Schulische Lern- und Lebenswelten -

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1 Ziele des Projekts: Das Schulentwicklungsprojekt Schulische Lern- und Lebenswelten ist ein Angebot für weiterführende Schulen in Rheinland-Pfalz. Es befördert schulische Qualitätsentwicklung durch die Umgestaltung der Lernumwelt für und gemeinsam mit jugendlichen Schülerinnen und Schülern. Die Stärkung von Partizipation, eigenverantwortlichem und selbstgesteuertem Lernen und die Öffnung von Schulen in das gesellschaftliche Umfeld ermöglichen neue ganzheitliche Lernerfahrungen. Im Rahmen des Projektes werden so nachhaltige und jugendgerechte Lern- und Arbeitsformen etabliert und zugleich junge Menschen in ihren sozialen Kompetenzen und ihrer Persönlichkeitsentwicklung gefördert. Die vorgestellten Modelle schulischen Lernens und schulischer Leistungsbewertung ermöglichen gleichermaßen Orientierung im Umgang mit Heterogenität und schulischer Inklusion. Das Projekt bietet den Teilnehmerschulen zahlreiche praxiserprobte Anregungen, einen intensiven Austausch und eine flexible Begleitung auf dem Weg zur Umsetzung dieser Vorhaben. Zentrale Merkmale des Projekts sind: Zusammenarbeit mit Partnerschulen aus Rheinland-Pfalz und aus dem gesamten Bundesgebiet (z.b. im Rahmen des Deutschen Schulpreises ausgezeichnete Schulen), die erfolgreich Konzepte zu einer Weiterentwicklung schulischer Lern- und Lebenswelten entwickelt und installiert haben. Aktiver Einbezug von Schülerinnen und Schülern, sowohl als Co-Referenten auf Seiten der Partnerschulen, als auch als Mitglieder der an den Fortbildungsmodulen teilnehmenden Schulteams. Enge Verzahnung von Fortbildung und damit einhergehenden Schulentwicklungsprozessen mit dem Angebot der Prozessbegleitung. Ablaufplan: Das Projekt ist auf eine Dauer von drei Jahren hin angelegt und verbindet ein aus mehreren 2-tägigen Modulen bestehendes Fortbildungsangebot, aus dem Schulen zahlreiche Impulse zu relevanten Handlungsfeldern aufnehmen können, mit der Erprobung und Umsetzung ausgewählter Inhalte an den teilnehmenden Schulen. Dabei kann die Hilfe einer Prozessbegleitung durch das Projektteam des Pädagogischen Landesinstitutes in Anspruch genommen werden. Im Einzelnen umfasst das Angebot folgende Bausteine: 1

2 Fortbildung Modul 1 1 / 2015 Abschlusstagung Zusatzmodul Modul 2 2 / Modul 3 1 / Modul 4 2 / Modul 5 1 / Auftaktveranstaltung Erprobung und Umsetzung Herbst 2017 Prozessbegleitung Auftaktveranstaltung: ( ) Die Teilnahme an der Auftaktveranstaltung ist für alle weiterführenden Schulen in Rheinland-Pfalz offen. Insbesondere eingeladen sind Schulen, die sich etwa im Rahmen der Schulstrukturreform oder auf dem Weg zur Ganztags- oder Schwerpunktschule in einem Schulentwicklungsprozess befinden, zu dem sie Impulse und Begleitung durch externe Partner suchen. Inhalte der Auftaktveranstaltung: Projektüberblick Exemplarische Vorstellung der Handlungsfelder (s.u.) in Kooperation mit Vertretern einiger Partnerschulen. Teilnahmebedingungen Interessierte Schulen können sich nach der Auftaktveranstaltung für die Teilnahme an dem Schulentwicklungsprojekt bewerben und werden auf der Basis folgender Teilnahmekriterien ausgewählt bzw. zugelassen: Ein Beschluss der Gesamtkonferenz zur Teilnahme an dem Schulentwicklungsprojekt; Benennung eines schulinternen Projektkoordinators; Selbstverpflichtung der Schule zur Umsetzung ausgewählter Inhalte. 2

3 Fortbildungsmodule: In 5 zweitägigen Veranstaltungen werden folgende Handlungsfelder der Schulentwicklung in Kooperation mit ausgewählten Partnerschulen, die zu dem jeweiligen Handlungsfeld in der Praxis bewährte Erfahrungen einbringen, bearbeitet: (1) Gemeinsam verantwortetes Schulleben ( März 2015) Gelebte Demokratie: Vom Klassenrat zum Schulparlament Erweiterte Konzepte der SV Arbeit Schüler als Coaches und Peer-Teachers (2) Formen selbstgesteuerten und individuellen Lernens (2. 3. November 2015) Lernen in Kompetenzstufen Lernen in Projekten Individuelles Lernen in heterogenen Gruppen (3) Öffnung der Schule ( April 2016) Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern Lernen durch Engagement in außerschulischen Projekten Schülerfirmen, Schulzoo und andere Blicke über den Tellerrand (4) Selbstgesteuertes Lernen und und partizipative Bewertung ( September 2016) Lernbüros und andere Formen innovativer Unterrichtsorganisation Portfolios und Logbücher als Instrumente der Lernplanung Alternative Formen der Bewertung (5) Beratung, Coaching und Feedbackkultur (4. 5. April 2017) Schülerzentrierte Entwicklungsgespräche Lehrer und Lehrerinnen als Lernberater Feedbackkultur im Unterricht und in der Schule 3

4 Zusatzmodul Changemanagement (14. Juli 2015) In dieser Veranstaltung geht es darum, wie Schulen ihren Entwicklungs- und Veränderungsprozess organisiert haben. Die Auseinandersetzung mit der Kommunikation und Kooperation zwischen Schulleitung, Kollegium und Partnern der Schule soll einen Blick darauf werfen, wie Schulen ihre Ressourcen angesichts neuer Herausforderungen effektiv nutzen können. Die Fortbildungsmodule werden vom Projektteam in Kooperation mit wechselnden Partnerschulen als Experten für inhaltliche Schwerpunkte des jeweiligen Fortbildungsmoduls vorbereitet und durchgeführt. Erprobung und Umsetzung: Die teilnehmenden Schulen verpflichten sich zu folgenden Schritten im Kontext des eigenen Schulentwicklungsprozesses: Bildung einer schulinternen Projektgruppe, bestehend aus einem Mitglied der Schulleitung und einem festen Kreis von 3-4 Kollegen mit Bezügen zu den Handlungsfeldern der einzelnen Module. Regelmäßige Teilnahme der Mitglieder der Projektgruppe an den Fortbildungsmodulen, unter Einbezug von Schülerinnen und Schülern und weiterer interessierter Kolleginnen und Kollegen. Etablierung einer kontinuierlichen Rückkopplung zwischen Projektgruppe und Schulleitung sowie Kollegium über die Fortbildungsinhalte, inkl. einer Reflexion der daraus für die Schule ableitbaren möglichen Perspektiven. Entscheidung über die Umsetzung ausgewählter Inhalte im Gesamtkollegium, inkl. Entwurf eines groben Fahrplans und Beauftragung der Projektgruppe mit der Koordinierung der daraus resultierenden Schritte. Die Mitglieder des Projektteams des Pädagogischen Landesinstitutes bieten folgende Maßnahmen zur Unterstützung der Schulentwicklungsprozesse an den beteiligten Schulen: 4

5 Prozessbegleitung, die von den Schulen zwischen den Fortbildungen auch vor Ort zur Rate gezogen werden kann. Unterstützung bei der Bildung von Netzwerken von Schulen mit ähnlichen inhaltlichen Schwerpunkten, z.b. zum Austausch von Materialien, gegenseitigen Hospitationen oder Arbeitstreffen zwischen den Fortbildungsveranstaltungen. Unterstützung einer über die Fortbildungsveranstaltungen hinausgehenden Zusammenarbeit mit den Partnerschulen, z.b. zur Beratung bei der Erstellung von Konzepten, zur Referententätigkeit bei Studientagen, oder zu Hospitationsbesuchen an den Partnerschulen. Das Ausmaß der möglichen Unterstützung liegt dabei natürlich im Ermessen der jeweiligen Partnerschulen. Abschlusstagung: (Frühjahr 2017) Auf einer abschließenden Veranstaltung stellen alle Schulen Aspekte des durch das Projekt bei ihnen angestoßenen Entwicklungsprozesses vor. Mittels einer Dokumentation sollen diese Erfahrungen wiederum anderen Schulen in Rheinland-Pfalz zugänglich gemacht werden. Ansprechpartner: Gernot Stiwitz, MBWWK Tel.: ; Udo Klinger, PL, Abteilung 2 Stellvertretender Institutsleiter Tel.: ; Udo.Klinger@pl.rlp.de Dr. Rüdiger Gilsdorf, PL, Abteilung 3 Projektkoordination Schulische Lern- und Lebenswelten Tel.: ; Ruediger.Gilsdorf@pl.rlp.de Veranstaltungsort: Alle Veranstaltungen finden im Martin-Butzer-Haus in Bad Dürkheim statt. Adresse: Martin-Butzer-Str. 36, Tel.: , martin.butzer.haus@evkirchepfalz.de 5

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