Mädchengesundheit fördern Angebote des Frauengesundheitszentrums für Jugendzentren, Schulen und Jugendeinrichtungen
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- Hilke Meinhardt
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1 Mädchengesundheit fördern Angebote des Frauengesundheitszentrums für Jugendzentren, Schulen und Jugendeinrichtungen Workshops und Fortbildungen des Frauengesundheitszentrums Workshops für Mädchen und junge Frauen Ganz schön ich Liebe, Sex und mehr Workshops für Burschen und junge Männer I feel good Liebe, Sex und mehr Weiterbildungen für MultiplikatorInnen Voll aufgeklärt?! Mit Mädchen und jungen Frauen über Sexualität reden Spieglein, Spieglein Schönheitsideale, Essprobleme und Selbstvertrauen bei Mädchen und jungen Frauen Workshop Mehr Mädchen in der Offenen Jugendarbeit Mädchengesundheitsförderung in der Jugendarbeit Methodenworkshop Alkohol, Tabak... (k)ein Thema für Mädchen?! (in Kooperation mit VIVID Fachstelle für Suchtprävention)
2 GANZ SCHÖN ICH Workshops für Mädchen und junge Frauen Mädchen und junge Frauen im Alter von 10 bis 20 Jahren maximal 14 Teilnehmerinnen 4 Unterrichtseinheiten (UE) oder 2 x 3 UE Mädchen und ihre Gesundheitskompetenzen stärken Selbstwertstärkung und Empowerment Mädchenspezifische Gesundheitsförderung Thematisierung von Körpernormen und Schönheitsidealen Essprobleme von Mädchen erkennen und vorbeugen Schönheitsideale Wer sagt, was schön ist? Spiegel, Waage, Diät alles unter Kontrolle? Gute und schlechte Gefühle Was sich gut anfühlt, ist gut! Was ist Genuss? Wo beginnt ein Essproblem? Wie fühle ich mich als Frau in dieser Gesellschaft? Selbstbewusstsein: was ist das? Wie kann ich es stärken? Stopp! Grenzen setzen macht stark Was tun, wenn ich Unterstützung brauche? Beratungseinrichtungen vor Ort METHODEN Interaktive und kreative Methoden: Rollenspiele, Selbstvertrauensübungen, Kleingruppen, moderierte Diskussionen 30 für 4 UE 60 für 2x3 UE Mag. a Jutta Eppich 0316/ , jutta.eppich@fgz.co.at
3 LIEBE, SEX UND MEHR Workshops für Mädchen und junge Frauen Mädchen und junge Frauen im Alter von 10 bis 20 Jahren maximal 14 Teilnehmerinnen 4 Unterrichtseinheiten (UE) oder 2x3 UE Mädchen und ihre Gesundheitskompetenzen stärken Selbstvertrauen und Wahrnehmung der eigenen Bedürfnisse und Gefühle stärken Mädchensexualitäten und Körperlichkeit von Mädchen und Frauen in den Mittelpunkt stellen Sexuellem Risikoverhalten (ungewollte Schwangerschaft, sexuell übertragbare Krankheiten, Grenzverletzungen) vorbeugen Klare Antworten geben auf unklare Fragen METHODEN Pubertät: Der Körper verändert sich Das weibliche Sexualorgan: Klitoris, die schöne Unbekannte Tabus weiblicher Sexualität: Selbstbefriedigung und Orgasmus Sexuelle Erregung und Lust von Mädchen und Frauen und ihre Indikatoren Information zu aktuellen Verhütungsmitteln Menstruation: In der Regel gute Tage Sexualität und Sprache Sexuelle Orientierungen: Liebe ist immer normal gewollte und ungewollte Schwangerschaft Sexuelle Rollenbilder hinterfragen Grenzen setzen und Definition von sexueller Gewalt Und weitere Themen, die die Mädchen einbringen Interaktive und kreative Methoden: Rollenspiele, Selbstvertrauensübungen, Kleingruppen, moderierte Diskussionen 30 für 4 UE 60 für 2x3 UE Mag. a Veronika Graber 0316/ , veronika.graber@fgz.co.at
4 I FEEL GOOD Workshop für Burschen und junge Männer, parallel zu einem Workshop für Mädchen Burschen und junge Männer im Alter von 10 bis 20 Jahren maximal 12 Teilnehmer TRAINER 4 Unterrichtseinheiten (UE) oder 2 x 3 UE Mag. Robert Konrad, Michael Gius burschenspezifische Gesundheitsförderung Gewaltprävention Alternative Männlichkeitsbilder vermitteln Vielfalt aufzeigen Soziale Kompetenz fördern Wahrnehmung der eigenen Gefühle und Ressourcen stärken Pubertät: Nicht nur der Körper verändert sich Umgang mit guten und schlechten Gefühlen Körpernormen und Rollenbilder kritisch betrachten. Wie fühle ich mich als Mann in der Gesellschaft? Selbstdarstellung in Social Media Darstellung von Männern und Frauen in Werbung und Medien, Thematisierung von Körpernormen und Schönheitsidealen Selbst- und Fremdwahrnehmung: Wie geht es mir? Wie geht es dir? Konflikt- und Kommunikationsfähigkeit trainieren METHODEN Interaktive und kreative Methoden: Kleingruppen, moderierte Diskussionen, Auflockerungsspiele, Rollenspiele, Selbstvertrauensübungen, informelle Gesprächsrunden, Vertrauensübungen, Reflexionseinheiten 30 für 4 UE 60 für 2x3 UE Mag. a Jutta Eppich 0316/ , jutta.eppich@fgz.co.at
5 LIEBE, SEX UND MEHR Workshop für Burschen und junge Männer, parallel zu einem Workshop für Mädchen Burschen und junge Männer im Alter von 10 bis 20 Jahren maximal 12 Teilnehmer TRAINER METHODEN 4 Unterrichtseinheiten (UE) oder 2 x 3 UE Mag. Robert Konrad, Michael Gius Burschen und ihre Gesundheitskompetenzen stärken Sexuelle Kommunikationsfähigkeit zwischen den Geschlechtern fördern Sexuellem Risikoverhalten (ungewollte Schwangerschaft, sexuell übertragbare Krankheiten, Grenzverletzungen) vorbeugen Wahrnehmung der eigenen Bedürfnisse und Gefühle stärken Klare Antworten geben auf unklare Fragen Pubertät: Der Körper verändert sich Basiswissen zur männlichen und weiblichen Sexualität Sexuelle Rollenbilder hinterfragen Pornographie kritisch betrachtet Sexuelle Orientierungen Liebe ist immer normal Sexuelle Belästigung und Gewalt Verhütung: auch Männersache Sexualität und Sprache Und weitere Themen, die die Burschen einbringen Interaktive und kreative Methoden: Kleingruppen, moderierte Diskussionen, Auflockerungsspiele, Reflexionseinheiten, informelle Gesprächsrunden 30 für 4 UE 60 für 2 x 3 UE Mag. a Veronika Graber 0316/ , veronika.graber@fgz.co.at
6 Voll aufgeklärt?! Mit Mädchen und jungen Frauen über Sexualität reden Frauen und Männer, die in der schulischen oder außerschulischen Jugendarbeit tätig sind, oder sich noch in Ausbildung befinden Bis zu 12 TeilnehmerInnen 3 Stunden Sexualität von Mädchen und Frauen enttabuisieren Sexualpädagogische frauenspezifische Grundlagen vermitteln Selbsterfahrung ermöglichen Erfahrungsaustausch fördern Methodenkompetenz Persönliche Grenzen wahrnehmen und verteidigen Grundlagen der Sexualität von Mädchen und Frauen Was kann ich im Gespräch beachten? Wie gehe ich mit Fragen um, die mir zu persönlich sind? Unkostenbeitrag von 50 Euro pro Weiterbildung (nicht pro TeilnehmerIn) Mag. a Veronika Graber 0316/ , veronika.graber@fgz.co.at
7 Spieglein, Spieglein Schönheitsideale, Essprobleme und Selbstvertrauen bei Mädchen und jungen Frauen Frauen und Männer, die mit Mädchen arbeiten oder sich noch in Ausbildung befinden, wie LehrerInnen, JugendarbeiterInnen, SozialarbeiterInnen... 5 bis maximal 12 TeilnehmerInnen 3 Stunden Mädchenspezifische Gesundheitsförderung Thematisierung von Körpernormen und Schönheitsidealen Essprobleme von Mädchen erkennen und vorbeugen helfen Kompetenzen für den Umgang mit Essproblemen stärken Einfluss von Schönheitsidealen und Körpernormen auf Mädchen und Frauen Was sind Essprobleme? Verschiedene Formen und mögliche Ursachen Was tun beim Verdacht, dass ein Mädchen ein Essproblem hat? Schutzfaktoren auf individueller und gesellschaftlicher Ebene Selbstbewusstsein von Mädchen stärken Unkostenbeitrag von 50 Euro pro Weiterbildung (nicht pro TeilnehmerIn) Mag. a Veronika Graber 0316/ oder 0650/ veronika.graber@fgz.co.at
8 MEHR MÄDCHEN IN DER OFFENEN JUGENDARBEIT Teams von Jugendzentren 3 Stunden Sensibilisierung der TeilnehmerInnen für unterschiedliche Bedürfnisse von Mädchen und Burschen Mädchenfreundliche Gestaltung von Jugendzentren Wahrnehmung und Abbau von Geschlechterstereotypen und damit verbundenen Einschränkungen Anregen von mädchenspezifischer Gesundheitsförderung und mädchenspezifischen Angeboten in der Offenen Jugendarbeit Selbstcheck der eigenen Einrichtung Mädchengesundheitsförderung in der Offenen Jugendarbeit Klären eines gemeinsamen Verständnisses von geschlechterspezifischer Jugendarbeit Erfolgsfaktoren, um Mädchen verstärkt für Jugendzentren zu interessieren und zu gewinnen Formulieren von konkreten Handlungsschritten, um die Beteiligung von Mädchen in der Offenen Jugendarbeit zu erhöhen Persönliche Reflexion und Austausch, Besprechung von Fallbeispielen Zahlen und Fakten zu Mädchengesundheitsförderung Unkostenbeitrag von 50 Euro pro Workshop Mag. a Jutta Eppich 0316/ oder 0650/ jutta.eppich@fgz.co.at
9 MÄDCHENGESUNDHEITSFÖRDERUNG IN DER JUGENDARBEIT METHODENWORKSHOP Frauen, die in der schulischen oder außerschulischen Jugendarbeit tätig sind, oder sich noch in Ausbildung befinden 5 bis maximal 12 TeilnehmerInnen 3 Stunden Vermittlung von Themen der Mädchengesundheit Vermittlung von Methoden für die eigene Praxis Zahlen und Fakten zu Mädchengesundheitsförderung Methoden für die Arbeit mit Mädchen Unkostenbeitrag von 50 Euro pro Weiterbildung (nicht pro TeilnehmerIn) Mag. a Jutta Eppich 0316/ oder 0650/ jutta.eppich@fgz.co.at
10 ALKOHOL, TABAK... (K)EIN THEMA FÜR MÄDCHEN!? Mädchenspezifische Aspekte im Konsumverhalten und geschlechtersensible Methoden zur Suchtprävention Diese Weiterbildung findet in Kooperation mit VIVID Fachstelle für Suchtprävention statt! JugendarbeiterInnen, SchulsozialarbeiterInnen, BetreuerInnen, MitarbeiterInnen der verbandlichen Jugendarbeit, Studierende... INHALT Abklärung: Was ist Sucht? Geschlechterunterschiede im Konsumverhalten Bewährte Methoden der Suchtprävention für die Arbeit mit Mädchen (Tipps, wie man Mädchen unterstützen kann, die ihr Konsumverhalten ändern wollen, etwa Rauchstopp) REFERENTINNEN Dipl.-Päd. in Marlies Kleinberger, VIVID Fachstelle für Suchtprävention, Mag. a Jutta Eppich, Frauengesundheitszentrum Unkostenbeitrag von 50 Euro pro Weiterbildung (nicht pro TeilnehmerIn) Mag. a Jutta Eppich 0316/ oder 0650/ jutta.eppich@fgz.co.at
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