Kerngruppenmodell der Stadt Zürich

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1 Kerngruppenmodell der Information Organisation Kerngruppenmodell 2015 Daniele Lenzo Leiter Fachstelle für Gewaltprävention Mario Antonelli Stv. Leiter Fachstelle für Gewaltprävention

2 Ziele des Kerngruppenmodells Das Kerngruppenmodell der hat zum Ziel, problematische Entwicklungen bezüglich Gewalt und jugendliche Gewalttäter frühzeitig zu erkennen sowie geeignete Massnahmen rechtzeitig und lösungsorientiert einzuleiten. Im Zentrum steht die koordinierte und interdisziplinäre Zusammenarbeit verschiedener Institutionen und Organisationen der. Dank einer starken Vernetzung und dem regelmässigen Austausch zwischen den Fachstellen können Synergien optimal genutzt und neue Ressourcen erschlossen werden. Runde Tische Kerngruppen Interventionsteams

3 Kerngruppenmodell Runde Tische Die runden Tische Hier treffen sich Vertreterinnen und Vertreter aus unterschiedlichen, im Jugendbereich tätigen Institutionen. Es werden allgemeine Tendenzen und Beobachtungen aus den Quartieren und Schulkreisen ausgetauscht und diskutiert. (Rechtlich: kein Austausch von «Daten») Teilnehmende: LP Vertretung, Offene Jugendarbeit / Gemeinschaftszentrum, SPD, JUGA, Schulärztlicher Dienst, Jugenddienst, Sozialzentrum, SSA, KESB, FfG weitere je nach Quartier / Schulkreis Runde Tische

4 Kerngruppenmodell Runde Tische Ziele: «lokal, präventiv, vielseitig» - Prävention / Trendscouting Austausch allgemeiner, jugendspezifischer Beobachtungen und Entwicklungen im jeweiligen Quartier / Schulkreis Förderung der Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Organisationen Koordination von Präventionsmassnahmen zum Thema Gewalt im jeweiligen Quartier / Schulkreis 2x im Jahr Runde Tische

5 Kerngruppenmodell - Kerngruppen Die Kerngruppen Die Kerngruppen beschliessen in konkreten Fällen von Jugendgewalt die weiteren Massnahmen. Sie werden vom Kreisschulpräsidium einberufen und setzen sich aus den «fallrelevanten» Expertinnen und Experten verschiedener Fachgebiete wie zum Beispiel Schule, Justiz, Psychologie, Behörde oder soziale Arbeit zusammen. Teilnehmende: KSP, Sozialzentrum (SZ), FfG Fallbezogen: SL, SSA, KLP, Polizei, JUGA, SPD, KESB Kerngruppen

6 Kerngruppenmodell - Kerngruppen Ziele: «vernetzt, fokussiert, konkret» - Intervention Die Bereitstellung der vorhandenen Informationen zum konkreten Fall (gem IDG) Die Bereitstellung der Kenntnisse, Erfahrungen und Ressourcen der beteiligten Institutionen Entscheidung betreffend Einsatz und Zusammensetzung eines Interventionsteams in einem konkreten Fall Beratung über allfällige rechtliche Schritte (z.b. Anzeige) Kerngruppen

7 Kerngruppenmodell - Interventionsteams Die Interventionsteams (Bedrohungsmanagement) Bei akuten und schwerwiegenden Fällen von Jugendgewalt werden Interventionsteams zur Unterstützung einberufen. Sie bestehen aus Fachpersonen, die durch die Kerngruppe bestimmt wurde, sowie dem Jugenddienst der Stadtpolizei Zürich und dem Leiter FfG. (Evtl. Gefährdungseinschätzung DyRias durch Stapo, FfG, SPD) Interventionsteams

8 Kerngruppenmodell Interventionsteams Ziele: «schnell und gezielt» - Intervention Wer macht was? Die schnelle und effiziente Lösung einer akuten Bedrohungssituation durch den Einsatz geeigneter Mittel (Finanzen, Fachpersonen, etc.) Gefährdungseinschätzung / Bedrohungseinschätzung Interventionsteams

9 Unterstützung durch FfG Umsetzung Anpassungen Organisation Material Besten Dank für euer Interesse

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