Frauen und Technik- Berufswahl - Didaktik. Mag. a Sandra Schneeweiß Workshop Frauen und Technik Berufsorientierung, Berufswahl und Didaktik 20.1.
|
|
- Katarina Küchler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Frauen und Technik- Berufswahl - Didaktik Mag. a Sandra Schneeweiß Workshop Frauen und Technik Berufsorientierung, Berufswahl und Didaktik
2 Eckdaten zur Untersuchung im Praxishandbuch Frage: Wie kann Berufsorientierung und Didaktik eine technisch- naturwissenschaftliche Berufswahl fördern? Interesse an positiven Einflussfaktoren auf die nicht-traditionelle Berufswahl Interviews mit 16 Frauen in technischen/ handwerklichen Berufen (8 mal mit Lehrberufen, 8 mal mit Berufen auf Maturaniveau) Mara Musterfrau mara.mustafrau@abif.at 2
3 AkteurInnen im Berufswahlprozess Eltern und näheres soziales Umfeld Schule Betriebe und Arbeitsmarktsituation schulische BO Role Models außerschu lische BO Mara Musterfrau 3
4 Soziales Umfeld Familienmitglieder ermöglichen oft den erste Kontakt zu technischen/handwerklichen Tätigkeiten. Ausprobieren und Mithelfen wecken Neugier und Interesse. Unterstützung und Offenheit der Familie bei der Berufswahl zentral. Mara Musterfrau 4
5 Schule Schulischen Interessen und Fähigkeiten sind ein zentrales Kriterium bei der Berufswahl. Nicht ausschließlich naturwissenschaftliche Interessen, sondern vielfältige Interessen und Kompetenzen führen zu einer technischer Berufswahl. Probleme in naturwissenschaftlichen Fächern schrecken anfangs oft davon ab, technische Berufe zu ergreifen. Mara Musterfrau 5
6 Tipps für die Praxis So früh wie möglich das Ausprobieren von technischen oder handwerklichen Tätigkeiten ermöglichen (Schnuppertage, Praktika, regulärer Werkunterricht); Ausprobieren verschiedener Bereiche ermöglichen; Erfolgserlebnisse ermöglichen; Bezug zu Praxis und Anwendung von naturwissenschaftlichem und technischem Wissen vermitteln (Experimente, Workshops etc.); Positive Schulerfolge in naturwissenschaftlichen Fächern ermöglichen (Projektarbeit und Experimenten); Die Vielfalt technischer Berufe aufzeigen; Kontakt zu Frauen im technischen oder handwerklichen Bereich herstellen. Mara Musterfrau 6
7 Berufsorientierung Verschiedene Formen von Praxiserfahrungen sind eine wichtige Entscheidungsgrundlage. Berufsmessen bieten eine gute Möglichkeit, Kontakt zu Unternehmen bzw. Role Models herzustellen. Berufsorientierungsunterricht war für befragte Frauen sehr hilfreich. Schulbesuche bei einem Tag der offenen Tür bieten gute Einblicke. Mara Musterfrau 7
8 Tipps für die Praxis Realbegegnungen aller Art organisieren, zu mehreren Zeitpunkten, in mehreren Bereichen; Ermutigen, Neues auszuprobieren; Praxisorientierter Berufsorientierungsunterricht, der die SchülerInnen begleitet und präsent ist; Potenziale erkennen und fördern; Gemeinsame Schulbesuche organisieren; Über Tage der offenen Tür informieren; Berufsmessen vorbereitet und zielgerichtet besuchen; Besuche nachbereiten. Mara Musterfrau 8
9 Arbeitsmarktchancen und Wissen über Berufe Bessere Arbeitsmarktchancen, Jobsicherheit und Arbeitsbedingungen sind ein zentraler Einflussfaktor auf die Berufswahl. Bei der Entscheidung zwischen zwei Wunschberufen waren meist die guten Arbeitsmarktchancen ausschlaggebend. Wissen über Berufe und konkrete Vorstellungen von Berufen sind eine zentrale Voraussetzung für die Berufswahl. Mara Musterfrau 9
10 Tipps für die Praxis Vorteile und Chancen von technischnaturwissenschaftlichen Berufen aufzeigen; mit den individuellen Zielen und Wünschen der Mädchen/Frauen verbinden; Wissen über Berufsbilder vermitteln Jugendlichen (Frauen) in der Phase der Identitätssuche unbewusste Rollenübernahme bewusst machen; traditionelle Rollenbilder/- muster reflektieren und hinterfragen. Mara Musterfrau 10
11 Motivierende Faktoren während der Berufsausbildung Direkt anwendbare Inhalte und praxisnaher Unterricht interessieren und motivieren. Die spätere berufliche Verwertbarkeit des Gelernten ist während der Ausbildung motivierend. Gute Atmosphäre in der Ausbildungszeit ist sehr motivierend. Die gegenseitige Unterstützung durch Schulund/oder ArbeitskollegInnen wird als sehr hilfreich beschrieben. Mara Musterfrau 11
12 Tipps für die Praxis Pädagogische, didaktische Aus- und Weiterbildungen für AusbilderInnen; Ausbildungen praxisnah gestalten; enge Verzahnung von Theorie und Praxis; Nutzen und Verwertbarkeit der zu lernenden Inhalte verdeutlichen; Über zukünftige Arbeitsmarktchancen und -bereiche informieren; Kommunikation zu KollegInnen und AusbilderInnen stärken; Regeln festlegen; Feste AnsprechpartnerInnen (intern oder extern) ausmachen; Didaktik und Unterrichtsmaterial auf den neuesten Stand bringen; Unterrichtsmaterial gendersensibel gestalten. Mara Musterfrau 12
13 Integration in ein männlich geprägte Berufsumgebung Ist für fast alle Frauen eine große Umstellung. Viele haben Erfahrungen mit negativen Bemerkungen und Diskriminierung gemacht. Frauen entwickeln Strategien damit umzugehen. Mara Musterfrau 13
14 Tipps für die Praxis Vorbehalte und Befürchtungen ernst nehmen; In angemessenem Maße auf männlich geprägte Arbeitsumgebung vorbereiten; Aufzeigen von AnsprechpartnerInnen während der Ausbildung; Mentoring-Programm von Frauen für Mädchen an der Berufsschule, an der HTL etc.; Mädels-Stammtisch: Vernetzung von Mädchen in technischen oder handwerklichen Berufen (auch verschiedener Richtungen und unterschiedlichen Alters) zum Austausch; Empowerment-Methoden und Training für Mädchen und Frauen; Kommunikationstraining. Mara Musterfrau 14
15 Fragen, Unklarheiten, Anregungen? Mara Musterfrau 15
16 Gendergerechte Didaktik Gendergerechte Gestaltung von Inhalten; Gendergerechte Gestaltung von Lehrunterlagen; Gendergerechte Lehrmethoden; Genderkompetenzvermittlung an TeilnehmerInnen. Voraussetzung: Genderkompetenz von Lehrenden Mara Musterfrau 16
17 Gendergerechte Gestaltung von Inhalten I Vermeidung geschlechtsspezifische Verzehrungsfehler Androzentrismus: Es wird eine rein männliche Perspektive eingenommen und Frauen werden nicht miteinbezogen. Geschlechterinsensibilität: Geschlecht wird als zentrale Kategorie ignoriert und gewisse Situationen und Sachverhalte fälschlicherweise als für Männer und Frauen gleich angenommen. Doppelte Bewertungsmaßstäbe: Gleichartige Situationen, Eigenschaften oder Verhaltensweisen werden bei Frauen und Männern unterschiedlich bewertet. Mara Musterfrau mara.mustafrau@abif.at 17
18 Gendergerechte Gestaltung von Inhalten II Androzentrismus: Wird eine ausschließlich männliche Perspektive eingenommen? Werden Frauen in den Themenbereich angemessen einbezogen? Werden Männer als Norm angenommen und die Frau daran gemessen? Geschlechterinsensibilität: Wird bei Sachverhalten das Geschlecht als wichtige Komponente ignoriert? Werden unterschiedliche Lebensrealitäten von Frauen und Männern berücksichtigt? Werden Auswirkungen von bestimmten Sachverhalten für Frauen und Männer als gleich angenommen, obwohl sie es nicht sind? Doppelte Bewertungsmaßstäbe: Werden gleiche bzw. gleichartige Situationen, Eigenschaften oder Verhaltensweisen für Frauen und Männer unterschiedlich beurteilt? Werden Geschlechterstereotype von Frauen und Männern als naturgegebene Charaktereigenschaften und nicht als gesellschaftlich zugeschriebene Erwartungen begriffen? Mara Musterfrau 18
19 Gendergerechte Gestaltung von Lehrunterlagen Frauen und Männer zu gleichen Teilen berücksichtigen und ansprechen; Betroffenheit, Lebensrealität, Interessensalgen von Frauen und Männern miteinbeziehen; Geschlechter Stereotype vermeiden; Identifikationsangebote für Frauen und Männer inkludieren; Geschlechtsaspekte des Faches inkludieren; Literaturangaben: Vornamen nennen um Geschlecht sichtbar zu machen. Mara Musterfrau 19
20 Gendergerechte Gestaltung von Methoden Methoden sollen den Bedürfnissen aller TeilnehmerInnen gerecht werden Wichtig: Es gibt nicht bestimmte Methoden die besser für Burschen oder Mädchen geeignet sind! Innerhalb der Geschlechtergruppen sind die Unterschiede der Lernbedürfnisse größer als zwischen den Geschlechtergruppen. Methodenvielfalt und Tradition der Gruppenarbeit Methodenvielfalt auch in NAWI z.b. Gruppenarbeiten im Mathematikunterricht Mara Musterfrau 20
21 Übungen zur Genderkompetenzvermittlung Lebenslauf von Billy Tipton Lebenslauf zu bedeutenden Frauen Lit.: Spitta, Gudrun/ Vach, Karin (2001) Bedeutende Frauen und ungewöhnliche Männer. Ein Lexikon für Schulkinder Mara Musterfrau 21
22 Gendergerechter Unterricht in naturwissenschaftlichen Fächern Frauen in naturwissenschaftlichen Fächern sichtbar machen; Sensibilisierter Umgang mit Kompetenzzuschreibungen von Schülerinnen; Gleichen Zugang zu technischen und handwerklichen Fächern ermöglichen; Mathematik und andere naturwissenschaftliche Fächer als lebendigen Prozess darstellen; Interaktionsgeschehen im Unterricht beobachten und zum Thema machen. Mara Musterfrau 22
23 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Mara Musterfrau 23
Frauen und Technik- Berufswahl - Didaktik. Monira Kerler MA Workshop Frauen und Technik Berufsorientierung, Berufswahl und Didaktik 15.5.
Frauen und Technik- Berufswahl - Didaktik Monira Kerler MA Workshop Frauen und Technik Berufsorientierung, Berufswahl und Didaktik 15.5.2014 Ausgangspunkt des Handbuchs Wie kann BO & gendergerechte Didaktik
MehrGenderinklusive Didaktik in technisch-naturwissenschaftlichen Qualifizierungen von Frauen: Grundlagen und Methoden
Genderinklusive Didaktik in technisch-naturwissenschaftlichen Qualifizierungen von Frauen: Grundlagen und Methoden Mag. a Karin Steiner & Monira Kerler MA 27. November 2014 Grundlagen genderinklusiver
MehrGender Mainstreaming in JOBSTARTER
Gender Mainstreaming in JOBSTARTER JOBSTARTER-Workshop in Nürnberg, 16.-17. März 2011 Annette Land, Christa Oberth Strategie zum Gender Mainstreaming auf Bundesebene Operationelles Programm 2007-2013:
MehrMethoden in der Berufs- und Arbeitsmarktorientierung für Bildungsferne. Sandra Schneeweiß
Methoden in der Berufs- und Arbeitsmarktorientierung für Bildungsferne Sandra Schneeweiß 18.04.2013 Bildungsferne? Niedrig- bzw. Geringqualifizierte Bildungsarme Bildungsbenachteiligte Bildungs- und Lernungewohnte
MehrFördernde Faktoren für eine nichttraditionelle. Mag. a Nadja Bergmann
Fördernde Faktoren für eine nichttraditionelle Berufswahl Mag. a Nadja Bergmann 1 Studie Berufsorientierung und -einstieg von Mädchen in einen geteilten Arbeitsmarkt im Auftrag des AMS, Abteilung Arbeitsmarktpolitik
MehrGendersensible Berufsorientierung. Dr.in Claudia Gold, Innsbruck
Gendersensible Berufsorientierung Dr.in Claudia Gold, Innsbruck Berufsorientierung ist Begegnung BO ist ein Zusammentreffen von Personen zu einem bestimmten Thema und Zweck. Jede dieser Personen bringt
MehrEvaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums
Evaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums Der Evaluationsbogen orientiert sich an den Formulierungen des Kerncurriculums; die hier vorgegebenen
MehrMethoden in der Berufs- und Arbeitsmarktorientierung für Bildungsferne. Martin Stark
Methoden in der Berufs- und Arbeitsmarktorientierung für Bildungsferne Martin Stark 18.10.2013 Bildungsferne? Niedrig- bzw. Geringqualifizierte Bildungsarme Bildungsbenachteiligte Bildungs- und Lernungewohnte
Mehr1. Welche Themen dienen der Vorbereitung auf den Zukunftstag?
TIPPS FÜR LEHRKRÄFTE FRAGEN UND ANTWORTEN 1. Welche Themen dienen der Vorbereitung auf den Zukunftstag? Folgende Fragestellungen bieten sich zur Berufsorientierung (geschlechterdifferenziert) und Lebens(weg)planung
MehrBerufs- und Studienorientierung im Freien Gymnasium Borsdorf schon für 10-Jährige. Erfahrung und Neugier zusammenbringen - Für Gute Bildung
Der Förderverein des Freien Gymnasiums Borsdorf informiert: Berufs- und Studienorientierung im Freien Gymnasium Borsdorf schon für 10-Jährige Erfahrung und Neugier zusammenbringen - Für Gute Bildung Jugendliche
MehrUnterricht kompetenzorientiert und sprachbildend für alle Schüler*innen planen, gestalten sowie reflektierend auswerten
Zfsl Bocholt Seminar Grundschule Ausbildungsprogramm Sport VD 17 Mai - Juli 2017 Unterricht kompetenzorientiert und sprachbildend für alle Schüler*innen planen, gestalten sowie reflektierend auswerten
MehrDienstbesprechung für Genderbeauftragte - Gender Day Bericht
Bericht 14:00 14:30 Ankommen 14:30 14:45 Begrüßung durch Landesschulinspektor HR Dr. Thomas Plankensteiner Anschließend Einleitung durch Fachinspektorin Dr. Beate Mayr 1 14:45 16:00 Vorstellung von genderspezifischen
MehrPädagogische Plattform SWiSE und MINT
Dienstag, 19. August 2014, 14.00 bis 14.20 Uhr Pädagogische Plattform SWiSE und MINT Referat von Regierungspräsident Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor des Kantons Bern Institut für Weiterbildung (IWB),
MehrQualitätsrahmen Berufsorientierung. Praxismaterial. Qualitätsdimension 1: Unterrichtliche Aktivitäten. Kap. 3.2
Qualitätsrahmen Berufsorientierung Kap. 3.2 Qualitätsdimension 1: Unterrichtliche Aktivitäten Mit dem Ziel der Berufsorientierung werden im Unterricht ökonomische und arbeitsweltbezogene Themen bearbeitet.
MehrLernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop)
Idee des Workshops Lernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop) Mathematik-Tagung Hamburg, 7. Mai 2010, Workshop Vorname Name Autor/-in ueli.hirt@phbern.ch Einen ergänzenden
MehrLiebe Schulleiterinnen und Schulleiter, Liebe Studien- und Berufswahlkoordinatoren, Liebe Lehrerinnen und Lehrer,
Liebe Schulleiterinnen und Schulleiter, Liebe Studien- und Berufswahlkoordinatoren, Liebe Lehrerinnen und Lehrer, die Angebote, die wir Ihnen auf den folgenden Seiten vorstellen möchten, sollen Ihren Schülerinnen
MehrKompetenzfeststellung. Informationen. Praxis. Beratung. Förderung. Bewerbung / Vermittlung. Zukunftsperspektive. passgenaue Berufe und Ausbildungen
Curriculum für eine fächerübergreifende Berufsorientierung für den Hauptschulbereich Zielsetzung der Berufsorientierung an der Anton-Calaminus-Schule ist es, jeden Schüler und jede Schülerin in die Lage
MehrMethoden der Berufswahlvorbereitung in Sonderschulen Markus Betschart. Seite 1
Methoden der Berufswahlvorbereitung in Sonderschulen Markus Betschart Seite 1 Seite 2 mehr können lernen die Stiftung Bühl Die Stiftung Bühl setzt sich dafür ein, dass Kinder und Jugendliche mit geistiger
MehrTechnik. Technik-Workshops für Unter- und Oberstufe
Lust auf Technik Technik-Workshops für Unter- und Oberstufe Lust auf Technik Zielgruppe Schülerinnen und Schüler in der Berufs- und Studienorientierungsphase der Unter- und Oberstufe Dauer 4 bis 5 Schulstunden
MehrJetzt informieren unter
Jetzt informieren unter www.meine-technik.at Frauen und Mädchen müssen am Arbeitsmarkt gerechte Arbeitsbedingungen vorfinden, die es ihnen ermöglichen, ihren Traumjob zu finden. Am Lehrstellen- und Arbeitsmarkt
MehrGESCHLECHTERBEZOGENES ARBEITEN
GESCHLECHTERBEZOGENES ARBEITEN Stand 2016 Inhaltsverzeichnis Geschlechterbezogenes...1 GOLD - Das Handbuch für Gruppenleiter und Gruppenleiterinnen Geschlechterbezogenes Geschlechterbezogenes Die Interessen
MehrLeitbild der Schule Rothenfluh
Leitbild der Schule Rothenfluh Grundgedanken Das Leitbild der Schule Rothenfluh zeigt, für welche gemeinsame Visionen, Werte und Ziele wir uns einsetzen. Durch das persönliche Engagement aller erhält es
MehrBerufliche Mädchenförderung Baustein 2. Chancen und Risiken von Mädchen und Frauen in gewerblich-technischen Berufen. -Chancen -
IT-Kompetenzzentrum Berufliche Mädchenförderung Baustein 2 Chancen und Risiken von Mädchen und Frauen in gewerblich-technischen Berufen -Chancen - IT-Kompetenzzentrum Was heißt das überhaupt Frauenberuf
MehrTIPPS FÜR LEHRKRÄFTE Fragen und Antworten Checkliste für Lehrkräfte
TIPPS FÜR LEHRKRÄFTE Fragen und Antworten Checkliste für Lehrkräfte FRAGEN UND ANTWORTEN 1. Mit der Bearbeitung welcher Themen können wir uns auf den Zukunftstag vorbereiten? Als Beitrag zur geschlechterdifferenzierten
Mehrtipps für lehrkräfte Fragen und Antworten Checkliste für Lehrkräfte
tipps für lehrkräfte Fragen und Antworten Checkliste für Lehrkräfte Fragen und Antworten 1. Mit der Bearbeitung welcher Themen können wir uns auf den Zukunftstag vorbereiten? Als Beitrag zur geschlechterdifferenzierten
MehrPortfolio Praxiselemente Eignungs- und Orientierungspraktikum
Portfolio Praxiselemente Eignungs- und Orientierungspraktikum Name:... Anschrift:...... Schule des Eignungs- und Orientierungspraktikums:...... Zeitraum:... Standard 1: über die Fähigkeit, die Komplexität
MehrAusblick: Professionalisierung durch informelles Lernen?
Ausblick: Professionalisierung durch informelles Lernen? Lernanlässe aus der Praxis nutzen, am Beispiel des Produktiven Lernens Daniel Guzmán WIFF-Fachforum Wissenschaftlicher Mitarbeiter des IPLE 24.
Mehrunsere Schule - jetzt und in Zukunft Leitbild Primarschulen Bürglen Istighofen Leimbach
unsere Schule - jetzt und in Zukunft Leitbild Primarschulen Bürglen Istighofen Leimbach Besonders wichtig sind uns gegenseitige Toleranz und Wertschätzung. Die Primarschulen Bürglen, Istighofen und Leimbach
MehrInformation zu den Bewertungskriterien
Information zu den Bewertungskriterien Ausschreibung 2017/2018 Start der Ausschreibung 15. November 2017 Ende der Einreichfrist 31. Jänner 2018 www.mintschule.at MINT-Gütesiegel Mit dem MINT-Gütesiegel
MehrBerufswahl und Geschlecht
Abteilung 40 - Bildungsförderung, Universität und Forschung Amt 40.2 Ausbildungs- und Berufsberatung Ripartizione 40 - Diritto allo Studio, Univerità e Ricerca scientifica 40.2 Ufficio Orientamento scolastico
MehrDokumentation des Ausbildungsplanungsgespräches I und Grundlage für die Planungsfortschreibung im Verlauf der Ausbildung (OVP 11, Absätze 6 und 7)
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Duisburg Seminar für das Lehramt Gymnasium / Gesamtschule Tec-Center, Bismarckstraße 120, 47057 Duisburg Dokumentation des Ausbildungsplanungsgespräches I und
MehrEignung, Erwartungen, Kompetenzen
Eignung, Erwartungen, Kompetenzen Ein Überblick Alte (?) Erfahrungen Berufsfunktionen Neue (?) Erfahrungen Fragen Erwartungen / Wünsche Unsere Tipps Psychische Gesundheit und professionelle Balance Eignung,
MehrWeiterbildung TGS/SEB für Mitarbeitende in der schulergänzenden Betreuung
H Zug Weiterbildung TGS/SEB für Mitarbeitende in der schulergänzenden Betreuung In Zusammenarbeit mit Pädagogische Hochschule Zug Schulergänzende Betreuung Mittagstisch, Nachmittags- oder Hausaufgabenbetreuung
MehrEinflussfaktoren bei der Berufswahl von Jugendlichen
Einflussfaktoren bei der Berufswahl von Jugendlichen aprentas Forum 30.11.2017 Dr. Nicola Kunz Entwicklungsaufgaben im Jugendalter (Dreher & Dreher, 1996) Peers. Einen Freundeskreis aufbauen, zu Altersgenossen
MehrFAKULTÄT FÜR GEISTESWISSENSCHAFTEN Institut für Evangelische Theologie
- Das Portfolio ist als Reflexionsportfolio angelegt. Sie reflektieren anhand von Leitfragen, inwiefern das Praktikum geholfen hat, berufsbezogene Kompetenzen anzubahnen und zu entwickeln. Die den Kompetenzen
MehrErgebnisse. Befragung der Mittelschüler/innen zur Berufsorientierung, Berufswahl und beruflichen Zukunft in der Region Coburg
Ergebnisse Befragung der Mittelschüler/innen 2012 zur Berufsorientierung, Berufswahl und beruflichen Zukunft in der Region Coburg Berufswahl und beruflichen Zukunft in der Region Coburg 14.07.2011 - Ausschuss
MehrVorschlag einer Jahresplanung BO für 3. Klasse - integriert (Ideensammlung)
ICH die eigenen Wünsche, Interessen und Neigungen entdecken, erforschen und hinterfragen Einflussfaktoren erkennen und mit einbeziehen Interessen und Neigungen entdecken, erforschen und hinterfragen können
MehrBerufsorientierung und Studienwahlberatung. Evangelisches Gymnasium und Werkschulheim
Berufsorientierung und Studienwahlberatung Evangelisches Gymnasium und Werkschulheim Berufsorientierung findet viele Ansatzpunkte in den anderen Unterrichtsgegenständen, verfolgt jedoch darüber hinausgehend,
Mehrdamit Kompetenzen und Potenziale und nicht das Geschlecht die Berufswahl entscheiden.
Fachtagung Klischeefrei 210 12./13.06.2018 damit Kompetenzen und Potenziale und nicht das Geschlecht die Berufswahl entscheiden. Anneka Merz MINT-Botschafterin und bundesweite Servicestelle der Girls Day
MehrFragen über Fragen. Unterrichtsidee: Fragen im Vorstellungsgespräch
Fragen über Fragen Ziele Die Schüler/innen lernen die typischen Fragen kennen, die in en an sie gestellt werden und erarbeiten individuelle Antworten. Sie überlegen, welche Fragen sie selbst im stellen
MehrZfsL Bocholt Seminar Grundschule Ausbildungsprogramm Kernseminar VD 17 Mai - November 2017
ZfsL Bocholt Seminar Grundschule Ausbildungsprogramm Kernseminar VD 17 Mai - November 2017 Unterricht kompetenzorientiert und sprachbildend für alle Schüler*innen planen, gestalten sowie reflektierend
MehrIntegration von Gender- und Gleichstellungsaspekten in die Curricula Checklisten als methodische Herangehensweise
Integration von Gender- und Gleichstellungsaspekten in die Curricula Checklisten als methodische Herangehensweise Lina Taube stellv. Zentrale Frauenbeauftragte Fachtag Chancengleichheit Sachsen Einführung
MehrDie Entwicklung der Schulsozialarbeit
Die Entwicklung der Schulsozialarbeit aus Sicht der Bildungsadministration Ulrich Thünken Ministerium für Schule und Weiterbildung Referat 524 Gliederung 1. Schule heute: Ein Bild voller Widersprüche 2.
Mehrabi Berufswahl nach Plan
abi Berufswahl nach Plan www.abi.de >> Berufswahl nach Plan Das neue Internetportal www.abi.de unterstützt Lehrerinnen und Lehrer dabei, Berufsorientierung aktuell, informativ und entsprechend der Bedürfnisse
MehrGirls Day Mädchen-Zukunftstag und Boys Day Jungen-Zukunftstag
Girls Day Mädchen-Zukunftstag und Boys Day Jungen-Zukunftstag Schwerpunkt: Schulen Evaluationsergebnisse 2015 Der Girls Day Mädchen-Zukunftstag wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren,
MehrFremdevaluation Ergebnisse der Onlinebefragung
2a1 Meinem Kind werden Arbeitsmethoden vermittelt, die es in mehreren Fächern anwenden kann, z. B. Lesetechniken, Lernen lernen, Präsentieren. 2a2 0 2a3 0 2a4 Mein Kind erhält Tipps zur eigenständigen
MehrVortrag. Anforderungen an Berufsorientierung heute
Vortrag Anforderungen an Berufsorientierung heute Grabow, 2. November 2010 IMPULS MV Über uns Unser Ziel Gleiche Chancen im Erwerbsleben für Frauen und Männer in Mecklenburg-Vorpommern Unsere Regionalstellen
MehrPÄDAGOGISCHES LEITBILD BRÜCKENANGEBOTE
PÄDAGOGISCHES LEITBILD BRÜCKENANGEBOTE Die Frauenfeld sind eine öffentliche Berufswahlschule, an der fachliche, lebenspraktische, persönliche und soziale Kompetenzen gefördert werden. Ziele Alle Jugendlichen
MehrLeitbild der OS Plaffeien
Leitbild der OS Plaffeien Schritte ins neue Jahrtausend Unsere Schule ist Bestandteil einer sich rasch entwickelnden Gesellschaft. Dadurch ist sie laufenden Veränderungs- und Entwicklungsprozessen unterworfen.
MehrDas Portfolio. Sammlung von:
Berufs- und Studienorientierung Das Portfolio Berufs- und Studienorientierung Sammlung von: Dokumentationen von Informationsgesprächen, Beratungsgesprächen Teilnahmebescheinigungen von BO-Veranstaltungen
MehrSeminarprotokoll: Frauen und Technik - Berufsorientierung, Berufswahl und Didaktik
abif analyse, beratung und interdisziplinäre forschung Seminarprotokoll: Frauen und Technik - Berufsorientierung, Berufswahl und Didaktik 20.1.2014 TrainerInnen: Mag. a Karin Steiner Mag. a Sandra Schneeweiß
MehrEvaluation des Workshops. Methoden der Berufsorientierung für Frauen
Evaluation des Workshops Methoden der Berufsorientierung für Frauen Datum: 9. April 2008 09:00-17.00 Ort: LGS AMS Salzburg Moderation: Mag. a Karin Steiner (abif), Dr. Alfred Fellinger Autorin: Mag. a
MehrInformationen für LEHRERINNEN und LEHRER
Informationen für LEHRERINNEN und LEHRER toechtertag.at 23. April 2015 für alle MÄDCHEN von 11 bis 16 Jahren Eine Initiative von Frauenstadträtin Sandra Frauenberger Was ist eigentlich der WIENER TÖCHTERTAG?
MehrWORKSHOP Berufsorientierung für Ältere
WORKSHOP Berufsorientierung für Ältere Monira Kerler 22.5.2013 kerler@abif.at Die Situation Älterer am Arbeitsmarkt 2 I. Fakten II. Forschungsstand III. Ausblick BO Ziele Relevante Themen Erfolgsfaktoren
MehrAlbert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen. Leitbild
Albert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen Leitbild "Die Zukunft liegt nicht darin, dass man an sie glaubt oder nicht an sie glaubt, sondern darin, dass man sie vorbereitet."
MehrSchulprogramm. Berufliches Schulzentrum Löbau. Einrichtung des Landkreises Görlitz. BSZ Löbau
Einrichtung des Landkreises Görlitz Inhalt Vorwort...3 Bildungsqualität...4 MEHRWERT Kollegium...5 Verantwortlich führen...6 WIR sind die Schule...7 Miteinander erfolgreich...8 Vom zur Tat...9 Kontakt...
MehrALLGEMEINE ZIELE / LEITIDEEN THEMENSCHWERPUNKTE / ZIELE UND INHALTE 2. ARBEITS- UND DENKWEISE AUSBILDEN 3. HALTUNGEN ENTWICKELN
I N H A L T ALLGEMEINE ZIELE / LEITIDEEN 1. ZUSA M M ENHÄ N GE ERKEN NEN - > 2. ARBEITS - U N D DENKW EISE AUSBILDEN - > 3. HALTU N GEN ENTWICKELN - > THEMENSCHWERPUNKTE / ZIELE UND INHALTE 1. 2. 3. 4.
MehrKooperation von Schule und Arbeitswelt. baut Brücken in die Arbeitswelt. LIFT Eine Chance für Jugendliche, Schulen und Wirtschaft LIFT- KARRIERE
Jugendprojekt Kooperation von Schule und Arbeitswelt Schule ist heute längst mehr als reine Wissensvermittlung sie ist auch Lebensschulung. Hier setzt LIFT an. Es verbindet für Jugendliche während der
Mehr3 Bausteine bilden die Basis der Initiative
Eine chancenreiche Zukunft in der Welt der Technik Die Steirische Wirtschaftsförderung SFG organisiert im Auftrag des Wirtschaftsressorts 2018 zum 10. Mal die Berufserlebnisinitiative Take Tech. Inhalt
MehrBuchbare Fortbildungen zur interkulturellen Kompetenz und Beratung
Buchbare Fortbildungen zur interkulturellen Kompetenz und Beratung Wie berate ich Jugendliche mit Migrationshintergrund erfolgreich? Wie kann ich Vorurteile abbauen und die Chancen aller Jugendlichen verbessern?
MehrWie die Jugend von heute tickt und worauf sie bei der Berufswahl besonders Wert legt
Wie die Jugend von heute tickt und worauf sie bei der Berufswahl besonders Wert legt Berufswahl in einer zunehmend digitalisierten Welt. Internetzugang ist Standard Jugendliche (12-19 Jahre) 99% haben
MehrArbeitsgruppe Evaluation By / Fe / Le Evaluationsergebnisse zur Berufsorientierung
Evaluation der Berufsorientierung am OHG Diese Evaluation wurde im Februar 2014 in den Leistungskursen der Jahrgangsstufe Q2 erhoben und umfasst die verschiedenen und vielfältigen Angebote zur Berufsorientierung,
MehrSchulautonomes BO-KONZEPT an der NMS Alpbach
Schulautonomes BO-KONZEPT an der NMS Alpbach Schuljahr 2017/18 Inhaltsübersicht A) Gesetzliche Grundlagen B) Organisationsform an der NMS Alpbach C) BO-Koordination D) Realbegegnungen E) Begleitende Dokumentation
MehrInklusion Herausforderungen und Stolpersteine
Inklusion Herausforderungen und Stolpersteine Inklusion Verhältnis zwischen Individuum und Gesellschaft Politische, pädagogische (didaktische Ebene) Anerkennung, Gleichstellung, Chancengleichheit Differenzlinien
MehrReferentin: Sibylle Sock-Schweitzer
Kinder l(i)eben Vielfalt Zukunft braucht weltoffene Persönlichkeiten Kulturelle Vielfalt in der Kitapraxis Referentin: Sibylle Sock-Schweitzer 23.02.2018 www.biwe-bbq.de Kompetenzen für kulturelle Vielfalt
MehrErgebnisse. Elternbefragung zur Berufsorientierung von Mittelschüler/innen in der Region Coburg
Ergebnisse Elternbefragung 2012 zur Berufsorientierung von Mittelschüler/innen in der Region Coburg Rücklauf Die Rücklaufquote beträgt 42,2%. 100,0 Grundgesamtheit und Rücklauf der Elternbefragung nach
MehrIntegration von bildungsfernen Personen durch niederschwellige Berufsberatungsformate
Foto: ablaufdatum.net Integration von bildungsfernen Personen durch niederschwellige Berufsberatungsformate Sandra Schneeweiß IAEVG Conference 24. -27. September 2013, Montpellier Projektbeschreibung Bildungs-
MehrFrauen in Handwerk und Technik. Das FiT- Programm des AMS
Frauen in Handwerk und Technik Das FiT- Programm des AMS Zielsetzungen des Programms amp. Gleichstellungsziele: Segregation auf dem AM überwinden/ Einkommensunterschiede abbauen, finanziell eigenständiges
MehrMobilität von Bildungspersonal
Mobilität von Bildungspersonal Bonn, 6. Dezember 2017 Christoph Harnischmacher Kontext Bezirksregierung Düsseldorf (Schulaufsicht) 70 (öffentliche) und 30 (private) Berufskollegs 7.557 Lehrer*innen 152.967
MehrPraxisLerntag an Hamburger Schulen
Fachtagung - Der Praxistag an Rheinland-Pfälzischen Schulen Waldfischbach-Burgalben, 07. Dezember 2009 Dr. Alfred Lumpe Behörde für Schule und Berufsbildung 1 Anforderung an die Berufsorientierung Berufsorientierung
MehrBerufsbildung SBB. Gestaltung der Zukunft.
Berufsbildung SBB. Gestaltung der Zukunft. Das Leitbild. Unser Qualitätsverständnis. Das Leitbild. Das Leitbild richtet sich an alle internen und externen Anspruchsgruppen der Berufsbildung SBB. bildet
MehrPRAXISELEMENTE IN DEN STUDIENGÄNGEN MASTER OF EDUCATION Bergische Universität Wuppertal
Standard 1 Die Absolventinnen und Absolventen verfügen über die Fähigkeit, die Komplexität des schulischen Handlungsfelds aus einer professions- und systemorientierten Perspektive zu erkunden. Schwerpunkt:
MehrIT Fragebogen für Sprachlehrer-Trainer - Datenanalyse
IT Fragebogen für Sprachlehrer-Trainer - Datenanalyse Über die Teilnehmer 1. Sieben Sprachlehrer-Trainer haben den Fragebogen ausgefüllt. 2. Sechs Lehrer-Trainer sprechen Englisch, sechs Französisch, drei
MehrPortfolio Praxiselemente
Portfolio Praxiselemente Name, Vorname Anschrift Matrikelnummer Schule des Eignungspraktikums Schule des Orientierungspraktikums Schule des Berufsfeldpraktikums Schule des Praxissemesters Schule des Vorbereitungsdienstes
MehrMädchengesundheit fördern Angebote des Frauengesundheitszentrums für Jugendzentren, Schulen und Jugendeinrichtungen
Mädchengesundheit fördern Angebote des Frauengesundheitszentrums für Jugendzentren, Schulen und Jugendeinrichtungen Workshops und Fortbildungen des Frauengesundheitszentrums Workshops für Mädchen und junge
MehrMathematik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Integrierter Bachelor-/Master-Studiengang Vollzeit und Teilzeit Konsekutiver Master-Studiengang für Personen mit Fachbachelor Mathematik Inhalt Schulfach und Ausbildungfach
MehrDiskussionsrunden über Ethik und Demokratie im Jugendtreff und in Jugendgruppen zur Förderung der Integration
Diskussionsrunden über Ethik und Demokratie im Jugendtreff und in Jugendgruppen zur Förderung der Integration Kurzbeschreibung: Durch Diskussionsrunden zu verschiedenen Themenblöcken (Religion, Heimat,
MehrKonzept zur Schullaufbahnberatung, Berufswahlvorbereitung und Studienorientierung
Konzept zur Schullaufbahnberatung, Berufswahlvorbereitung und Studienorientierung der BBS III Mainz Vorbemerkung Information, Beratung, Unterstützung und Hilfe in allen für die Schullaufbahnentscheidung,
MehrReflexionsbogen schulisches Berufsfeldpraktikum Ziel 1
Reflexionsbogen schulisches Berufsfeldpraktikum Ziel 1 Ich verfüge über die Fähigkeit, das im Berufsfeldpraktikum gewählte schulische Handlungsfeld aus einer professions- und systemorientierten Perspektive
MehrSchule Stetten Leitbild
Schule Stetten Leitbild Dieses Leitbild ist eine vom Lehrkörper und der Schulbehörde der Primarschule Stetten erarbeitete Orientierungshilfe. Es soll uns im Rahmen unserer täglichen Arbeit helfen, die
MehrMathematik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Bachelor-/Master-Studiengang Quereinstieg Konsekutiver Master-Studiengang für Primarlehrpersonen Facherweiterungsstudium Mathematik Inhalt Schulfach und Ausbildungfach
MehrEinen Beruf nach meinen Fähigkeiten und Fertigkeiten
Einen Beruf nach meinen Fähigkeiten und Fertigkeiten Berufsvorbereitung der Dr.-Christoph-Hufeland-Oberschule Plauen UNESCO -Projektschule Unter dem UNESCO -Motto Lernen für das Leben stellt sich unsere
Mehrder Oberschule Uplengen
Berufsorientierungskonzept der Oberschule Uplengen Stand: Überarbeitet 31.03.14 1 1. Grundsätzliches Die Berufs- und Arbeitswelt ist heute einem stetigen schnellen Wandel unterworfen. Dieses hat Auswirkungen
MehrDER EINSTIEG IN DIE BERUFSWAHL
DER EINSTIEG IN DIE BERUFSWAHL AVANTI fördert eine offene Berufswahlvorbereitung in den Volksschulen Die Schulprojektwoche AVANTI motiviert Schülerinnen und Schüler der 7./8. Klasse geschlechtsuntypische
MehrWeiterbildung TGS/SEB für Mitarbeitende in der schulergänzenden Betreuung
H Zug Weiterbildung TGS/SEB für Mitarbeitende in der schulergänzenden Betreuung In Zusammenarbeit mit Pädagogische Hochschule Zug Schulergänzende Betreuung Mittagstisch, Nachmittags- oder Hausaufgabenbetreuung
MehrBERUFSINFO ON TOUR BERUFSINFO ON TOUR BERUFSINFO ON TOUR BERUFSINFO ON TOUR BERUFSINFO ON TOUR BERUFSINFO ON TOUR
BERUFSINFO ON TOUR WORKSHOPS & INFOS ZU BERUFS ORIENTIERUNG & LEHRE Mit Unterstützung von DAS ANGEBOT IM ÜBERBLICK Welche Bildungs- und Ausbildungswege gibt es nach dem 9. Schuljahr? Welche Möglichkeiten
MehrMerkmale guten Unterrichts (nach Peter POSCH)
(nach Peter POSCH) Neues Wissen anbieten und Vorwissen beachten: Mit neuen Inhalten werden den Schüler/innen neue Lernerfahrungen zugänglich gemacht, es wird jedoch auch ihr Vorwissen respektiert, weil
MehrFragebogen Welle 1. Header: Berufliche Orientierung in Klasse 7/8. Startseite:
Fragebogen Welle 1 Header: Berufliche Orientierung in Klasse 7/8 Startseite: Hinweis m Datenschutz Vielen Dank, dass du dich an dieser Befragung m Thema Berufsorientierung beteiligst. Du hilfst damit einer
MehrGender - MINT. Professionalisierung als selbst-/reflexive Kompetenz
Gender - MINT Professionalisierung als selbst-/reflexive Kompetenz Christine Winkler M.A. Florian Cristobal Klenk Dr. Olga Zitzelsberger Dr.-Ing. Karin Diegelmann 14.12.2012 Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik
MehrJob Fit. Leistungen, Preise und Infos. Klassenfahrt in die Jugendherberge Haidmühle-Frauenberg
Klassenfahrt in die Jugendherberge Job Fit Zukunft selbst gestalten Das Trainingsprogramm bereitet die Schüler auf alle wichtigen Schritte bei der Jobsuche vor. Schwerpunkte wie Berusforientierung, Bewerbungstraining
MehrGeschlechtsuntypische Berufs- und Studienwahlen bei jungen Frauen
Geschlechtsuntypische Berufs- und Studienwahlen bei jungen Frauen Universität Bern Institut für Erziehungswissenschaft Abteilung Pädagogische Psychologie Prof. Dr. Walter Herzog Dr. Elena Makarova Julia
MehrHauptpraktikum für das Lehramt an Regionalen Schulen und das Lehramt an Gymnasien. Main Practical Training
Kategorie Untertitel (englisch) Leistungspunkte und Modulverantwortlich Ansprechpartnerinnen/ Ansprechpartner Sprache Zulassungsbeschränkung Modulniveau Zwingende Empfohlene Inhalt Hauptpraktikum für das
MehrMan muss mit den richtigen Leuten zusammen arbeiten, sie achten und motivieren. Dauerhafter Erfolg ist nur im Team möglich. (Klaus Steilmann) Leitbild
Man muss mit den richtigen Leuten zusammen arbeiten, sie achten und motivieren. Dauerhafter Erfolg ist nur im Team möglich. (Klaus Steilmann) Leitbild Präambel Die Worte unseres Namensgebers Klaus Steilmann
MehrHerzlich Willkommen! Herzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Herzlich Willkommen! Mag.ª Isabella Bauer Verein sprungbrett 1150 Wien, Pilgerimgasse 22-24 www.sprungbrett.or.at sprungbrett@sprungbrett.or.at 01/789 45 45 Beratungszeiten: Mo-Mi
MehrThemengebiet : 7 Elternarbeit - Wie werden die Eltern einbezogen?
Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 6. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiet : 7 Elternarbeit - Wie werden die Eltern einbezogen? Wann?: Elternabend Kurz-Beschreibung: Dieses Modul
MehrSchulinterner Lehrplan für das Fach Ethik, Klasse 1-4
Schulinterner Lehrplan für das Fach Ethik, Klasse 1-4 Lernziele/Inhalte Klasse 1 und 2 Hinweise Soziale Beziehungen Freundschaft - was gehört dazu und worauf kommt es an? o Formen von Freundschaft o Merkmale
Mehr