Wie erleben Verbraucher IGeL? Ergebnisse einer Umfrage der Verbraucherzentralen

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1 Wie erleben Verbraucher IGeL? Ergebnisse einer Umfrage der Verbraucherzentralen Sperrfrist: , 10 Uhr Berlin,

2 Was sind IGeL? Individuelle Gesundheits-Leistungen (IGeL) sind medizinische Leistungen, die die gesetzlichen Krankenkassen nicht zahlen. Mindestens 350 IGeL-Arten sind aktuell bekannt, zum Beispiel Ultraschall-Untersuchungen, Vorsorge vor grünem Star (Glaukomdiagnostik) oder professionelle Zahnreinigung. Laut Schätzungen werden jedes Jahr etwa 1,5 Milliarden Euro mit IGe-Leistungen umgesetzt. In der Beratungspraxis der Verbraucherzentralen tauchen immer wieder Probleme mit Angebot und Abwicklung der IGeL auf. Patienten können die medizinische Notwendigkeit der Angebote oft nicht einschätzen, Kosten und Risiken kennen sie manchmal erst nach der Behandlung. Um eventuellen Handlungsbedarf zu erkennen, haben die Verbraucherzentralen eine Umfrage zu den Erfahrungen der Verbraucher mit IGeL durchgeführt. Im Folgenden sind die gestellten Fragen und die Antworten statistisch aufgearbeitet.

3 Rahmendaten der Umfrage Zeitraum: 2. Quartal 2012 Durchführung: gefördert durch: Online-Befragung durch 15 Verbraucherzentralen Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz im Projekt Wirtschaftlicher Verbraucherschutz Rücklauf: Fragebögen

4 Welche IGeL haben Sie in den vergangenen zwölf Monaten in Anspruch genommen? Glaukomdiagnostik* Ultraschalluntersuchung PSA-Wertbestimmung** zahnärztliche IGeL Blutuntersuchung, Labor orthopädische Leistungen*** Krebsfrüherkennung Zusatzdiagnostik Medikamente, Hilfsmittel kosmetische Leistungen zus. Krebsfrüherkennung Impfungen Nahrungsergänzung EKG Sonstiges * Glaukomdiagnostik = Vorsorge grüner Star ** PSA-Wert = Indikator für Prostata-Krebs *** ohne Knochendichtemessungen

5 Haben Sie Ihren Arzt von sich aus nach dieser IGe-Leistung gefragt? 1% 17% haben Arzt gefragt wurden in der Arztpraxis angesprochen wussten es nicht mehr 82% Die große Mehrheit von Teilnehmern (81,8%) wurde in der Arztpraxis auf IGeL angesprochen. Nur 298 Patienten (17,2%) haben von sich aus nach einer Leistung gefragt.

6 Wenn die Initiative nicht von Ihnen kam, wer in der Praxis hat Ihnen die IGeL angeboten? 8% 1% vom Arzt angesprochen 41% 50% vom Praxispersonal angesprochen von Arzt und Personal angesprochen wussten es nicht mehr/ keine Angabe Die Hälfte der Teilnehmer, die in der Praxis auf IGeL angesprochen wurden, bekam die Leistung vom Arzt empfohlen (50,2%). In 48,8% der Fälle war das Praxispersonal in das Angebot eingebunden. Mit dieser Empfehlung übernimmt das Personal Aufgaben, die eigentlich nur vom Arzt durchgeführt werden dürfen.

7 Hat der Arzt Sie vor der Behandlung über Kosten, Nutzen und Risiken informiert? ja nein 23,4 24,3 26,1 53,3 57,1 71,8 Kosten Nutzen Risiken wussten es nicht mehr 3,3 18,5 16,6 keine Angabe 0,8 2,1 3 Angaben in Prozent Bei 486 Teilnehmern (27,6%) gab es vorher keine ausreichende Kosteninformation (keine Information und wussten es nicht mehr). Bei Nutzen und Risiken ist das Ergebnis noch drastischer: In 737 Fällen (44,6%) wurde nicht ausreichend über den Nutzen und in 990 Fällen (73,7%) nicht über mögliche Risiken der IGe-Leistung aufgeklärt.

8 Hatten Sie ausreichend Bedenkzeit? 5% 3% 42% 50% ja nein wussten es nicht mehr keine Angabe Nur die Hälfte der Teilnehmer (50,6%) hatte das Gefühl, genug Bedenkzeit vor der Leistung zu bekommen. Für 721 Teilnehmer (41,6%) war die Bedenkzeit zu kurz.

9 Haben Sie vor Inanspruchnahme der IGe-Leistung einen Kostenvoranschlag erhalten? 2% 2% 36% ja nein wussten es nicht mehr keine Angabe 60% Teilnehmer (59,9%) haben vor der IGe-Leistung keinen Kostenvoranschlag erhalten, obwohl er im Berufsrecht explizit gefordert wird.

10 Mussten Sie eine schriftliche Vereinbarung unterschreiben? 4% 2% 44% 50% ja nein wussten es nicht mehr keine Angabe Ein schriftlicher Vertrag, in dem alle vereinbarten Leistungen und Kosten aufgelistet sind, ist für IGeL Pflicht. Dennoch haben 758 Teilnehmer (43,7%) keine schriftliche Vereinbarung erhalten.

11 Haben Sie eine Rechnung erhalten? 3% 2% 20% ja nein wussten es nicht mehr keine Angabe 75% IGeL müssen per Rechnung beglichen werden. 350 Teilnehmer (20,2%) haben keine solche erhalten. In diesem Fall kann die IGe-Leistung auch nicht steuerlich geltend gemacht werden.

12 Durch was wurden IGe-Leistungen in der Praxis besonders beworben? Flyer / schriftliche Infos 55,3 Plakate 29,4 Wartezimmer-TV 14,7 Sonstiges 35,0 Angaben in Prozent; Mehrfachnennungen möglich 872 Teilnehmer (50,3%) gaben an, dass in der Praxis IGeL besonders beworben wurden. Am häufigsten durch Flyer (55,3%) und Plakate (29,4%). Unter Sonstiges könnte die persönliche Werbung durch Arzt oder Praxispersonal fallen.

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