Bericht offene Jugendarbeit Maiengrün 01.Juli September 2016
|
|
- Gesche Dittmar
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bericht offene Jugendarbeit Maiengrün 01.Juli September 2016 Jugendarbeit Maiengrün in Zahlen Jugendliche gesamt: 265 Anzahl Jugendliche der Zielgruppe: 262 Anzahl Aktivitäten: 5
2 Bericht offene Jugendarbeit Maiengrün Die Jugendarbeit konzentriert sich während den Sommerferien auf kleinere Projekte und Veranstaltungen. Sie nimmt mit drei eigenen Angeboten am Ferienpass für Kinder und Jugendliche in den Gemeinden teil. Zunehmend mehr Jugendliche suchen das persönliche Gespräch mit dem Jugendarbeiter. Die Gespräche finden während des regulären Angebotes der Jugendarbeit statt. Sie beinhalten Fragen zu Hausaufgaben und Schulsituationen, zur Politik, zu eigenen Gewalterfahrungen und zum Drogenkonsum. Die Mitarbeit am Präventionsanlass des Schulhauses Risi im August 2016 macht es der Jugendarbeit möglich, ihr Angebot noch besser bekannt zu machen. Der gemeinsame Auftritt und die Zusammenarbeit mit der Regionalpolizei und der Schulsozialarbeit fördern eine Früherkennung problematischer Entwicklungen in den Gemeinden und die Umsetzung allfälliger jugendspezifischer Massnahmen. 1. Animation und Begleitung Ferienpass Wie in der Einleitung bereits erwähnt, sind die von der Jugendarbeit angebotenen Kurse im Rahmen des Ferienpasses ein grosser Erfolg. Die Kinder und Jugendlichen sind mit Begeisterung dabei. Der Trend des Longboard-Fahrens hält bei Jugendlichen immer noch an. Sie lernen die Longboards über ihre Kollegen in der Freizeit kennen. Der Jugendarbeiter bietet in seinem Kurs ein Longbboardfahrtraining an und gibt seine eigenen Erfahrung und sein Können weiter. Den Jugendlichen werden die grundlegenden Brems-und Kurventechniken gezeigt, ihre Fahrtechnik wird anhand verschiedener Übungen merklich verbessert. Der zweite Kurs ist für jüngere TeilnehmerInnen gedacht. Sie bauen ein Solarboot aus einem Sagexblock, einem Motor und Solarzellen. Die Boote werden in der nahe gelegenen Bünz auf ihre Fahrtüchtigkeit hin geprüft. Der dritte Kurs steht im Lonboardfahrtraining Zeichen der Kreativität. Zwei Gruppen Jugendlicher können jeweils einen Film selber drehen. Nach einem kurzen Crashkurs über das Filmen entstehen zwei sehr unterhaltsame Kurzfilme. Diese werden am Abschlussabend des Ferienpasses den Eltern, Besuchern und Jugendlichen im Risi vorgeführt. Die attraktiven Kurse sind schnell ausgebucht. Die Rückmeldungen der Kinder, Jugendlichen und Eltern zu den Kursen sind durchwegs positiv. Seite 2 von 6
3 2. Information und Beratung Storyboard erstellen, Filmdreh Information Präventionsanlass "Hand drauf" Bereits zum zweiten Mal findet der Präventionsanlass der Schulsozialarbeit des Schulhauses Risi für die neueintretenden OberstufenschülerInnen statt. Die Zusammenarbeit der Schulsozialarbeit, der Polizei und der Jugendarbeit werden Themen der Jugendlichen in Schule und Freizeit gemeinsam bearbeitet und umfassend besprochen und behandelt. Das Ziel ist es, die SchülerInnen auf die Themen Ausgrenzung und Mobbing zu sensibilisieren und aufzuzeigen, dass jede und jeder Einzelne betroffen sein kann. Die SchülerInnen rotieren in Gruppen zu ca. 30 TeilnehmerInnen zwischen drei Programmteilen zu je 45 Minuten. Bei der Schulsozialarbeit wird das Thema "miteinander" mittels selbstgemachten Papierhänden dargestellt, und es werden Wünsche für das Zusammenleben an der Schule formuliert. Danach werden die SchülerInnen bei der Polizei in einerm Vortrag über die Gesetzeslage bei Mobbingvorfällen und deren Konsequenzen für alle Beteiligten aufgeklärt. Am Schluss erleben die SchülerInnen mit dem Jugendarbeiter anhand erlebninspädagogischer Spiele das "Miteinander" auf spielerische Art und Weise. Beratung Tischtennis beim Risi Gewalt und Gewalterfahrungen werden von einzelnen Jugendlichen in diesem Jahr angesprochen; auch körperliche Gewalt, welche sie in der Familie erleben. Die Gewaltvorfälle haben nicht unbedingt zugenommen, sondern die Bereitschaft der betroffenen Jugendlichen, sich dem Jugendarbeiter anzuvertrauen und darüber zu reden, ist gestiegen. Der Jugendarbeiter ist für die Jugendlichen in Not oft erste Ansprechperson. Er hört zu, nimmt die Jugendlichen ernst und verweist sie bei Bedarf an die zuständigen Fachstellen. Der Jugendarbeiter interveniert in solchen Problemstellungen nie aus der Situation heraus. Wenn er aufgrund einer Schilderung eine akute Gefährdung Jugendlicher feststellt, wird nach Absprache mit der fachlichen Leitung der Jugendarbeit und einem Mitglied der Jugendkommission das weitere Vorgehen besprochen und eine Gefährdungsmeldung geprüft. Seite 3 von 6
4 Präventives Arbeiten im Bereich Suchtmittel und Drogen ist für die Jugendarbeit wichtig. Einige Jugendliche, welche neu in der Oberstufe sind, beginnen, sich mit den Themen Rauchen, Alkohol trinken und Kiffen auseinaderzusetzen. Der Jugendarbeiter sucht das Gespräch mit ihnen und thematisiert, wenn vorhanden, ihren Konsum. Er zeigt ihnen Gefahren und mögliche Folgen auf. Das Rauchen und das Trinken von Alkohol wird beim Treffpunkt (Zirkuswagen) von der Jugendarbeit nicht toleriert. 3. Fachberatung und Entwicklung Fachberatung Die fachliche Leitung des Vereins Jugend und Freizeit gibt dem Jugendarbeiter Inputs für seine Tätigkeit in in den Gemeinden. Geplante Projekte und Veranstaltungen sowie Interventionen und Massnahmen mit einzelnen Jugendlichen und Gruppen werden besprochen. Die Qualität der Leistung der Jugendarbeit ist durch die fachliche Leitung sichergestellt. Der Jugendarbeiter wird praxisbezogen begleitet und geführt. In diesem Quartal liegt der Fokus der Beratung bei der Oeffentlichkeitsarbeit und dem Berichtwesen. 4. Veranstaltungskalender Datum Veranstaltung Präventionsanlass Oberstufe Ferienpass / Abschlussabend Ferienpass /Filme drehen Ferienpass /Solarboote bauen Ferienpass /Longboard fahrtraining 5. Statistik Seite 4 von 6
5 6. Fazit Die Teilnahme am Ferienpass und die Mitarbeit am Präventionsanlass der Schule sind für die Jugendarbeit wichtig. Sie bietet die Gelegenheit, in einem vorhandenen Netzwerk mitzuarbeiten und einen konstruktiven Beitrag im Jugendbereich zu leisten. Das Bewusstsein der Bevölkerung für die Tätigkeiten der Jugendarbeit wird geschärft. Kinder und Jugendliche können mit dem Jugendarbeiter innerhalb eines klaren Rahmes das erste Mal in Kontakt treten. Das Beratungsangebot der Jugendarbeit bietet den Jugendlichen die Chance, eine Vertrauensperson ohne bürokratische Hürden anzusprechen. Der direkte Zugang zum Jugendarbeiter hilft ihnen, sich schnelle Unterstützung in der jeweiligen Lebenssituation zu holen. Problematische Entwicklungen können früh gezielt angegangen werden. Die langjährige Tätigkeit der Jugendarbeit in den Gemeinden ermöglicht es ihr, schnell und präventiv auf gefährliche Entwicklungen im Bereich des Drogenkonsums Jugendlicher einzuwirken. Frühzeitige Gespräche über Risiken und Gefahren der verschiedenen Drogen sind bei Jugendlichen wichtig. Die Jugendarbeit kann ihren Beitrag dazu leisten. Bericht erstellt durch: Markus Kieliger Matthias Gysel Jugendarbeiter Fachleitung Jugendarbeit Sozialpädagoge HF i.a Sozialarbeiter FH Fachliche Leitung VJF: Matthias Gysel Seite 5 von 6
6 Wohlen, Seite 6 von 6 Powered by TCPDF (
Bericht offene Jugendarbeit Maiengrün 01.April Juni 2016
Bericht offene Jugendarbeit Maiengrün 01.April 2016-30.Juni 2016 Jugendarbeit Maiengrün in Zahlen Öffentlichkeitsarbeit: 3 Veranstaltungen 92% der Jugendlichen in allen Angeboten sind zwischen 12 und 16
MehrIMMER DIESE JUGENDLICHEN!
IMMER DIESE JUGENDLICHEN! Was kann eine Gemeinde tun, wann muss sie handeln? Referentin: Marlis Dürst Gemeindepräsidentin Wangen-Brüttisellen WANGEN-BRÜTTISELLEN PRESSEMITTEILUNGEN 2002-2005 Wangen 2002:
MehrTätigkeitsbericht 2 - Jugendarbeit Bremgarten 01.April Juni 2017
Tätigkeitsbericht 2 - Jugendarbeit Bremgarten 01.April 2017-30.Juni 2017 Jugendarbeit Bremgarten in Zahlen 6 Jugendgruppen mieten den Treff 12 Anlässe im öffentlichen Raum 410 BesucherInnen am Freitagstreff
MehrLehrpersonenbefragung zur Schulsozialarbeit
Instrument S128 Lehrpersonenbefragung r Schulsozialarbeit Dieser Fragebogen kann als Item-Pool für die Erstellung eines eigenen bedürfnisgerechten Fragebogens r Befragung von Lehrpersonen eingesetzt werden.
MehrFreiberger Familienkatalog Freiberger Familienbündnis www.freiberger-familienbuendnis.de
Seite 1 / 22 Seite 2 / 22 Seite 3 / 22 Seite 4 / 22 Seite 5 / 22 Seite 6 / 22 Seite 7 / 22 Seite 8 / 22 Seite 9 / 22 Seite 10 / 22 Seite 11 / 22 Seite 12 / 22 Seite 13 / 22 Seite 14 / 22 Seite 15 / 22
MehrAlkohol und Gewalt im öffentlichen Raum - Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen Polizei und Jugendarbeit
Alkohol und Gewalt im öffentlichen Raum - Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen Polizei und Jugendarbeit Zu meiner Person Philipp Frei, 1984 verheiratet, eine Tochter Erlebnispädagoge, Erwachsenenbildner
MehrPrimarschule Wettswil Schuljahr 2015 / 2016
JAHRESBERICHT DER SCHULSOZIALARBEIT Primarschule Wettswil Schuljahr 2015 / 2016 Wettswil am Albis, September 2016 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1.Einleitung...3 2.Einzel- und Gruppenberatungen...3 2.1Anzahl
MehrUmfassend und wirkungsvoll Prävention in der Schule. Dienstleistungen für Schulleitung, Schulteam, Schulsozialarbeit und Elternmitwirkung
Umfassend und wirkungsvoll Prävention in der Schule Dienstleistungen für Schulleitung, Schulteam, Schulsozialarbeit und Elternmitwirkung 2 Wirksame Prävention auf allen Ebenen Suchtprävention ist eine
MehrKerngruppenmodell der Stadt Zürich
Kerngruppenmodell der Information Organisation Kerngruppenmodell 2015 Daniele Lenzo Leiter Fachstelle für Gewaltprävention Mario Antonelli Stv. Leiter Fachstelle für Gewaltprävention Ziele des Kerngruppenmodells
Mehr1. Anwendung der Gewaltpräventionskonzepte und Gewaltpräventionsansätze
Interview mit Monika Peter zum Thema Gewaltprävention 1. Anwendung der Gewaltpräventionskonzepte und Gewaltpräventionsansätze 1.1 Ein Konzept zur Gewaltprävention ist die Förderung der Schulhauskultur.
MehrZuger Polizei, Dienst Jugenddelikte. - Vorstellung Dienst Jugenddelikte - Mobbing aus strafrechtlicher Sicht
Zuger Polizei, Dienst Jugenddelikte - Vorstellung Dienst Jugenddelikte - Mobbing aus strafrechtlicher Sicht Referent: Ivo Wehrmüller, Zuger Polizei, 041 728 45 56 Dienst Jugenddelikte Organisation Dienst
MehrJA:BA STELLT SICH VOR
STREET Berggebiet Altenburg WORK Hain Seit April 2015 ist das gemischtgeschlechtliche Streetwork-Team auf Bambergs Straße unterwegs. WAS IST EIGENTLICH 1? Streetwork ist ein aufsuchendes, niedrigschwelliges
MehrArbeitsfelder der Beratungsstelle- Fachstelle Substitution FreD. AWO Sucht- und Drogenberatung Im Kreis Coesfeld
Arbeitsfelder der Beratungsstelle- Fachstelle Substitution FreD AWO Sucht- und Drogenberatung Im Kreis Coesfeld Fakten zur Beratungsstelle zuständig für den ländlich strukturierten Kreis Coesfeld (ca.
MehrSelbstVerständlich Inklusion
SelbstVerständlich Inklusion Der Bayerische Jugendring (BJR) setzt sich verstärkt mit dem Thema "Inklusion in der Kinder- und Jugendarbeit" auseinander, d.h. mit der Lebenssituation von jungen Menschen
MehrPRIMARSCHULE STALLIKON
Kanton Zürich Bildungsdirektion Amt für Jugend und Berufsberatung Region Süd PRIMARSCHULE STALLIKON Jahresbericht der Schulsozialarbeit (Kurzversion) Schuljahr 2014 / 2015 Stallikon, 18. August 2015 Irene
Mehrbildungsangebot J U G E N D A R B E I T
bildungsangebot J U G E N D A R B E I T ab 2007 Liebe Jugendarbeiterin, lieber Jugendarbeiter! In der außerschulischen Jugendarbeit in Jugendeinrichtungen, Vereinen, Jugendgruppen ist die Auseinandersetzung
MehrSocial Digital Signage - FAQ
Social Digital Signage - FAQ Inhaltsverzeichnis main... 2 Was ist das, FAQ?... 3 Was ist das, FAQ?... 4 Seite 1 / 4 Seite 2 / 4 Was ist das, FAQ? ganz einfach: fragen und antworten Letzte Änderung: 2016-07-03
MehrLeistungsvereinbarung
Leistungsvereinbarung zwischen den Gemeinen - 5074 Eiken - 4334 Sisseln - 4333 Münchwilen - 4332 Stein vertreten durch die Gemeinderäte und Verein für Jugend und Freizeit, 5610 Wohlen vertreten durch dessen
MehrWas ist Schulsozialarbeit?
Was ist Schulsozialarbeit? Schulsozialarbeit übernimmt eine Scharnierfunktion zwischen Schule und Familie. Sie erfasst und bearbeitet soziale Probleme und persönliche Nöte von Kindern und Jugendlichen,
MehrHinschauen und Handeln in Entfelden
Inhalte: Aktueller Stand Schule / Gemeinde Zielsetzungen Leitfaden Umsetzung und Weiterentwicklung Zusammenarbeit mit schulexternen Partnern Optimierung / Gewinn Fallbeispiel Fazit Aktueller Stand Schule:
MehrSuchtpräventive Ansätze bei Cannabiskonsum
Suchtpräventive Ansätze bei Cannabiskonsum Balance zwischen Verbot und Entwicklung von Risikokompetenz Cannabis Quelle: Drogenaffinitätsstudie, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, 2015 JDH-Studie
Mehr4. Die Nähe zu Drogen bei Schülerinnen und Schülern
4. Die Nähe zu Drogen bei Schülerinnen und Schülern Im Weiteren sollen Annäherungen von Schülerinnen und Schülern an legale und illegale Drogen über ihren persönlichen Erfahrungshorizont reflektiert werden.
MehrInhalt des Vortrages:
Inhalt des Vortrages: Ziele der Prävention Prävention durch Gebote und Verbote Welche Kenntnisse die Mädchen gewinnen Grundbotschaften a. Höre auf Deine Gefühle! b. Du darfst NEIN sagen! c. Dein Körper
MehrJugendschutz Bonn Wir stellen uns vor
Jugendschutz Bonn Wir stellen uns vor Über uns Der Jugendschutz verfolgt das Ziel, Kinder und Jugendliche in ihrer Persönlichkeit zu stärken und Erwachsene bei der Erziehungsarbeit zu unterstützen. Dazu
MehrGewaltprävention Einführung in das Thema!
! Fachstelle für Gewaltprävention Gewaltprävention Einführung in das Thema! Eltern Kontakt Gremium im Schulkreis UTO! 7te Austauschsitzung, 21 Oktober 2013!! Daniele Lenzo!! Leiter Fachstelle für Gewaltprävention
MehrFamilienzentren im Kreis Ostholstein. Frühe Hilfen für Familien mit Kindern bis zum Schuleintritt
Familienzentren im Kreis Ostholstein Frühe Hilfen für Familien mit Kindern bis zum Schuleintritt Frühe Hilfen in Ostholstein Zur Beratung, Begleitung und Unterstützung von jungen Familien gibt es im Kreis
MehrBILDUNGS- UND SPORTPROJEKT FÜR KINDER UND JUGENDLICHE
BILDUNGS- UND SPORTPROJEKT FÜR KINDER UND JUGENDLICHE WIR SIND ALLE CHAMPIONS! SPORT, MOTIVATION UND LERNEN Kinder und Jugendliche werden über Sport zum Lernen motiviert Bildung findet nicht nur in der
MehrUmsetzungskonzept SchulsozialarbeiterInnen des Bundes für die Steiermark
Umsetzungskonzept SchulsozialarbeiterInnen des Bundes für die Steiermark Dezember 2016 A) Organisation Zur besseren Bewältigung der Flüchtlingssituation in Österreich wurden im BFG 2016, ergänzend zu jenen
MehrGesprächsgruppe für Frauen Männerfrühstück Maltherapeutische Gruppe Outdoorgruppe Workshop Tanz und Bewegung. Gemeinsam austauschen, entdecken, lösen
GRUPPENANGEBOTE HERBST/WINTER 2017 Gesprächsgruppe für Frauen Männerfrühstück Maltherapeutische Gruppe Outdoorgruppe Workshop Tanz und Bewegung Gemeinsam austauschen, entdecken, lösen Unser Beratungsangebot
MehrStadtzürcher Strategie gegen Gewalt
Stadtzürcher Strategie gegen Gewalt 2. Treffen des Netzwerks der kantonalen und kommunalen Ansprechstellen für Gewaltprävention Roland Zurkirchen Leiter der Seite 1 Die : 383 000 Einwohner 7 Schulkreise
MehrDie Aufgaben der Offenen Kinder- und Jugendarbeit Trimbach im Überblick
Die Aufgaben der Offenen Kinder- und Jugendarbeit Trimbach im Überblick Nachfolgende Leistungsfelder werden im Rahmen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit Trimbach durch den Auftragnehmer abgedeckt: Treffpunkt
MehrSchulabsentismus Einblicke in Theorie und Praxis
Dienstbesprechung der Schulleitungen der Sek. I - Schulen in Donaueschingen 12.10.2017 Schulabsentismus Einblicke in Theorie und Praxis vorgestellt von Ursula Miola FBU für Schulabsentismus und AD(H)S
MehrAMT FÜR SOZIALE DIENSTE. Unsere Dienstleistungen. Das Amt für Soziale Dienste mit seinen Abteilungen
1/8 A M T FÜ R SO Z IA LE D IEN S TE FÜ R STEN TU M LIEC H TEN STEIN AMT FÜR SOZIALE DIENSTE Unsere Dienstleistungen Das Amt für Soziale Dienste mit seinen Abteilungen Sozialer Dienst Kinder- und Jugenddienst
MehrKonzept Schulsozialarbeit für die Grund- Gemeinschaftsschule Stecknitz
Konzept Schulsozialarbeit für die Grund- Gemeinschaftsschule Stecknitz Der Lübecker Verein Sprungtuch e.v., gegründet im Jahr 1989, ist ein gemeinnütziger Verein für sozialpädagogische Projekte, anerkannter
MehrPressekonferenz am 15. April 2005 Thema: Bündnis gegen Depression in Düsseldorf gestartet NRW-weit einmalige Initiative
Pressekonferenz am 15. April 2005 Thema: Bündnis gegen Depression in Düsseldorf gestartet NRW-weit einmalige Initiative Statement des Vizepräsidenten der Ärztekammer Nordrhein Dr. med. Arnold Schüller
MehrWas ist ein Computerspiel Warum spielen wir? Wie gefährlich sind Gewaltdarstellungen? Computerspielen als Verhaltenssucht Was kann ich dagegen tun?
Was ist ein Computerspiel Warum spielen wir? Wie gefährlich sind Gewaltdarstellungen? Computerspielen als Verhaltenssucht Was kann ich dagegen tun? Kann Spielen positive Effekte für mich haben Die beliebtesten
MehrAMT FÜR SOZIALE DIENSTE
AMT FÜR SOZIALE DIENSTE Unsere Dienstleistungen Das Amt für Soziale Dienste mit dem Kinder- und Jugenddienst Sozialen Dienst Therapeutischen Dienst Inneren Dienst ist eine staatliche Einrichtung, deren
MehrUMSETZUNG DES BUNDESKINDERSCHUTZGESETZES. Herzlich Willkommen! Infoveranstaltung am 30. April 2015 in Aalen
Herzlich Willkommen! Aktiv beim Kinderschutz in der Jugendarbeit Informationen über: Ziele und Umsetzungsschritte Hinweise und Empfehlungen zu allgemeinen präventiven Schutzmaßnahmen Prüfschema für welche
MehrLeitfaden. zur Unterstützung im Umgang. Kindeswohlgefährdung. für die Friedrich Kammerer Schule in Ehningen
Leitfaden zur Unterstützung im Umgang mit vermuteter t oder tatsächlicher t h Kindeswohlgefährdung für die Friedrich Kammerer Schule in Ehningen Übersicht über unser Praxisforum Entstehung des Leitfadens
MehrGemeinsam gegen Gewalt
Konzept Gemeinsam gegen Gewalt 1. Allgemeine Angaben Schule: Oberstufenzentrum Auen Sekundar-, Realschule, Kleinklassen Thurstr. 23 8500 Frauenfeld 052 723 23 00 www.schulen-frauenfeld.ch/auen Gesundheitsteam:
MehrSubstanzmittelkonsum von Kindern und Jugendlichen in stationärer Jugendhilfe und Einschätzungen der Fachkräfte
Substanzmittelkonsum von Kindern und Jugendlichen in stationärer Jugendhilfe und Einschätzungen der Fachkräfte JALTA 10.09.2014 in Vlotho Martina Schu Gesellschaft für Forschung und Beratung im Gesundheits-
MehrTevalo Vergleich für Kreativität in Schule und Beruf
Tevalo Vergleich für Kreativität in Schule und Beruf Gruppe: 26.02.2016-11.03.2016 Teilnehmer: 8 Kreativität im Beruf In meinem Beruf muss man kreativ sein. Die eigene Kreativität kann sich im Beruf entwickeln.
MehrForum: Jugendwohlgefährdung oder Kindeswohlgefährdung bei Jugendlichen
Forum: Jugendwohlgefährdung oder Kindeswohlgefährdung bei Jugendlichen Fachtagung Kinderschutz in gemeinsamer Verantwortung von Schule und Jugendhilfe Zwischenbilanz und Perspektiven am 18.10.2011 im LWL-Landeshaus,
MehrJugendbedarfserhebung Reutte Mai Reutte. Ergebnispräsentation
Jugendbedarfserhebung Reutte 2010 16. Mai 2010 Reutte Ergebnispräsentation Übersicht Auftraggeber: Marktgemeinde Reutte Dauer: Dezember 2009 April 2010 Ziele: - Analyse des Sozialraums - Erstellung eines
MehrSuchtprävention Aargau, Zielgruppen 2011
Sucht und Familie Perspektiven geben Suchtprävention Aargau Prävention stärkt Mediothek - Wissen ist wichtig Projekte - damit Sucht nicht entsteht www.suchtpraevention-aargau.ch / www.jugendschutzaargau.ch
Mehrfdr Kongress 2013: Seminar 15 Sucht und häusliche Gewalt Auswirkungen auf die Frauen Autonomes Frauenzentrum Potsdam e.v. Frauenberatungsstelle
fdr Kongress 2013: Seminar 15 Sucht und häusliche Gewalt Auswirkungen auf die Frauen Dipl. Psych. Lydia Sandrock Autonomes Frauenzentrum Potsdam e.v. Frauenberatungsstelle Bundesverband Frauenberatungsstellen
MehrSusan Forward Vergiftete Kindheit Pdf Download ->>> DOWNLOAD
Susan Forward Vergiftete Kindheit Pdf Download ->>> DOWNLOAD 1 / 5 2 / 5 Download..mystic..city..de..epub..PDF/ePub..eBooks..with..no..limit..and..without..survey...Susan.. Forward..language..:..de...Frauen..befreien..sich..von..den..Fesseln..der..Kindheit.Im...Erwachsenena
MehrJugend braucht Vernetzung Welche Betreuungsmaßnahmen sind von wem und mit wem für Jugendliche notwendig?
Jugend braucht Vernetzung Welche Betreuungsmaßnahmen sind von wem und mit wem für Jugendliche notwendig? Angebote der Suchthilfe Laut Jahrbuch Sucht 2010 (Tab. 4 S.167/168) erreichen ambulante Einrichtungen
MehrREGIONALKONFERENZ IN SCHLESWIG-HOLSTEIN SICHERE ORTE SCHAFFEN PRÄVENTION VON SEXUELLEM KINDESMISSBRAUCH
REGIONALKONFERENZ IN SCHLESWIG-HOLSTEIN SICHERE ORTE SCHAFFEN PRÄVENTION VON SEXUELLEM KINDESMISSBRAUCH Workshop 4 Handlungspläne und Leitlinien Kerstin Hubert, Fachberatung für Kitas, Ev.-Luth. Kirchenkreis
MehrSuchthilfe und Prävention am Arbeitsplatz
Suchthilfe und Prävention am Arbeitsplatz Ansprechpartner/innen SuchtPrävention im Gesamtkonzept betrieblicher Maßnahmen Horst Knöpfel Diakonisches Werk Württemberg, Referat Suchthilfen Februar 2016 Suchtmittel
MehrJahresbericht 2010 Schwerpunkte 2011
Jahresbericht 2010 Schwerpunkte 2011 Inhalt 1 Regionale Jugendkommission... 3 2 Info- und Beratungsstelle... 4 2.1 Individuelle Beratung... 4 2.2 Stellensuche... 4 2.3 Präventionsarbeiten... 4 2.4 Neue
MehrJugendwohngruppen. Orion und Sirius
Jugendwohngruppen Orion und Sirius Jugendwohngruppen Zielsetzungen Die Jugendwohngruppen (JWG) bieten Jugendlichen einen betreuten Rahmen, um Kompetenzen (Selbst-, Sozial- und lebenspraktische Kompetenz)
MehrWir wissen weiter... Prävention Alkoholberatung Nachsorge. St. Gallen - Appenzell
Wir wissen weiter... Prävention Alkoholberatung Nachsorge St. Gallen - Appenzell Das Blaue Kreuz ist ein international tätiges Hilfswerk mit christlichem Hintergrund. Schwerpunkte der Arbeit im Verband
MehrKonzept Schulsozialarbeit (SSA) an der Primarschule Remetschwil
Konzept Schulsozialarbeit (SSA) an der Primarschule Remetschwil 1 Inhalt Einleitung 3 Definition und Ziel 3 Vorgeschichte 4 Aufgabenbereich der Schulsozialarbeit 4 Methoden des Schulsozialarbeiters bzw.
MehrPrävention wirkt. Die Suchtpräventionsstelle der Bezirke Affoltern und Dietikon
. Die Suchtpräventionsstelle der Bezirke Affoltern und Dietikon Sucht beginnt im Alltag Prävention auch Die Suchtpräventionsstelle der Bezirke Affoltern und Dietikon ist als regionale Fachstelle für die
MehrDas Kerngruppenmodell der Stadt Zürich
Das Kerngruppenmodell der Die knapp 400 000 Einwohner 7 Schulkreise 122 Schulen(mehr Schulhäuser!) 27 000 Schüler-Innen Das Kerngruppenmodell der 15. November 2013, Seite 2 Fachstelle für Gewaltprävention
MehrKINDER UND JUGENDLICHE IM NETZ- LÖSUNGSFOKUSSIERTES ARBEITEN MIT DEM SYSTEM
KINDER UND JUGENDLICHE IM NETZ- LÖSUNGSFOKUSSIERTES ARBEITEN MIT DEM SYSTEM Fachtagung Schulsozialarbeit 2016 Gemeinsam aktiv: Schulsozialarbeit und Eltern zum Wohle des Kindes 11. Mai 2016 Dr. med. Ursula
MehrDie PS Uttwil achtet und fördert die physische Gesundheit aller Beteiligten.
Lernkompetenz Ziele und Indikatoren Schule Beteiligte Bereich Subbereich Ziele (Merkmale) Indikatoren Selbstkompetenz Gesundheit Die PS Uttwil achtet und fördert die physische Gesundheit aller Beteiligten.
MehrWer will, dass die Selbsthilfe so bleibt wie sie ist, der will nicht, dass sie bleibt!
Wer will, dass die Selbsthilfe so bleibt wie sie ist, der will nicht, dass sie bleibt! Junge Menschen und Sucht Erfahrungen aus der Arbeit der Freundeskreise für Suchtkrankenhilfe (Von den Anfängen bis
MehrSuizidalität und Schule Fortbildung im Gesundheitsamt Frankfurt
Suizidalität und Schule Fortbildung im Gesundheitsamt Frankfurt Übersicht Welche eigenen Erfahrungen zum Umgang mit Suizid in der Schule haben Sie? Welche Warnhinweise für eine suizidale Entwicklung gibt
MehrLEITBILD DER JUGENDARBEIT REGENSDORF
LEITBILD DER JUGENDARBEIT REGENSDORF 2013 2017 Präambel: Zur Zielgruppe der Jugendarbeit Regensdorf gehören Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 12 und 25 Jahren. Die Jugendarbeit ist ein freiwilliges
MehrRahmenkonzept Schulsozialarbeit Steinhausen
Rahmenkonzept Schulsozialarbeit Steinhausen Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Seite 2 2 Rahmenbedingungen Seite 3 3 Definition und Ziele Seite 3 4 Angebote Seite 4 Beratung Früherkennung / -intervention
Mehr"Können Sie mir helfen?"
Suchtprävention und Suchthilfe für f r jeden Arbeitsplatz "Können Sie mir helfen?" Prävention und Hilfe für kleinere Betriebseinheiten Suchtprävention und Suchthilfe für f r jeden Arbeitsplatz Hilfe bei
MehrGuter Start ins Kinderleben. 4. Netzwerktreffen
Guter Start ins Kinderleben 4. Netzwerktreffen 15.09.2016 16.00-19.00 Uhr Mit Unterstützung durch: Amt für Gesundheit Gesundheitsförderung, Prävention und Sucht Departement für Erziehung und Kultur Fachstelle
MehrInterview mit Schlüsselperson: Sozialarbeiter
Interview mit Schlüsselperson: Sozialarbeiter INTRODUCTION Vor dem Interview Bitte testen Sie das Audiogerät, um sicherzustellen, dass es funktioniert. Stellen Sie eine Zeituhr um nach der Dauer des Interviews
Mehr3. Auslegeordnung 4. Gewaltprävention in Schulen Einbettung 5. Gewaltprävention in Schulen - Ausrichtung 6. Herausforderungen
Gewaltprävention in der Volksschule im Kanton St. Gallen St.Gallen l Zürich 14. Mai 2013 Jürg Engler Gesundheitsdepartement Amt für Gesundheitsvorsorge Inhalt 1. Rückblick / Vorgehen im 2. Vernetzung /
MehrFragebogen für die 7. Klasse
Schulärztlicher Dienst Baselland Fragebogen für die 7. Klasse Dein Körper und deine Gesundheit Liebe Jugendliche, lieber Jugendlicher Mit diesem Fragebogen kannst du dein Wissen und den Umgang mit deinem
MehrMOVE Motivierende Kurzintervention am Arbeitsplatz. Motivierende KurzinterVention am Arbeitsplatz
MOVE Motivierende Kurzintervention am Arbeitsplatz Eine Gesprächsführungs-Fortbildung für soziale Ansprechpartner im Betrieb Zahlen/Problemstellungen sind bekannt, deswegen haben Sie hierher gefunden!
Mehr2.Faustlos Ein Unterrichtscurriculum zur Entwicklung sozialer und emotionaler Kompetenzen für die Klassen 1-4
1. Einführung: Die Entwicklung der letzten Jahre hat gezeigt, dass es nötig ist, in der Schule in allen Bereichen der Gewaltprävention und der Entwicklung sozialer und emotionaler Kompetenzen eine große
MehrSchule OHNE Rassismus Schule MIT Courage
Schule OHNE Rassismus Schule MIT Courage "Schule OHNE Rassismus Schule MIT Courage" Die Sächsische Bildungsgesellschaft für Umweltschutz und Chemieberufe Dresden mbh ist der erste private Bildungsträger
MehrFrüherkennung und Frühintervention in der Praxis: Was leitet was verleitet uns?
Früherkennung und Frühintervention in der Praxis: Was leitet was verleitet uns? Fachtagung «Früherkennung und Frühintervention bei gefährdeten Kindern und Jugendlichen» 16. Juni 2011 Olten Barbara Meister
MehrGesprächsleitfaden für das freiwillige Beratungsgespräch mit der Schulärztin/dem Schularzt
Gesprächsleitfaden für das freiwillige Beratungsgespräch mit der Schulärztin/dem Schularzt Gesprächsleitfaden für das freiwillige Beratungsgespräch mit der Schulärztin / dem Schularzt Deine Gesundheit
MehrAktuelle Angebote der Schulpsychologischen Beratungsstelle
Aktuelle Angebote der Schulpsychologischen Beratungsstelle Die folgenden Angebote sind für das laufende Schuljahr 2017/2018 ausgeschrieben und wir freuen uns, über Ihr Interesse. Bezogen auf schulinterne
MehrKontaktdaten auch auf Homepage und im Schulplaner
Schulsozialarbeiterin Birgit Lehmann Dipl. Heilpädagogin, Spieltherapeutin, systemische Familientherapeutin Tel.: 07831 9688496 Email: schulsozialarbeit-hausach@gmx.de Kontaktdaten auch auf Homepage und
MehrAlkoholmissbrauch im Jugendalter - Strategien zur Prävention und Intervention in Städten und Gemeinden -
Strategien kommunaler Alkoholprävention in Niedersachsen Alkoholmissbrauch im Jugendalter - Strategien zur Prävention und Intervention in Städten und Gemeinden - Hans-Jürgen Hallmann g!nko - Landeskoordinierungsstelle
MehrSuchtberatung als kommunale Eingliederungsleistung gem. 16a SGB II. Aufgaben der Fachabteilung Drogen und Sucht
Suchtberatung als kommunale Eingliederungsleistung gem. 16a SGB II Der Hamburger Weg Doris Dose, Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Vortrag Hannover 02.11.2011 1 Einleitung 2 Aufgaben der Fachabteilung
MehrJAHRE. Aktiv gegen Sucht und Gewalt
20 JAHRE Aktiv gegen Sucht und Gewalt 1990: Was damals galt Im April 1990 wird der Start der Kampagne KEINE MACHT DEN DROGEN von der damaligen Bundesregierung und Hauptinitiator Karl-Heinz Rummenigge bekannt
MehrMartinus-Schule. Bericht
Zentrum für Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Main-Kinzig e.v. Sozialarbeit in Schulen (SiS) ZKJF Martinus-Schule Bad Orb Sozialarbeit in der Martinus-Schule Bad Orb Bericht für das Schuljahr 008/09 Inhalt
Mehrcondrobs.de SCHOOL PARTNER FÜR SCHÜLER, SCHÜLERINNEN, ELTERN UND LEHRKRÄFTE SCHULSOZIALARBEIT, JUGENDSOZIALARBEIT UND PRÄVENTION AN SCHULEN
INSIDE @ SCHOOL PARTNER FÜR SCHÜLER, SCHÜLERINNEN, ELTERN UND LEHRKRÄFTE SCHULSOZIALARBEIT, JUGENDSOZIALARBEIT UND PRÄVENTION AN SCHULEN PRÄVENTION, SCHUL- UND JUGEND SOZIALARBEIT AN DER SCHULE Schule
MehrDas Basis-Krisenkonzept des Zürcher Kantonalverbands für Sport
Das Basis-Krisenkonzept des Zürcher Kantonalverbands für Sport Die Risiken sind vielfältig Unfälle menschliche Fehler Naturgewalten unglückliche Verkettungen von Zufällen vorsätzliche Delikte u.v.a.m.
MehrPartizipation an der Schule am Königstor
Partizipation an der Schule am Königstor Überblick 1. Schule, Schülerzahlen 2. Klassenrat als Ausgangspunkt der Schülerpartizipation im Klassenverband 2.1 Klassenrat an der Schule am Königstor 2.2 Klassenrat
MehrElternbefragung Sekundarschule Hatzenbühl
Elternbefragung Sekundarschule Hatzenbühl April 2012 Meine Tochter/mein Sohn besucht die folgende Klasse: A1a, A1b, B1, A2a, A2b, B2, A3a, A3b, B3 (treffendes ankreuzen) trifft voll trifft nicht Startfrage
MehrStarthilfe Fachtagung Stuttgart 3. April 2017
Starthilfe Fachtagung Stuttgart 3. April 2017 Forum 3 Kommunale Gesamtkonzepte für den öffentlichen Raum www.starthilfe-praevention.de 1 2 Förderprogramm Junge Menschen im öffentlichen Raum Prävention
MehrWorkshop Bedarfserhebung Meilen, 13. März 2014 Projekt: Die Gemeinden handeln! Ein nationales Programm für eine kohärente Prävention
Logo Meilen Kurzbericht Workshop Bedarfserhebung Meilen, 13. März 2014 Projekt: Die Gemeinden handeln! Ein nationales Programm für eine kohärente Prävention 2012 2016. Der vorliegende Kurzbericht wurde
MehrKonzept der Fachgruppe für Arbeit mit Mädchen (FAM)
Konzept der Fachgruppe für Arbeit mit Mädchen (FAM) okaj zürich Kantonale Kinder- und Jugendförderung Zentralstrasse 156 8003 Zürich Tel 044 366 50 10 Fax 044 366 50 15 www.okaj.ch info@okaj.ch Zürich,
MehrSo richtig weitergebracht hat mich das eigentlich nicht Wie Schüler Angebote zur Berufsorientierung der Schule sehen
Dr. Helen Knauf So richtig weitergebracht hat mich das eigentlich nicht Wie Schüler Angebote zur Berufsorientierung der Schule sehen 1. Hintergrund: Projekt Berufsorientierung und Lebensplanung Jugendliche
MehrHerzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der AWO Hamburg.
Herzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der AWO Hamburg. Wir sind die AWO Hamburg. AWO ist die Abkürzung für Arbeiter-Wohlfahrt. Die AWO ist ein großer Verein. Viele Menschen in Hamburg arbeiten
MehrJugendliche & Alkohol Ratgeber für Eltern
Jugendliche & Alkohol Ratgeber für Eltern Als Eltern über Freizeitaktivitäten Bescheid wissen Sucht Info Schweiz hat das Verhalten der Eltern in Bezug auf das Rauschtrinken der Jugendlichen untersucht.
MehrSuchtmittelkonsum Risiken früh erkennen und handeln! Frühintervention in den Gemeinden Informationen für EntscheidungsträgerInnen
Suchtmittelkonsum Risiken früh erkennen und handeln! Frühintervention in den Gemeinden Informationen für EntscheidungsträgerInnen Wer früh hinschaut und handelt, gewinnt Sucht zeigt sich mit deutlichen
MehrKinderwohngruppen. Basilisk und Excelsior
Kinderwohngruppen Basilisk und Excelsior Kinder wohngruppen Zielsetzungen Die Kinderwohngruppen (KWG) bieten Kindern und Jugendlichen tragfähige Beziehungen und einen betreuten Rahmen, um Kompetenzen (Selbst-,
MehrJahresbericht 2015 Verein Jugendzentrum Ausseerland und Freiraum Bad Mitterndorf
Jahresbericht 2015 Verein Jugendzentrum Ausseerland und Freiraum Bad Mitterndorf Zeit Raum Wertschätzung Inhalt: Unsere Angebote, erreichte Personen, MitarbeiterInnen, Einnahmen/Ausgaben Übersicht Professionelle
MehrKonzept «Regionale interdisziplinäre Kinderschutzgruppen» 1 Auftrag der regionalen interdisziplinären Kinderschutzgruppen
Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales Konzept «Regionale interdisziplinäre Kinderschutzgruppen» Dieses Konzept basiert auf dem «Konzept Kindesschutz» vom 3. November 2009 und wurde von
MehrTagung Institutionelle Schutzkonzepte - Herausforderungen für die kirchliche Arbeit, Stuttgart 29. Mai 2017
Tagung Institutionelle Schutzkonzepte - Herausforderungen für die kirchliche Arbeit, Stuttgart 29. Mai 2017 Arbeitsgruppe 2: " Bei uns ist doch alles in Ordnung?! - Beschwerdemanagement konkret Holger
MehrPRÄVENTIONS- KATALOG
PRÄVENTIONS- KATALOG Jugendberatung Saalfeld, Brudergasse 18, Saalfeld Tel. 0367145589-125, Mail: jugendberatung.slf-ru@diakonie-wl.de Psychosoziale Suchtberatungsstelle Saalfeld / Rudolstadt Brudergasse
MehrAlk-Tschegger ein Präventionsprojekt der offenen Jugendarbeit
Alk-Tschegger ein Präventionsprojekt der offenen Jugendarbeit Marco Müller, Leiter Jugendarbeit Oberamt, ZH Franzisca Schaub, Fachmitarbeiterin Suchtprävention Bezirke Affoltern und Dietikon, ZH nationale
MehrEin Projekt der Jugendsucht- und Drogenberatungsstelle und der Fachstelle für Suchtprävention der Stadtmission Chemnitz e.v.
Ein Projekt der Jugendsucht- und Drogenberatungsstelle und der Fachstelle für Suchtprävention der Stadtmission Chemnitz e.v. Inhalt: 1. Vorwort 2. Zielstellung und Einsatzmöglichkeiten 3. Zielgruppe und
MehrUnterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen
Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen Zusammenfassung In der UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen geht es um die Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen.
MehrAm Gemeindeberg 101 Konrad-Adenauer-Str Geilenkirchen Kreis Heinsberg Geilenkirchen. Schulvereinbarung
Am Gemeindeberg 101 Konrad-Adenauer-Str. 1 52511 Geilenkirchen Kreis Heinsberg 52511 Geilenkirchen Schulvereinbarung Wir, die Innen, Innen, Eltern, die und die der Janusz-Korczak-Schule treffen folgende
Mehr