Frauen und Technik- Berufswahl - Didaktik. Mag. a Sandra Schneeweiß Workshop Frauen und Technik Berufsorientierung, Berufswahl und Didaktik 20.1.

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1 Frauen und Technik- Berufswahl - Didaktik Mag. a Sandra Schneeweiß Workshop Frauen und Technik Berufsorientierung, Berufswahl und Didaktik

2 Eckdaten zur Untersuchung im Praxishandbuch Frage: Wie kann Berufsorientierung und Didaktik eine technisch- naturwissenschaftliche Berufswahl fördern? Interesse an positiven Einflussfaktoren auf die nicht-traditionelle Berufswahl Interviews mit 16 Frauen in technischen/ handwerklichen Berufen (8 mal mit Lehrberufen, 8 mal mit Berufen auf Maturaniveau) Mara Musterfrau mara.mustafrau@abif.at 2

3 AkteurInnen im Berufswahlprozess Eltern und näheres soziales Umfeld Schule Betriebe und Arbeitsmarktsituation schulische BO Role Models außerschu lische BO Mara Musterfrau 3

4 Soziales Umfeld Familienmitglieder ermöglichen oft den erste Kontakt zu technischen/handwerklichen Tätigkeiten. Ausprobieren und Mithelfen wecken Neugier und Interesse. Unterstützung und Offenheit der Familie bei der Berufswahl zentral. Mara Musterfrau 4

5 Schule Schulischen Interessen und Fähigkeiten sind ein zentrales Kriterium bei der Berufswahl. Nicht ausschließlich naturwissenschaftliche Interessen, sondern vielfältige Interessen und Kompetenzen führen zu einer technischer Berufswahl. Probleme in naturwissenschaftlichen Fächern schrecken anfangs oft davon ab, technische Berufe zu ergreifen. Mara Musterfrau 5

6 Tipps für die Praxis So früh wie möglich das Ausprobieren von technischen oder handwerklichen Tätigkeiten ermöglichen (Schnuppertage, Praktika, regulärer Werkunterricht); Ausprobieren verschiedener Bereiche ermöglichen; Erfolgserlebnisse ermöglichen; Bezug zu Praxis und Anwendung von naturwissenschaftlichem und technischem Wissen vermitteln (Experimente, Workshops etc.); Positive Schulerfolge in naturwissenschaftlichen Fächern ermöglichen (Projektarbeit und Experimenten); Die Vielfalt technischer Berufe aufzeigen; Kontakt zu Frauen im technischen oder handwerklichen Bereich herstellen. Mara Musterfrau 6

7 Berufsorientierung Verschiedene Formen von Praxiserfahrungen sind eine wichtige Entscheidungsgrundlage. Berufsmessen bieten eine gute Möglichkeit, Kontakt zu Unternehmen bzw. Role Models herzustellen. Berufsorientierungsunterricht war für befragte Frauen sehr hilfreich. Schulbesuche bei einem Tag der offenen Tür bieten gute Einblicke. Mara Musterfrau 7

8 Tipps für die Praxis Realbegegnungen aller Art organisieren, zu mehreren Zeitpunkten, in mehreren Bereichen; Ermutigen, Neues auszuprobieren; Praxisorientierter Berufsorientierungsunterricht, der die SchülerInnen begleitet und präsent ist; Potenziale erkennen und fördern; Gemeinsame Schulbesuche organisieren; Über Tage der offenen Tür informieren; Berufsmessen vorbereitet und zielgerichtet besuchen; Besuche nachbereiten. Mara Musterfrau 8

9 Arbeitsmarktchancen und Wissen über Berufe Bessere Arbeitsmarktchancen, Jobsicherheit und Arbeitsbedingungen sind ein zentraler Einflussfaktor auf die Berufswahl. Bei der Entscheidung zwischen zwei Wunschberufen waren meist die guten Arbeitsmarktchancen ausschlaggebend. Wissen über Berufe und konkrete Vorstellungen von Berufen sind eine zentrale Voraussetzung für die Berufswahl. Mara Musterfrau 9

10 Tipps für die Praxis Vorteile und Chancen von technischnaturwissenschaftlichen Berufen aufzeigen; mit den individuellen Zielen und Wünschen der Mädchen/Frauen verbinden; Wissen über Berufsbilder vermitteln Jugendlichen (Frauen) in der Phase der Identitätssuche unbewusste Rollenübernahme bewusst machen; traditionelle Rollenbilder/- muster reflektieren und hinterfragen. Mara Musterfrau 10

11 Motivierende Faktoren während der Berufsausbildung Direkt anwendbare Inhalte und praxisnaher Unterricht interessieren und motivieren. Die spätere berufliche Verwertbarkeit des Gelernten ist während der Ausbildung motivierend. Gute Atmosphäre in der Ausbildungszeit ist sehr motivierend. Die gegenseitige Unterstützung durch Schulund/oder ArbeitskollegInnen wird als sehr hilfreich beschrieben. Mara Musterfrau 11

12 Tipps für die Praxis Pädagogische, didaktische Aus- und Weiterbildungen für AusbilderInnen; Ausbildungen praxisnah gestalten; enge Verzahnung von Theorie und Praxis; Nutzen und Verwertbarkeit der zu lernenden Inhalte verdeutlichen; Über zukünftige Arbeitsmarktchancen und -bereiche informieren; Kommunikation zu KollegInnen und AusbilderInnen stärken; Regeln festlegen; Feste AnsprechpartnerInnen (intern oder extern) ausmachen; Didaktik und Unterrichtsmaterial auf den neuesten Stand bringen; Unterrichtsmaterial gendersensibel gestalten. Mara Musterfrau 12

13 Integration in ein männlich geprägte Berufsumgebung Ist für fast alle Frauen eine große Umstellung. Viele haben Erfahrungen mit negativen Bemerkungen und Diskriminierung gemacht. Frauen entwickeln Strategien damit umzugehen. Mara Musterfrau 13

14 Tipps für die Praxis Vorbehalte und Befürchtungen ernst nehmen; In angemessenem Maße auf männlich geprägte Arbeitsumgebung vorbereiten; Aufzeigen von AnsprechpartnerInnen während der Ausbildung; Mentoring-Programm von Frauen für Mädchen an der Berufsschule, an der HTL etc.; Mädels-Stammtisch: Vernetzung von Mädchen in technischen oder handwerklichen Berufen (auch verschiedener Richtungen und unterschiedlichen Alters) zum Austausch; Empowerment-Methoden und Training für Mädchen und Frauen; Kommunikationstraining. Mara Musterfrau 14

15 Fragen, Unklarheiten, Anregungen? Mara Musterfrau 15

16 Gendergerechte Didaktik Gendergerechte Gestaltung von Inhalten; Gendergerechte Gestaltung von Lehrunterlagen; Gendergerechte Lehrmethoden; Genderkompetenzvermittlung an TeilnehmerInnen. Voraussetzung: Genderkompetenz von Lehrenden Mara Musterfrau 16

17 Gendergerechte Gestaltung von Inhalten I Vermeidung geschlechtsspezifische Verzehrungsfehler Androzentrismus: Es wird eine rein männliche Perspektive eingenommen und Frauen werden nicht miteinbezogen. Geschlechterinsensibilität: Geschlecht wird als zentrale Kategorie ignoriert und gewisse Situationen und Sachverhalte fälschlicherweise als für Männer und Frauen gleich angenommen. Doppelte Bewertungsmaßstäbe: Gleichartige Situationen, Eigenschaften oder Verhaltensweisen werden bei Frauen und Männern unterschiedlich bewertet. Mara Musterfrau mara.mustafrau@abif.at 17

18 Gendergerechte Gestaltung von Inhalten II Androzentrismus: Wird eine ausschließlich männliche Perspektive eingenommen? Werden Frauen in den Themenbereich angemessen einbezogen? Werden Männer als Norm angenommen und die Frau daran gemessen? Geschlechterinsensibilität: Wird bei Sachverhalten das Geschlecht als wichtige Komponente ignoriert? Werden unterschiedliche Lebensrealitäten von Frauen und Männern berücksichtigt? Werden Auswirkungen von bestimmten Sachverhalten für Frauen und Männer als gleich angenommen, obwohl sie es nicht sind? Doppelte Bewertungsmaßstäbe: Werden gleiche bzw. gleichartige Situationen, Eigenschaften oder Verhaltensweisen für Frauen und Männer unterschiedlich beurteilt? Werden Geschlechterstereotype von Frauen und Männern als naturgegebene Charaktereigenschaften und nicht als gesellschaftlich zugeschriebene Erwartungen begriffen? Mara Musterfrau 18

19 Gendergerechte Gestaltung von Lehrunterlagen Frauen und Männer zu gleichen Teilen berücksichtigen und ansprechen; Betroffenheit, Lebensrealität, Interessensalgen von Frauen und Männern miteinbeziehen; Geschlechter Stereotype vermeiden; Identifikationsangebote für Frauen und Männer inkludieren; Geschlechtsaspekte des Faches inkludieren; Literaturangaben: Vornamen nennen um Geschlecht sichtbar zu machen. Mara Musterfrau 19

20 Gendergerechte Gestaltung von Methoden Methoden sollen den Bedürfnissen aller TeilnehmerInnen gerecht werden Wichtig: Es gibt nicht bestimmte Methoden die besser für Burschen oder Mädchen geeignet sind! Innerhalb der Geschlechtergruppen sind die Unterschiede der Lernbedürfnisse größer als zwischen den Geschlechtergruppen. Methodenvielfalt und Tradition der Gruppenarbeit Methodenvielfalt auch in NAWI z.b. Gruppenarbeiten im Mathematikunterricht Mara Musterfrau 20

21 Übungen zur Genderkompetenzvermittlung Lebenslauf von Billy Tipton Lebenslauf zu bedeutenden Frauen Lit.: Spitta, Gudrun/ Vach, Karin (2001) Bedeutende Frauen und ungewöhnliche Männer. Ein Lexikon für Schulkinder Mara Musterfrau 21

22 Gendergerechter Unterricht in naturwissenschaftlichen Fächern Frauen in naturwissenschaftlichen Fächern sichtbar machen; Sensibilisierter Umgang mit Kompetenzzuschreibungen von Schülerinnen; Gleichen Zugang zu technischen und handwerklichen Fächern ermöglichen; Mathematik und andere naturwissenschaftliche Fächer als lebendigen Prozess darstellen; Interaktionsgeschehen im Unterricht beobachten und zum Thema machen. Mara Musterfrau 22

23 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Mara Musterfrau 23

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