Der Wert von Lebensmitteln Umfragen im Auftrag des BMELV
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- Jasmin Böhme
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1 Der Wert von Lebensmitteln Umfragen im Auftrag des BMELV Teil 1 Datenbasis: Bundesbürger ab 14 Jahre Erhebungszeitraum: 4. bis 7. Januar 2011 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz 58 Prozent der Bundesbürger geben an, dass sie in ihrem Haushalt hin und wieder Lebensmittel wegwerfen. Bei 20 Prozent kommt dies einmal im Monat vor, bei 25 Prozent einmal pro Woche, bei 10 Prozent mehrmals pro Woche, und 3 Prozent geben an, dass sie sogar täglich Lebensmittel wegwerfen. Wie häufig wirft man Lebensmittel weg? Es kommt vor, dass im eigenen Haushalt Lebensmittel weggeworfen werden täglich mehrmals einmal einmal so gut *) pro Woche pro Woche im Monat wie nie % % % % % insgesamt Ost West bis 29-Jährige bis 44-Jährige bis 59-Jährige Jahre und älter Erwerbstätige Hausfrauen Rentner Schüler/Studenten Hauptschule mittlerer Abschluss Abitur, Studium unter bis und mehr
2 *) an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht Überdurchschnittlich häufig werden nach eigenen Angaben die 30- bis 44- Jährigen, die Erwerbstätigen, die Schüler und Studenten, die formal höher Gebildeten und diejenigen mit einem höheren Lebensmittel weg. Von denjenigen, die mindestens hin und wieder Lebensmittel wegwerfen, wird mit Abstand am häufigsten als Grund genannt, dass die Lebensmittel verdorben sind bzw. das Haltbarkeitsdatum abgelaufen ist. 28 Prozent geben als Grund für das Wegwerfen von Lebensmitteln an, dass sie zuviel gekauft haben. 19 Prozent nennen als Grund die Packungsgröße, 16 Prozent werfen Lebensmittel weg, weil sie nicht schmecken. Gründe für das Wegwerfen von Lebensmitteln *) Am häufigsten werfen Lebensmittel weg weil sie ver- weil sie zu weil die weil sie nicht dorben sind viel gekauft Packung schmecken **) oder das Halt- haben zu groß barkeitsdatum war abgelaufen ist % % % % insgesamt Ost West bis 29-Jährige bis 44-Jährige bis 59-Jährige Jahre und älter Hauptschule mittlerer Abschluss Abitur, Studium unter bis und mehr *) Basis: Befragte, die mindestens hin und wieder Lebensmittel wegwerfen **) Prozentsumme größer 100, da Mehrfachnennungen waren möglich
3 69 Prozent derjenigen, die Lebensmittel wegwerfen, haben dabei nach eigenen Angaben in den meisten Fällen ein schlechtes Gewissen. Die Ostdeutschen äußern dies häufiger als die Westdeutschen, die Älteren häufiger als die Jüngeren, die formal geringer Gebildeten häufiger als die formal höher Gebildeten und die besser Verdienenden häufiger als diejenigen mit dem geringen Haushaltseinkommen. Schlechtes Gewissen wegen weggeworfener Lebensmittel? *) insgesamt 69 Ost 60 West bis 29-Jährige bis 44-Jährige bis 59-Jährige Jahre und älter 76 Hauptschule 81 mittlerer Abschluss 68 Abitur, Studium 67 - unter bis und mehr 74 Wenn sie Lebensmittel wegwerfen, haben in den meisten Fällen ein schlechtes Gewissen % *) Basis: Befragte, die mindestens hin und wieder Lebensmittel wegwerfen Die große Mehrheit derjenigen, die mindestens hin und wieder Lebensmittel wegwerfen, schätzt den Wert dieser Lebensmittel auf unter 10 Euro pro Monat. 31 Prozent schätzen den Wert der in ihrem Haushalt in einem Monat weggeworfenen Lebensmittel auf zwischen 10 und 30 Euro. Nur wenige haben den Eindruck, dass sich der Wert der in ihrem Haushalt pro Monat weggeworfenen Lebensmittel auf mehr als 30 Euro beläuft.
4 Geschätzter Wert der weggeworfenen Lebensmittel *) Es schätzen den Wert der Lebensmittel, die sie innerhalb eines Monats im eigenen Haushalt wegwerfen, auf unter 10 Euro zwischen Euro und *) und 30 Euro mehr % % % insgesamt Ost West bis 29-Jährige bis 44-Jährige bis 59-Jährige Jahre und älter Hauptschule mittlerer Abschluss Abitur, Studium unter bis und mehr *) Basis: Befragte, die mindestens hin und wieder Lebensmittel wegwerfen **) an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht Teil 2 Datenbasis: Bundesbürger ab 14 Jahre Erhebungszeitraum: 26. bis 28. April 2011 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz 6 Prozent der Befragten geben an, dass in ihrem Haushalt täglich Lebensmittel eingekauft werden.
5 57 Prozent kaufen nach eigenen Angaben mehrmals pro Woche und 32 Prozent einmal pro Woche Lebensmittel ein. Nur wenige kaufen seltener ihre Lebensmittel ein. Häufigkeit des Lebensmittelkaufs im eigenen Haushalt Es kaufen Lebensmittel ein täglich mehrmals einmal alle zwei einmal *) Pro Woche pro Woche Wochen im Monat % % % % % insgesamt Ost West bis 29-Jährige bis 44-Jährige bis 59-Jährige Jahre und älter Erwerbstätige Hausfrauen Rentner Schüler/Studenten unter bis und mehr *) an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht Der bevorzugte Ort des Einkaufs von Lebensmitteln ist mit großem Abstand der Supermarkt: 82 Prozent der Bundesbürger kaufen häufig, 17 Prozent mindestens hin und wieder dort ein. Auf Wochenmärkten kaufen 15 Prozent häufig, 53 Prozent hin und wieder, 31 Prozent aber nie ihre Lebensmittel ein. Im Bioladen kaufen 12 Prozent häufig, 40 Prozent hin und wieder und 48 Prozent nie Lebensmittel ein. Direkt auf dem Bauernhof kaufen 8 Prozent der Befragten häufig und 38 Prozent hin und wieder ihre Lebensmittel ein. 57 Prozent nutzen nie
6 diese Möglichkeit. Wo kauft man Lebensmittel ein? Es kaufen häufig hin und wieder nie *) Lebensmittel ein % % % in Supermärkten auf Wochenmärkten im Bioladen direkt auf dem Bauernhof *) an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht
Gesunde Ernährung. Erhebungszeitraum: 12. bis 14. August 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte
Gesunde Ernährung Datenbasis: 1.010 Befragte Erhebungszeitraum: 12. bis 14. August 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Beim Einkauf von Lebensmitteln achtet
Vorsätze für das Jahr 2015
Vorsätze für das Jahr 2015 Datenbasis: 1.001 Befragte in Baden-Württemberg Erhebungszeitraum: 20. November bis 10. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit
Vorsätze für das Jahr 2015
Vorsätze für das Jahr 2015 Datenbasis: 1.005 Befragte in Nordrhein-Westfalen Erhebungszeitraum: 20. November bis 11. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit
Meinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
Meinungen der Bundesbürger zur Vorratsdatenspeicherung
Meinungen der Bundesbürger zur Vorratsdatenspeicherung Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 27. bis 28. Mai 2008 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung
Umfrage zur Berufsorientierung
Umfrage zur Berufsorientierung Exklusiv beauftragt für das Netzwerk-Projekt meetome Dezember 2015 Datenbasis: Datenbasis: 1.002 Befragte zwischen 14 und 29 Jahren Raum: bundesweit in Deutschland Erhebungszeitraum:
Meinungen zum Nichtraucherschutzgesetz
Meinungen zum Nichtraucherschutzgesetz Datenbasis: 1.000 Befragte Erhebungszeitraum: 3. bis 7. Februar 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK 43 Prozent der Befragten geben
1.015 Personen, die diesen Sommer schon Urlaub hatten Erhebungszeitraum: 12. bis 15. August 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte
Urlaub Datenbasis: 1.015 Personen, die diesen Sommer schon Urlaub hatten Erhebungszeitraum: 12. bis 15. August 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Die meisten
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Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance 30. April 2013 q3454/28160 Hr Kontakt: Redaktionsbüro Wissenschaftsjahr Litfaß-Platz 1 10178 Berlin Max-Beer-Str. 2/4 Tel: (030) 700 186 877 10119 Berlin
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Meinungen zu Spekulationsgeschäften mit Nahrungsmitteln Datenbasis: 1.001 Befragte Erhebungszeitraum: 7. und 8. November 2011 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Foodwatch e.v.
Meinungen zu Volksbegehren und Volksentscheiden
Meinungen zu Volksbegehren und Volksentscheiden Datenbasis: 1.004 Befragte Erhebungszeitraum: 2. bis 4. Juni 2009 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Mehr Demokratie e.v. Auf
86 Prozent der Befragten finden den Erfahrungsaustausch von Betroffenen, wie er in Selbsthilfegruppen stattfindet, besonders wichtig.
Selbsthilfegruppen Datenbasis: 1.001 Befragte Erhebungszeitraum: 2. und 3. Juni 2010 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK 86 Prozent der Befragten finden den Erfahrungsaustausch
mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
Angst vor Krankheiten
Angst vor Krankheiten Datenbasis: 5.413 Befragte *) Erhebungszeitraum: 6. Oktober bis 14. November 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Einschätzung des
Frühstück. Frühstück an Werktagen? Es frühstücken an einem normalen Werktag üblicherweise. jeden Tag ab und zu gar nicht *) % % %
Frühstück Datenbasis: 1.001 Befragte Erhebungszeitraum: 8. bis 13. August 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK - Gesundheit 77 Prozent der Bundesbürger frühstücken werktags
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Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,
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Patientenzufriedenheit in Schleswig-Holstein Datenbasis: 1.001 Befragte ab 18 Jahren in Schleswig-Holstein Erhebungszeitraum: 11. Februar bis 13. März 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte
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