Sterben in Deutschland Wissen und Einstellungen zum Sterben

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sterben in Deutschland Wissen und Einstellungen zum Sterben"

Transkript

1 Sterben in Deutschland Wissen und Einstellungen zum Sterben

2 Sterben in Deutschland Erhebungszeitraum und durchführendes Institut bis 28. Juni Forschungsgruppe Wahlen Telefonfeld GmbH, Mannheim Erhebungsmethode - Telefonische Befragung - mehrstufige Zufallsauswahl, modifiziertes RDD-Verfahren Grundgesamtheit, Stichprobengröße und Ergebnisdarstellung - Deutsche ab 18 Jahren - n = Ergebnisangaben in Prozent; rundungsbedingte Summenabweichungen möglich

3 Unsere Gesellschaft befasst sich mit dem Thema Sterben und Tod zu viel gerade richtig zu wenig keine Angabe FGW Telefonfeld GmbH: Umfrage Sterben in Deutschland ; Juni 2012 (n = 1.044) Folie 3

4 In meinem persönlichen Umfeld spielt das Thema Sterben und Tod eine... alle Männer Frauen (sehr) große Rolle nicht so große / keine Rolle (sehr) große Rolle nicht so große / keine Rolle (sehr) große Rolle nicht so große / keine Rolle FGW Telefonfeld GmbH: Umfrage Sterben in Deutschland ; Juni 2012 (n = 1.044) Folie 4

5 Gesundheitszustand alle (sehr) gut, nach Alter: (sehr) gut weniger / nicht gut und älter FGW Telefonfeld GmbH: Umfrage Sterben in Deutschland ; Juni 2012 (n = 1.044) Folie 5

6 Lebenszufriedenheit 88 alle Gesundheitszustand (sehr) gut 93 Gesundheitszustand weniger / nicht gut zufrieden nicht zufrieden FGW Telefonfeld GmbH: Umfrage Sterben in Deutschland ; Juni 2012 (n = 1.044) Folie 6

7 Wenn ich krank bin, kümmert sich jemand aus Familie, Freundeskreis oder Nachbarschaft um mich: 90 alle wohne zusammen mit Familie / Partner 93 wohne allein ja nein ja nein ja nein FGW Telefonfeld GmbH: Umfrage Sterben in Deutschland ; Juni 2012 (n = 1.044) Folie 7

8 Ich kümmere mich regelmäßig um jemanden aus Familie, Freundeskreis oder Nachbarschaft, der krank oder pflegebedürftig ist: alle ja, nach Alter ja nein und älter FGW Telefonfeld GmbH: Umfrage Sterben in Deutschland ; Juni 2012 (n = 1.044) Folie 8

9 Wenn ich einmal pflegebedürftig sein werde, wird sich jemand aus Familie, Freundeskreis oder Nachbarschaft um mich kümmern: 72 alle wohne zusammen mit Familie / Partner 75 wohne allein ja nein weiß nicht / k.a. ja nein weiß nicht / k.a. ja nein weiß nicht / k.a. FGW Telefonfeld GmbH: Umfrage Sterben in Deutschland ; Juni 2012 (n = 1.044) Folie 9

10 Wenn ich einmal pflegebedürftig sein werde, wird sich jemand aus Familie, Freundeskreis oder Nachbarschaft um mich kümmern: ja, nach Alter: und älter FGW Telefonfeld GmbH: Umfrage Sterben in Deutschland ; Juni 2012 (n = 1.044) Folie 10

11 Ich fühle mich im Alter finanziell eher gut abgesichert: alle Gesundheitszustand (sehr) gut Gesundheitszustand weniger / nicht gut ja nein ja nein ja nein FGW Telefonfeld GmbH: Umfrage Sterben in Deutschland ; Juni 2012 (n = 1.044) Folie 11

12 Ich habe bereits Erfahrung mit dem Sterben eines Menschen: nach Alter: und älter ja ja, Verstorbener war mir nahestehend FGW Telefonfeld GmbH: Umfrage Sterben in Deutschland ; Juni 2012 (n = 1.044) Folie 12

13 Vom Sterben des mir nahestehenden Menschen habe ich... mitbekommen: sehr viel viel etwas so gut wie nichts keine Erfahrung mit Sterben eines Nahestehenden FGW Telefonfeld GmbH: Umfrage Sterben in Deutschland ; Juni 2012 (n = 1.044) Folie 13

14 Der Sterbefall des mir nahestehenden Menschen* war... Auswahl: Vom Sterben dieses Menschen habe ich sehr viel / viel / etwas mitbekommen *Bei mehreren Sterbefällen: der Fall, von dem man am meisten mitbekommen hat im letzten Jahr vor 2-5 Jahren vor 6-10 Jahren mehr als 10 Jahren FGW Telefonfeld GmbH: Umfrage Sterben in Deutschland ; Juni 2012 (n = 766) Folie 14

15 Die letzte Sterbephase des mir nahestehenden Menschen dauerte... Auswahl: Vom Sterben dieses Menschen habe ich sehr viel / viel / etwas mitbekommen wenige Stunden / einen Tag mehrere Tage einige Wochen länger keine Angabe FGW Telefonfeld GmbH: Umfrage Sterben in Deutschland ; Juni 2012 (n = 766) Folie 15

16 Der mir nahestehende Mensch ist... gestorben: Auswahl: Vom Sterben dieses Menschen habe ich sehr viel / viel / etwas mitbekommen im Krankenhaus zuhause im Alten- / Pflegeheim in einer Einrichtung der Sterbebetreuung woanders FGW Telefonfeld GmbH: Umfrage Sterben in Deutschland ; Juni 2012 (n = 766) Folie 16

17 Der mir nahestehende Mensch... Auswahl: Vom Sterben dieses Menschen habe ich sehr viel / viel / etwas mitbekommen 74 wurde medizinisch gut versorgt: 75 wurde persönlich gut betreut: ja nein keine Versorgung keine Angabe ja nein keine Betreuung keine Angabe FGW Telefonfeld GmbH: Umfrage Sterben in Deutschland ; Juni 2012 (n = 766) Folie 17

18 Der mir nahestehende Mensch... Auswahl: Vom Sterben dieses Menschen habe ich sehr viel / viel / etwas mitbekommen hatte über längere Zeit starke Schmerzen: ja, starke Schmerzen: die Schmerztherapie war ja nein keine Angabe gut schlecht gab es nicht keine Angabe FGW Telefonfeld GmbH: Umfrage Sterben in Deutschland ; Juni 2012 (n = 766 / 320) Folie 18

19 Das Sterben des mir nahestehenden Menschen war würdevoll: Auswahl: Vom Sterben dieses Menschen habe ich sehr viel / viel / etwas mitbekommen ja nein keine Angabe FGW Telefonfeld GmbH: Umfrage Sterben in Deutschland ; Juni 2012 (n = 766) Folie 19

20 Das Sterben des mir nahestehenden Menschen war würdevoll: Auswahl: Vom Sterben dieses Menschen habe ich sehr viel / viel / etwas mitbekommen 68 ja, nach Sterbeort: ja zuhause im Alten- /Pflegeheim im Krankenhaus FGW Telefonfeld GmbH: Umfrage Sterben in Deutschland ; Juni 2012 (n = 766) Folie 20

21 Das Sterben des mir nahestehenden Menschen war würdevoll: Auswahl: Vom Sterben dieses Menschen habe ich sehr viel / viel / etwas mitbekommen Die medizinische Versorgung war... Die persönliche Betreuung war... gut schlecht gut schlecht ja nein ja nein ja nein ja nein FGW Telefonfeld GmbH: Umfrage Sterben in Deutschland ; Juni 2012 (n = 766) Folie 21

22 Das Sterben des mir nahestehenden Menschen war würdevoll: Auswahl: Vom Sterben dieses Menschen habe ich sehr viel / viel / etwas mitbekommen Der Verstorbene hatte über längere Zeit... ja, starke Schmerzen -... starke... keine starken die Schmerztherapie war: Schmerzen: Schmerzen: gut schlecht ja nein ja nein ja nein ja nein FGW Telefonfeld GmbH: Umfrage Sterben in Deutschland ; Juni 2012 (n = 766 / 320) Folie 22

23 Das Sterben des mir nahestehenden Menschen war... Auswahl: Vom Sterben dieses Menschen habe ich sehr viel / viel / etwas mitbekommen Medizinische Versorgung war... gut schlecht Persönliche Betreuung war... gut schlecht Über längere Zeit starke Schmerzen: ja nein Starke Schmerzen, die Schmerztherapie war... gut schlecht / gab keine würdevoll nicht würdevoll keine Angabe FGW Telefonfeld GmbH: Umfrage Sterben in Deutschland ; Juni 2012 (n = 766 / 320) Folie 23

24 In der letzten Sterbephase war der zuhause Verstorbene... Auswahl: Vom Sterben dieses Menschen habe ich sehr viel / viel / etwas mitbekommen 92 ja, gekümmert hat sich... (Mehrfachnennung möglich) allein es hat sich jemand gekümmert Familie Medizin / Pflege Freunde / Nachbarn Seelsorge FGW Telefonfeld GmbH: Umfrage Sterben in Deutschland ; Juni 2012 (n = 298 / 273) Folie 24

25 Der zuhause Verstorbene... Auswahl: Vom Sterben dieses Menschen habe ich sehr viel / viel / etwas mitbekommen 78 wurde medizinisch gut versorgt: 84 wurde persönlich gut betreut: ja nein keine Versorgung keine Angabe ja nein keine Betreuung keine Angabe FGW Telefonfeld GmbH: Umfrage Sterben in Deutschland ; Juni 2012 (n = 298) Folie 25

26 Der zuhause Verstorbene... Auswahl: Vom Sterben dieses Menschen habe ich sehr viel / viel / etwas mitbekommen hatte über längere Zeit starke Schmerzen: 72 ja, starke Schmerzen - die Schmerztherapie war ja nein keine Angabe gut schlecht gab es nicht keine Angabe FGW Telefonfeld GmbH: Umfrage Sterben in Deutschland ; Juni 2012 (n = 298 / 138) Folie 26

27 Vergleich nach Sterbeort des nahestehenden Menschen Auswahl: Vom Sterben dieses Menschen habe ich sehr viel / viel / etwas mitbekommen zuhause Krankenhaus gute medizinische Versorgung gute persönliche Betreuung starke Schmerzen - gute Schmerztherapie würdevolles Sterben FGW Telefonfeld GmbH: Umfrage Sterben in Deutschland ; Juni 2012 (n = 298 / 340) Folie 27

28 Der mir nahestehende Mensch hatte starke Schmerzen, die Schmerztherapie war... Auswahl: Vom Sterben dieses Menschen habe ich sehr viel / viel / etwas mitbekommen zuhause gestorben im Krankenhaus gut schlecht gab es nicht keine Angabe FGW Telefonfeld GmbH: Umfrage Sterben in Deutschland ; Juni 2012 (n = 138 / 144) Folie 28

29 Über mein eigenes Sterben habe ich mir... Gedanken gemacht: häufig ab und zu selten noch nie FGW Telefonfeld GmbH: Umfrage Sterben in Deutschland ; Juni 2012 (n = 1.044) Folie 29

30 Über mein eigenes Sterben habe ich mir häufig bzw. ab und zu Gedanken gemacht: ja, nach Alter: ja und älter FGW Telefonfeld GmbH: Umfrage Sterben in Deutschland ; Juni 2012 (n = 1.044) Folie 30

31 Über mein eigenes Sterben habe ich mir... Gedanken gemacht: alle Habe mir häufig Gedanken gemacht Vom Sterben des mir nahestehenden Menschen habe ich... mitbekommen: häufig ab und zu selten noch nie sehr viel viel etwas so gut wie nichts FGW Telefonfeld GmbH: Umfrage Sterben in Deutschland ; Juni 2012 (n = 1.044) Folie 31

32 Die Erfahrung mit dem Sterben des mir nahestehenden Menschen hat mich stark beeinflusst: Auswahl: Vom Sterben dieses Menschen habe ich sehr viel / viel / etwas mitbekommen ja nein keine Angabe nicht über eigenes Sterben nachgedacht 3 FGW Telefonfeld GmbH: Umfrage Sterben in Deutschland ; Juni 2012 (n = 766) Folie 32

33 Die Erfahrung mit dem Sterben des mir nahestehenden Menschen hat mich stark beeinflusst: Auswahl: Vom Sterben dieses Menschen habe ich sehr viel / viel / etwas mitbekommen Vom Sterben dieses Menschen habe ich... mitbekommen: sehr viel viel etwas ja nein nicht über eigenes Sterben nachgedacht FGW Telefonfeld GmbH: Umfrage Sterben in Deutschland ; Juni 2012 (n = 766) Folie 33

34 Wenn ich bald sterben müsste, möchte ich... sterben: Auswahl: Habe mir über eigenes Sterben bereits häufig / ab und zu / selten Gedanken gemacht zuhause in einer Einrichtung der Sterbebetreuung im Krankenhaus im Alten-/Pflegeheim keine Angabe FGW Telefonfeld GmbH: Umfrage Sterben in Deutschland ; Juni 2012 (n = 828) Folie 34

35 Wenn ich an mein eigenes Sterben denke, habe ich am meisten Angst... Auswahl: Habe mir über eigenes Sterben bereits häufig / ab und zu / selten Gedanken gemacht Zwei Nennungen möglich hilflos der Apparatemedizin ausgeliefert zu sein vor Schmerzen jemandem zur Last zu fallen um Hinterbliebene oder Unerledigtes allein zu sterben vor der Ungewissheit, was danach kommt keine Angst / keine Angabe FGW Telefonfeld GmbH: Umfrage Sterben in Deutschland ; Juni 2012 (n = 828) Folie 35

36 Patientenverfügung kenne ich habe ich ja nein ja nein FGW Telefonfeld GmbH: Umfrage Sterben in Deutschland ; Juni 2012 (n = 1.044) Folie 36

37 Patientenverfügung habe ich ja, nach Alter ja nein und älter FGW Telefonfeld GmbH: Umfrage Sterben in Deutschland ; Juni 2012 (n = 1.044) Folie 37

38 Patientenverfügung habe ich ja, habe ich 74 Vom Sterben des mir nahestehenden Menschen habe ich... mitbekommen: ja nein sehr viel viel etwas so gut wie nichts FGW Telefonfeld GmbH: Umfrage Sterben in Deutschland ; Juni 2012 (n = 1.044) Folie 38

39 Dass ich eine Patientenverfügung gemacht habe, kam hauptsächlich durch den Anstoß von Familie und Bekannten von mir selbst der Medien eines Arztes habe keine FGW Telefonfeld GmbH: Umfrage Sterben in Deutschland ; Juni 2012 (n = 1.044) Folie 39

40 Ich habe ernsthaft darüber nachgedacht, eine Patientenverfügung zu machen: Auswahl: kenne Patientenverfügung, aber habe keine 67 alle ja, nach Alter ja nein und älter FGW Telefonfeld GmbH: Umfrage Sterben in Deutschland ; Juni 2012 (n = 678) Folie 40

41 Gründe für nicht vorliegende Patientenverfügung: Auswahl: kenne Patientenverfügung, habe keine, aber habe ernsthaft darüber nachgedacht Mehrfachnennung möglich verdrängt / verschoben keine Zeit nicht genug beschäftigt zu jung zu viel Bürokratie brauche ich nicht weiß nicht wo weiß nicht wie FGW Telefonfeld GmbH: Umfrage Sterben in Deutschland ; Juni 2012 (n = 451) Folie 41

42 Patientenverfügung gemacht darüber nachgedacht nicht darüber nachgedacht kenne nicht FGW Telefonfeld GmbH: Umfrage Sterben in Deutschland ; Juni 2012 (n = 1.044) Folie 42

43 Patientenverfügung nach Alter: und älter gemacht darüber nachgedacht nicht darüber nachgedacht kenne nicht FGW Telefonfeld GmbH: Umfrage Sterben in Deutschland ; Juni 2012 (n = 1.044) Folie 43

44 Begriff Hospiz 89 davon gehört: richtige Bedeutung genannt: ja nein ja nein / nicht gehört FGW Telefonfeld GmbH: Umfrage Sterben in Deutschland ; Juni 2012 (n = 1.044) Folie 44

45 Richtige Bedeutung Hospiz genannt: ja, nach Alter: ja und älter FGW Telefonfeld GmbH: Umfrage Sterben in Deutschland ; Juni 2012 (n = 1.044) Folie 45

46 Unter Hospiz verstehe ich: Mehrfachnennung möglich Antwortmöglichkeiten wurden nicht vorgelesen Einrichtung der Sterbebetreuung Pflegeeinrichtung (für Schwerstkranke) hat irgendwas mit Sterben zu tun Betreuung durch Hospizdienst zuhause Krankenhaus(abteilung) Herberge / Hotel Sonstiges / Falsches keine Angabe nicht von Hospiz" gehört FGW Telefonfeld GmbH: Umfrage Sterben in Deutschland ; Juni 2012 (n = 1.044) Folie 46

47 Ich kenne ein Hospiz oder einen ambulanten Hospizdienst: ja, nach Alter: ja nein und älter FGW Telefonfeld GmbH: Umfrage Sterben in Deutschland ; Juni 2012 (n = 1.044) Folie 47

48 Ich hatte schon einmal persönlich Kontakt mit einem Hospiz oder einem ambulanten Hospizdienst: ja nein kenne nicht FGW Telefonfeld GmbH: Umfrage Sterben in Deutschland ; Juni 2012 (n = 1.044) Folie 48

49 An wen würden Sie sich wenden, wenn Sie einen Platz in einem Hospiz oder eine Hospiz-Begleitung für zuhause suchen würden? Mehrfachnennung möglich Hausarzt Familie/ Freunde Sozialdienst Internet Pfarrer/ Kirche örtl. Hospizverein Krankenhaus Hospiz-/ Palliativverband Krankenkasse Alten-/ Pflegeheim ambul. Hospizdienst Gelbe Seiten/ Tel.buch Stadt/ Behörden keine Angabe FGW Telefonfeld GmbH: Umfrage Sterben in Deutschland ; Juni 2012 (n = 1.044) Folie 49

50 Wussten Sie, dass die Versorgung in einem Hospiz oder eine Hospiz- Begleitung zuhause kostenlos ist? ja nein von Hospiz noch nie gehört FGW Telefonfeld GmbH: Umfrage Sterben in Deutschland ; Juni 2012 (n = 1.044) Folie 50

51 Wussten Sie, dass die Versorgung in einem Hospiz oder eine Hospiz- Begleitung zuhause kostenlos ist? ja, nach ja (war) in mediz. Beruf / Pflege tätig nicht dort tätig FGW Telefonfeld GmbH: Umfrage Sterben in Deutschland ; Juni 2012 (n = 1.044) Folie 51

52 Begriff Palliativ davon gehört: richtige Bedeutung genannt: ja nein ja nein / nicht gehört FGW Telefonfeld GmbH: Umfrage Sterben in Deutschland ; Juni 2012 (n = 1.044) Folie 52

53 Richtige Bedeutung Palliativ genannt: ja, nach Alter: ja und älter FGW Telefonfeld GmbH: Umfrage Sterben in Deutschland ; Juni 2012 (n = 1.044) Folie 53

54 Richtige Bedeutung Palliativ genannt: ja, nach Bildungsabschluss: ja Hauptschule Mittlere Reife Abitur Hochschulabschluss FGW Telefonfeld GmbH: Umfrage Sterben in Deutschland ; Juni 2012 (n = 1.044) Folie 54

55 Ich kenne eine Palliativ-Einrichtung: 79 ja, nach Alter: ja nein und älter FGW Telefonfeld GmbH: Umfrage Sterben in Deutschland ; Juni 2012 (n = 1.044) Folie 55

56 Ich hatte schon einmal persönlich Kontakt mit einer Palliativ- Einrichtung: ja nein kenne keine FGW Telefonfeld GmbH: Umfrage Sterben in Deutschland ; Juni 2012 (n = 1.044) Folie 56

57 An wen würden Sie sich wenden, wenn Sie einen Platz in einer Palliativ- Einrichtung suchen würden? Mehrfachnennung möglich Internet Familie/ Freunde Pfarrer/ Kirche Hausarzt Krankenhaus Sozialdienst Krankenkasse örtl. Hospizverein Hospiz-/ Palliativverband Stadt/ Behörden Alten-/ Pflegeheim Gelbe Seiten/ Tel.buch ambul. Hospizdienst keine Angabe FGW Telefonfeld GmbH: Umfrage Sterben in Deutschland ; Juni 2012 (n = 1.044) Folie 57

Luftverkehr in Deutschland Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen für den BDL. Berlin, 6. November 2012

Luftverkehr in Deutschland Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen für den BDL. Berlin, 6. November 2012 Luftverkehr in Deutschland Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen für den BDL Berlin, 6. November 2012 Bevorzugtes Verkehrsmittel für längere Strecken Mit welchem Verkehrsmittel würden Sie am liebsten längere

Mehr

Demokratie und Integration in Deutschland

Demokratie und Integration in Deutschland Demokratie und Integration in Deutschland Politische Partizipation und politische Führung aus Sicht von Menschen mit und ohne Migrationshintergrund Ergebnisse einer repräsentativen Befragung in Deutschland,

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Patientenzufriedenheit in Schleswig-Holstein

Patientenzufriedenheit in Schleswig-Holstein Patientenzufriedenheit in Schleswig-Holstein Datenbasis: 1.001 Befragte ab 18 Jahren in Schleswig-Holstein Erhebungszeitraum: 11. Februar bis 13. März 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit. Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign

Mehr

HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung

HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung Februar 2008 Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung und Palliative-Care-Versorgung in Deutschland 2007 (Stand: 26.02.2008) Sonder Hospiz Info Brief 1 / 08 Seite

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Versichertenbefragung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung. April/Mai 2014

Versichertenbefragung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung. April/Mai 2014 Versichertenbefragung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung April/Mai 2014 Forschungsgruppe Wahlen Telefonfeld GmbH N7, 13-15 68161 Mannheim Tel.: 0621/12 33-0 Fax: 0621/12 33-199 www.forschungsgruppe.de

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

OTC Pharma Branchenreport 2005

OTC Pharma Branchenreport 2005 OTC Pharma Branchenreport 2005 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeiträume Stichprobe Feldarbeit Design, Fragebogen, Datenanalyse und Bericht In Privathaushalten lebende,

Mehr

Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014

Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014 Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen Bonn, Mai 2014 1 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte Telefoninterviews

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Pflegespiegel 2013 - Auszug

Pflegespiegel 2013 - Auszug Pflegespiegel 03 Quantitativer Untersuchungsbericht Pflegespiegel 03 - Auszug Studienleitung: Dennis Bargende, Senior Consultant, dennis.bargende@yougov.de, Tel. +49 40 6 437 Julia Sinicyna, Consultant,

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. Die letzte Lebensphase Auseinandersetzung mit Krankheit, Leid und Sterben

Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. Die letzte Lebensphase Auseinandersetzung mit Krankheit, Leid und Sterben Bevölkerungsrepräsentative Umfrage Die letzte Lebensphase Villingen-Schwenningen, den 17. Juni 2014 Inhalt Im Juni 2014 führte die Schwenninger Krankenkasse eine bevölkerungsrepräsentative Umfrage zum

Mehr

86 Prozent der Befragten finden den Erfahrungsaustausch von Betroffenen, wie er in Selbsthilfegruppen stattfindet, besonders wichtig.

86 Prozent der Befragten finden den Erfahrungsaustausch von Betroffenen, wie er in Selbsthilfegruppen stattfindet, besonders wichtig. Selbsthilfegruppen Datenbasis: 1.001 Befragte Erhebungszeitraum: 2. und 3. Juni 2010 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK 86 Prozent der Befragten finden den Erfahrungsaustausch

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Musterfragebogen. Angebote für Mitarbeitende mit familiären Aufgaben

Musterfragebogen. Angebote für Mitarbeitende mit familiären Aufgaben Musterfragebogen Angebote für Mitarbeitende mit familiären Aufgaben Um die Vereinbarkeit zwischen familiären Pflichten und beruflichen Anforderungen zu erleichtern, werden verstärkt eine familienorientierte

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau Auftraggeber: Helpling GmbH Frankfurt a.m.: 5. November 05 3367/n5447 Go/Bü Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen Personen

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Patientenverfügung. Was versteht man genau unter einer Patientenverfügung? Meine persönliche Patientenverfügung

Patientenverfügung. Was versteht man genau unter einer Patientenverfügung? Meine persönliche Patientenverfügung Patientenverfügung Erarbeitet vom Klinischen Ethikkomitee im Klinikum Herford. Im Komitee sind sowohl Ärzte als auch Mitarbeitende der Pflegedienste, Theologen und ein Jurist vertreten. Der Text entspricht

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande. Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

DEVK Versicherungen OmnibusDaily zum Thema "Fahrrad" Köln, Juni 2014

DEVK Versicherungen OmnibusDaily zum Thema Fahrrad Köln, Juni 2014 DEVK Versicherungen OmnibusDaily zum Thema "Fahrrad" Köln, Juni 2014 Methode Methode Grundgesamtheit: Insgesamt wurden 1.068 Personen befragt Bevölkerungsrepräsentativ nach Alter, Geschlecht und Region

Mehr

Jugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von

Jugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von Jugend und Beruf Ergebnisse der Online-Befragung im Auftrag der in Kooperation mit durchgeführt von IGS Organisationsberatung GmbH Eichenweg 24 50859 Köln www.igs-beratung.de Ansprechpartner: Marcus Schmitz

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

MEE. Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung. Für Klienten

MEE. Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung. Für Klienten MEE Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung Für Klienten Ich komme gut zurecht, aber da mein Sohn sich nicht normal entwickelt, weiß ich einfach nicht weiter. Meine Behinderung erfordert Anpassungen

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Pädagogische Hinweise B2 / 12

Pädagogische Hinweise B2 / 12 übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch)

Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch) Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch) Datenbasis: 1.004 Befragte ab 14, bundesweit Erhebungszeitraum: 27. bis 30. Januar 2012 Statistische Fehlertoleranz: +/ 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Gute Beispiele. für selbstbestimmtes Leben. von Menschen mit Behinderung. Projekte zum Thema Wohnen:

Gute Beispiele. für selbstbestimmtes Leben. von Menschen mit Behinderung. Projekte zum Thema Wohnen: Gute Beispiele für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung Projekte zum Thema Wohnen: 1. Ifs Fundament Wohnen und Leben in Eigenständigkeit 2. IGLU = Inklusive Wohngemeinschaft Ludwigshafen

Mehr

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut. 1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird unser Arbeitsverhältnis enden. Um mich stetig weiterzuentwickeln und auch den folgenden Kindern und Eltern

Mehr

Weiterbildung und Organisationsentwicklung

Weiterbildung und Organisationsentwicklung Weiterbildung und Organisationsentwicklung in Bereichen der hospizlichen und palliativen Begleitung von Menschen mit einer geistigen und/oder psychischen Beeinträchtigung Foto: Barbara Hartmann Foto: Barbara

Mehr

K u n d e n. F r a g e b o g e n. für die Gütesiegel- verleihung. - ambulante Dienste -

K u n d e n. F r a g e b o g e n. für die Gütesiegel- verleihung. - ambulante Dienste - K u n d e n F r a g e b o g e n für die Gütesiegel- verleihung - ambulante Dienste - Der ambulante Dienst, durch den Sie betreut werden, hat bei mir die Verleihung eines Gütesiegels beantragt. Hierbei

Mehr

Basis (=100%) zusätzlichen Schulabschluss an. Befragungszeitraum: 29.11.-10.12.2011

Basis (=100%) zusätzlichen Schulabschluss an. Befragungszeitraum: 29.11.-10.12.2011 Tabelle 1: Interesse an höherem Schulabschluss Streben Sie nach Beendigung der Schule, die Sie momentan besuchen, noch einen weiteren oder höheren Schulabschluss an? Seite 1 Selektion: Schüler die nicht

Mehr

Liebe Leserinnen und Leser,

Liebe Leserinnen und Leser, Liebe Leserinnen und Leser, hier lesen Sie etwas über Geschlechter-Gerechtigkeit. Das heißt immer überlegen, was Frauen wollen und was Männer wollen. In schwerer Sprache sagt man dazu Gender-Mainstreaming.

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Sparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau

Sparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau Sparen Mind-MapArbeitsblatt 1 Aufgabe Anlageformen Arbeitsblatt 2 Anlageform Rendite / Kosten Liquidität Risiko Girokonto Sparbuch Aktien Edelmetalle Immobilien Zuordnung Anlageformen Arbeitsblatt 3 Meine

Mehr

Altersplanung in der Gemeinde Weyarn

Altersplanung in der Gemeinde Weyarn Altersplanung in der Gemeinde Weyarn Bürgerbefragung In der Gemeinde Weyarn hat sich seit einigen Monaten ein Arbeitskreis gebildet, der sich Gedanken macht, was nötig ist, um auch im Alter zu Hause wohnen

Mehr

Das ist mein 1. Hilfeplan ein weiterer Hilfeplan. Der letzte Hilfeplan war vom Dieser Hilfeplan gilt von bis

Das ist mein 1. Hilfeplan ein weiterer Hilfeplan. Der letzte Hilfeplan war vom Dieser Hilfeplan gilt von bis Individuelle Hilfeplanung Rheinland-Pfalz Datum Wichtige Informationen Das ist mein 1. Hilfeplan ein weiterer Hilfeplan. Der letzte Hilfeplan war vom Dieser Hilfeplan gilt von bis Ich habe den Hilfeplan

Mehr

Der Wert von Lebensmitteln Umfragen im Auftrag des BMELV

Der Wert von Lebensmitteln Umfragen im Auftrag des BMELV Der Wert von Lebensmitteln Umfragen im Auftrag des BMELV Teil 1 Datenbasis: 1.001 Bundesbürger ab 14 Jahre Erhebungszeitraum: 4. bis 7. Januar 2011 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:

Mehr

Im Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung)

Im Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung) P f l e g e d i e n s t Plus LUX HELIOS 72474 Winterlingen, Ambulante Pflege, hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung Häufige Fragen und Antworten an unseren Pflegedienst Wer erhält Leistungen aus

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Das Lebensgefühl junger Eltern

Das Lebensgefühl junger Eltern Das Lebensgefühl junger Eltern Eine repräsentative Untersuchung im Auftrag von August 2008 Wie sind wir vorgegangen? Grundgesamtheit: erziehungsberechtigte Eltern zwischen 18 und 60 Jahren mit Kindern

Mehr

August 2009. Umfrage zum Verbraucherschutz im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbandes e.v. Untersuchungsanlage

August 2009. Umfrage zum Verbraucherschutz im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbandes e.v. Untersuchungsanlage Umfrage zum Verbraucherschutz im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbandes e.v. Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Erhebungsverfahren: Fallzahl: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland

Mehr

Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA)

Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA) Institut für Sonderpädagogik Lehrstuhl für Sonderpädagogik IV Pädagogik bei Geistiger Behinderung Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Arbeit? Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA) Aktivität Entwicklung (vergangenheitsbezogen)

Mehr

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt

Mehr

Die Immobilien-Erbschaftswelle rollt an

Die Immobilien-Erbschaftswelle rollt an Die Immobilien-Erbschaftswelle rollt an Generaldirektor Mag. Manfred Url Raiffeisen Bausparkasse Generaldirektor Mag. Klaus Buchleitner Raiffeisenlandesbank und Raiffeisen-Holding NÖ-Wien 7. November 212,

Mehr

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme: Wie bist du auf Nachhilfe aufmerksam gemacht worden? Wie stehst du selber hinter Nachhilfe-Unterricht? 100 % 50 % 0 % Voll und ganz, weil ich aus

Mehr

Einstellung!der!österreichischen!Bevölkerung! zum!rechtssystem:!imas"umfrage!2013!

Einstellung!der!österreichischen!Bevölkerung! zum!rechtssystem:!imasumfrage!2013! EinstellungderösterreichischenBevölkerung zumrechtssystem:imas"umfrage2013 MethodischeKonzeptionundLeitungderStudiedurchdasInstitutfürDemoskopie Allensbach,Deutschland. DurchführungderBefragunginÖsterreichdurchdieInstitutsgruppeIMAS.

Mehr

Energie. Branchenreport 2003

Energie. Branchenreport 2003 Energie Branchenreport 2003 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeiträume Stichprobe Feldarbeit Design, Fragebogen, Datenanalyse und Bericht In Privathaushalten lebende, deutschsprachige

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Der ideale Zeitpunkt und die Finanzierung beim Immobilienkauf

Der ideale Zeitpunkt und die Finanzierung beim Immobilienkauf Der ideale Zeitpunkt und die Finanzierung beim Immobilienkauf Eine Online-Befragung von 1.817 Interessenten von Kaufimmobilien im Auftrag von Interhyp und ImmobilienScout24 August 2015 Beschreibung der

Mehr

Kinderarmut in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Berlin, 14.01.2014

Kinderarmut in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Berlin, 14.01.2014 Kinderarmut in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Berlin, 14.01.2014 Inhaltsverzeichnis 1. Untersuchungssteckbrief 2. Hinweise zu den Ergebnissen

Mehr

Das Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht!

Das Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht! Das Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht! Ein Positionspapier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Sätze zum Recht auf gesundheitliche Versorgung in leichter Sprache

Mehr

Fragebogen Alleinerziehende

Fragebogen Alleinerziehende Fragebogen Alleinerziehende A. Fragen zur Lebenssituation/Betreuungssituation 1. Welche Betreuungsmöglichkeiten für Ihre Kinder nehmen sie derzeit häufig in Anspruch? (Mehrere Antworten möglich) o keine,

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2007 / Nr. 17 SICHERHEIT IM NETZ? Mehr Internetaktivität trotz wachsender Bedenken zur Datensicherheit Allensbach am Bodensee, Anfang November 2007.

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die

Mehr

Stefan Berghem. Was Eltern von der Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen erwarten

Stefan Berghem. Was Eltern von der Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen erwarten Stefan Berghem Was Eltern von der Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen erwarten Agenda Teilnehmer Kenntnisse Vorstellungen Bemerkungen Möglichkeiten Teilnehmergewinnung Bitte um Unterstützung in

Mehr

Testinstruktion BVB-09

Testinstruktion BVB-09 Testinstruktion Bitte stellen Sie sich den Zeitpunkt direkt vor Beginn der Therapie vor. Überlegen Sie, was Sie zu diesem Zeitpunkt machten und wie Sie sich fühlten. Überblicken Sie bitte nunmehr immer

Mehr

W o h nen im P o. Wohnen im Pott. Inklusiv zuhause sein in Oberhausen. MieterFührerschein. für alle Orte. Mein Weg in die eigene Wohnung

W o h nen im P o. Wohnen im Pott. Inklusiv zuhause sein in Oberhausen. MieterFührerschein. für alle Orte. Mein Weg in die eigene Wohnung tt W o h nen im P o Wohnen im Pott Inklusiv zuhause sein in Oberhausen MieterFührerschein für alle Orte Mein Weg in die eigene Wohnung Sehr geehrte Damen und Herren, die Lebenshilfe Oberhausen hat ein

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit

Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Meinungen zur sozialen Gerechtigkeit in Deutschland Frage: Wie ist Ihre persönliche Meinung zu den folgenden

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr