Meinungen zum Thema Pflege

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1 Meinungen zum Thema Pflege Datenbasis: Befragte Erhebungszeitraum: 10. bis 17. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Wenn in ihrer engsten Familie ein Pflegefall eintreten würde, würden 29 Prozent der Bundesbürger den betroffenen Angehörigen selbst zu Hause pflegen. 17 Prozent würden einen Platz in einem Pflegeheim organisieren. 43 Prozent der Befragten sagen, dass sie in diesem Fall eine andere Lösung suchen würden, z.b. eine Pflegekraft, die täglich ins Haus kommt. Frauen, ältere Befragte ab 50 Jahren sowie Personen mit Hauptschulabschluss geben häufiger als die anderen Befragtengruppen an, dass sie einen Angehörigen, der zum Pflegefall würde, selbst zu Hause pflegen würden. Dass sie einen Platz in einem Pflegeheim organisieren würden, meinen Männer sowie Befragte unter 50 Jahren häufiger als die anderen Befragtengruppen. Eine andere Lösung suchen wie z.b. eine Pflegekraft, die täglich ins Haus kommt, würden Befragte unter 50 Jahren sowie Personen mit einem formal höheren Bildungsabschluss noch häufiger als die anderen Befragtengruppen.

2 Was tun bei einem Pflegefall? Wenn in der engsten Familie ein Pflegefall eintreten würde, würden den Angehörigen einen Platz in eine andere Lösung suchen, *) selbst zu Hause einem Pflegeheim z.b. eine Pflegekraft, die pflegen organisieren täglich ins Haus kommt % % % insgesamt Nord **) Nordrhein-Westfalen Mitte Bayern Baden-Württemberg Ost Männer Frauen bis 29-Jährige bis 49-Jährige Jahre und älter Hauptschule mittlerer Abschluss Abitur, Studium *) an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht **) Nord = Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen, Niedersachsen Mitte = Rheinland-Pfalz, Hessen, Saarland Ost = Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Thüringen, Brandenburg, Berlin 2

3 Diejenigen Befragten, die einen engen Angehörigen nicht selbst zu Hause pflegen, sondern einen Platz in einem Pflegeheim organisieren oder eine andere Lösung suchen würden, wurden gefragt, ob sie prinzipiell die Pflege eines engen Angehörigen zu Hause übernehmen wollen würden. 32 Prozent der Befragten geben an, dass sie grundsätzlich die Pflege eines Angehörigen zu Hause übernehmen wollen würden, aber ihre berufliche Situation dies nicht zulässt. 30 Prozent geben an, dass dies aufgrund ihrer privaten Situation nicht möglich ist. Dass sie prinzipiell nicht die Pflege eines engen Angehörigen zu Hause übernehmen wollen würden, sagen 25 Prozent der Befragten. Dass ihre berufliche Situation es nicht zulässt, die Pflege eines Angehörigen zu Hause zu übernehmen, meinen Männer, jüngere Befragte unter 50 Jahren sowie Personen mit einem formal höheren Bildungsabschluss häufiger als die anderen Befragtengruppen. Frauen und ältere Personen ab 50 Jahren sagen hingegen häufiger als Männer und jüngere Befragte, dass ihre private Person dies nicht zulässt. Dass sie prinzipiell nicht bereit sind, die Pflege eines engen Angehörigen zu Hause zu übernehmen, geben überdurchschnittlich häufig jüngere Befragte unter 30 Jahren an. 3

4 Grundsätzliche Bereitschaft zur Pflege eines Angehörigen *) Es würden prinzipiell die Pflege eines engen Angehörigen zu Hause übernehmen wollen ja, ja, **) nein ***) aber die berufliche aber die private Situation lässt dies Situation lässt nicht zu dies nicht zu % % % insgesamt Nord Nordrhein-Westfalen Mitte Bayern Baden-Württemberg Ost Männer Frauen bis 29-Jährige bis 49-Jährige Jahre und älter Hauptschule mittlerer Abschluss Abitur, Studium *) Basis: Befragte, die einen engen Angehörigen nicht selbst zu Hause pflegen würden **) Mehrfachnennungen möglich ***) an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht 4

5 28 Prozent der Befragten geben an, zu wissen, wie ihre engsten Angehörigen im Falle der Pflegebedürftigkeit gepflegt werden möchten. 34 Prozent wissen dies nur bei einem Teil ihrer Angehörigen. Dass sie nicht wissen, wie ihre engsten Angehörigen im Falle der Pflegebedürftigkeit gepflegt werden möchten, geben ebenfalls 34 Prozent der Befragten an. Frauen sagen häufiger als Männer, dass sie über die Wünsche ihrer engsten Angehörigen im Falle einer Pflegebedürftigkeit zumindest teilweise Bescheid wissen. Männern ist dies deutlich häufiger als Frauen nicht bekannt. Ältere Befragte ab 50 Jahren wissen überdurchschnittlich häufig, wie ihre engsten Angehörigen gepflegt werden möchten, falls sie zum Pflegefall werden sollten. Jüngere Befragte unter 30 Jahren geben hingegen überdurchschnittlich häufig an, dies nicht zu wissen. Befragte mit Hauptschulabschluss sagen überdurchschnittlich häufig, dass sie die Wünsche ihrer engsten Angehörigen im Falle einer Pflegebedürftigkeit kennen. Befragte mit einem formal höheren Bildungsabschluss kennen diese überdurchschnittlich häufig nur von einem Teil ihrer Angehörigen. 5

6 Kenntnis der Wünsche enger Angehöriger im Falle der Pflegebedürftigkeit Es wissen, wie ihre engsten Angehörigen im Falle der Pflegebedürftigkeit gepflegt werden möchten ja ja, nein *) aber nicht bei allen % % % insgesamt Nord Nordrhein-Westfalen Mitte Bayern Baden-Württemberg Ost Männer Frauen bis 29-Jährige bis 49-Jährige Jahre und älter Hauptschule mittlerer Abschluss Abitur, Studium *) an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht 6

7 Die große Mehrheit (76 %) derjenigen, die die Wünsche ihrer engsten Angehörigen für den Fall einer Pflegebedürftigkeit kennen, geben an, dass diese zu Hause gepflegt werden möchten. Nur wenige Befragte sagen, dass ihre Angehörigen im Pflegeheim (14 %) oder in einer Wohngemeinschaft für Pflegebedürftige (13 %) gepflegt werden möchten. Ältere Befragte ab 50 Jahren geben noch häufiger als der Durchschnitt aller Befragten an, dass ihre Angehörigen zu Hause gepflegt werden möchten, falls sie zum Pflegefall werden sollten. Jüngere Befragte unter 30 Jahren meinen hingegen überdurchschnittlich häufig, dass ihre Angehörigen im Pflegeheim oder in einer Wohngemeinschaft für Pflegebedürftige gepflegt werden möchten. Dass ihre Angehörigen im Falle der Pflegebedürftigkeit in einem Heim gepflegt werden möchten, sagen Befragte mit einem formal mittleren oder höheren Bildungsabschluss etwas häufiger als Befragte mit einem formal niedrigen Bildungsabschluss. Wünsche enger Angehöriger im Falle der Pflegebedürftigkeit *) Im Falle der Pflegebedürftigkeit möchten die engsten Angehörigen gepflegt werden zu Hause im Pflegeheim in einer Wohngemeinschaft *) für Pflegebedürftige % % % insgesamt Nord Nordrhein-Westfalen Mitte Bayern Baden-Württemberg Ost bis 29-Jährige bis 49-Jährige Jahre und älter Hauptschule mittlerer Abschluss Abitur, Studium *) Basis: Befragte, die wissen, wie Ihre Angehörigen gepflegt werden möchten **) an 100 Prozent fehlende Angaben = keine Angabe 7

8 Diejenigen Befragten, die nicht wissen, wie ihre engsten Angehörigen im Falle der Pflegebedürftigkeit gepflegt werden möchten, wurden gefragt, warum sie noch nicht mit ihren Angehörigen über dieses Thema gesprochen haben. Die große Mehrheit der Befragten (68 %) gibt an, dass es zu einem solchen Gespräch bisher noch keinen Anlass gab. Seltener meinen die Befragten hingegen, dass dieses Thema ihnen Angst macht bzw. Unwohlsein bereitet (20 %) oder dass in ihrer Familie niemand über dieses Thema sprechen möchte (15 %). Gründe zur Vermeidung des Themas Pflegebedürftigkeit *) Es haben noch nicht mit ihren engsten insgesamt **) Angehörigen über das Thema Pflegebedürftigkeit gesprochen, weil % es bisher noch keinen Anlass gab 68 die Thematik ihnen Angst macht oder Unwohlsein bereitet 20 in ihrer Familie keiner über dieses Thema sprechen möchte 15 *) Basis: Befragte, die nicht wissen, wie Ihre Angehörigen gepflegt werden möchten **) Prozentsumme größer 100, da Mehrfachnennungen möglich 8

9 Über die aktuelle Pflegereform und weitere Angebote für Pflegende sind 16 Prozent gut informiert: sie kennen die aktuelle Gesetzeslage und wissen, welche Angebote es für Pflegende gibt. 44 Prozent sind grob über die Pflegereform informiert, kennen aber keine Details. 22 Prozent sind über die Pflegereform nicht informiert, wissen aber, wohin sie sich bei Fragen wenden könnten. 10 Prozent geben an, dass sie gar nicht wussten, dass es eine Pflegereform gab, 5 Prozent interessieren sich nicht für das Thema Pflege. Die älteren, über 50 Jahre alten Befragten sind besser über die Pflegereform informiert als die jüngeren, unter 50 Jahre alten Befragten. Informationsstand zur Pflegereform und Angeboten für Pflegende Bezüglich der aktuellen Pflegereform ins- *) Männer Frauen 18- bis bis Jahre und weiterer Angebote für Pflegende gesamt Jährige Jährige und älter % % % % % % kennen die aktuelle Gesetzeslage und wissen, welche Angebote es für Pflegende gibt sind grob über die Pflegereform informiert, kennen aber keine Details sind nicht über die Pflegereform informiert, wissen aber, wohin sie sich wenden könnten wussten gar nicht, dass es eine Pflegereform gab interessieren sich nicht für das Thema Pflege *) an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht 9

10 Der Informationsstand zur Pflegereform und zu Angeboten für Pflegende unterscheidet sich in den verschiedenen Regionen nur in geringem Maße. Informationsstand zur Pflegereform und Angeboten für Pflegende Bezüglich der aktuellen Pflegereform ins- *) Nord NRW Mitte Bayern Baden- Ost und weiterer Angebote für Pflegende gesamt Württemberg % % % % % % % kennen die aktuelle Gesetzeslage und wissen, welche Angebote es für Pflegende gibt sind grob über die Pflegereform informiert, kennen aber keine Details sind nicht über die Pflegereform informiert, wissen aber, wohin sie sich wenden könnten wussten gar nicht, dass es eine Pflegereform gab interessieren sich nicht für das Thema Pflege *) an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht 10

11 Die Situation für Pflegebedürftige in Deutschland schätzen 22 Prozent aller Befragten als gut ein. 54 Prozent stufen die Situation als eher schlecht, 13 Prozent als schlecht ein. 11 Prozent der Befragten meinen, dies nicht beurteilen zu können. Einschätzung der Situation für Pflegebedürftige Die Situation für Pflegebedürftige in Deutschland ist gut eher schlecht schlecht kann ich *) nicht beurteilen % % % % insgesamt Nord Nordrhein-Westfalen Mitte Bayern Baden-Württemberg Ost Männer Frauen bis 29-Jährige bis 49-Jährige Jahre und älter Hauptschule mittlerer Abschluss Abitur, Studium *) an 100 Prozent fehlende Angaben = keine Angabe 6. Januar 2015 n4444/31060 Sh, Le 11

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