Erwerbstätigkeit und Rente
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- Heinz Kneller
- vor 7 Jahren
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1 Erwerbstätigkeit und Rente Datenbasis: Befragte (Arbeitnehmer in NRW) Erhebungszeitraum: 11. bis 30. April 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK Gesundheit 39 Prozent der befragten Arbeitnehmer sind der Ansicht, dass ihre Arbeit insgesamt betrachtet einen eher positiven Einfluss auf ihre Gesundheit hat. 32 Prozent meinen, ihre Arbeit würde sich eher negativ auf ihre Gesundheit auswirken. Weitere 28 Prozent können hier weder einen positiven noch einen negativen Effekt feststellen. Frauen äußern deutlich häufiger als Männer, dass sich ihre Arbeit positiv auf ihre Gesundheit auswirkt. Arbeiter stellen häufiger als Angestellte oder Beamte einen negativen Einfluss ihrer Arbeit auf ihre Gesundheit fest. Einfluss der Arbeit auf die Gesundheit Ihre Arbeit beeinflusst ihre Gesundheit alles in allem eher positiv negativ weder/ noch *) % % % insgesamt Männer Frauen unter 35-Jährige bis 49-Jährige Jahre und älter Hauptschule Mittlerer Abschluss Abitur, Studium Arbeiter Angestellte Beamte *) an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht
2 52 Prozent der Befragten glauben, dass sie erst mit regulärem Alter in Rente gehen werden. 44 Prozent gehen davon aus, dass sie schon vorher in Rente gehen werden. Dass sie schon vor Erreichen des regulären Rentenalters in Rente gehen werden, glauben vergleichsweise häufig die älteren Arbeitnehmer, die Arbeiter und die Befragten mit Hauptschulabschluss. Erreichen des regulären Rentenalters Es gehen davon aus, dass sie erst mit regulärem schon vorher *) Alter in Rente in Rente gehen werden gehen werden % % insgesamt Männer Frauen unter 35-Jährige bis 49-Jährige Jahre und älter Hauptschule Mittlerer Abschluss Abitur, Studium Arbeiter Angestellte Beamte *) an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht 2
3 53 Prozent der Befragten meinen, dass körperlicher Verschleiß, etwa an Knien, Rücken oder Hüfte bzw. eine geringere Belastbarkeit bei Stress oder Zeitdruck sie am ehesten in ihrem Beruf mit fortschreitendem Alter einschränken und zu einer verfrühten Rente veranlassen könnten. Andere mit dem Alter häufiger auftretende Erkrankungen, wie beispielsweise Herz-Kreislauf-Erkrankungen, halten 46 Prozent, eine geringere körperliche Kraft und Beweglichkeit 40 Prozent der Arbeitnehmer für Faktoren, die bei ihnen zu einer früheren Verrentung führen könnten. Seltener schätzen die Befragten eine langsamere Auffassungsgabe (29 %) oder den Konkurrenzkampf mit jüngeren Kollegen (16 %) in diesem Zusammenhang als ausschlaggebende Faktoren ein. Körperlichen Verschleiß und geringere körperliche Kraft und Beweglichkeit stufen vor allem die Arbeiter und die Befragten mit Hauptschulabschluss als Faktoren ein, die sie mit fortschreitendem Alter am ehesten einschränken und zu einer verfrühten Rente veranlassen könnten. Frauen, unter 35-Jährige, formal höher Gebildete und Beamte sehen vor allem in der geringeren Belastbarkeit bei Stress und Zeitdruck einen Grund, der dazu führen könnte, dass sie vor Erreichen des regulären Alters in Rente gehen. 3
4 Faktoren, die einen früheren Renteneintritt bewirken können Folgende Faktoren könnten sie in ihrem Beruf mit fortschreitendem Alter am ehesten einschränken und zu einer verfrühten Rente veranlassen *) körperlicher geringere andere, mit geringere lang- Konkurrenz- Verschleiß Belastbar- dem Alter körperliche samere kampf mit keit bei häufiger Kraft und Auffassungs- jüngeren Stress und auftretende Beweglich- gabe Kollegen Zeitdruck Erkrankungen keit % % % % % % insgesamt Männer Frauen unter 35-Jährige bis 49-Jährige Jahre und älter Hauptschule Mittlerer Abschluss Abitur, Studium Arbeiter Angestellte Beamte *) Prozentsumme größer 100, da Mehrfachnennungen möglich 4
5 Die genannten Maßnahmen bzw. Rahmenbedingungen, die dazu betragen sollen, dass Erwerbstätige gesund bis zum regulären Rentenalter arbeiten können, halten die Befragten ganz überwiegend für wünschenswert. Insbesondere gilt dies für die Förderung eines Betriebsklimas, in dem die Erfahrung älterer Mitarbeiter geschätzt wird. Wünschenswerte Rahmenbedingungen und Maßnahmen Folgende Rahmenbedingungen bzw. Maßnahmen, die dazu beitragen sollen, dass Erwerbstätige gesund bis zum regulären Rentenalter arbeiten können, halten für wünschenswert ein Betriebs- spezielle Bildung Schonarbeits- feste klima, in betriebliche alters- plätze für Arbeitszeiten dem die Gesund- gemischter ältere ohne Erfahrung heits- Teams Mitarbeiter, Schichtarbeit älterer förderung die körperlich Mitarbeiter für ältere und psychisch geschätzt Mitarbeiter weniger anwird strengend sind % % % % % insgesamt Männer Frauen unter 35-Jährige bis 49-Jährige Jahre und älter Hauptschule Mittlerer Abschluss Abitur, Studium Arbeiter Angestellte Beamte Mai 2014 q4420/29929 Mü 5
Gesund im Job. Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte
Gesund im Job Datenbasis: 1.008 Arbeitnehmer Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 25 Prozent der befragten Arbeitnehmer
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Urlaub Datenbasis: 1.089 Personen, die diesen Sommer schon Urlaub hatten Erhebungszeitraum: 10. bis 21. August 2015 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Die meisten
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Urlaub Datenbasis: 1.003 Personen, die diesen Sommer schon Urlaub hatten Erhebungszeitraum: 10. bis 15. August 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Die übergroße
Mehr44 Prozent halten dies für weniger (27 %) oder überhaupt nicht (17 %) sinnvoll.
Fasten Datenbasis: 1.000 Befragte Erhebungszeitraum: 25. bis 27. Februar 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 17 Prozent der Befragten finden es aus gesundheitlicher
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