Lehrpersonen Laufenburg (gesamt) _39
|
|
- Valentin Morgenstern
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lehrpersonen Laufenburg (gesamt) _39 Erfasste Fragebögen = 39 Allgemeine Fragen 1. An welchem Schulstandort arbeiten Sie? Laufenburg 24 Sulz An welcher Stufe arbeiten Sie? Kindergarten 10 Unterstufe 12 Mittelstufe Wie lange sind Sie schon an der Schule Laufenburg/Sulz tätig? 0-2 Jahre Jahre Jahre 7 mehr als 10 Jahre 7 4. Welche Funktion haben Sie an der Schule? Klassenlehrperson 22 Fachlehrperson 9 Förderlehrperson 8 5. Wie gross ist ihr Pensum? bis 30% % % 18 Ziele und Nutzen des AdL-Unterrichts 1. Altersdurchmischte Klassen ermöglichen es der Schule, flexibler mit den jährlich schwankenden Schüler/ innenzahlen umzugehen. 84% 16% 2. Im altersdurchmischten Unterricht müssen die Schülerinnen und Schüler mehr Verantwortung für ihr Lernen übernehmen; damit sind sie gut für spätere Anforderungen gerüstet (z.b. weiterführende Schulen, Berufseinstieg). 74% 26% mw=2 3. Im altersdurchmischten Unterricht können die unterschiedlichen Fähigkeiten und Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler besser berücksichtigt werden. 79% 21% mw= EvaSys Auswertung Seite 1
2 4. In altersdurchmischten Klassen müssen sich die Kinder gegenseitigen beim Lernen helfen; dadurch werden auch die sozialen Fähigkeiten der Kinder gefördert. 87% 13% 5. Dank dem altersdurchmischten Unterricht gelingt es, unterschiedliche Lerntempi aufzufangen - beispielsweise durch erweiterte und anspruchsvollere Aufgaben für Schnellere. 89% 11% 6. Schwächere Schülerinnen und Schüler werden in altersdurchmischten Klassen emotional gestärkt, weil sie nicht immer das "Schlusslicht" der Klasse sind. 69% 31% Voraussetzungen für die Umsetzung von AdL 7. In meiner Ausbildung wurde ich gut auf den AdL- Unterricht vorbereitet. 23% 77% n=35 mw=3 E.=4 8. Ich bekomme an dieser Schule bei der AdL- Umsetzung die Unterstützung, die ich brauche. 74% 26% mw=2,1 9. Bei der AdL-Umsetzung profitiere ich von Lernimpulsen, Anregungen oder Rückmeldungen (mehrere Antworten möglich)... a) von der Schulleitung 15 b) von Kolleginnen / Kollegen 36 c) von schulinternen Weiterbildungen 24 d) von der externen Beratung 13 e) von anderen externen Impulsen (z.b. Kurse, Austausch mit anderen Schulen, Tagungen, Fachliteratur) f) von der Reflexion der eigenen Praxiserfahrungen ("Learning by Doing") 32 g) von Schülerinnen und Schülern Innerhalb des Kollegiums ist eine positive Haltung gegenüber dem AdL-Unterricht spürbar. 84% 16% 11. Ich erlebe im Kollegium eine grosse Bereitschaft, den AdL-Unterricht ständig weiterzuentwickeln. 82% 18% 12. In unserem Kollegium besteht eine Offenheit gegenüber unterschiedlichen AdL- Umsetzungsvorstellungen. 83% 17% n=36 E.= EvaSys Auswertung Seite 2
3 13. Die Zusammenarbeit im Unterrichtsteam / Stufenteam erlebe ich als Unterstützung für die Umsetzung und die Weiterentwicklung meines AdL- Unterrichts. 84% 16% n=32 mw=1,6 E.=7 14. Die Zusammenarbeit innerhalb des Klassenteams (= Lehrpersonen, welche an einer Klasse unterrichten) erlebe ich als Unterstützung für die Umsetzung und die Weiterentwicklung meines AdL- Unterrichts. 91% 9% n=32 mw=1,5 E.=7 15. Die Zusammenarbeit im Gesamtkollegium erlebe ich als Unterstützung für die Umsetzung und die Weiterentwicklung meines AdL-Unterrichts. 68% 32% mw=2,1 16. In unserem Kollegium ist es möglich, eigene Schwierigkeiten im AdL-Unterricht offen anzusprechen. 84% 16% 17. In unserem Kollegium besteht eine grosse Bereitschaft, einander Ideen und Unterrichtsmaterialien für die AdL-Umsetzung zur Verfügung zu stellen. 83% 17% n=36 E.=3 18. Ich übernehme oft Ideen und Materialien für meinen Unterricht von Kolleginnen und Kollegen. 53% 47% mw=2,4 19. Die Schulleitung sorgt dafür, dass genug Zeit ist, sich im Kollegium mit dem Thema AdL vertieft auseinanderzusetzten. 76% 24% mw=2 20. Die Schulleitung ist offen für Kritik, die von Seiten der Lehrpersonen am AdL-Unterricht geäussert wird, und geht auf Verbesserungsvorschläge ein. 74% 26% n=35 E.=3 21. Der Schulleitung gelingt es gut, bei der AdL- Umsetzung die Balance zwischen Verbindlichkeit und individuellem Gestaltungsfreiraum zu finden. 88% 13% n=32 E.=7 a) Lernen am gemeinsamen Thema oft 97% 3% nie mw=1, EvaSys Auswertung Seite 3
4 b) Planarbeit oft 87% 13% nie n=30 mw=1,4 E.=9 c) Kurse oft 97% 3% nie n=30 mw=1,4 E.=9 d) Freie Tätigkeit oft 70% 30% nie n=30 E.=8 a) Lernen am gemeinsamen Thema sehr sicher 94% 6% sehr unsicher n=35 mw=1,6 E.=4 b) Planarbeit sehr sicher 90% 10% sehr unsicher n=30 E.=9 c) Kurse sehr sicher 14 84% 16% sehr unsicher n=31 E.=8 d) Freie Tätigkeit sehr sicher % 29% sehr unsicher n=31 mw=2,1 E.=8 24. An unserer Schule wird Wert auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen schülerzentrierten und lehrpersonenzentrierten Aufgaben gelegt. 96% 4% n= An unserer Schule besteht eine einheitliche Vorstellung darüber, was unter einer guten Lernbegleitung verstanden wird. 67% 33% n=27 mw=2, Es gelingt mir, die Rolle als individuelle/r Lernprozessbegleiter/in gut zu gestalten. 91% 9% n=35 E.= EvaSys Auswertung Seite 4
5 27. Es gelingt mir, meine Rolle bei der gemeinsamen Lernprozesssteuerung im Klassenverband gut zu gestalten. 94% 6% n=33 E.=6 28. Es gelingt mir, die Klassenführung im AdL-Unterricht gut zu gestalten. 97% 3% 29. Bei individuellen Arbeitssequenzen gelingt es mir gut den Überblick zu behalten, woran die einzelnen Kinder jeweils arbeiten. 82% 18% mw=2 30. In schülerzentrierten Arbeitsphasen ist in meinem Klassenzimmer konzentriertes Arbeiten möglich. 97% 3% n=36 E.=3 31. Ich stelle fest, dass der AdL-Unterricht den leistungsstarken Schülerinnen und Schülern gut entspricht. 95% 5% mw=1,6 32. Ich stelle fest, dass der AdL-Unterricht den leistungsschwachen Schülerinnen und Schülern gut entspricht. 62% 38% 33. Es gelingt mir gut, den Überblick über den individuellen Lernstand der Schüler/innen zu behalten. 86% 14% mw=2 34. Es gelingt mir gut, den Beurteilungsprozess mit den speziellen Ansprüchen des AdL-Unterrichts in Einklang zu bringen. 52% 48% n=27 mw=2, Die Beurteilungsleitlinien unserer Schule werden den speziellen Anforderungen des AdL-Unterrichts gut gerecht. 65% 35% n= In meiner Wahrnehmung ist das Beurteilungsdossier für die Schüler/innen gut nachvollziehbar. 90% 10% EvaSys Auswertung Seite 5
6 37. In meiner Wahrnehmung ist das Beurteilungsdossier für die Eltern gut nachvollziehbar. 83% 17% Wir verfügen an unserer Schule über geeignete räumliche Voraussetzungen für die Umsetzung des AdL- Unterrichts. 59% 41% mw=2,3 39. Aus meiner Sicht unterstützen die Vorgaben unserer Schule zur Stundenplangestaltung die Umsetzung von AdL. 61% 39% n=28 mw=2, Mir stehen für eine gute Umsetzung von AdL genügend Unterrichtsmaterialien (z.b. Lehrmittel) zur Verfügung. 50% 50% mw=2,5 41. Aus meiner Sicht steht für eine gute Umsetzung von AdL genügend Personal zur Verfügung. 53% 47% mw=2,5 Erwünschte und unerwünschte Wirkungen des AdL-Unterrichts a) dass das Kollegium stärker zusammengewachsen ist. 50% 50% n=22 mw=2,6 7 b) dass die pädagogische Grundhaltung im Kollegium einheitlicher geworden ist. 77% 23% n=22 mw=2,1 7 c) dass der Umgang mit den heterogenen Lernvoraussetzungen der Schüler/innen einfacher geworden ist. 77% 23% n=26 3 d) dass die Schülerinnen und Schüler im Unterricht motivierter mitarbeiten. 65% 35% n=20 mw=2,4 9 e) dass die Schülerinnen und Schüler selbständiger arbeiten können. 77% 23% n=26 mw= EvaSys Auswertung Seite 6
7 f) dass die Schülerinnen und Schüler ihre Stärken und Schwächen besser kennen. 71% 29% n=24 5 g) dass sich das Zusammenleben der Schülerinnen und Schüler in der Klasse positiv verändert hat. 94% 6% n=18 1 h) dass sich das Zusammenleben der Schülerinnen und Schüler an unserer Schule positiv verändert hat. 89% 11% n=19 0 i) dass der Kontakt zwischen Lehrpersonen und den einzelnen Schülerinnen und Schülern intensiver geworden ist. 74% 26% n=19 0 j) dass es für mich als Lehrperson besser möglich geworden ist, die individuellen Lernfortschritte der Schülerinnen und Schüler zu erfassen. 57% 43% n=23 mw=2,4 6 k) anderes. 67% 33% n=3 mw=2,3 9 a) dass das Unterrichten für mich als Lehrperson anspruchsvoller ist. 48% 52% mw=2,5 0 b) dass Unterrichtsvorbereitung (z.b. Materialherstellung) zeitaufwändiger ist. 35% 65% n=31 mw=2,7 E.=8 c) dass es oft schwieriger ist, den Überblick über das Geschehen im Unterricht zu haben. 19% 81% n=27 mw=3,3 1 d) dass es anspruchsvoll ist, eine Arbeitsatmosphäre herzustellen, die ein konzentriertes Arbeiten erlaubt. 21% 79% mw=3,3 E.= EvaSys Auswertung Seite 7
8 e) dass ich oft verunsichert bin, wie viel Selbstverantwortung ich den Kindern zutrauen kann und wo ich eingreifen muss. 10% 90% mw=3,5 0 f) dass der Anteil an unproduktiven Zeiten der Schülerinnen und Schüler hoch ist, weil ich als Lehrperson mit Lernbegleitung, Korrekturen usw. absorbiert bin. 4% 96% n=27 mw=3,9 2 g) dass ich damit gefordert bin, dass die Schülerinnen und Schüler genügend zu tun haben. 7% 93% mw=3,6 0 h) dass die Leistungsbeurteilung der Schülerinnen und Schüler für mich anspruchsvoller geworden ist. 19% 81% n=27 mw=3,1 2 i) dass bei den Eltern eine Unsicherheit besteht, ob mit dem AdL-Unterricht der Anschluss an die Oberstufe gewährleistet ist. 60% 40% n=20 mw=2,3 9 Zur Kommunikation Schule - Eltern 44. Ich erlebe die Zusammenarbeit zwischen mir und den Eltern meiner Schülerinnen und Schüler insgesamt gut. 94% 6% mw=1,6 45. Ich erlebe die Zusammenarbeit unserer Schule mit den Eltern insgesamt gut. 69% 31% n=36 E.=3 46. Es gelingt der Schulführung (Schulpflege, Schulleitung) gut, den Eltern klar zu machen, worum es beim AdL-Unterricht geht. 47% 53% n=32 mw=2,5 E.=7 47. Es gelingt mir als Lehrperson gut, den Eltern nahezubringen, wie ich AdL in meinem Unterricht konkret umsetze. 90% 10% Wenn die Eltern das möchten, erhalten Sie von mir jederzeit Auskunft darüber, wo ihr Kind steht. 97% 3% mw=1, EvaSys Auswertung Seite 8
9 49. Die Schulleitung nimmt Ängste und Befürchtungen der Eltern ernst. 74% 26% n=35 E.=4 50. Es gelingt mir als Lehrperson gut, Ängste und Befürchtungen der Eltern offen entgegenzunehmen. 97% 3% n=36 E.=3 51. Was sollte aus Ihrer Sicht hinsichtlich der Kommunikation zwischen Schule und Elternhaus in nächster Zeit getan werden? (mehrere Antworten möglich) a) Elterninformationsveranstaltungen von Seiten der Schule 16 b) Elterninformationsveranstaltungen von Seiten der Klassenlehrpersonen 8 c) Elternsprechstunden 17 d) Elternbesuchstage 16 e) schriftliche Informationen zum Verlauf der Umsetzung des altersdurchmischten Unterrichts (z.b. 2 x jährlich) f) ungezwungene Austauschmöglichkeiten für Eltern zu den Erfahrungen mit dem altersdurchmischten Unterricht g) Austausch- und Diskussionsrunden Eltern und Lehrpersonen 13 h) Einrichten einer unabhängigen Instanz, welche kritische Rückmeldungen entgegennimmt. 6 i) regelmässiges Einholen von Elternrückmeldungen 11 j) anderes Allgemeine Schlussfragen 52. Ich traue uns als Schule zu, dass wir die speziellen Herausforderungen, die der AdL-Unterricht mit sich bringt, meistern können. 92% 8% mw=1,6 53. Ich bin zuversichtlich, dass wir als Schule in der Lage sind, aus den Erfahrungen zu lernen, d.h. sich fortwährend zu verbessern und weiterzuentwickeln % 5% mw=1, EvaSys Auswertung Seite 9
10 Profillinie Auswertung für: Ziele und Nutzen des AdL-Unterrichts 1. Altersdurchmischte Klassen ermöglichen es der Schule, flexibler mit den jährlich schwankenden Schüler/ innenzahlen umzugehen. 2. Im altersdurchmischten Unterricht müssen die Schülerinnen und Schüler mehr Verantwortung für ihr Lernen übernehmen; damit sind sie gut für spätere mw=2,0 3. Im altersdurchmischten Unterricht können die unterschiedlichen Fähigkeiten und Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler besser berücksichtigt mw=2,0 4. In altersdurchmischten Klassen müssen sich die Kinder gegenseitigen beim Lernen helfen; dadurch werden auch die sozialen Fähigkeiten der Kinder gefördert. 5. Dank dem altersdurchmischten Unterricht gelingt es, unterschiedliche Lerntempi aufzufangen - beispielsweise durch erweiterte und anspruchsvollere Aufgaben 6. Schwächere Schülerinnen und Schüler werden in altersdurchmischten Klassen emotional gestärkt, weil sie nicht immer das "Schlusslicht" der Klasse sind. Voraussetzungen für die Umsetzung von AdL 7. In meiner Ausbildung wurde ich gut auf den AdL- Unterricht vorbereitet. n=35 mw=3,0 8. Ich bekomme an dieser Schule bei der AdL-Umsetzung die Unterstützung, die ich brauche. mw=2,1 10. Innerhalb des Kollegiums ist eine positive Haltung gegenüber dem AdL-Unterricht spürbar. 11. Ich erlebe im Kollegium eine grosse Bereitschaft, den AdL-Unterricht ständig weiterzuentwickeln. 12. In unserem Kollegium besteht eine Offenheit gegenüber unterschiedlichen AdL- Umsetzungsvorstellungen. n= Die Zusammenarbeit im Unterrichtsteam / Stufenteam erlebe ich als Unterstützung für die Umsetzung und die Weiterentwicklung meines AdL-Unterrichts. n=32 mw=1,6 14. Die Zusammenarbeit innerhalb des Klassenteams (= Lehrpersonen, welche an einer Klasse unterrichten) erlebe ich als Unterstützung für die n=32 mw=1,5 15. Die Zusammenarbeit im Gesamtkollegium erlebe ich als Unterstützung für die Umsetzung und die Weiterentwicklung meines AdL-Unterrichts. mw=2,1 16. In unserem Kollegium ist es möglich, eigene Schwierigkeiten im AdL-Unterricht offen anzusprechen. 17. In unserem Kollegium besteht eine grosse Bereitschaft, einander Ideen und Unterrichtsmaterialien für die AdL-Umsetzung zur Verfügung zu stellen. n= Ich übernehme oft Ideen und Materialien für meinen Unterricht von Kolleginnen und Kollegen. mw=2,4 19. Die Schulleitung sorgt dafür, dass genug Zeit ist, sich im Kollegium mit dem Thema AdL vertieft auseinanderzusetzten. 20. Die Schulleitung ist offen für Kritik, die von Seiten der Lehrpersonen am AdL-Unterricht geäussert wird, und geht auf Verbesserungsvorschläge ein. 21. Der Schulleitung gelingt es gut, bei der AdL- Umsetzung die Balance zwischen Verbindlichkeit und individuellem Gestaltungsfreiraum zu finden. a) Lernen am gemeinsamen Thema oft nie mw=2,0 n=35 n=32 mw=1,2 b) Planarbeit oft nie n=30 mw=1, EvaSys Auswertung Seite 10
11 c) Kurse oft nie n=30 mw=1,4 d) Freie Tätigkeit oft nie n=30 a) Lernen am gemeinsamen Thema sehr sicher sehr unsicher n=35 mw=1,6 b) Planarbeit sehr sicher sehr unsicher n=30 c) Kurse sehr sicher sehr unsicher n=31 d) Freie Tätigkeit sehr sicher sehr unsicher n=31 mw=2,1 24. An unserer Schule wird Wert auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen schülerzentrierten und lehrpersonenzentrierten Aufgaben gelegt. n= An unserer Schule besteht eine einheitliche Vorstellung darüber, was unter einer guten Lernbegleitung verstanden wird. n=27 mw=2,3 26. Es gelingt mir, die Rolle als individuelle/r Lernprozessbegleiter/in gut zu gestalten. n= Es gelingt mir, meine Rolle bei der gemeinsamen Lernprozesssteuerung im Klassenverband gut zu gestalten. n= Es gelingt mir, die Klassenführung im AdL-Unterricht gut zu gestalten. 29. Bei individuellen Arbeitssequenzen gelingt es mir gut den Überblick zu behalten, woran die einzelnen Kinder jeweils arbeiten. mw=2,0 30. In schülerzentrierten Arbeitsphasen ist in meinem Klassenzimmer konzentriertes Arbeiten möglich. n= Ich stelle fest, dass der AdL-Unterricht den leistungsstarken Schülerinnen und Schülern gut entspricht. mw=1,6 32. Ich stelle fest, dass der AdL-Unterricht den leistungsschwachen Schülerinnen und Schülern gut entspricht. 33. Es gelingt mir gut, den Überblick über den individuellen Lernstand der Schüler/innen zu behalten. mw=2,0 34. Es gelingt mir gut, den Beurteilungsprozess mit den speziellen Ansprüchen des AdL-Unterrichts in Einklang zu bringen. n=27 mw=2,5 35. Die Beurteilungsleitlinien unserer Schule werden den speziellen Anforderungen des AdL-Unterrichts gut gerecht. n= In meiner Wahrnehmung ist das Beurteilungsdossier für die Schüler/innen gut nachvollziehbar. 37. In meiner Wahrnehmung ist das Beurteilungsdossier für die Eltern gut nachvollziehbar. 38. Wir verfügen an unserer Schule über geeignete räumliche Voraussetzungen für die Umsetzung des AdL- Unterrichts. mw=2,3 39. Aus meiner Sicht unterstützen die Vorgaben unserer Schule zur Stundenplangestaltung die Umsetzung von AdL. n=28 mw=2,3 40. Mir stehen für eine gute Umsetzung von AdL genügend Unterrichtsmaterialien (z.b. Lehrmittel) zur Verfügung. mw=2,5 41. Aus meiner Sicht steht für eine gute Umsetzung von AdL genügend Personal zur Verfügung. mw=2,5 Erwünschte und unerwünschte Wirkungen des AdL-Unterrichts a) dass das Kollegium stärker zusammengewachsen ist. n=22 mw=2,6 b) dass die pädagogische Grundhaltung im Kollegium einheitlicher geworden ist. n=22 mw=2,1 c) dass der Umgang mit den heterogenen Lernvoraussetzungen der Schüler/innen einfacher geworden ist. n=26 d) dass die Schülerinnen und Schüler im Unterricht motivierter mitarbeiten. n=20 mw=2,4 e) dass die Schülerinnen und Schüler selbständiger arbeiten können. n=26 mw=2, EvaSys Auswertung Seite 11
12 f) dass die Schülerinnen und Schüler ihre Stärken und Schwächen besser kennen. n=24 g) dass sich das Zusammenleben der Schülerinnen und Schüler in der Klasse positiv verändert hat. n=18 h) dass sich das Zusammenleben der Schülerinnen und Schüler an unserer Schule positiv verändert hat. n=19 i) dass der Kontakt zwischen Lehrpersonen und den einzelnen Schülerinnen und Schülern intensiver geworden ist. j) dass es für mich als Lehrperson besser möglich geworden ist, die individuellen Lernfortschritte der Schülerinnen und Schüler zu erfassen. k) anderes. n=19 n=23 mw=2,4 n=3 mw=2,3 a) dass das Unterrichten für mich als Lehrperson anspruchsvoller ist. mw=2,5 b) dass Unterrichtsvorbereitung (z.b. Materialherstellung) zeitaufwändiger ist. n=31 mw=2,7 c) dass es oft schwieriger ist, den Überblick über das Geschehen im Unterricht zu haben. n=27 mw=3,3 d) dass es anspruchsvoll ist, eine Arbeitsatmosphäre herzustellen, die ein konzentriertes Arbeiten erlaubt. mw=3,3 e) dass ich oft verunsichert bin, wie viel Selbstverantwortung ich den Kindern zutrauen kann und wo ich eingreifen muss. mw=3,5 f) dass der Anteil an unproduktiven Zeiten der Schülerinnen und Schüler hoch ist, weil ich als Lehrperson mit Lernbegleitung, Korrekturen usw. n=27 mw=3,9 g) dass ich damit gefordert bin, dass die Schülerinnen und Schüler genügend zu tun haben. mw=3,6 h) dass die Leistungsbeurteilung der Schülerinnen und Schüler für mich anspruchsvoller geworden ist. n=27 mw=3,1 i) dass bei den Eltern eine Unsicherheit besteht, ob mit dem AdL-Unterricht der Anschluss an die Oberstufe gewährleistet ist. n=20 mw=2,3 Zur Kommunikation Schule - Eltern 44. Ich erlebe die Zusammenarbeit zwischen mir und den Eltern meiner Schülerinnen und Schüler insgesamt gut. mw=1,6 45. Ich erlebe die Zusammenarbeit unserer Schule mit den Eltern insgesamt gut. n= Es gelingt der Schulführung (Schulpflege, Schulleitung) gut, den Eltern klar zu machen, worum es beim AdL-Unterricht geht. n=32 mw=2,5 47. Es gelingt mir als Lehrperson gut, den Eltern nahezubringen, wie ich AdL in meinem Unterricht konkret umsetze. 48. Wenn die Eltern das möchten, erhalten Sie von mir jederzeit Auskunft darüber, wo ihr Kind steht. mw=1,3 49. Die Schulleitung nimmt Ängste und Befürchtungen der Eltern ernst. n= Es gelingt mir als Lehrperson gut, Ängste und Befürchtungen der Eltern offen entgegenzunehmen. n=36 Allgemeine Schlussfragen 52. Ich traue uns als Schule zu, dass wir die speziellen Herausforderungen, die der AdL-Unterricht mit sich bringt, meistern können. mw=1,6 53. Ich bin zuversichtlich, dass wir als Schule in der Lage sind, aus den Erfahrungen zu lernen, d.h. sich fortwährend zu verbessern und weiterzuentwickeln. mw=1, EvaSys Auswertung Seite 12
Laufenburg Eltern_198
Laufenburg Eltern_198 Erfasste Fragebögen = 198 Globalwerte 1) Ziele und Nutzen des Unterrichts in altersdurchmischten Klassen aus Sicht der Eltern 2) Befürchtungen zum altersdurchmischten Unterricht 3)
MehrQualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015)
SCHULLEITUNG Qualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015) Inhaltsverzeichnis 1. Gemeinsame pädagogische Haltung 2. Identifikation mit der Schule
MehrSelbsteinschätzung im Vergleich
Verglichen werden: Selbsteinschätzung vs. Lehrkräfte Empfänger des Vergleichs: Demoschule Dargestellte Ergebnisse: (ohne Sonderformen) verglichen mit Fragebogen zum Instrument: Schuljahr: 2016/2017 gar...
MehrElternbefragung Wangen bei Olten
Elternbefragung Wangen bei Olten Auswertung für: Wangen bei Olten Eltern gesamt_402 Erfasste Fragebögen = 402 Globalwerte 2. Allgemeiner Kontakt mit den Eltern - 3. Informationspraxis - 4. Standortgespräche
MehrFragebogen zur Unterrichtsqualität
Fragebogen zur Unterrichtsqualität Liebe Kollegin, lieber Kollege, in dem folgenden Fragebogen geht es um die Selbsteinschätzung Ihrer eigenen Unterrichtspraxis. Der Fragebogen besteht aus zwei Teilen,
MehrLaufenburg Unterrichtsklima_98
Laufenburg Unterrichtsklima_98 Erfasste Fragebögen = 98 Globalwerte Auswertung für: Laufenburg Unterrichtsklima_98 Vergleichsgruppe: Unterrichtsklima kant. Mittelwert Primarstufe 2. Lerninteresse und Anforderungen
MehrGut zu wissen. Grundbildung
Gut zu wissen. Grundbildung sleitbild Inhalt 1 Inputqualitäten 2 2 2 Prozessqualitäten Schule 3 3 3 Prozessqualitäten Unterricht 5 5 4 Output- und Outcomequalitäten 6 6 sleitbild 1 1 Inputqualitäten (1)
MehrFragebogen zur Unterrichtsqualität
Fragebogen zur Unterrichtsqualität Liebe Kollegin, lieber Kollege, in dem folgenden Fragebogen geht es um die Selbsteinschätzung Ihrer eigenen Unterrichtspraxis. Der Fragebogen besteht aus zwei Teilen,
MehrSchriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule
Fachstelle für Schulbeurteilung Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen Datenbasis: Alle Volksschulen des Kantons, Stand Juni 2016 Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe Anzahl Lehrpersonen,
MehrBeratungsstelle. Unterrichtsentwicklung. und Lernbegleitung schul-in
Beratungsstelle Unterrichtsentwicklung und Lernbegleitung schul-in Beratungsstelle Unterrichtsentwicklung und Lernbegleitung schul-in Unterrichtsentwicklung Heterogenität Zusammenarbeit Kompetenzorientierung
MehrBefragung der Lehrpersonen (SCHULE, ORT)
Befragung der Lehrpersonen (SCHULE, ORT) Sehr geehrte Lehrerin Sehr geehrter Lehrer Das Amt für gemeindliche Schulen des Kantons Zug überprüft die Qualität der Schulen durch Fachleute der externen Schulevaluation
MehrElternabend Schulpflege 25. März 2015
Elternabend Schulpflege 25. März 2015 Agenda Interne Schulevaluation (ISE) Einführung Methodik Resultate Schlussfolgerungen Weiteres Vorgehen Strategische Zielsetzungen 2011 2015 überprüfen Pädagogik Wir
MehrLeitbild der OS Plaffeien
Leitbild der OS Plaffeien Schritte ins neue Jahrtausend Unsere Schule ist Bestandteil einer sich rasch entwickelnden Gesellschaft. Dadurch ist sie laufenden Veränderungs- und Entwicklungsprozessen unterworfen.
MehrExterne Evaluation der Oberschule Eschen. 3. bis 7. Dezember 2012
Externe Evaluation der Oberschule Eschen 3. bis 7. Dezember 2012 Evaluationsthemen 1. Befindlichkeit / Schulklima 2. Zusammenarbeit und Kommunikation unter den Lehrpersonen Evaluationsteam: Barbara Ospelt,
MehrQualität in Schulen Welchen Beitrag leisten QM-Systeme?
Qualität in Schulen Welchen Beitrag leisten QM-Systeme? Acht Aspekte zur Anregung (Helmut Ittner) Basis und Hintergrund Erfahrung und Theorie 2003 bis 2011: Qualitätsbeauftragter des Schulzentrums Rübekamp
MehrStandortbestimmung zur Zusammenarbeit im Team. Forum Otto Bandli,
Standortbestimmung zur Zusammenarbeit im Team Forum 5 23.5.2014 Otto Bandli, 23.5.2014 1 Zu klärende Fragen: Warum braucht es Kooperation in der Schule? Welche Kooperationsformen gibt es in der Schule?
MehrBefragung der Schulleiterin, des Schulleiters (SCHULE, ORT)
Befragung der Schulleiterin, des Schulleiters (SCHULE, ORT) Liebe Schulleiterin Lieber Schulleiter Das Amt für gemeindliche Schulen des Kantons Zug überprüft die Qualität der Schulen durch Fachleute der
MehrPrimarschule Berikon. 13 Abt. Primar 5 Abt. Kindergarten. 325 Kinder 35 Lehrpersonen. 325 Kinder 35 Lehrpersonen
Primarschule Berikon 13 Abt. Primar 5 Abt. Kindergarten 325 Kinder 35 Lehrpersonen 325 Kinder 35 Lehrpersonen Primarschule Berikon Schulleitung seit Januar 2004 100% seit August 2009 115% Primarschule
MehrPädagogisch-psychologische Kompetenzaspekte von Lehrerinnen und Lehrern in der Berufseingangsphase
Pädagogisch-psychologische Kompetenzaspekte von Lehrerinnen und Lehrern in der Berufseingangsphase Liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlichen Dank für die Teilnahme an der zweiten Untersuchung zur BEP,
MehrExterne Evaluation Volksschule Emmen. Schuljahr 2015/16
Externe Evaluation Volksschule Emmen Schuljahr 2015/16 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität
MehrPÄDAGOGISCHES LEITBILD BRÜCKENANGEBOTE
PÄDAGOGISCHES LEITBILD BRÜCKENANGEBOTE Die Frauenfeld sind eine öffentliche Berufswahlschule, an der fachliche, lebenspraktische, persönliche und soziale Kompetenzen gefördert werden. Ziele Alle Jugendlichen
MehrSchule der 10- bis 14-Jährigen
Partner im Projekt Schule der 10- bis 14-Jährigen Pädagogische Hochschule Vorarlberg School of Education der Universität Innsbruck Landesschulrat für Vorarlberg Land Vorarlberg Schule der 10- bis 14-Jährigen
MehrFRAGEBOGEN «2 BILDUNG UND ERZIEHUNG»
Dienststelle Volksschulbildung Schulevaluation FRAGEBOGEN «2 BILDUNG UND ERZIEHUNG» für Lehrpersonen Die Lehrpersonen werden im Rahmen der externen Evaluation online befragt. Die Organisation der Befragung
MehrSchulprogramm der Primarschule Wila
Schulprogramm der Primarschule Wila Schuljahr 2017/2018 bis 2021/2022 Das Schulprogramm ist wegen der externen Schulevaluation über fünf Jahre gesetzt. Qualitätsentwicklungen für die ausstehenden Jahre
MehrSekundarschule Seuzach
Sekundarschule Seuzach. Genehmigt an der Schulpflegesitzung vom 15. Dezember 2009 I n h a l t Einleitung...3 1. Zweck...4 1.1 Grundlagen...4 2. Definitionen...5 2.1 Qualität...5 2.2 Qualitätskreislauf...5
MehrLeitfaden für Perspektivgespräche an der LES
Leitfaden für Perspektivgespräche an der LES Liebe Kollegin, lieber Kollege, dieser Leitfaden gilt als Gesprächsgrundlage für Ihr Perspektivgespräch mit der Schulleitung. Er bietet eine Hilfestellung zur
MehrPädagogisches Konzept Tagesstruktur
Pädagogisches Konzept Tagesstruktur Kerzers 1. Grundlage Grundlagen für das pädagogische Konzept bilden das Reglement Tagesstruktur und die Rahmenbedingungen der Gemeinde Kerzers. 2. Leitgedanken und Ziele
MehrLeitbild. der Gemeindeschule Lachen. lachen bewegt
Leitbild der Gemeindeschule Lachen lachen bewegt Unterricht Wir unterrichten motivations- und lernfördernd. Durch eine positive Grundhaltung, das Anerkennen von Leistungen, die Anwendung zielgerichteter,
Mehr1 Mein Kind lernt, selbstständig zu arbeiten Mein Kind bekommt Aufgaben, die seinen 2 Fähigkeiten entsprechen.
Frage Themenbereich / Aussage Lernen des Kindes gar 1 Mein Kind lernt, selbstständig zu arbeiten. 30 38 5 3 4 Mein Kind bekommt Aufgaben, die seinen 2 Fähigkeiten entsprechen. 32 37 5 2 2 Mein Kind erhält
MehrHerzlich willkommen! Info-Veranstaltung adl-einführung 9. Mai 2017
Herzlich willkommen! 1 Elterninformationsabend Einführung «Altersdurchmischtes Lernen» an der Schule Aristau 19.30 Uhr Turnhalle 2 Ablauf Begrüssung Ausgangslage Projektverlauf Grundlagen Forschungsergebnisse
MehrErfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Schule, Eltern und Integrationsassistenz Wie kann das gelingen? Vorurteile. Befürchtungen. Ansprüche.
Erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Schule, Eltern und Integrationsassistenz Wie kann das gelingen? Schule Erfolgreiche Zusammenarbeit braucht: Akzeptanz Wertschätzung Eltern Integrationsassistenz (IA)
MehrQualitätsleitbild. Oberkulm
Primarschule und Kindergarten Schulleitung 5727 Oberkulm Qualitätsleitbild der Primarschule und des Kindergartens Oberkulm Schulleitung Oberkulm Büro: Neudorfschulhaus Pierre Meier-Blattner Tel. 062 776
MehrSchüler/-innen Feedback Oberstufe
Schüler/-innen Feedback Oberstufe Liebe Schülerin, lieber Schüler Dieser Fragebogen enthält Aussagen zum Unterricht bei deiner Lehrperson. Es geht bei der Befragung um deine persönliche Meinung. Lies dazu
MehrFamilienklasse Ein Kooperationsprojekt zwischen dem Landkreis Göttingen, der Stadt Göttingen und der EJO
»Gemeinsam Verantwortung übernehmen«familienklasse Ein Kooperationsprojekt zwischen dem Landkreis Göttingen, der Stadt Göttingen und der EJO EJO - Ansprechpartner Herr Schröder Am Thie 3 37124 Rosdorf-Obernjesa
MehrLeitbild der Schule Rothenfluh
Leitbild der Schule Rothenfluh Grundgedanken Das Leitbild der Schule Rothenfluh zeigt, für welche gemeinsame Visionen, Werte und Ziele wir uns einsetzen. Durch das persönliche Engagement aller erhält es
MehrSchule Nürensdorf Schuleinheit Primar und Kindergarten. Reglement Partizipation von Schülerinnen und Schülern
Schule Nürensdorf Schuleinheit Primar und Kindergarten Reglement Partizipation von Schülerinnen und Schülern 1. Was heisst Partizipation von Schülerinnen und Schülern an unserer Schule? auf Schulebene:
MehrGEMEINSAM AUF DEM WEG. Unsere Schule ist ein Haus der Begegnung und des Lernens, wo sich alle Beteiligten wohl fühlen können.
GEMEINSAM AUF DEM WEG. Unsere Schule ist ein Haus der Begegnung und des Lernens, wo sich alle Beteiligten wohl fühlen können. INHALT SCHULKLIMA LEHREN UND LERNEN SCHULFÜHRUNGSKRAFT BEZIEHUNGEN NACH AUSSEN
Mehr1. Personal Rekrutierung
Forum 8 Personal führen in Schulen Chancen und Risiken am Beispiel Berufsfachschule Kurt Eisenbart, Rektor Berufsschule Rüti ZH, www.bsrueti.ch 1. Personal Rekrutierung Kriterien: - Fachliche Ausbildung
MehrANGEBOTE DER PHBERN EINE AUSSENSICHT
ANGEBOTE DER PHBERN EINE AUSSENSICHT Kathrin Hüppi Co-Schulleiterin Oberstufenzentrum Rapperswil WIE NEHMEN WIR DIE PHBERN WAHR? 10.02.2014 Angebote der PHBern eine Aussensicht Kathrin Hüppi, OSZ Rapperswil
MehrLEITBILD ORIENTIERUNGSSCHULE TAFERS
LEITBILD ORIENTIERUNGSSCHULE TAFERS Den Anforderungen des ständigen Wechsels gewachsen zu sein, das ist heute das eigentliche Ziel von Bildung. Hellmut Becker Die Veränderungen in Gesellschaft, Kultur
MehrLernatelier. Auf den folgenden Seiten beschreiben wir den Weg, den wir als Lernbegleiter mit den Schülerinnen und Schülern gehen.
Lernatelier Auf den folgenden Seiten beschreiben wir den Weg, den wir als Lernbegleiter mit den Schülerinnen und Schülern gehen. Unser Ziel ist, die Schülerinnen und Schüler in ihrer Selbstorganisation,
MehrVom Kindergarten in die Schule
Vom Kindergarten in die Schule Schulleitung PGS in Zusammenarbeit mit den Lehrpersonen aus Kindergarten und Unterstufe Stand Dezember 2014 Liebe Eltern Mit dieser Broschüre informieren wir Sie über den
MehrFragebogen für Lehrkräfte (07/01) (OSZ Verkehr, Wohnungswirtschaft, Steuern)
Fragebogen für Lehrkräfte (07/01) (OSZ Verkehr, Wohnungswirtschaft, Steuern) Teilnehmer Es haben 111 Personen an der Befragung teilgenommen. Bei 170 ausgegebenen Fragebögen entspricht dies einer Rückmeldequote
MehrDie neuen Beurteilungsinstrumente
Die neuen Beurteilungsinstrumente Informationen zur Verordnung über die Laufbahnentscheide an der Volksschule (Promotionsverordnung vom 19. August 2009; SAR 421.352) Inhaltsübersicht Leitgedanken zur Beurteilung
MehrElternbefragung. Liebe Eltern,
Elternbefragung Liebe Eltern, Sie erhalten heute die jährlich durchzuführende Umfrage. Erschrecken Sie nicht über die große Anzahl an Seiten. Jeder Punkt ist uns wichtig, denn wir wünschen uns zufriedene
MehrLeitsätze der Stadtentwicklung; Schüler-, Eltern-, Lehrkräftezufriedenheit, Umfrage 2003
Leitsätze der Stadtentwicklung; Schüler-, Eltern-, Lehrkräftezufriedenheit, Umfrage 2003 Schülerzufriedenheit 2105 Gesamtschülerzahl 1327 Schüler befragt; 3. 9. Klassen, 63% 724 Knaben, 603 Mädchen 1251
Mehr"gsund und zwäg i de schuel" Gesamt Netzwerktreffen 2017
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT "gsund und zwäg i de schuel" Gesamt Netzwerktreffen 2017 Medienkompetenz und Beziehungen in Schulen Veränderte Beziehungsgestaltung
MehrLeitbild GEMEINDESCHULE FREIENBACH
Leitbild GEMEINDESCHULE FREIENBACH GEMEINDESCHULE FREIENBACH Vorwort Das Leitbild der Schule Freienbach zeigt Grundwerte auf, an denen sich unser Denken und Handeln orientiert. Es dient als Richtschnur
MehrEltern gesamte Schule und Kindergarten
Ergebnisbericht Schule Habkern Eltern gesamte Schule und Kindergarten Instrument: Elternbefragung zur Schulqualität Anzahl verschickter/verteilter Papierfragebogen: 45 Ganz beantwortete Fragebogen: 33
MehrLeitbild der Primarschule Rüschlikon
Leitbild der Primarschule Rüschlikon Wir achten die Einzigartigkeit jedes Kindes und legen Wert auf die Einbindung in die Gemeinschaft Wir unterstützen das Kind in seiner Entwicklung zur eigenständigen
MehrFragebogen zur Arbeitssituation an Schulen (FASS) Dokumentation der Skalen und Aussagen
Fragebogen zur Arbeitssituation an Schulen Seite 1 Fragebogen zur Arbeitssituation an Schulen (FASS) Dokumentation der Skalen und Aussagen Stand: 19. August 2004 Ansprechpartner: Dr. Andreas Krause Albert-Ludwigs-Universität
MehrGemeinschaftsgrundschule Balthasarstraße
Gemeinschaftsgrundschule Balthasarstraße Peter-Petersen-System Balthasarstraße 87 50670 Köln Bewertung der Schulleitung Befragung im Kollegium Liebe Kolleginnen, stetige Verbesserung setzt voraus, dass
Mehr(Termine, Daten, Inhalte)
IV. Dokumentationsbögen / Planungsbögen (I VII) für die Referendarinnen und Referendare hinsichtlich des Erwerbs der geforderten und im Verlauf ihrer Ausbildung am Marie-Curie-Gymnasium Die Referendarinnen
MehrBegleitung und Überprüfung von Lernprozessen in der Lehrlingsausbildung AK Tirol
Begleitung und Überprüfung von Lernprozessen in der Lehrlingsausbildung AK Tirol Gesellschaft für Ausbildungsforschung und Berufsentwicklung - GAB München www.gab-muenchen.de 24. April 2017 Lindwurmstr.
MehrEin Teil der Eltern und der Lehrpersonen bemängelt Klima an Schule
Wertschätzende Gemeinschaft Die Lehrpersonen stärken die Gemeinschaft mit stufenübergreifenden Anlässen und einer erfolgreich eingeführten Schülerpartizipation. Die Kinder fühlen sich wohl an der Schule.
MehrÜbung: Was ist eine gute Schulleitung?
Institut für Schulentwicklungsforschung (IFS) Universität Dortmund Übung: Was ist eine gute Schulleitung? Ziele: 1. Unterschiedliche Auffassungen zu der Frage, was eine gute Schulleitung ist, abklären.
MehrFAKULTÄT FÜR GEISTESWISSENSCHAFTEN Institut für Evangelische Theologie
- Das Portfolio ist als Reflexionsportfolio angelegt. Sie reflektieren anhand von Leitfragen, inwiefern das Praktikum geholfen hat, berufsbezogene Kompetenzen anzubahnen und zu entwickeln. Die den Kompetenzen
MehrDie Schule muss ein Ort sein, den die Lernenden als erfolgreich erleben. Denn: Zum Erfolg gibt es schlichtweg keine Alternative. Andreas Müller, 2008
Die Schule muss ein Ort sein, den die Lernenden als erfolgreich erleben. Denn: Zum Erfolg gibt es schlichtweg keine Alternative. Andreas Müller, 2008 Lernerfolge? Lernerfolge! ! Einleitung! LiLO - neues
MehrElternfragebogen zur Qualität von Unterricht und Schule
Elternfragebogen zur Qualität von Unterricht und Schule Dieser Fragebogen wurde an der Katholischen Hauptschule Husen von Lehrerinnen und Lehrern für Eltern entwickelt, um herauszufinden, wo die Stärken
MehrAUSBILDUNG ZUR PRAXISLEHRPERSON
Von der Theorie zur Praxis: AUSBILDUNG ZUR PRAXISLEHRPERSON Ausbildung zur PRAXISLEHRPERSON Die nächste Generation Lehrpersonen braucht Ihre Unterstützung als Praxislehrperson. Die Pädagogische Hochschule
MehrLeitfaden «Gute Lehrperson, guter Unterricht»
Leitfaden «Gute Lehrperson, guter Unterricht» GRUNDLAGE Der Arbeitsbereich Bildung & Unterricht aus dem Schulführungskonzept des BZGS bildet die Grundlage für den Leitfaden «Gute Lehrperson, guter Unterricht».
MehrSchule Rotweg, Horgen
Bildungsdirektion Kanton Zürich Fachstelle für Schulbeurteilung Evaluationsbericht, Juni 2011 Schule Rotweg, Horgen 1 Vorwort Wir freuen uns, Ihnen den Evaluationsbericht für die Primarschule Rotweg vorzulegen.
MehrMIRJAM FRISCHKNECHT JÜRG WIDMER. Herzlich Willkommen zum Workshop Projekt ZentrUM Aadorf. Lehrerin Unterstufe Teamleiterin Unterstufe.
Herzlich Willkommen zum Workshop Projekt ZentrUM Aadorf MIRJAM FRISCHKNECHT Lehrerin Unterstufe Teamleiterin Unterstufe JÜRG WIDMER Schulleiter 17. November 2012 / Tagung Netzwerk Begabungsförderung in
MehrLeistungsbewertung im Fach Kunst in der Sekundarstufe I. Grundlegende Bewertungskriterien
Leistungsbewertung im Fach Kunst in der Sekundarstufe I Grundlegende Bewertungskriterien Das Selbstverständnis des Fachbereichs Kunst legt besonderen Wert auf die Berücksichtigung und Betonung der spezifischen
MehrSieben gute Gründe für zwei Jahre Kindergarten für die jahrgangsgemischte Kindergartenklasse
Sieben gute Gründe für zwei Jahre Kindergarten für die jahrgangsgemischte Kindergartenklasse Erziehungsdirektion des Kantons Bern «Der Kindergarten ist ein Lebens, Lern, Entdeckungs und Erfahrungsraum,
MehrEinführungstage Lehrplan 21. für Schulleitungen. Herzlich willkommen zum Elternabend. Montag, Herzlich willkommen
Einführungstage Lehrplan 21 ç für Schulleitungen Herzlich willkommen zum Elternabend Montag, 10.09.2018 Herzlich willkommen Themen Begrüssung Finanzen Klassenlager Information Lehrplan 21 Beurteilung Hausaufgaben
MehrLegende. Prof. Dr. Janicke Kirksaeter Personal und Organisationsmanagement WPF() Erfasste Fragebögen = 10. Globalwerte. 1. Fragen zur Veranstaltung
Prof. Dr. Janicke Kirksaeter Personal und Organisationsmanagement WPF() Erfasste Fragebögen = 0 Globalwerte - mw=. +. Fragen zur Veranstaltung - mw=. +. Fragen über den Lehrenden Auswertungsteil der geschlossenen
MehrSchulische Lern- und Lebenswelten -
Ziele des Projekts: Das Schulentwicklungsprojekt Schulische Lern- und Lebenswelten ist ein Angebot für weiterführende Schulen in Rheinland-Pfalz. Es befördert schulische Qualitätsentwicklung durch die
MehrLeitbild www.bezirksschulenschwyz.ch Ziel und Dauer der Sekundarstufe 1 In der Sekundarstufe I werden die auf der Primarstufe erworbenen Erkenntnisse vertieft und erweitert und die Jugendlichen auf die
MehrDer Auftrag der Schule
Der Auftrag der Schule Die individuelle Förderung von Kindern und Jugendlichen ist ein unverzichtbarer Bestandteil von Bildung und Erziehung. Unterrichtlich gesehen gehören dazu einerseits unterstützende
MehrBeurteilungsgespräch. A Berufliche Situation und Befindlichkeit. Formelles. Direktion für Bildung und Kultur Amt für gemeindliche Schulen.
Direktion für Bildung und Kultur Amt für gemeindliche Schulen Gemeinde MAG-Beurteilungsbogen für die Lehrperson Beurteilungsgespräch Lehrperson Vorname, Name Funktion Beschäftigungsgrad Schulleiterin,
MehrDie Berufsrolle der Schulischen Heilpädagogin / des Schulischen Heilpädagogen in der integrativen Schule. Präsentation gehalten von
31. August bis 2. September 2009 6. Schweizer Heilpädagogik-Kongress an der Uni Tobler in Bern Horizonte öffnen Standardisierung und Differenzierung in der Heil- und Sonderpädagogik Die Berufsrolle der
MehrFachschule für Sozialpädagogik
Protokollbogen für Besuche in der sozialpädagogischen Praxis* FachlehrerIn:... Name der/des Studierenden:...Klasse:... Name der Einrichtung... Datum:...Uhrzeit:... Anzahl der Kinder:... Thema:... Verlaufsprotokoll
MehrBeratungsangebote Beziehungsgestaltung. und Herausforderungen im Umgang mit Heterogenität und Integration. Kanton St.Gallen Bildungsdepartement
Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule Beratungsangebote Beziehungsgestaltung und Herausforderungen im Umgang mit Heterogenität und Integration Impressum Herausgeber
MehrENTWURFSVERSION. Kompetenzbilanz. Marie Musterfrau
Kompetenzbilanz Marie Musterfrau Frau Marie Musterfrau,, geboren am 14.12.78, hat im Zeitraum vom 23.05. bis 30.06.2017 die Kompetenzbilanzierung inklusive eines Beratungsgesprächs mit dem PortfolioPlus
MehrInwieweit tre en die folgenden Aussagen zu?
Inhaltsbereich "Inklusion" Leitbild/ Schulprogramm an einer inklusiven Schule Inwieweit tre en die folgenden Aussagen? voll ganz Das Leitbild "Inklusion" ist fest im Schulprogramm verankert. Das Leitbild
MehrI Unterricht Leitsatz: Im Unterricht fördern wir bei den Schülern verstärkt die Kompetenzen des Schulcurriculums
I Unterricht Im Unterricht fördern wir bei den Schülern verstärkt die Kompetenzen des Schulcurriculums. Kriterium 1: Die Selbstständigkeit der Schüler wird gefördert. Dienste Wochenhausaufgaben Helfersysteme
MehrLEITBILD PRIMARSCHULE JENS
LEITBILD PRIMARSCHULE JENS 1. Unterricht als Kern Leitbild Primarschule Jens 2 1. Unterricht als Kern Unterricht Im Unterricht erziehen wir unsere Schülerinnen und Schüler zu Selbstverantwortung und Mitverantwortung.
MehrPädagogische Hochschule Thurgau Prorektorat Weiterbildung und Dienstleistungen Katharina Roth
14.5.2012 Pädagogische Hochschule Thurgau Prorektorat Weiterbildung und Dienstleistungen Katharina Roth 1 Elternabend Seegarten Arbon Das Lernen in Mehrklassen Lehrerin oder Lehrer - Ein Beruf für mich?
MehrAusbildung zur Praxislehrperson. Scalärastrasse Chur Tel Fax
Ausbildung zur Praxislehrperson Scalärastrasse 17 7000 Chur Tel. 081 354 03 06 Fax 081 354 03 07 www.phgr.ch weiterbildung@phgr.ch Die nächste Generation Lehrpersonen braucht Ihre Unterstützung als Praxislehrperson.
MehrDownload zu Beiträge aus der sozialpädagogischen Ausbildung Nr. 6/2015 Ricky Siegel: Hilft Klettern?
1 Download zu Beiträge aus der sozialpädagogischen Ausbildung Nr. 6/2015 Ricky Siegel: Hilft Klettern? Tabelle 1 (Beispiele für Förderbereiche) zu Kapitel 4.3: Ziele des Kletterns Kognitiver Bereich Emotional-affektiver
MehrQ1 Geschlecht 1 / 25. Beantwortet: Übersprungen: 17 84,70% Frau 15,30% 237. Mann GESAMT Frau. Mann
Q1 Geschlecht Beantwortet: 1.549 Übersprungen: 17 Frau Mann Frau Mann 84,70% 1.312 15,30% 237 GESAMT 1.549 1 / 25 Q2 Alter Beantwortet: 1.561 Übersprungen: 5 bis 30 hre 31 bis 50 hre über 51 hre bis 30
MehrBeschwerdemanagement
Kommission Bildung Konzept Beschwerdemanagement erarbeitet durch die Arbeitsgruppe im Jahr 2013 und vorgelegt durch die Schulleitung und Präsident Kommission Bildung Juni 2013 Anpassungen beschlossen durch
MehrLeitbild 2007 Schule Gretzenbach
Leitbild 2007 Schule Gretzenbach In diesem Leitbild halten wir unsere gemeinsamen Visionen, Absichten und Ziele für eine gute Schule fest. Unser tägliches Wirken zielt auf eine Schule hin, in welcher es
MehrDas Angebot der Berufseinführung im Kanton Zürich
Das Angebot der Berufseinführung im Kanton Zürich Barbara Dangel Leiterin Zentrum Person und Profession Lagerstrasse 2 8090 Zürich Inhalt 1. Allgemeines zur Berufseinführung 2. Angebote der Berufseinführung
MehrAnhang A. Fragebogen Berufswahlkompetenz. Friedrich-Schiller-Universität Jena
Anhang A Fragebogen Berufswahlkompetenz 0 Name: Klasse: Datum: Fragebogen Berufswahlkompetenz Liebe Schülerin, lieber Schüler, dieser Fragebogen wurde entwickelt, um die Berufsorientierungsangebote deiner
MehrInklusion in der Kommune: empirische Ergebnisse einer Studie zur Qualität des Gemeinsamen Unterrichts in der Stadt Jena
Inklusion in der Kommune: empirische Ergebnisse einer Studie zur Qualität des Gemeinsamen Unterrichts in der Stadt Jena Stefanie Czempiel, Bärbel Kracke, Ada Sasse und Sabine Sommer Weimar, 5.4.2014 Überblick
MehrFörderorientiert diagnostizieren
Förderorientiert diagnostizieren Ressourcen erkennen Ich erkenne die Ressourcen der Lernenden nicht. Ich weiss um die Bedeutung von Ressourcen für die Lernförderung. Ich erfasse die individuellen Ressourcen
MehrSchule Buechwis 2, Sekundarschule Fällanden Schulprogramm
Schule Buechwis 2, Sekundarschule Fällanden Schulprogramm 2018 2023 Abnahme des Schulprogramms Verabschiedung Schulkonferenz 24. Januar 2018 Verabschiedung Schulpflege 05. März 2018 Allgemeine Anmerkungen
MehrOFFENER UNTERRICHT WARUM SCHULE HEUTE ANDERS IST...UND WARUM WIR HEUTE ANDERS LERNEN UND LEHREN- MITEINANDER.
OFFENER UNTERRICHT WARUM SCHULE HEUTE ANDERS IST...UND WARUM WIR HEUTE ANDERS LERNEN UND LEHREN- MITEINANDER. EIN GEDANKENAUSTAUSCH ELTERNABEND CLARENHOF, 15. 12. 2106 Planung: - ein bisschen Theorie -
MehrLeitbild Schule Teufen
Leitbild Schule Teufen 1 wegweisend Bildung und Erziehung 2 Lehren und Lernen 3 Beziehungen im Schulalltag 4 Zusammenarbeit im Schulteam 5 Kooperation Schule und Eltern 6 Gleiche Ziele für alle 7 Schule
MehrLeitbild Schule Stansstad
Leitbild Schule Stansstad Mai 1998 Überarbeitet 2009 Genehmigt vom Schulrat am: 06.04.2009 \\Server-stst\verwaltung\Sekretariat\LEITBILD\Leitbild 2009 Schule Stansstad.doc Die Gemeinde Stansstad besteht
MehrBerufe erkunden und erleben
Berufe erkunden und erleben Werkheim Uster Friedhofstrasse 3a 8610 Uster Tel 044 943 17 00 Fax 044 943 17 01 info@werkheim-uster.ch www.werkheim-uster.ch BFJ S. 2 Inhaltsverzeichnis 1. Ausganslage 5 2.
MehrExterne Schulevaluation Primarschule Kilchberg
Externe Schulevaluation Primarschule Kilchberg Rückmeldeveranstaltung für das Schulteam und die Schulbehörde Bildungsdirektion Kanton Zürich Fachstelle für Schulbeurteilung Josefstrasse 59, Postfach 8090
MehrBeurteilungsgespräch. Gemeinde. MAG-Beurteilungsbogen für die Schulleiterin, den Schulleiter. Schulleiterin, Schulleiter.
Direktion für Bildung und Kultur Amt für gemeindliche Schulen Gemeinde MAG-Beurteilungsbogen für die Schulleiterin, den Schulleiter Beurteilungsgespräch Schulleiterin, Schulleiter Vorname, Name Rektorin,
MehrDie Sicht der Eltern auf männliche Pädagogen im Kindergarten. Vortrag auf der Fachtagung Kinder brauchen Männer am 12.6.
Männer in der pädagogischen Arbeit mit Kindern Mag. Gabriele Schauer Die Sicht der Eltern auf männliche Pädagogen im Kindergarten Vortrag auf der Fachtagung Kinder brauchen Männer am 12.6.2010 in Innsbruck
MehrElternarbeit an der Primarschule Altendorf
Elternarbeit an der Primarschule Altendorf Inhalt 1. Einleitung... Teil 1 2. Elternarbeit an der PS Altendorf... Teil 2 3. Aufgabenfelder... Teil 3 a. Eltern b. Lehrpersonen c. Begegnungszone Dossier Elternarbeit
MehrBitte geben Sie an, wie gut Sie sich durch die Schule über folgende Aspekte des Unterrichts Ihres Kindes informiert fühlen.
Fragebogen für Eltern / Erziehungsberechtigte Version 6 April 2017 Informationen zum Unterricht Ihres Kindes Bitte geben Sie an, wie gut Sie sich durch die Schule über folgende Aspekte des Unterrichts
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ab heute Kitaleitung - Basiswissen für Erzieherinnen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Ab heute Kitaleitung - Basiswissen für Erzieherinnen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2015 Auer Verlag, Augsburg
MehrUnterrichtsteams an der Schule Meggen, Luzern
Vielfalt strukturieren vielfältige Strukturen Tagungsreihe Brennpunkt Heterogenität Aarau, 9. November 2013 Unterrichtsteams an der Schule Meggen, Luzern Unterrichtsteams an der Schule Meggen, Luzern 1.
Mehr