Insbesondere Befragte ab 60 Jahren würden am ehesten für die Welternährung bzw. die Bekämpfung des Welthungers spenden.
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- Hermann Sauer
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1 Welternährung Datenbasis: Befragte Erhebungszeitraum: 11. bis 15. August 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: K+S Aktiengesellschaft Angenommen, sie hätten eine Milliarde Euro zur Verfügung und die Auswahl zwischen fünf vorgegebenen Spendenzwecken, dann würden 31 Prozent der Befragten dieses Geld am ehesten für die Welternährung bzw. die Bekämpfung des Welthungers ausgeben. Damit rangiert dieser Spendenzweck deutlich vor Gesundheit (19%), Bildung (17%), Forschung und Entwicklung (14%) sowie Klimaschutz (9%). Insbesondere Befragte ab 60 Jahren würden am ehesten für die Welternährung bzw. die Bekämpfung des Welthungers spenden. Jüngere und Befragte mit Abitur oder Studium würden ihr Geld etwa gleich häufig für den Bereich Bildung und die Bekämpfung des Welthungers ausgeben.
2 Bevorzugter Spendenzweck Angenommen, sie hätten 1 Milliarde Euro zur Verfügung, dann würden Sie dieses Geld am ehesten spenden für... die Welternährung Gesundheit Bildung Forschung den *) bzw. die und Klima- Bekämpfung des Entwicklung schutz Welthungers % % % % % insgesamt Ost West Männer Frauen bis 29-Jährige bis 44-Jährige bis 59-Jährige Jahre und älter Hauptschule Mittlerer Abschluss Abitur, Studium Erwerbstätige Arbeiter Angestellte Beamte **) Selbständige **) *) an 100 Prozent fehlende Angaben = sonstiges / weiß nicht 2
3 82 Prozent der Bürgerinnen und Bürger interessieren sich für das Thema Welternährung: 27 Prozent der Befragten interessieren sich sehr, 55 Prozent interessieren sich etwas dafür. 14 Prozent haben nur wenig und 4 Prozent gar kein Interesse daran. Überdurchschnittlich häufig geben Ältere (60 Jahre und älter) an, sich sehr für dieses Thema zu interessieren. Interesse am Thema Welternährung Es interessieren sich für dieses Thema... sehr etwas weniger gar nicht *) % % % % insgesamt Ost West Männer Frauen bis 29-Jährige bis 44-Jährige bis 59-Jährige Jahre und älter Hauptschule Mittlerer Abschluss Abitur, Studium Erwerbstätige Arbeiter Angestellte Beamte **) Selbständige **) *) an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht 3
4 Schätzungen zufolge wird die Weltbevölkerung von heute 7 Mrd. Menschen auf etwa 10 Milliarden Menschen im Jahr 2050 wachsen. 65 Prozent glauben, dass es möglich ist, die Ernährung für so viele Menschen zu sichern und die notwendige Nahrung bereitzustellen. 26 Prozent vermuten, dass dies nicht möglich sein wird. Formal höher Gebildete zeigen sich hier insgesamt etwas optimistischer als Befragte mit niedrigerer Schulbildung. Einschätzung der Möglichkeiten, die wachsende Weltbevölkerung zu ernähren Es glauben, dass es möglich ist, die Ernährung für so viele Menschen zu sichern und die notwendige Nahrung bereitzustellen... ja nein *) % % insgesamt Ost West Männer Frauen bis 29-Jährige bis 44-Jährige bis 59-Jährige Jahre und älter Hauptschule Mittlerer Abschluss Abitur, Studium Erwerbstätige Arbeiter Angestellte Beamte **) Selbständige **) *) an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht 4
5 Nach Angaben der UN-Organisation für Ernährung und Landwirtschaft FAO sank die Zahl der weltweit Hungernden seit den neunziger Jahren um rund 20 Prozent. 69 Prozent der Befragten glauben jedoch, dass sich die Zahl der unter Hunger leidenden Menschen in den letzten 20 Jahren erhöht hat. 19 Prozent gehen davon aus, dass diese in etwa gleich geblieben ist. 9 Prozent glauben, dass sich die Zahl der unter Hunger leidenden Menschen in den letzten 20 Jahren verringert hat. Befragte mit Hauptschulabschluss gehen etwas häufiger von einer Zunahme aus als Befragte mit höherer Schulbildung. Einschätzung der Entwicklung der Zahl der an Hunger leidenden Menschen Es denken, dass sich die Zahl der unter Hunger leidenden Menschen in den letzten 20 Jahren... erhöht verringert in etwa gleich *) hat hat geblieben ist % % % insgesamt Ost West Männer Frauen bis 29-Jährige bis 44-Jährige bis 59-Jährige Jahre und älter Hauptschule Mittlerer Abschluss Abitur, Studium Erwerbstätige Arbeiter Angestellte Beamte **) Selbständige **) *) an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht 5
6 Die meisten Befragten (53 %) glauben, dass der Hunger in der Welt eher ein Verteilungsals ein Produktionsproblem ist. 11 Prozent meinen, der Welthunger sei vor allem ein Produktionsproblem. 35 Prozent sind der Ansicht, der Hunger in der Welt sei beides. Jüngere stufen den Welthunger häufiger als Verteilungsproblem ein als Befragte im mittleren oder höheren Alter. Verteilungs- oder Produktionsproblem? Der Hunger in der Welt ist eher ein... Verteilungs- Produktions- beides *) problem problem % % % insgesamt Ost West Männer Frauen bis 29-Jährige bis 44-Jährige bis 59-Jährige Jahre und älter Hauptschule Mittlerer Abschluss Abitur, Studium Erwerbstätige Arbeiter Angestellte Beamte Selbständige *) an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht 6
7 Nach Ansicht der Befragten können vor allem die Politik bzw. die Regierung (69 %) und die Wirtschaft bzw. die Unternehmen (60 %) viel dazu beitragen, den Hunger in der Welt zu bekämpfen. 46 Prozent meinen, die Forschung bzw. Wissenschaft könne hier viel dazu beitragen. Seltener nehmen dies die Befragten von Stiftungen oder anderen nichtstaatlichen Organisationen (28 %) und von den Medien (24 %). Möglichkeiten verschiedener Gruppen und Akteure, den Hunger in der Welt zu bekämpfen Die folgenden Gruppen tragen dazu bei, den Hunger in der Welt zu bekämpfen... viel etwas wenig nichts *) % % % % Politik/ Regierungen Wirtschaft/ Unternehmen Forschung/ Wissenschaft Stiftungen/ NGOs Medien *) an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht 7
8 Die nachfolgende Tabelle zeigt, aufgeschlüsselt nach unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen, wie hoch der Anteil der Befragten ist, die den unterschiedlichen Akteuren oder Gruppen zutrauen, viel dazu beitragen zu können, den Hunger in der Welt zu bekämpfen. Möglichkeiten verschiedener Gruppen und Akteure, den Hunger in der Welt zu bekämpfen Die folgenden Gruppen tragen viel dazu bei, den Hunger in der Welt zu bekämpfen... Politik/ Wirtschaft/ Forschung/ Stiftungen/ Medien Regierungen Unternehmen Wissenschaft NGOs % % % % % insgesamt Ost West Männer Frauen bis 29-Jährige bis 44-Jährige bis 59-Jährige Jahre und älter Hauptschule Mittlerer Abschluss Abitur, Studium Erwerbstätige Arbeiter Angestellte Beamte *) Selbständige *) *) nur Tendenzangeben aufgrund geringer Besetzungszahl in der betrachteten Untergruppe 8
9 Als Hauptursachen für den Hunger in der Welt und die mangelnde Ernährungssicherheit werden vor allem Kriege und Konflikte (75 %), Korruption in den Entwicklungsländern (75 %) sowie Wasserknappheit, Dürren oder Naturkatastrophen (70 %) angesehen. Etwa die Hälfte hält Spekulationen mit Lebensmitteln (59 %), Armut (58 %) und ein geringes Bildungsniveau in den Entwicklungsländern (48 %) für wesentliche Gründe dieses Problems. Hauptursachen für den Hunger in der Welt Tabelle I Diese Entwicklungen oder Bedingungen sind besonders für den Hunger in der Welt bzw. die mangelnde Ernährungssicherheit verantwortlich... Kriege Korruption Wasser- Spekulationen Armut geringes *) und in den knappheit, mit in den Bildungs- Konflikte Entwicklungs- Dürren Lebensmitteln Entwicklungs- niveau in den ländern oder Natur- ländern Entwicklungskatastrophen ländern % % % % % % insgesamt Ost West Männer Frauen bis 29-Jährige bis 44-Jährige bis 59-Jährige Jahre und älter Hauptschule Mittlerer Abschluss Abitur, Studium Erwerbstätige Arbeiter Angestellte Beamte **) Selbständige **) *) Prozentsumme größer 100, da Mehrfachnennungen möglich 9
10 44 Prozent halten eine mangelnde Familienplanung, 39 Prozent das Wachstum der Weltbevölkerung und 36 Prozent den internationalen Handel mit Agrarprodukten für hauptursächlich. Fehlende demokratische Standards in den Entwicklungsländern sind aus Sicht von 33 Prozent, ein zu geringer Einsatz moderner Technologien in den Entwicklungsländern nach Meinung von 32 Prozent für den Hunger in der Welt bzw. die mangelnde Ernährungssicherheit verantwortlich. Hauptursachen für den Hunger in der Welt Tabelle II Diese Entwicklungen oder Bedingungen sind besonders für den Hunger in der Welt bzw. die mangelnde Ernährungssicherheit verantwortlich... mangelnde Wachstum inter- fehlende zu geringer *) Familien- der nationaler demokratische Einsatz moderner planung Welt- Handel Standards in Technologien in den bevölkerung mit Agrar- Entwicklungs- Entwicklungsprodukten ländern ländern % % % % % insgesamt Ost West Männer Frauen bis 29-Jährige bis 44-Jährige bis 59-Jährige Jahre und älter Hauptschule Mittlerer Abschluss Abitur, Studium Erwerbstätige Arbeiter Angestellte Beamte **) Selbständige **) *) Prozentsumme größer 100, da Mehrfachnennungen möglich 10
11 29 Prozent sehen in geringen Vermarktungsmöglichkeiten der eigenen landwirtschaftlichen Produkte in den Entwicklungsländern eine wesentliche Ursache für den Hunger in der Welt bzw. die mangelnde Ernährungssicherheit. 27 Prozent glauben, dass ein zu hoher Fleischkonsum in den Industrieländern eine Entwicklung oder Bedingung ist, die wesentlich zu diesem Problem beiträgt. 24 Prozent machen dafür besonders die ungleiche Landverteilung verantwortlich. Hauptursachen für den Hunger in der Welt Tabelle III Diese Entwicklungen oder Bedingungen sind besonders für den Hunger in der Welt bzw. die mangelnde Ernährungssicherheit verantwortlich... geringe Vermarktungs- zu hoher ungleiche *) möglichkeiten der eigenen Fleischkonsum Landverteilung landwirtschaftlichen in den Industrie- Produkte in den ländern Entwicklungsländern % % % insgesamt Ost West Männer Frauen bis 29-Jährige bis 44-Jährige bis 59-Jährige Jahre und älter Hauptschule Mittlerer Abschluss Abitur, Studium Erwerbstätige Arbeiter Angestellte Beamte **) Selbständige **) *) Prozentsumme größer 100, da Mehrfachnennungen möglich 11
12 Die Befragten wurden gebeten zu beurteilen, ob verschiedene Entwicklungen in der Landwirtschaft zu einer Verbesserung oder Verschlechterung der Welternährung führen würden. Die Einschätzungen zeigt die folgende Tabelle zunächst im Überblick für die unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen. Rolle der Entwicklungen in der Landwirtschaft für die weltweite Ernährungssicherheit Dadurch würde sich die Welternährung verbessern... Vergrößerung Verzicht auf Ausbau verbesserte intensivierter verstärkter der die Verwendung der Nährstoff- Pflanzenschutz, Einsatz landwirtschaft- von ökologischen versorgung also Schutz der von lichen Betriebe Nahrungs- Land- der Pflanzen vor Genin den mitteln wirtschaft Pflanzen mit Schadorganismen technik Entwicklungs- zur Produktion mineralischen oder anderen ländern von Bioenergie Düngern Beeinträchtigungen % % % % % % insgesamt Ost West Männer Frauen bis 29-Jährige bis 44-Jährige bis 59-Jährige Jahre und älter Hauptschule Mittlerer Abschluss Abitur, Studium Erwerbstätige Arbeiter Angestellte Beamte *) Selbständige *) *) nur Tendenzangeben aufgrund geringer Besetzungszahl in der betrachteten Untergruppe 12
13 Eine Verbesserung der Welternährung erwarten die Befragten am ehesten von einer Vergrößerung der landwirtschaftlichen Betriebe in den Entwicklungsländern (54 %) und einem Verzicht auf die Verwendung von Nahrungsmitteln zur Produktion von Bioenergie (49 %). Überwiegend positiv werden auch die Auswirkungen des Ausbaus der ökologischen Landwirtschaft und eine verbesserte Nährstoffversorgung der Pflanzen mit mineralischem Dünger beurteilt, die nach Einschätzung von jeweils 41 Prozent der Befragten zu einer Verbesserung der Situation beitragen würden. Auch von einem intensivierten Pflanzenschutz erwarten die Befragten häufiger eine Verbesserung als eine Verschlechterung der Welternährung. Der verstärkte Einsatz von Gentechnik wird hingegen mit Blick auf die Ernährungssituation in der Welt häufiger negativ als positiv beurteilt. Rolle der Entwicklungen in der Landwirtschaft für die weltweite Ernährungssicherheit Dadurch würde sich die Welternährung... verbessern verschlechtern nicht verändern *) % % % Vergrößerung der landwirtschaftlichen Betriebe in den Entwicklungsländern Verzicht auf die Verwendung von Nahrungsmitteln zur Produktion von Bioenergie Ausbau der ökologischen Landwirtschaft verbesserte Nährstoffversorgung der Pflanzen mit mineralischen Düngern intensivierter Pflanzenschutz, also Schutz der Pflanzen vor Schadorganismen oder anderen Beeinträchtigungen verstärkter Einsatz von Gentechnik *) an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht 13
14 Die Vermittlung von Wissen über moderne Landwirtschaft und den Einsatz neuer Technologien kann den Menschen in den Entwicklungsländern helfen, die landwirtschaftliche Produktion im eigenen Land zu verbessern und zu steigern. Aus Sicht von 64 Prozent können diesen Wissenstransfer am besten nichtstaatliche Organisationen leisten. 59 Prozent trauen dies im besonderen Maße den Regierungen und 45 Prozent den Unternehmen zu. Nichtstaatlichen Organisationen trauen Westdeutsche häufiger als Ostdeutsche zu, diesen Wissenstransfer am besten zu leisten. Dass die Unternehmen für diese Aufgabe am besten geeignet sind, meinen Befragte mit mittlerer Schulbildung überdurchschnittlich häufig. Wissenstransfer Den Wissenstransfer kann am besten leisten... nichtstaatliche Regierungen Unternehmen Organisationen % % % insgesamt Ost West Männer Frauen bis 29-Jährige bis 44-Jährige bis 59-Jährige Jahre und älter Hauptschule Mittlerer Abschluss Abitur, Studium Erwerbstätige Arbeiter Angestellte Beamte **) Selbständige **) *) Prozentsumme größer 100, da Mehrfachnennungen möglich 14
15 33 Prozent der Befragten glauben, dass die Verbraucher in den Industrieländern durch eine Änderung ihres Konsumverhaltens viel dazu beitragen können, den Hunger in der Welt zu bekämpfen. 35 Prozent meinen, die Verbraucher können zumindest etwas dazu beitragen. 30 Prozent sind der Ansicht, dass die Verbraucher hierzu durch eine Veränderung ihres Konsumverhaltens nur wenig oder nichts beitragen können. Ostdeutsche gehen häufiger als Westdeutsche und Männer öfter als Frauen davon aus, dass die Verbraucher durch eine Änderung ihres Konsumverhaltens nur wenig oder nichts dazu beitragen können, den Hunger in der Welt zu bekämpfen. Jüngere (18 bis 29 Jahre) und Ältere (60 Jahre und älter) zeigen sich diesbezüglich skeptischer als Befragte im mittleren Alter. Rolle des Verhaltens der Konsumenten in den Industrieländern Es glauben, dass die Verbraucher in den Industrieländern durch eine Änderung ihres Konsumverhaltens dazu beitragen können, den Hunger in der Welt zu bekämpfen... viel etwas wenig nichts *) % % % % insgesamt Ost West Männer Frauen bis 29-Jährige bis 44-Jährige bis 59-Jährige Jahre und älter Hauptschule Mittlerer Abschluss Abitur, Studium Erwerbstätige Arbeiter Angestellte Beamte **) Selbständige **) *) an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht 15
16 Wenn es darum geht, welche Konsumgewohnheiten bzw. Änderungen des Konsumverhaltens dazu beitragen können, den Hunger in der Welt zu bekämpfen, dann werden von den Befragten vor allem eine Mäßigung beim Wegwerfen von Lebensmitteln, der Kauf regionaler Produkte und der Kauf von Produkten aus fairem Handel als wirksam eingestuft. Eine Verringerung des Fleischkonsums, eine Reduktion des Energieverbrauchs und eine generelle Einschränkung des Konsums können aus Sicht einer Mehrheit der Befragten zumindest etwas dazu beitragen, den Hunger in der Welt zu bekämpfen. Der Kauf von Bio- Produkten wird in diesem Zusammenhang nur selten als effektiv eingeschätzt. Möglichkeiten der Verbraucher durch Änderungen ihre Konsumverhaltens, einen Beitrag zur Bekämpfung des Hungers in der Welt zu leisten Die Verbraucher können dadurch dazu beitragen, den Hunger in der Welt zu bekämpfen... viel etwas wenig nichts *) % % % % weniger Lebensmittel wegwerfen Kauf regionaler Produkte Kauf von Produkten aus fairem Handel weniger Fleischkonsum Verringerung des Energieverbrauchs generell Einschränkung des eigenen Konsums Kauf von Bio-Produkten *) an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht 16
17 Die nachfolgende Tabelle zeigt, aufgeschlüsselt nach unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen, wie hoch der Anteil der Befragten ist, die in den jeweils genannten Änderungen des Konsumverhaltens eine wirksame Möglichkeit für die Verbraucher sehen, dazu beizutragen, den Hunger in der Welt zu bekämpfen. Möglichkeiten der Verbraucher durch Änderungen ihre Konsumverhaltens, einen Beitrag zur Bekämpfung des Hungers in der Welt zu leisten Es können dadurch viel dazu beitragen, den Hunger in der Welt zu bekämpfen... weniger Kauf Kauf von weniger Verringerung generelle Kauf von Lebensmittel regionaler Produkten Fleisch- des Einschränkung Biowegwerfen Produkte aus fairem konsum Energie- des eigenen Produkten Handel verbrauchs Konsums % % % % % % % insgesamt Ost West Männer Frauen bis 29-Jährige bis 44-Jährige bis 59-Jährige Jahre und älter Hauptschule Mittlerer Abschluss Abitur, Studium Erwerbstätige Arbeiter Angestellte Beamte *) Selbständige *) *) nur Tendenzangeben aufgrund geringer Besetzungszahl in der betrachteten Untergruppe 17
18 33 Prozent würden sagen, dass das Thema Welternährung oder Welthunger etwas ist, was Einfluss auf ihr Einkaufs- und Konsumverhalten hat. 63 Prozent verneinen dies. Frauen, Ältere (60 Jahre und älter) sowie formal höher Gebildete geben etwas häufiger als die jeweils übrigen Befragten an, dass das Thema Einfluss auf ihr Einkaufs- und Konsumverhalten hat. Einfluss des Themas Welternährung auf das eigene Konsumverhalten Es würden sagen, dass das Thema Welternährung oder Welthunger etwas ist, was Einfluss auf Ihr Einkaufs- und Konsumverhalten hat... ja nein *) % % insgesamt Ost West Männer Frauen bis 29-Jährige bis 44-Jährige bis 59-Jährige Jahre und älter Hauptschule Mittlerer Abschluss Abitur, Studium Erwerbstätige Arbeiter Angestellte Beamte **) Selbständige **) *) an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht 18
19 Befragte, die angeben, dass das Thema Einfluss auf ihr eigenes Einkaufs- und Konsumverhalten hat, wurden nach den konkreten Auswirkungen gefragt. 95 Prozent geben an, dass sie es vermeiden, Lebensmittel wegzuwerfen. 90 Prozent versuchen, wo immer es geht, ihren Energieverbrauch zu reduzieren. 88 Prozent kaufen soweit wie möglich regionale Produkte. 75 Prozent essen weniger Fleisch. 61 Prozent schränken ihren Konsum generell ein. 59 Prozent kaufen soweit wie möglich Produkte aus fairem Handel. 47 Prozent greifen soweit wie möglich auf Bio-Produkte zurück. 19
20 Auswirkungen des Themas Welthunger auf das eigene Konsumverhalten *) Angesichts des Welthungers... vermeiden versuchen kaufen sie essen schränken kaufen sie kaufen sie sie es, sie, wo immer soweit wie sie sie soweit wie soweit wie Lebensmittel es geht, ihren möglich weniger generell möglich möglich wegzuwerfen Energieverbrauch regionale Fleisch ihren Produkte aus Biozu reduzieren Produkte Konsum ein fairem Handel Produkte % % % % % % % insgesamt Ost West Männer Frauen bis 29-Jährige bis 44-Jährige bis 59-Jährige Jahre und älter Hauptschule Mittlerer Abschluss Abitur, Studium Erwerbstätige Arbeiter Angestellte Beamte **) Selbständige **) *) Basis: Befragte, die angeben, dass das Thema Einfluss auf ihr Einkaufs- und Konsumverhalten hat 20. August 2014 n4380/30401 Mü 20
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