Bericht offene Jugendarbeit Maiengrün 01.Juli September 2016

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1 Bericht offene Jugendarbeit Maiengrün 01.Juli September 2016 Jugendarbeit Maiengrün in Zahlen Jugendliche gesamt: 265 Anzahl Jugendliche der Zielgruppe: 262 Anzahl Aktivitäten: 5

2 Bericht offene Jugendarbeit Maiengrün Die Jugendarbeit konzentriert sich während den Sommerferien auf kleinere Projekte und Veranstaltungen. Sie nimmt mit drei eigenen Angeboten am Ferienpass für Kinder und Jugendliche in den Gemeinden teil. Zunehmend mehr Jugendliche suchen das persönliche Gespräch mit dem Jugendarbeiter. Die Gespräche finden während des regulären Angebotes der Jugendarbeit statt. Sie beinhalten Fragen zu Hausaufgaben und Schulsituationen, zur Politik, zu eigenen Gewalterfahrungen und zum Drogenkonsum. Die Mitarbeit am Präventionsanlass des Schulhauses Risi im August 2016 macht es der Jugendarbeit möglich, ihr Angebot noch besser bekannt zu machen. Der gemeinsame Auftritt und die Zusammenarbeit mit der Regionalpolizei und der Schulsozialarbeit fördern eine Früherkennung problematischer Entwicklungen in den Gemeinden und die Umsetzung allfälliger jugendspezifischer Massnahmen. 1. Animation und Begleitung Ferienpass Wie in der Einleitung bereits erwähnt, sind die von der Jugendarbeit angebotenen Kurse im Rahmen des Ferienpasses ein grosser Erfolg. Die Kinder und Jugendlichen sind mit Begeisterung dabei. Der Trend des Longboard-Fahrens hält bei Jugendlichen immer noch an. Sie lernen die Longboards über ihre Kollegen in der Freizeit kennen. Der Jugendarbeiter bietet in seinem Kurs ein Longbboardfahrtraining an und gibt seine eigenen Erfahrung und sein Können weiter. Den Jugendlichen werden die grundlegenden Brems-und Kurventechniken gezeigt, ihre Fahrtechnik wird anhand verschiedener Übungen merklich verbessert. Der zweite Kurs ist für jüngere TeilnehmerInnen gedacht. Sie bauen ein Solarboot aus einem Sagexblock, einem Motor und Solarzellen. Die Boote werden in der nahe gelegenen Bünz auf ihre Fahrtüchtigkeit hin geprüft. Der dritte Kurs steht im Lonboardfahrtraining Zeichen der Kreativität. Zwei Gruppen Jugendlicher können jeweils einen Film selber drehen. Nach einem kurzen Crashkurs über das Filmen entstehen zwei sehr unterhaltsame Kurzfilme. Diese werden am Abschlussabend des Ferienpasses den Eltern, Besuchern und Jugendlichen im Risi vorgeführt. Die attraktiven Kurse sind schnell ausgebucht. Die Rückmeldungen der Kinder, Jugendlichen und Eltern zu den Kursen sind durchwegs positiv. Seite 2 von 6

3 2. Information und Beratung Storyboard erstellen, Filmdreh Information Präventionsanlass "Hand drauf" Bereits zum zweiten Mal findet der Präventionsanlass der Schulsozialarbeit des Schulhauses Risi für die neueintretenden OberstufenschülerInnen statt. Die Zusammenarbeit der Schulsozialarbeit, der Polizei und der Jugendarbeit werden Themen der Jugendlichen in Schule und Freizeit gemeinsam bearbeitet und umfassend besprochen und behandelt. Das Ziel ist es, die SchülerInnen auf die Themen Ausgrenzung und Mobbing zu sensibilisieren und aufzuzeigen, dass jede und jeder Einzelne betroffen sein kann. Die SchülerInnen rotieren in Gruppen zu ca. 30 TeilnehmerInnen zwischen drei Programmteilen zu je 45 Minuten. Bei der Schulsozialarbeit wird das Thema "miteinander" mittels selbstgemachten Papierhänden dargestellt, und es werden Wünsche für das Zusammenleben an der Schule formuliert. Danach werden die SchülerInnen bei der Polizei in einerm Vortrag über die Gesetzeslage bei Mobbingvorfällen und deren Konsequenzen für alle Beteiligten aufgeklärt. Am Schluss erleben die SchülerInnen mit dem Jugendarbeiter anhand erlebninspädagogischer Spiele das "Miteinander" auf spielerische Art und Weise. Beratung Tischtennis beim Risi Gewalt und Gewalterfahrungen werden von einzelnen Jugendlichen in diesem Jahr angesprochen; auch körperliche Gewalt, welche sie in der Familie erleben. Die Gewaltvorfälle haben nicht unbedingt zugenommen, sondern die Bereitschaft der betroffenen Jugendlichen, sich dem Jugendarbeiter anzuvertrauen und darüber zu reden, ist gestiegen. Der Jugendarbeiter ist für die Jugendlichen in Not oft erste Ansprechperson. Er hört zu, nimmt die Jugendlichen ernst und verweist sie bei Bedarf an die zuständigen Fachstellen. Der Jugendarbeiter interveniert in solchen Problemstellungen nie aus der Situation heraus. Wenn er aufgrund einer Schilderung eine akute Gefährdung Jugendlicher feststellt, wird nach Absprache mit der fachlichen Leitung der Jugendarbeit und einem Mitglied der Jugendkommission das weitere Vorgehen besprochen und eine Gefährdungsmeldung geprüft. Seite 3 von 6

4 Präventives Arbeiten im Bereich Suchtmittel und Drogen ist für die Jugendarbeit wichtig. Einige Jugendliche, welche neu in der Oberstufe sind, beginnen, sich mit den Themen Rauchen, Alkohol trinken und Kiffen auseinaderzusetzen. Der Jugendarbeiter sucht das Gespräch mit ihnen und thematisiert, wenn vorhanden, ihren Konsum. Er zeigt ihnen Gefahren und mögliche Folgen auf. Das Rauchen und das Trinken von Alkohol wird beim Treffpunkt (Zirkuswagen) von der Jugendarbeit nicht toleriert. 3. Fachberatung und Entwicklung Fachberatung Die fachliche Leitung des Vereins Jugend und Freizeit gibt dem Jugendarbeiter Inputs für seine Tätigkeit in in den Gemeinden. Geplante Projekte und Veranstaltungen sowie Interventionen und Massnahmen mit einzelnen Jugendlichen und Gruppen werden besprochen. Die Qualität der Leistung der Jugendarbeit ist durch die fachliche Leitung sichergestellt. Der Jugendarbeiter wird praxisbezogen begleitet und geführt. In diesem Quartal liegt der Fokus der Beratung bei der Oeffentlichkeitsarbeit und dem Berichtwesen. 4. Veranstaltungskalender Datum Veranstaltung Präventionsanlass Oberstufe Ferienpass / Abschlussabend Ferienpass /Filme drehen Ferienpass /Solarboote bauen Ferienpass /Longboard fahrtraining 5. Statistik Seite 4 von 6

5 6. Fazit Die Teilnahme am Ferienpass und die Mitarbeit am Präventionsanlass der Schule sind für die Jugendarbeit wichtig. Sie bietet die Gelegenheit, in einem vorhandenen Netzwerk mitzuarbeiten und einen konstruktiven Beitrag im Jugendbereich zu leisten. Das Bewusstsein der Bevölkerung für die Tätigkeiten der Jugendarbeit wird geschärft. Kinder und Jugendliche können mit dem Jugendarbeiter innerhalb eines klaren Rahmes das erste Mal in Kontakt treten. Das Beratungsangebot der Jugendarbeit bietet den Jugendlichen die Chance, eine Vertrauensperson ohne bürokratische Hürden anzusprechen. Der direkte Zugang zum Jugendarbeiter hilft ihnen, sich schnelle Unterstützung in der jeweiligen Lebenssituation zu holen. Problematische Entwicklungen können früh gezielt angegangen werden. Die langjährige Tätigkeit der Jugendarbeit in den Gemeinden ermöglicht es ihr, schnell und präventiv auf gefährliche Entwicklungen im Bereich des Drogenkonsums Jugendlicher einzuwirken. Frühzeitige Gespräche über Risiken und Gefahren der verschiedenen Drogen sind bei Jugendlichen wichtig. Die Jugendarbeit kann ihren Beitrag dazu leisten. Bericht erstellt durch: Markus Kieliger Matthias Gysel Jugendarbeiter Fachleitung Jugendarbeit Sozialpädagoge HF i.a Sozialarbeiter FH Fachliche Leitung VJF: Matthias Gysel Seite 5 von 6

6 Wohlen, Seite 6 von 6 Powered by TCPDF (

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