Pflegespiegel Auszug
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- Josef Ackermann
- vor 8 Jahren
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1 Pflegespiegel 03 Quantitativer Untersuchungsbericht Pflegespiegel 03 - Auszug Studienleitung: Dennis Bargende, Senior Consultant, dennis.bargende@yougov.de, Tel Julia Sinicyna, Consultant, julia.sinicyna@yougov.de,tel März 3 86 YouGov, 03
2 Pflegespiegel 03 Quantitativer Untersuchungsbericht Gliederung. Management Summary. Methode und Stichprobe 3. Wahrnehmung der Pflegebedürftigkeit 4. Bedeutung und Reichweite der privaten Pflegezusatzversicherung 5. Staatliche Förderung: "Pflegebahr" 6. Konkrete Produktgestaltung 7. Informationsverhalten und Vertriebswegeakzeptanz 8. Weitere Strukturdaten 86 YouGov, 03
3 Pflegespiegel 03 Quantitativer Untersuchungsbericht Methode und Stichprobe 86 YouGov, 03
4 Pflegespiegel 03 Quantitativer Untersuchungsbericht Untersuchungsdesign Grundgesamtheit und Auswahlverfahren Personen zwischen 0 und 69 Jahren in Deutschland Die Rekrutierung erfolgte über das YouGov Online Panel Stichprobe Insgesamt nahmen n=.03 Personen an der Befragung teil Um marktrepräsentative Aussagen zu treffen, wurde im Rahmen der Datenanalyse eine bevölkerungsrepräsentative Gewichtung über folgende Variablen vorgenommen: Geschlecht (50% Männer, 50% Frauen) Alter (0% im Alter 0-9 Jahre, 8% im Alter Jahre; 5% im Alter Jahre; % im Alter Jahre; 6% im Alter Jahre) Haushaltsnettoeinkommen (0% mit unter.000 Euro; 55% mit.000 Euro Euro;,5% mit.500 Euro Euro;,5% mit Euro und mehr) Befragung Online-Befragung, mittlere Interviewdauer: ca. 0 Minuten Durchführung: YouGov, 03
5 Pflegespiegel 03 Quantitativer Untersuchungsbericht Bildung der Zielgruppen kurzfristiges und langfristiges Potenzial Bitte geben Sie alle privaten Versicherungen an, die Sie für sich persönlich abgeschlossen haben - private Pflegezusatzversicherung Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie in den kommenden Monaten eine private Pflegezusatzversicherung für sich persönlich, Ihre Eltern, Ihre(n) Partner(in) abschließen werden? Bitte geben Sie für jede Versicherung an, wie wichtig Sie diese finden - private Pflegezusatzversicherung? 0 90 Besitzer (n=3) kurzfristiges Potenzial (n=86) Ja Nein Bestimmt Wahrscheinlich Vielleicht Wahrscheinlich nicht Bestimmt nicht Sehr wichtig Eher wichtig Eher unwichtig Überhaupt nicht wichtig Basis n=984 n=97 n=779 langfristiges Potenzial (n=534) 5 86 YouGov, 03
6 Pflegespiegel 03 Quantitativer Untersuchungsbericht 3 Wahrnehmung der Pflegebedürftigkeit 86 YouGov, 03
7 3 Pflegespiegel 03 Quantitativer Untersuchungsbericht Neben finanziellen Sorgen fürchten Menschen bei Pflegebedürftigkeit den Verlust der häuslichen Umgebung Einstellungen zur Pflegebedürftigkeit (/3) Im Folgenden sehen Sie verschiedene Aussagen zum Thema Pflegebedürftigkeit. Inwieweit stimmen Sie diesen Aussagen zu? 0% 5% 50% 75% 00% MW Pflegebedürftigkeit bedeutet einen Vermögensverlust, wenn man sich nicht ausreichend privat absichert. (n=93) ,3 Ich möchte bei einem möglichen Pflegefall so lange wie möglich zu Hause versorgt werden. (n=95) ,3 Nur mit einer privaten Pflegezusatzversicherung ist man ausreichend abgesichert. (n=865) ,9 Ich habe häufig etwas zur Pflegebedürftigkeit im Alter oder Pflegezusatzversicherung in den Medien gesehen, gehört oder gelesen. (n=947) ,9 Ich mache mir Sorgen um einen möglichen Pflegebedarf meiner Eltern. (n=944) 3 4,5 Durch einen Pflegefall im Bekannten- und Verwandtenkreis bin ich auf das Thema Pflegebedürftigkeit aufmerksam geworden. (n=947) 6 3,4 Ich denke oft an mein persönliches Risiko, pflegebedürftig zu werden. (n=953) ,5 Angaben in Prozent; Basis: alle Befragten; nach stimme volle und ganz zu sortiert Stimme voll und ganz zu (4) Stimme eher zu (3) Stimme eher nicht zu () Stimme überhaupt nicht zu () 7 86 YouGov, 03
8 Pflegespiegel 03 Quantitativer Untersuchungsbericht 4 Bedeutung und Reichweite der privaten Pflegezusatzversicherung 86 YouGov, 03
9 4 Pflegespiegel 03 Quantitativer Untersuchungsbericht Die unterschiedlichen Varianten der privaten Pflegezusatzversicherung sind häufig unbekannt Kenntnis der Pflegezusatzversicherungsmöglichkeiten Bei privaten Pflegezusatzversicherungen gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, die der Absicherung dienen. Wie gut kennen Sie die verschiedenen privaten Pflegezusatzversicherungsmöglichkeiten? 0% 5% 50% 75% 00% MW Pflegekostenversicherung (n=878) , Pflegetagesgeldversicherung (n=880) , Pflegerentenversicherung (n=880) ,0 gut (4) etwas (3) kaum () gar nicht () Angaben in Prozent; Basis: alle Befragten; nach Top Boxes sortiert 9 86 YouGov, 03
10 Pflegespiegel 03 Quantitativer Untersuchungsbericht 5 Staatliche Förderung: "Pflegebahr" 86 YouGov, 03
11 5 Pflegespiegel 03 Quantitativer Untersuchungsbericht Der "Pflegebahr" ist in allen untersuchten Altersklassen (0-30, 3-45 und Jahren) gleichermaßen unbekannt Ungestützte Bekanntheit "Pflegebahr" (/3) Haben Sie schon einmal etwas von der staatlichen Förderung für die Pflegeversicherung gehört ("Pflegebahr")? Falls ja, was genau? offene Frage Total (n=03) 0-30 Jahre (n=80) 3-45 Jahre (n=99) Jahre (n=534) 0% 50% 00% 0% 50% 00% 0% 50% 00% 0% 50% 00% Höhe: 5 Euro monatl./60 Euro jährl. 0 4 Förderung/Zuschuss stattl. Förderung/Zuschuss Pflege-/Versicherung 5 gering/klein/wenig 0 (Pflege-) Riester 0 Unsinn/Augenwischerei 0 0 Nur von der Existenz gehört 0 Nein, noch nichts Angaben in Prozent; Basis: alle Befragten; Nennungen >0,5% 86 YouGov, 03
12 5 Pflegespiegel 03 Quantitativer Untersuchungsbericht Die staatliche Förderung für die private Pflegezusatzversicherung erzeugt mehr Ablehnung als Begeisterung Beurteilung der jährlichen Förderung - "Pflegebahr" Wie finden Sie, dass es eine staatliche Förderung der privaten Pflegezusatzversicherung in Höhe von jährlich 60 Euro gibt? 0% 5% 50% 75% 00% MW Total (n=93) ,5 kurzfristiges Potenzial (n=83) ,0 langfristiges Potenzial (n=5) , Jahre (n=6) , Jahre (n=78) , Jahre (n=49) ,4 pflegebedürftige Verwandte (n=95) ,6 keine pflegebedürftigen Verwandte (n=636) ,5 Angaben in Prozent; Basis: alle Befragten 86 YouGov, 03 Ausgezeichnet (5) Sehr gut (4) Gut (3) Mittelmäßig () Schlecht ()
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