MOVE Motivierende Kurzintervention am Arbeitsplatz. Motivierende KurzinterVention am Arbeitsplatz

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1 MOVE Motivierende Kurzintervention am Arbeitsplatz Eine Gesprächsführungs-Fortbildung für soziale Ansprechpartner im Betrieb

2 MOVE wurde mehrfach durch die Universität Bielefeld, Fachbereich Gesundheitswissenschaften, evaluiert: MOVE bei Jugendlichen ( 2 X) MOVE bei Kindergarteneltern MOVE bei Schuleltern Link:

3 Das Konzept von MOVE trifft auf großen Bedarf bei den verschiedenen Anwendern. Die Fortbildung wird sehr gut bewertet und besitzt einen hohen Nutzen für den Berufsalltag. Das Beratungskonzept lässt sich in kurze, stadienscharfe Gespräche umsetzen und erleichtert so den Zugang zu der jeweiligen Zielgruppe. MOVE trifft den Bedarf der Gesprächspartner in Hinblick auf ihre Bedürfnisse/Erwartungen an Beratung.

4 Zahlen/Problemstellungen sind bekannt, deswegen haben Sie hierher gefunden! Denn riskanter Konsum (in erster Linie von Alkohol, aber auch von Medikamenten, Cannabis.) hat sowohl indirekte als auch direkte Auswirkungen auf die Produktivität, das Betriebsklima und das Betriebsimage des Unternehmens

5 Wenn man weiß, was für den anderen gut ist und dass er die Augen davor verschließt, muss man versuchen, ihm die Augen zu öffnen. Man muss ihm das letzte Wort lassen, aber man muss mit ihm reden, mit ihm, nicht hinter seinem Rücken mit jemand anderem. (S. 137 f)

6 Das Problem ist erkannt, nur - wie geht es jetzt weiter? Unsicherheit und Ratlosigkeit, Schwanken zwischen Situation decken und kündigen notwendig: Kompetenzzuwachs in sozialer Beratung und somit Ermutigung der Ansprecher aus dem Kollegenkreis, noch vor der Leitung Ansprecher : betriebliche Ansprechpartner (hauptberuflich, nebenberuflich, ehrenamtlich), Betriebsärzte, Betriebsräte, Ausbilder

7 Soziale Ansprechpartner ermutigen und befähigen, Kollegen auf ihren Konsum und dessen Begleitumstände anzusprechen und mit ihnen in einem fortlaufenden Gesprächsaustausch zu treten und zu bleiben. Veränderungsbereitschaft bei den Kollegen entdecken und entwickeln. Durch Dialog den Kollegen dabei begleiten und darin stärken, sich mit seinem riskantem Konsum auseinander zu setzen und diesen (zumindest) weniger schädlich (für den Arbeitsbereich, für die eigene Gesundheit) zu gestalten.

8 Interesse an der Lebenswelt des Kollegen über den Tellerrand des Betriebs hinaus Interesse an den Begleitbedingungen des Konsums, insbesondere auch an den guten Gründen Verständnis (nicht gleichbedeutend mit Einverständnis!) für die Beweggründe des Konsums Aufzeigen von Widersprüchen in der Lebensführung Aufmerksamkeit auf Unstimmigkeiten im Lebenskonzept lenken Klares Aufzeigen von Konsequenzen

9

10 Verschiedene Veränderungsbereitschaftsphasen werden beschrieben und unterschieden. Unterschiedliche Phasen benötigen unterschiedliche Ansprache und Interventionen. Beratungserfolg gibt es bereits und gerade da im Vorfeld sichtbarer Verhaltensänderungen.

11 Ich weiß gar nicht, was Sie eigentlich von mir wollen. Ich trinke auch nicht mehr als die Kollegen! Manchmal beschleicht mich schon die Angst, dass ich mehr trinke, als gut für mich ist.

12 Erreicht gezielt die Betroffenen, da sie unmittelbar, zwischen Tür und Angel - Schreibtisch und Frühstücksraum, Drehbank und Kantine, Verkaufsbereich und Sozialraum durchgeführt werden können. Setzt keine suchttherapeutische Ausbildung voraus und kann - die Grundprinzipien betreffend auch von Angehörigen verschiedener Berufsgruppen erlernt und angewendet werden. Eignet sich besonders für riskant Konsumierende.

13

14 Kurze theoretische Inputs wechseln mit dialogischem Arbeiten im Plenum, Paar- und Triadenübungen, Kleingruppenarbeit, Simulationen, Präsentationen durch die Teilnehmer - im Verhältnis eins zu drei Jeder Teilnehmer erhält ein Hand-Out mit den notwendigen theoretischen Grundlagen sowie einen breit aufgestellten Fundus an Informationsmaterialen und - möglichkeiten rund um die Themen Konsum Sucht - Veränderung

15 0049/208/

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