Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2

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1 KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen ausgewertet werden: 1. Der Vermögensaufbau (vertikale Auswertung) Hier werden die Zahlen auf der AKTIV-Seite der Bilanz verglichen (vertikale Auswertung) a) Konstitution Anlagevermögen 100 Konstitution = Umlaufvermögen Die Konstitution gibt an, wie sich Anlage- und Umlaufvermögen zueinander verhalten. Eine Zahl unter 100% besagt, dass das Anlagevermögen kleiner als das Umlaufvermögen ist, eine Zahl über 100% besagt, dass das Umlaufvermögen kleiner ist. Die Konstitution ist eine Kennzahl, die vor allem im Vergleich mit anderen Unternehmen der Branche wichtig ist. In Handelsbetrieben sollte die Konstitution deutlich unter 100% liegen, d. h. man sollte mehr Waren und auf Lager haben, als Gebäude und Fuhrpark wert sind. Im Industriebetrieb mit seinen Maschinen und Anlagen wird die Konstitution meistens über 100% liegen. Wenn die Konstitution im Branchendurchschnitt bei 80% liegt, die eigene jedoch bei 120% liegt, sollte sich das Unternehmen überlegen, ob Teile des Anlagevermögens tatsächlich notwendig sind. Allerdings muss man die Zahlen schon genau analysieren: Wenn das Unternehmen z.b. gerade eine neue Lagerhalle gebaut hat, ist der Wert des Anlagevermögens natürlich deutlich gestiegen. Im Zeitvergleich kann man erkennen, ob man auf dem richtigen Weg ist. Frage 1: Wie wirkt sich die Abschreibung des Fuhrparks auf die Konstitution aus? Auswertung des Jahresabschlusses - Bilanzanalyse_2.odt - Seite 1 von 6

2 b) Intensität Wenn man die einzelnen Posten der Aktivseite (Anlagevermögen, Umlaufvermögen,,, flüssige Mittel) mit dem (Bilanzsumme) in Beziehung setzt, erhält man die jeweilige INTENSITÄT. Beispiel: Anlagevermögen 100 Anlagenintensität = Vorratsintensität = 100 Auch hier braucht man für die Bewertung des jeweiligen Ergebnisses Vergleichszahlen: Wenn ich weiß, das die besten Unternehmen der Branche eine Vorratsintensität von 60% haben, die schlechtesten Unternehmen der Branche 80% und mein Unternehmen selbst 63%, dann gehört mein Unternehmen (zumindest in diesem Bereich) zu den besseren Unternehmen. Frage 2: Wie lautet die Formel für die Umlaufintensität? = Frage 3: Warum kann eine Intensität niemals größer als 100 sein? Auswertung des Jahresabschlusses - Bilanzanalyse_2.odt - Seite 2 von 6

3 2. Der Kapitalaufbau (vertikale Auswertung) Hier werden die Posten der PASSIV-Seite in Beziehung gesetzt. a) Finanzierung Eigenkapital 100 Finanzierung = Fremdkapital Was sagt die Kennzahl aus? Ganz einfach, wenn die Zahl größer als 100 ist, haben wir mehr Eigenkapital, wenn die Zahl unter 100 liegt, ist das Fremdkapital größer! Wer hätte das gedacht! Frage 4: Die Kennzahl für die Finanzierung ist 120 %. a) Ist das Eigenkapital oder das Fremdkapital größer? b) Das Fremdkapital beträgt ,00. Wie hoch ist das Eigenkapital? b) Verschuldungskoeffizient Dreht man die Finanzierung um, hat man die Formel für den Verschuldungskoeffizienten. Verschuldungskoeffizient = Fremdkapital 100 Eigenkapital Frage 5: Die Kennzahl für die Finanzierung ist 120 %. Wie hoch ist der Verschuldungskoeffizient? Auswertung des Jahresabschlusses - Bilanzanalyse_2.odt - Seite 3 von 6

4 c) Eigenkapitalintensität (Eigenkapitalanteil oder -quote) Wie schon auf der Aktivseite, geben auch die Intensitäten auf der Passivseite das Verhältnis zwischen dem jeweiligen Posten und der Bilanzsumme (hier: ) an. Eigenkapitalintensität (Eigenkapitalanteil) = Eigenkapital 100 d) Fremdkapitalintensität (Fremdkapitalanteil) Fremdkapitalintensität = Fremdkapital 100 Grundsätzlich kann man sagen, eine höhere Eigenkapitalquote (Eigenkapitalintensität) ist für die Sicherheit eines Unternehmens gut. In diesem Fall kann man auch eine Durststrecke überstehen. Andererseits wird gesagt, eine hohe Eigenkapitalquote führt zu einer geringeren Rentabilität. Was das zu bedeuten hat, klären wir später! Jetzt wollen wir uns erst einmal mit der horizontalen Bilanzauswertung befassen. Doch halt, wir hatten ja noch gar keine Frage zu diesen Intensitäten: Frage 6: Ist es möglich, dass die Eigenkapitalintensität 65% beträgt, wenn die Fremdkapitalintensität 45% ist? 3. Die Deckung des Anlagevermögens (Investierung) horizontale Auswertung Jetzt werden Aktiv- und Passivposten miteinander verglichen a) Anlagendeckung 1 Diese Kennzahl gibt an, wie viel Prozent des Anlagevermögens durch Eigenkapital gedeckt (finanziert) ist. Eigenkapital 100 Anlagendeckung 1 = Anlagevermögen Auswertung des Jahresabschlusses - Bilanzanalyse_2.odt - Seite 4 von 6

5 b) Anlagendeckung 2 Diese Kennzahl gibt an, wie das Verhältnis von Anlagevermögen und Eigenkapital + langfristiges Fremdkapital ist. Anlagendeckung 2 = (Eigenkapital + langfristiges Fremdkapital) 100 Anlagevermögen Diese Kennzahl sollte größer oder gleich 100 sein, sonst könnte das Unternehmen bei schlechteren wirtschaftlichen Bedingungen leicht in Zahlungsschwierigkeiten geraten. Frage 7 a) Eigenkapital = ,00, Darlehnsschulden ,00, Anlagevermögen ,00. Berechne die Anlagendeckung 1 und 2! b) Die Anlagendeckung 2 ist 130%, das Anlagevermögen ,00, das Eigenkapital ,00. Wie hoch sind die langfristigen Darlehnsschulden? 4. Die Deckung des kurzfristigen Fremdkapitals (Liquidität) horizontale Auswertung So, jetzt wird s spannend! Diese Kennzahlen muss jede/jeder kennen, der die Großhandelsprüfung bestehen will. Es geht um die LIQUIDITÄT! a) Liquidität 1. Grades ( > 20%) Liquidität 1. Grades = flüssige Mittel 100 Auswertung des Jahresabschlusses - Bilanzanalyse_2.odt - Seite 5 von 6

6 kurzfristiges Fremdkapital b) Liquidität 2. Grades ( >100%) Liquidität 2. Grades = c) Liquidität 1. Grades ( > 200%) Liquidität 3. Grades = (flüssige Mittel + ) 100 kurzfristiges Fremdkapital Umlaufvermögen 100 kurzfristiges Fremdkapital Die Liquidität gibt an, in wie weit ein Unternehmen jederzeit in der Lage ist, die kurzfristigen Verbindlichkeiten zu bezahlen. Wenn ein Unternehmen das nicht kann, ist es illiquide (zahlungsunfähig). Dies ist die häufigste Ursache, an der Unternehmen scheitern. Weil die Kunden die Rechnungen nicht bezahlen, kann das Unternehmen die eigenen Verbindlichkeiten nicht begleichen. Wenn der Lieferant dann auf Zahlung besteht, ist das Unternehmen zahlungsunfähig und muss im schlimmsten Fall Insolvenz anmelden. letzte Frage: Was kann ein Unternehmen tun, um seine Liquidität zu verbessern? 5. Kritik der Bilanzanalyse Die Bilanzanalyse ist ein wichtiges Hilfsmittel, um die Lage eines Unternehmens zu analysieren und zu beurteilen. Allerdings hat sie einen großen Nachteil: Sie gilt immer genau für einen Tag! Insbesondere das Umlaufvermögen und das kurzfristige Fremdkapital ändern sich von Tag zu Tag ( und Verbindlichkeiten werden beglichen, werden eingekauft, fertige Produkte werden verkauft). In jedem Fall ändern sich die entsprechenden Bilanzpositionen und damit auch die Kennzahlen. Deshalb muss man mit den Aussagen auf Basis der Bilanzanalyse sehr vorsichtig sein. Sie geben jedoch wertvolle Hinweise auf kritische Situationen, die dann weiter analysiert werden müssen. Auswertung des Jahresabschlusses - Bilanzanalyse_2.odt - Seite 6 von 6

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