Lebensmittelkennzeichnung - Drin ist, was drauf steht, oder?

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1 Lebensmittelkennzeichnung - Drin ist, was drauf steht, oder? Was ist Verbraucherinnen und Verbrauchern bei der Kennzeichnung von Lebensmitteln wichtig und worauf achten sie beim Einkauf? Diesen Fragen gingen die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz e. V. und das Ministerium der Justiz und für Verbraucherschutz Rheinland-Pfalz in einer gemeinsamen Aktion Lebensmittelkennzeichnung zwischen Wunsch und Wirklichkeit auf den Grund. Die nicht repräsentative Umfrage startete am 03. Juli 2014 mit einer Straßenaktion in Mainz, bei der mittels einer Bodenzeitung ein erstes Meinungsbild von Passantinnen und Passanten gesammelt wurde. Online und in den örtlichen Beratungsstellen der Verbraucherzentrale konnten sich alle Interessierten bis zum 21. September an der Verbraucherumfrage beteiligen. Insgesamt nahmen Verbraucherinnen und Verbraucher an der Aktion teil, davon 832 online, 115 bei der Bodenzeitung und 71 über den Fragenbogen in den Beratungsstellen Fragebogen Bodenzeitung online 832 Verteilung Teilnahme an der Verbraucherumfrage Bei verschiedenen Fragen konnten Verbraucherinnen und Verbraucher angeben, worauf sie beim Einkauf besonders achten und ob die Angaben auf der Verpackung für sie verständlich und ausreichend sind. Abgefragt wurde auch, welches Täuschungspotenzial ggf. Kennzeichnung und Aufmachung der Produkte bieten und ob und wo Verbraucherinnen und Verbraucher sich beschweren, wenn die eingekauften Lebensmittel nicht ihren Erwartungen entsprechen. Die letzte Frage ermittelte, wo Verbraucher und Verbraucherinnen sich hauptsächlich über Lebensmittel informieren. In einem freien Textfeld konnten bei der online Umfrage weitere Anmerkungen und Anregungen ergänzt werden. Mit Ausnahme von Frage drei zum Täuschungspotenzial waren Mehrfachnennungen möglich.

2 Die Ergebnisse im Einzelnen: Frage 1: Ich achte beim Kauf von Lebensmitteln auf Mindesthaltbarkeit Preis regionale Herkunft Zutatenverzeichnis Gütesiegel Nährwerte/Kalorien Packungsgröße Produktbezeichnung Bilder und Werbung nichts Besonderes Ich achte beim Kauf von Lebensmitteln auf. Mindesthaltbarkeit Preis regionale Herkunft Zutatenverzeichnis Gütesiegel Nährwerte/Kalorien Packungsgröße Produktbezeichnung Bilder und Werbung nichts Besonderes Für 86 Prozent der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) ein wichtiges Kriterium beim Einkauf von Lebensmitteln, gefolgt von Preis (67 Prozent), regionaler Herkunft (61 Prozent), Zutatenverzeichnis (59 Prozent) und Gütesiegeln (57 Prozent). Nur selten (sieben Prozent) finden Bilder und Werbung Beachtung.

3 Frage 2: Ich finde Angaben auf Verpackungen schlecht lesbar 53 ausreichend 47 nicht ausreichend 41 zu kompliziert 30 zu umfangreich verständlich gut lesbar Ich finde Angaben auf der Verpackung schlecht lesbar ausreichend nicht ausreichend zu kompliziert verständlich zu umfangreich gut lesbar Für gut die Hälfte der Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind die Angaben auf der Verpackung schlecht lesbar (53 Prozent), für gut lesbar stimmen nur acht Prozent. Ausreichend sind die Kennzeichnungselemente für 47 Prozent, nicht ausreichend antworten 41 Prozent und zu umfangreich neun Prozent. Während ebenfalls neun Prozent der Befragten die Packungsangaben für verständlich halten, sind diese für 30 Prozent zu kompliziert.

4 Frage 3: Ich fühle mich durch Kennzeichnung/ Aufmachung getäuscht oft 50 eher selten 41 ständig 7 nie Ich fühle mich durch Kennzeichnung/ Aufmachung getäuscht oft eher selten ständig nie Gut die Hälfte der Teilnehmerinnen und Teilnehmer (57 Prozent) fühlen sich oft (50 Prozent) oder ständig (sieben Prozent) durch die Kennzeichnung bzw. Aufmachung von Lebensmittelverpackungen getäuscht, während dies bei 41 Prozent eher selten und bei zwei Prozent nie der Fall ist.

5 Frage 4: Wenn ich mich getäuscht fühle, beschwere ich mich nicht, kaufe nicht mehr 78 gar nicht selten getäuscht im Geschäft beim Hersteller 6 bei der VZ bei Politikern beim Internet-Portal bei der Lebensmittelüberwachung Wenn ich mich getäuscht fühle, beschwere ich mich nicht, kaufe nicht mehr gar nicht selten getäuscht im Geschäft beim Hersteller bei der VZ bei der Lebensmittelüberwachung beim Internet-Portal "Lebensmittelklarheit.de" bei Politikern Die überwiegende Mehrheit (92 Prozent) gibt an, sich gar nicht (14 Prozent) zu beschweren oder sich nicht zu beschweren und das Lebensmittel zukünftig nicht mehr zu kaufen (78

6 Prozent). Wer reklamiert, tut dies im Geschäft, in dem das Produkt gekauft wurde (neun Prozent) oder beim Hersteller (sechs Prozent). Frage 5: Ich informiere mich über Lebensmittel auf der Packung 84 in Testergebnissen 46 im Internet 40 bei Freunden/Familie 33 durch TV-Sendungen 19 in Zeitschriften 15 beim Hersteller 6 gar nicht Ich informieren mich über Lebensmittel Fragebogen Bodenzeitung online Summe auf der Packung in Testergebnissen im Internet bei Freunden/Familie durch TV-Sendungen in Zeitschriften beim Hersteller gar nicht Informationen über Lebensmittel entnehmen 84 Prozent der Verbraucherinnen und Verbraucher der Verpackung. Auch Testergebnisse (46 Prozent) und das Internet (40 Prozent) dienen als Informationsquelle.

7 Verbraucherkommentare Bei der online-umfrage hatten Verbraucherinnen und Verbraucher darüber hinaus die Möglichkeit, in einem freien Textfeld Kommentare, Anmerkungen oder Hinweise einzugeben. Diese Möglichkeit nutzten 162 (20 Prozent) von insgesamt 832 Personen und äußerten Wünsche sowie Kritik zur gegenwärtigen Kennzeichnungspraxis. Die teilweise sehr ausführlichen Kommentare decken ein breites Themenspektrum ab. Ein Hauptärgernis sind unter anderem die zu kleine Schrift und damit verbunden das lange Suchen nach wichtigen Informationen, wie z.b. dem Mindesthaltbarkeitsdatum. Die Kommentare zeigen ebenfalls den Wunsch nach einer einfachen, leicht erkennbaren Kennzeichnung auf. Verbraucherinnen und Verbraucher mit Unverträglichkeiten und Allergien wünschen sich klare Angaben zu den vorhandenen Allergenen; Angaben wie kann Spuren von enthalten sind für sie dagegen wenig hilfreich. Auch eine klare Kennzeichnung von veganen und vegetarischen Lebensmittel, mehr verpflichtende Kennzeichnungselemente für lose Ware, die Kennzeichnung von Fleisch und Milch bei Einsatz von gentechnisch veränderten Futtermitteln sowie verpflichtende Herkunftsangaben - auch bei verarbeiteten Produkten und Tiefkühlkost - werden in den Kommentaren aufgegriffen. Ebenso kritisieren einige Teilnehmerinnen und Teilnehmer die frei von Kennzeichnung und das Fachchinesisch in der Zutatenliste. Auch Mogelpackungen oder versteckte Preiserhöhung durch geänderte Packungsgrößen führen zu Unmut. Ein Zuviel an gesetzlichen Regelungen wird dagegen selten vermerkt, dennoch hier ein Beispiel: Keine zu kleinteiligen Regelungen, weil der Markt sich weitgehend selbst reguliert. Stand: Oktober 2014

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