 193 51 Summe 300 100 82 100 382 100 Teilnehmende

Mehr

Meinungen zum Thema Pflege

Meinungen zum Thema Pflege Meinungen zum Thema Pflege Datenbasis: 1.005 Befragte Erhebungszeitraum: 10. bis 17. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Wenn in ihrer engsten Familie

Mehr

Tarifentgelte für die chemische Industrie. in den einzelnen Bundesländern

Tarifentgelte für die chemische Industrie. in den einzelnen Bundesländern Tarifentgelte für die chemische Industrie in den einzelnen Bundesländern 2003 1 Entgelttabellen für Baden-Württemberg Seite 3 Bayern Seite 4 Berlin West Seite 5 Bremen Seite 6 Hamburg Seite 7 Hessen Seite

Mehr

Online-Befragung Website Deutsches Jugendinstitut e.v.

Online-Befragung Website Deutsches Jugendinstitut e.v. Seite: 1 Online-Befragung Website Deutsches Jugendinstitut e.v. 1. In welchem Monat und in welchem Jahr sind Sie geboren? Monat Jahr Seite: 2 2. Sind Sie... weiblich männlich Seite: 3 3. Woher stammt Ihre

Mehr

Bundesweite Lehrerumfrage zu den Problemen bei der Entwicklung von Handschrift

Bundesweite Lehrerumfrage zu den Problemen bei der Entwicklung von Handschrift Bundesweite Lehrerumfrage zu den Problemen bei der Entwicklung von Handschrift rganisiert durch den Deutschen Lehrerverband und den Schreibmotorik Institut e. V., Heroldsberg Fragebogen für Lehrerinnen

Mehr

Ergebnisse der Unternehmerbefragung 2008

Ergebnisse der Unternehmerbefragung 2008 Ergebnisse der Unternehmerbefragung 2008 Den Mittelstand stärken! Die Folgen der Finanzkrise und der Weltrezession abschwächen! 08. Januar 2009 Berlin www.mittelstandsbarometer.de 1 Ziele: Ermittlung der

Mehr

scoyo Lernzuwachsmessung

scoyo Lernzuwachsmessung scoyo Lernzuwachsmessung Duisburg, 15.06.2009 Studiendesign Zur Messung des Lernzuwachses innerhalb der scoyo-plattform wurde vom Lehrstuhl für Mediendidaktik der Universität Duisburg-Essen ein quasi-experimentelles

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement aus Sicht der Arbeitnehmer was wird geboten, gewünscht und genutzt

Betriebliches Gesundheitsmanagement aus Sicht der Arbeitnehmer was wird geboten, gewünscht und genutzt Continentale-Studie 2013: Betriebliches Gesundheitsmanagement aus Sicht der Arbeitnehmer was wird geboten, gewünscht und genutzt Grafiksatz Eine repräsentative TNS-Infratest-Bevölkerungsbefragung der Continentale

Mehr

Vorsätze für das Jahr 2015

Vorsätze für das Jahr 2015 Vorsätze für das Jahr 2015 Datenbasis: 5.429 Befragte*) Erhebungszeitraum: 20. November bis 10. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Gute Vorsätze

Mehr

Qualifizierung der Jugendlichen in Niedersachsen von der Schule bis zum Studium

Qualifizierung der Jugendlichen in Niedersachsen von der Schule bis zum Studium Qualifizierung der Jugendlichen in Niedersachsen von der Schule bis zum Studium Hannover, 24. Mai 2016 Katja Tanneberger Dez. 24 100 95 90 85 80 Bevölkerung in Niedersachsen am 31.12.2014 nach Alter und

Mehr

Papier und Pappe verarbeitende Industrie

Papier und Pappe verarbeitende Industrie Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 68.500 Beschäftigte. Sieben von 90 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen

Mehr

Entwicklung der Arbeitslosenquote für Deutschland, West- und Ostdeutschland von 1991 bis heute

Entwicklung der Arbeitslosenquote für Deutschland, West- und Ostdeutschland von 1991 bis heute Arbeitsmarkt in Zahlen - Arbeitslose nach n - - eszahlen - Stand: Dezember 2007 Entwicklung der Arbeitslosenquote für Deutschland, West- und Ostdeutschland von 1991 bis heute 2 2 1 1 1 Deutschland Westdeutschland

Mehr

So beantworten Sie ein Schulinterview

So beantworten Sie ein Schulinterview Schule und dann? Eine Befragung des Fürstenwalder Übergangsmanagements Schule Beruf mit wissenschaftlicher Unterstützung des PIW Progress Institut für Wirtschaftsforschung. So füllst du den Fragebogen

Mehr

Anzahl Krankenhäuser 2012 nach Ländern*

Anzahl Krankenhäuser 2012 nach Ländern* Bremen Saarland Mecklenburg-Vorpommern Thüringen Sachsen-Anhalt Hamburg Brandenburg Sachsen Berlin Rheinland-Pfalz Schleswig-Holstein Hessen Niedersachsen Baden-Württemberg Bayern Nordrhein-Westfalen 14

Mehr

Tourismusentwicklung Sachsen 2016

Tourismusentwicklung Sachsen 2016 Tourismusentwicklung Sachsen 2016 Gästeankünfte 20122016 2016 Rekordjahr bei den Ankünften von Übernachtungsgästen in Sachsen. In den letzten fünf Jahren knapp ½ Mio. mehr Gästeankünfte generiert. 7600000

Mehr

Raum) in den alten und neuen Bundesländern sowie Deutschland insgesamt nach Hochbausparten. Entwicklung des Volumens der Baugenehmigungen (umbauter

Raum) in den alten und neuen Bundesländern sowie Deutschland insgesamt nach Hochbausparten. Entwicklung des Volumens der Baugenehmigungen (umbauter Rundschreiben Ausschuss Bauwirtschaft und Logistik Nachrichtlich: Geschäftsführer der Mitgliedsverbände Bundesverband Baustoffe - German Building Materials Association BL-2016-033 11. April 2016 En/le/be

Mehr

ELEKTRONIKER / IN FÜR BETRIEBSTECHNIK

ELEKTRONIKER / IN FÜR BETRIEBSTECHNIK Stempel des Ausbildungsbetriebs zurück an: Bundesinstitut für Berufsbildung Arbeitsbereich 4.3.2 / Frau Wasiljew Robert-Schuman-Platz 3 53175 Bonn ELEKTRONIKER / IN FÜR BETRIEBSTECHNIK Befragung zur Gestreckten

Mehr

Fragebogen - Berufsvorbereitung

Fragebogen - Berufsvorbereitung Fragebogen - Berufsvorbereitung RÜM Mansfeld-Südharz A) Fragen r Berufsschule und der bisherigen Schullaufbahn 1. Was besuchst Du an der Berufsschule? Berufsvorbereitungshr (BVJ) Berufsgrundbildungshr

Mehr

Papier und Pappe verarbeitende Industrie

Papier und Pappe verarbeitende Industrie Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 66.200 Beschäftigte. Vier von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 8,99. Alle anderen Gruppen liegen

Mehr

Deutschland/Germany. Links Schulmilch und Schulernährung Links Schoolmilk and food in schools :

Deutschland/Germany. Links Schulmilch und Schulernährung Links Schoolmilk and food in schools : Deutschland/Germany Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) Ministry of Food, Agriculture and Consumer Protection Ministère federal de l Alimentation, de l Agricultur

Mehr

Bevölkerungsbefragung 2016

Bevölkerungsbefragung 2016 Bevölkerungsbefragung 2016 Kinderwunsch, Kindergesundheit und Kinderbetreuung Seite 1 Bevölkerungsbefragung 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Methode 2. Management Summary 3. Kinderwunsch 4. Statistik Seite 2

Mehr

Fachkräfte für Deutschland Dienstleistungsangebot der BA / ZAV

Fachkräfte für Deutschland Dienstleistungsangebot der BA / ZAV Fachkongress zur Gewinnung und Bindung von internationalen Fachkräften 05.12.2014 Neugebauer Fachkräfte für Deutschland Dienstleistungsangebot der BA / ZAV Fachkräftemangel in Gesundheits- und Pflegeberufen

Mehr

Papier und Pappe verarbeitende Industrie

Papier und Pappe verarbeitende Industrie Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 66.600 Beschäftigte. Sieben von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen

Mehr

Der Deutsche Schulpreis 2010

Der Deutsche Schulpreis 2010 Der Deutsche Schulpreis 2010 Bewerberstatistik Es gingen 162 Bewerbungen ein, davon 86 % von Schulen in staatlicher Trägerschaft. Neue Bewerber und Wiederbewerber 56 % der Schulen sind neue Bewerber, während

Mehr

Antrag auf Anerkennung einer Fortbildungsveranstaltung in Bayern nach 7 Pflanzenschutzsachkundeverordnung (PflSchSachkV)

Antrag auf Anerkennung einer Fortbildungsveranstaltung in Bayern nach 7 Pflanzenschutzsachkundeverordnung (PflSchSachkV) Antrag auf Anerkennung einer Fortbildungsveranstaltung in Bayern nach 7 Pflanzenschutzsachkundeverordnung (PflSchSachkV) An Bayer. Landesanstalt für Landwirtschaft Institut für Pflanzenschutz Lange Point

Mehr

Vorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderQualifizierungsinitiativeAufstiegdurchBildung (Bundestagsdrucksache16/7750)hatdieBundesregierungdasProgramm

Vorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderQualifizierungsinitiativeAufstiegdurchBildung (Bundestagsdrucksache16/7750)hatdieBundesregierungdasProgramm Deutscher Bundestag Drucksache 17/1276 17. Wahlperiode 30. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel,

Mehr

0,19% 15% 5% 0,11% 0,09%

0,19% 15% 5% 0,11% 0,09% Entwicklung des Anteils der Fördermittel nach KHG am Bruttoinlandsprodukt im Vergleich zur Entwicklung der Volkswirtschaftlichen Investitionsquote 1991-2011 KHG 0,25% 25% 0,23% 0,21% Volkswirtschaftliche

Mehr

Baden-Württemberg fördert hauptsächlich Wohneigentum

Baden-Württemberg fördert hauptsächlich Wohneigentum Baden-Württemberg fördert hauptsächlich Wohneigentum (Einwohnerzahl: 10.753.880) 18.876 Wohneinheiten 2.590 Sozialwohnungen neu gebaut 502 Sozialwohnungen saniert 5 mal Belegungsbindung erworben 14.623

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 4 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 9.

Änderungstarifvertrag Nr. 4 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 9. Änderungstarifvertrag Nr. 4 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 9. März 2013 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Statistisches Bundesamt Öffentliche Sozialleistungen Statistik zum Betreuungsgeld 4. Vierteljahr 2014 Erscheinungsfolge: vierteljährlich Stand: Februar 201 Erschienen am 18..201 Artikelnummer: 522920914324

Mehr

Übersicht über die Ergebnisse der ersten juristischen Staatsprüfung im Jahre 2002

Übersicht über die Ergebnisse der ersten juristischen Staatsprüfung im Jahre 2002 BMJ-Ausbildungsstatistik Seite 1 Übersicht über die Ergebnisse der ersten juristischen Staatsprüfung im Jahre 2002 Von den geprüften Kandidaten Land Geprüfte**) bestanden bestanden mit der Note bestanden

Mehr

Anerkennung ausländischer Bildungsnachweise als Hochschulreife

Anerkennung ausländischer Bildungsnachweise als Hochschulreife Anerkennung ausländischer Bildungsnachweise als Hochschulreife Zuständige Zeugnisanerkennungsstellen in Deutschland: (Stand: 23.02.2012) Baden-Württemberg Regierungspräsidium Stuttgart Abteilung 7 - Schule

Mehr

Fragebogen Förder-, Erweiterte Real- und Gesamtschulen. Schule und dann?

Fragebogen Förder-, Erweiterte Real- und Gesamtschulen. Schule und dann? Fragebogen Förder-, Erweiterte Real- und Gesamtschulen Schule und dann? 2 0 0 SCHULE Seite 1 So füllst du den Fragebogen aus: Bei den meisten Fragen musst du als Antwort nur ein Kästchen ankreuzen. BEISPIEL

Mehr

Fragebogen BGJ/BGS. Schule und dann?

Fragebogen BGJ/BGS. Schule und dann? Fragebogen BGJ/BGS Schule und dann? 3 0 0 SCHULE Seite 1 So füllst du den Fragebogen aus: Bei den meisten Fragen musst du als Antwort nur ein Kästchen ankreuzen. BEISPIEL Alles in allem gehe ich gern zur

Mehr

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen Geburten je Frau im Freistaat Sachsen 1990 2014 Daten: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Grafik: Sächsische Staatskanzlei, Ref. 32 * Summe der altersspezifischen Geburtenziffern für Frauen

Mehr

Questonnaire for perception study (German)

Questonnaire for perception study (German) Meinungen von Schülern an weiterführenden Schulen zu Naturwissenschaft und Technik Dieser Fragebogen wurde von einem Team von Forschern aus Deutschland, Nordirland, Rumänien und Spanien zusammengestellt,

Mehr

Zahl der Wahlkreise und Mandate in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland

Zahl der Wahlkreise und Mandate in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland DHB Kapitel.8 Wahlergebnisse nach Ländern (Sitzverteilung) 07..0.8 Wahlergebnisse nach Ländern (Sitzverteilung) Stand:.0.0 Die folgenden Tabellen und Übersichten geben Auskunft über: und in den Ländern

Mehr

Geldanlagen 2015. Tabellenband. 15. Juni 2015 q5458/31731 Sr, Fr/Sc

Geldanlagen 2015. Tabellenband. 15. Juni 2015 q5458/31731 Sr, Fr/Sc Geldanlagen 2015 Tabellenband 15. Juni 2015 q5458/31731 Sr, Fr/Sc forsa main Marktinformationssysteme GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 DATEN ZUR UNTERSUCHUNG

Mehr

Basiswissen Hochschulen

Basiswissen Hochschulen Basiswissen Hochschulen Daten zur Hochschulstruktur in Deutschland Autoren: Titel/ Untertitel: Auflage: 6 Stand: 02. September 2012 Institution: Ort: Website: Signatur: Basiswissen Hochschulen/ Daten zur

Mehr

STUDENTISCHE HILFSKRÄFTE UND MITARBEITER*INNEN AUF DEM WISSENSCHAFTLICHEN FELD

STUDENTISCHE HILFSKRÄFTE UND MITARBEITER*INNEN AUF DEM WISSENSCHAFTLICHEN FELD STUDENTISCHE HILFSKRÄFTE UND MITARBEITER*INNEN AUF DEM WISSENSCHAFTLICHEN FELD Dr. Alexander Lenger (Universität Freiburg) Christian Schneickert (HU Berlin) GLIEDERUNG Einleitung: Thema und Studie Bildungssoziologische

Mehr

Datensatzbeschreibung Bundesstatistik zum Elterngeld Beendete Bezüge Stand:

Datensatzbeschreibung Bundesstatistik zum Elterngeld Beendete Bezüge Stand: Datensatzbeschreibung Bundesstatistik zum Elterngeld Beendete Bezüge Stand: 19.02.2015 Variablenname Bezeichnung Bemerkung EF1U1 Bundesland der zuständigen Elterngeldstelle laut AGS (amtlicher Bundesland

Mehr

Flüchtlinge in Deutschland

Flüchtlinge in Deutschland Flüchtlinge in Deutschland Bevölkerungsbefragung mit Ergebnissen für Hamburg Durchführung, Auswertung, Aufbereitung: Trend Research Gesellschaft für Markt- und Kommunikationsforschung mbh 222 Hamburg,

Mehr

Krankenversorgung Feuerwehrbeamte (gem. Landesbeamtengesetz)

Krankenversorgung Feuerwehrbeamte (gem. Landesbeamtengesetz) Private Krankenversicherung Krankenversorgung (gem. Landesbeamtengesetz) INFO FÜR VERTRIEBSPARTNER Stand Mai 2015 Ein Unternehmen der AXA Gruppe in Deutschland sind Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr, welche

Mehr

Mobilfunkverträge. Betrachtung nach Ausgaben und Hardware

Mobilfunkverträge. Betrachtung nach Ausgaben und Hardware Mobilfunkverträge Betrachtung nach Ausgaben und Hardware Stand: Juli 2015 Agenda - Mobilfunkverträge 1. Zusammenfassung 2. Methodik 3. Ausgaben & Hardware nach Wohnort 4. Ausgaben & Hardware nach Alter

Mehr

Fragebogen - Ausbildung

Fragebogen - Ausbildung Fragebogen - Ausbildung RÜM Mansfeld-Südharz A) Fragen Deiner Ausbildung und der bisherigen Schullaufbahn 1. Welchen Beruf erlernst Du?.. 2. Wie lange dauert die Ausbildungszeit in der Regel? 2 Jahre 2

Mehr

Zukunft der Pflege

Zukunft der Pflege www.pwc.de Zukunft der Pflege 2015 Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist,

Mehr

kommunikation Die Zuversicht der Schüler in Deutschland Die Stimmungslage der Schüler im Sommer Quartal 2010 Prof. Dr. Frank Brettschneider

kommunikation Die Zuversicht der Schüler in Deutschland Die Stimmungslage der Schüler im Sommer Quartal 2010 Prof. Dr. Frank Brettschneider Die Zuversicht der Schüler in Deutschland Die Stimmungslage der Schüler im Sommer 2010 Zusammenfassung: Zuversicht der Schüler im Sommer 2010 Schülerinnen und Schüler sind zuversichtlicher als Erwachsene,

Mehr

Schule und dann? Eine Schülerbefragung der 10. Klassen in Märkisch-Oderland

Schule und dann? Eine Schülerbefragung der 10. Klassen in Märkisch-Oderland Schule und dann? Eine Schülerbefragung der 10. Klassen in Märkisch-Oderland So füllst du den Fragebogen aus: Bei den meisten Fragen musst du als Antwort nur ein (für dich zutreffendes) Kästchen ankreuzen.

Mehr

Weiterbildung bindet Ergebnisse einer Befragung zum Einfluss der aktiven Mitarbeiterförderung auf Wechselverhalten und Zufriedenheit von

Weiterbildung bindet Ergebnisse einer Befragung zum Einfluss der aktiven Mitarbeiterförderung auf Wechselverhalten und Zufriedenheit von Weiterbildung bindet Ergebnisse einer Befragung zum Einfluss der aktiven Mitarbeiterförderung auf Wechselverhalten und Zufriedenheit von Arbeitnehmern Weiterbildung bindet Eine Studie der HHL Executive

Mehr

Kreditstudie. Kreditsumme, -zins und -laufzeit betrachtet nach Wohnort und Geschlecht des/r Kreditnehmer/s

Kreditstudie. Kreditsumme, -zins und -laufzeit betrachtet nach Wohnort und Geschlecht des/r Kreditnehmer/s Kreditstudie Kreditsumme, -zins und -laufzeit betrachtet nach Wohnort und Geschlecht des/r Kreditnehmer/s CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 5 Zusammenfassung Methodik Kreditsumme, -zins & -laufzeit nach Bundesland

Mehr

Evaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 25. April 2013 an der Technischen Universität Braunschweig

Evaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 25. April 2013 an der Technischen Universität Braunschweig Evaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am. April 0 an der Technischen Universität Braunschweig Auch in diesem Jahr kam der Zukunftstag an der TU Braunschweig bei den Schülerinnen und Schülern wieder

Mehr

Datensatzbeschreibung Bundesstatistik zum Elterngeld Berichtsjahr 2013, geborene Kinder Stand:

Datensatzbeschreibung Bundesstatistik zum Elterngeld Berichtsjahr 2013, geborene Kinder Stand: Datensatzbeschreibung Bundesstatistik zum Elterngeld Berichtsjahr 2013, geborene Kinder Stand: 14.03.2016 Variablenname EF1U1 EF1U2 EF1U3 EF2U1 EF2U2 EF3U1 EF3U2 EF4 EF5 EF6 EF7 Bezeichnung Bundesland

Mehr

Elternumfrage zur Wichtigkeit der Handschrift Problembeschreibung, Ursachen, Zusammenhänge, Unterschiede und Handlungsmöglichkeiten

Elternumfrage zur Wichtigkeit der Handschrift Problembeschreibung, Ursachen, Zusammenhänge, Unterschiede und Handlungsmöglichkeiten Elternumfrage zur Wichtigkeit der Handschrift Problembeschreibung, Ursachen, Zusammenhänge, Unterschiede und Handlungsmöglichkeiten Auswertung einer bundesweiten Befragung von Müttern in Kooperation mit

Mehr

Das Kreativitätspotenzial der Deutschen

Das Kreativitätspotenzial der Deutschen Das Kreativitätspotenzial der Deutschen Ergebnisse einer repräsentativen Befragung im Auftrag der Wirtschaftsinitiative für Mitteldeutschland GmbH Prof. Dr. Manfred Kirchgeorg Evelyn Kästner (M.A.) Lehrstuhl

Mehr

Weiterqualifizierung Elternbegleiter*in aktuelle Kurse. Baden-Württemberg

Weiterqualifizierung Elternbegleiter*in aktuelle Kurse. Baden-Württemberg Weiterqualifizierung Elternbegleiter*in aktuelle Kurse Herrenberg Baden-Württemberg Block 1: 19.01.2017 22.01.2017 Block 2: 30.03.2017 02.04.2017 Block 3: 17.05.2017 21.05.2017 Allensbach Block 1: 26.01.2017

Mehr

Evaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 27. März 2014 an der Technischen Universität Braunschweig

Evaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 27. März 2014 an der Technischen Universität Braunschweig Evaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 7. März 0 an der Technischen Universität Braunschweig 6 Institute und Einrichtungen der TU Braunschweig stellten am Zukunftstag 0 Veranstaltungen für insgesamt

Mehr

Wie sehen Natur- und Waldkindergärten aus? Vergleich Kindertageseinrichtungen gesamt zu Natur- und Waldkindergärten

Wie sehen Natur- und Waldkindergärten aus? Vergleich Kindertageseinrichtungen gesamt zu Natur- und Waldkindergärten Wie sehen Natur- und Waldkindergärten aus? Vergleich Kindertageseinrichtungen gesamt zu Natur- und Waldkindergärten Hintergrund Spätestens seit der PISA-Studie 2000 rückt die Qualität der frühkindlichen

Mehr

CHECK24-Autokreditanalyse

CHECK24-Autokreditanalyse CHECK24-Autokreditanalyse Auswertung abgeschlossener Autokredite über CHECK24.de nach - durchschnittlichen Kreditsummen, - durchschnittlich abgeschlossenen Zinssätzen, - Bundesländern - und Geschlecht

Mehr

Hallo! Hello! Merhaba! Hola! Salut! Ciao! Cześć! Привет! 你好!

Hallo! Hello! Merhaba! Hola! Salut! Ciao! Cześć! Привет! 你好! Fragebogen Für Kinder Hallo! Hello! Merhaba! Hola! Salut! Ciao! Cześć! Привет! 你好! Kinder haben Rechte! Aber werden sie auch eingehalten? Das wollen wir, die National Coalition Deutschland Netzwerk zur

Mehr

Frage 1 Geschlecht: Region: Alle Personen. weiblich männlich alte Länder neue Länder und Berlin

Frage 1 Geschlecht: Region: Alle Personen. weiblich männlich alte Länder neue Länder und Berlin Frage 1 Geschlecht: Region: Alle Personen Tätigkeit Ende 10/2002: Lehre mit Lehrvertrag 166633 49,3% 200898 53,8% 247056 50,3% 120475 54,7% 367531 51,7% Lehre ohne Vertrag 2682,8% 3545,9% 1844,4% 4384

Mehr