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1 bildungsangebot J U G E N D A R B E I T ab 2007

2 Liebe Jugendarbeiterin, lieber Jugendarbeiter! In der außerschulischen Jugendarbeit in Jugendeinrichtungen, Vereinen, Jugendgruppen ist die Auseinandersetzung mit den Themen Sucht, Suchtprävention und Drogen eine wichtige Aufgabe. Mit den Informations- und Fortbildungsangeboten aus unserem aktuellen bildungsangebot Jugendarbeit ab 2007, sowie diversen Arbeitsmaterialien, wollen wir Ihnen die dafür notwendige fachliche Unterstützung bieten. Auf eine gute Zusammenarbeit und einen anregenden Austausch freuen sich Bernadette Jauschneg Abteilungsleitung Jugendalter T 0316 / E vivid-jugendalter@stmk.volkshilfe.at Wolfgang Zeyringer Fachmitarbeit außerschulische Jugendarbeit T 0316 / E vivid-ja1@stmk.volkshilfe.at Tanja Schartner Fachmitarbeit außerschulische Jugendarbeit T 0316 / E vivid-ja4@stmk.volkshilfe.at 2

3 FIXANGEBOTE Zu nachfolgenden Angeboten können Sie sich als Teilnehmer/in anmelden: V O R A N K Ü N D I G U N G Aus der Praxis für die Praxis Erfahrungsaustausch zum Thema Jugend und Alkohol in der Jugendarbeit Diese Veranstaltung versteht sich als Plattform für Begegnung und lädt zu einem Austausch über sog. Gretchenfragen ein, die sich beim Thema Jugend und Alkohol innerhalb der Jugendarbeit immer wieder stellen, wie z.b.: Was spricht für bzw. gegen einen Ausschank von alkoholischen Getränken? Wie können Jugendliche bei ihren Erfahrungen mit Alkohol ohne erhobenen Zeigefinger begleitet werden? Wie gelingt es, beim Thema Alkoholprävention andere Partner (Eltern, Wirtschaft, Politik ) mit ins Boot zu holen? In Workshops zu diesen und anderen Fragestellungen soll über Erfahrungen diskutiert werden und sollen Konzepte und Ideen aus dem Alltag vorgestellt werden. Dabei steht die Frage der praktischen Umsetzung immer im Vordergrund. Jugendarbeiter/innen in Jugendeinrichtungen, Jugendorganisationen oder sozialpädagogischen Betreuungsformen Termin: Frühjahr Der genaue Termin wird in einer gesonderten Ausschreibung noch bekannt gegeben. 1 Tag Der genaue Ort wird in einer gesonderten Ausschreibung noch bekannt gegeben. Die Teilnahme ist kostenlos! 3

4 V O R A N K Ü N D I G U N G Movin Motivierende Gesprächsführung bei riskant konsumierenden Jugendlichen Der Konsum psychoaktiver Substanzen gehört zum Alltag vieler Jugendlicher. Diese definieren sich selbst meist nicht als suchtgefährdet, zumindest solange keine schwerwiegenden Folgeprobleme vorliegen. In dieser Fortbildung vermitteln wir Ihnen praktische Anleitungen und Arbeitstechniken, die es Ihnen ermöglichen, Alltagskontakte im Arbeitsumfeld gezielt für Interventionen bei konsumierenden Jugendlichen zu nutzen. Motivationsmodell von Prochaska und DiClemente Die fünf Grundprinzipien motivierender Gesprächsführung Grundfertigkeiten von MI Widerstand erkennen und damit umgehen Mitarbeiter/innen in der offenen Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit bzw. beratung und in sozialpädagogischen Betreuungsformen. Anzahl der Teilnehmer/innen: TN 3 Tage (geblockt); Ort & Termin: Herbst Ort und genauer Termin werden in einer gesonderten Ausschreibung noch bekannt gegeben. Seminarbeitrag: E 50, (excl. Unterkunft, Verpflegung) Referent/innen: Die Referent/innen sind ausgebildete Trainer/innen für die Gesprächsführungstechnik Motivational Interviewing (MI). 4

5 RUFANGEBOTE Folgende Angebote können Sie auf Anfrage für Ihre Einrichtung / Ihr Team anfordern: Basics Suchtprävention in der Jugendarbeit Jugendarbeiter/innen sind wichtige Bezugspersonen und Vorbilder für Jugendliche und beeinflussen diese in ihrer Entwicklung und in ihrem Umgang mit Alltagsdrogen. Diese Weiterbildung dient der Auseinandersetzung mit theoretischen Grundlagen zum Thema Sucht und Suchtvorbeugung sowie der Erarbeitung möglicher präventiver Maßnahmen im Arbeitsfeld. Entstehung und Ursachen von Risikoverhalten und Sucht Bedeutung und Funktion von Substanzkonsum für Jugendliche Ziele und Ansätze von Suchtprävention in der Jugendarbeit Präventive Maßnahmen im Arbeitsfeld Mitarbeiter/innen in Jugendeinrichtungen, Jugendorganisationen oder sozialpädagogischen Betreuungsformen 5 Einheiten bzw. nach Vereinbarung Vor Ort in Ihrer Einrichtung bzw. nach Absprache Pauschalbetrag E 20,- (inkl. Unterlagen) Teilnehmer/innenzahl: Nach Absprache 5

6 Alkohol heißes Eisen in der Jugendarbeit!? Die meisten Jugendlichen haben spezifische Erfahrungen mit Alkohol, die von gelegentlichem Konsum bis zu regelmäßigem Rauschtrinken reichen. Diese Weiterbildung setzt sich mit thematischen Dauerbrennern im pädagogischen Alltag vieler Jugendeinrichtungen auseinander. Es wird die Möglichkeit geboten, persönliche Erfahrungen zu reflektieren, sowie Modelle und Methoden für die praktische Arbeit zu entwickeln. Bedeutung von Rausch- und Risikoverhalten bei Jugendlichen Ziele und pädagogische Ansätze in der Auseinandersetzung mit dem Thema Alkohol Entwicklung von präventiven Maßnahmen im Arbeitsfeld Möglichkeiten und Grenzen in der Begleitung Jugendlicher Mitarbeiter/innen in Jugendeinrichtungen, Jugendorganisationen oder sozialpädagogischen Betreuungsformen 5 Einheiten bzw. nach Vereinbarung Vor Ort in Ihrer Einrichtung bzw. nach Absprache Pauschalbetrag E 20, (inkl. Unterlagen) Teilnehmer/innenzahl: Nach Absprache 6

7 Rauch(frei) in der Jugendeinrichtung Rauchverbot in Lokalen, Rechte der Raucher/innen, Raucher/innenentwöhnung schon lange waren diese Themen nicht mehr so brisant, wie jetzt. Kaum eine Institution oder Einrichtungen, die nicht gefordert ist, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Dazu gehören auch Jugendeinrichtungen, die mit immer jüngeren Raucher/innen konfrontiert sind. Diese Fortbildung soll einen Impuls geben, den Umgang mit Nikotin in Ihrer Einrichtung bewusst wahrzunehmen, auftretende Probleme zu reflektieren und Methoden zu beleuchten, die den Umgang mit diesem Thema im Arbeitsalltag erleichtern können. Nikotinsucht wie unterscheidet sie sich von anderen Süchten? Zugang und Einstellung zum Rauchen in der eigenen Einrichtung Einfluss von Nikotin und vorbeugende Maßnahmen Umgang mit jugendlichen Raucher/innen Weiterführend besteht die Möglichkeit eine individuelle Begleitung in Anspruch zu nehmen, um gemeinsam einen Fahrplan in Richtung guter Umgang mit Nikotin in Ihrer Einrichtung zu entwickeln. Mitarbeiter/innen in Jugendeinrichtungen, Jugendorganisationen oder sozialpädagogischen Betreuungsformen 5 Einheiten bzw. nach Vereinbarung Vor Ort in Ihrer Einrichtung bzw. nach Absprache Pauschalbetrag E 20, (inkl. Unterlagen) Teilnehmer/innenzahl: Nach Absprache 7

8 Kiffen (k)ein Thema für die Jugendarbeit!? Der Kontakt und der Umgang mit Cannabis konsumierenden Jugendlichen löst bei Mitarbeiter/innen und Betreuer/innen in Jugendeinrichtungen zuweilen Unsicherheit aus und kann zu Kommunikationsproblemen oder Überreaktionen führen. In dieser Weiterbildung wird Grundlagenwissen rund um das Thema Cannabis vermittelt. Es wird die Möglichkeit geboten, persönliche Erfahrungen zu reflektieren und Strategien für die praktische Arbeit zu entwickeln. Bedeutung von Cannabiskonsum bei Jugendlichen Rechtlicher Rahmen innerhalb der Jugendarbeit Ansatzpunkte für Prävention im eigenen Arbeitsfeld Möglichkeiten und Grenzen in der Begleitung Jugendlicher Mitarbeiter/innen in Jugendeinrichtungen, Jugendorganisationen oder sozialpädagogischen Betreuungsformen 5 Einheiten bzw. nach Vereinbarung Vor Ort in Ihrer Einrichtung bzw. nach Absprache Pauschalbetrag E 20, (inkl. Unterlagen) Teilnehmer/innenzahl: Nach Absprache 8

9 Umgang mit suchtmittelkonsumierenden Jugendlichen in stationären Einrichtungen Fachkräfte in Jugendeinrichtungen werden häufig mit dem Thema Suchtgefährdung konfrontiert. Spätestens beim Anlassfall dann, wenn Ihnen bekannt wird, dass Jugendliche aus ihrer Einrichtung Suchtmittel konsumieren ist es wichtig, klare Richtlinien zu haben. Dieses Weiterbildungs- bzw. Beratungsangebot unterstützt Sie bei der Frage, wie Ihre Einrichtung schrittweise die beiden Bereiche Prävention und Intervention konstruktiv gestalten kann. Eigenes Rollenverständnis und fachliche Haltung in Bezug zum Thema Sucht/Drogen Kommunikative Strategien im Kontakt mit Jugendlichen Modelle und Techniken des ressourcen- und lösungsorientierten Arbeitens Grenzen und Freiräume im Spannungsfeld stationäre Jugendeinrichtung Mitarbeiter/innen in stationären Jugendeinrichtungen und sozialpädagogischen bzw. sozialtherapeutischen Betreuungsformen Dauer und Termine nach Vereinbarung Vor Ort in Ihrer Einrichtung bzw. nach Absprache Pauschalbetrag E 50, (inkl. Unterlagen) Teilnehmer/innenzahl: Nach Absprache 9

10 Fachliche Beratung und Begleitung Sie sind haupt- oder ehrenamtlich in der Jugendarbeit tätig und wollen sich über Möglichkeiten der Suchtvorbeugung informieren? Sie haben eine Idee oder ein Konzept im Kopf und wünschen sich ein fachliches Feedback bzw. Verbesserungsvorschläge? Sie suchen Unterstützung und Tipps für die Planung und Umsetzung suchtpräventiver Aktionen und Projekte? Ihre Jugendlichen möchten sich näher mit den Themen Sucht und Drogen beschäftigen? Wir informieren Sie zu Fragen rund um das Thema Suchtprävention, stellen Materialien zur Verfügung und erarbeiten mit Ihnen gemeinsam wirksame und auf Ihre Einrichtung abgestimmte Maßnahmen. Der Inhalt der fachlichen Beratung und Begleitung orientiert sich an Ihren Fragestellungen. Eine kurze Schilderung Ihres Anliegens im Vorfeld (z. B. per Telefon oder ) erleichtert uns die Vorbereitung. 1,5 bis 2,5 Stunden VIVID Fachstelle für Suchtprävention, Hans-Sachs-Gasse 12/II, 8010 Graz Nach Absprache ist auch eine Beratung vor Ort in Ihrer Einrichtung möglich. Beratungsleistung kostenlos! Eventuell anfallende Kosten für Unterlagen/Arbeitsmanuale Teilnehmer/innenzahl: Nach Absprache 10

11 high genug Praxispackage E 25, BEST PRACTICE Projektarbeit aus der Praxis für die Praxis ADDICTionary Wer SUCHT, der findet BASICS-Suchtprävention in Jugendfreizeiteinrichtungen JUGEND DROGEN REGELN Suchtmittelkonsum in Jugendfreizeiteinrichtungen CHECKLIST suchtpräventives Mousepad NEU! Ab Jänner 2007 erhalten Sie bei uns die Broschüre Jugend & Alkohol Handlungsleitfaden für die Jugendarbeit Diese und weitere Arbeitsmaterialien sind zum Unkostenbeitrag in der Fachstelle für Suchtprävention erhältlich. Weitere Informationen zum Thema Sucht und Suchtvorbeugung finden Sie auf unserer Homepage unter Wir beraten Sie gerne bei der Auswahl geeigneter Materialien. 11

12 Im Auftrag von: Trägerkuratorium: IMPRESSUM Inhalt: VIVID Fachstelle für Suchtprävention A-8010 Graz, Hans-Sachs-Gasse 12/II, T 0316 / , F 0316 / E vivid@stmk.volkshilfe.at, Öffnungszeiten: Mo, Mi, Do und Di, Fr Uhr Layout: Werbeagentur Gerolf Wicher, Graz

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