Vorwort. I. Grundlegende Orientierung 1
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- Meta Adler
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1 Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung Dietrich Bäuerle und Rudolf Knapp Zur Notwendigkeit von Suchtvorbeugung Allgemeine Ziele Wege der Vorbeugung gegenüber Suchtgefahren V I I. Grundlegende Orientierung 1 1. Gesundheitserziehung und Suchtvorbeugung als Teilaufgabe von Erziehung Elisabeth Badry und Rudolf Knapp Erziehung beinhaltet Vorbeugung Geschwundenes Vertrauen in die Pädagogik? Zur Unverzichtbarkeit von Erziehung und zur Gesundheit als einer ihrer genuinen Aufgaben Suchtvorbeugung - eine spezifische Aufgabe der (Gesundheits-)Erziehung heute Gesundheitserziehung Gesundheit und Krankheit Generelle Ansätze von Konzepten zur Gesundheitserziehung Erziehungsprozesse mit Blick auf Gesundheit Differenzierung von Erziehungszielen und -aufgaben im Zusammenhang von Gesundheitserziehung und Suchtvorbeugung Grundprobleme der Vorbeugung gegenüber Suchtgefahren aus pädagogischer Sicht. Zusammenfassung und Perspektiven Literatur Suchtgefahren und -probleme aus psychologischer Sicht Dietrich Bäuerle 43 IX
2 2.1 Vom Genuß zur Abhängigkeit? - Zusammenhänge von Konsumverhalten und Sucht Zwischen Betroffenheit, Abwehr und Verdrängung - Kontroverse Wertungen, Einschätzungen und Einstellungen zu Suchtgefahren und -problemen Auf der Suche nach Ursachen und Erklärungen - unterschiedliche Ansätze der Suchttheorien und deren Problematik Die psychoanalytische Suchttheorie Die lernpsychologische Suchttheorie Die soziologische oder sozialisationstheoretische Suchttheorie Versuche zur Suchtbewältigung - fachliche Schwerpunkte des Umgangs mit Suchtgefahren und -problemen Der soziokulturelle Standpunkt Der medizinische Standpunkt Der juristische Standpunkt Der psychosoziale Standpunkt Konsequenzen für eine psychosozial orientierte Suchtprävention Faktoren, die in der Persönlichkeit des Gefährdeten begründet liegen Faktoren, die in sozialen und gesellschaftlichen Fehlentwicklungen, in Störungen und Beeinträchtigungen des Gefährdeten liegen Faktoren, die im Nachahmen von Vorbildern, im Erlernen bestimmter Verhaltensweisen durch Gefährdete liegen Literatur Vorbeugung und Sozialberatung aus medizinischer Sicht Erich Grond Multifaktorielle Genese süchtigen Verhaltens durch Wechselwirkung von Person, Umwelt und Droge Person Umwelt Droge Prävention aus sozialmedizinischer Sicht Primärprävention Sekundärprävention Tertiärprävention Literatur 123 X
3 4. Rechtliche Gesichtspunkte bei der Vorbeugung gegenüber Suchtgefahren Harald Gampe und Gerald Rieger Vorbemerkung Staatlicher Bildungs-und Erziehungsauftrag und Elternrecht Schulmitwirkung Das Beratungsverhältnis Das Beratungsgeheimnis Amtsverschwiegenheit Schweigepflicht nach 203 StGB Bruch der Verschwiegenheit Innerschulische Beratungs-und Informationspflicht Außerschulische Beratungs-und Informationspflicht Verpflichtung zur Zeugenaussage Unterlassene Hilfeleistung, Körperverletzung durch Unterlassen, Notstandshandlung Vorläufige Festnahme, Beschlagnahme, einstweilige Unterbringung Schulrechtliche Vorschriften Aufgaben des Gesundheitsamtes, des Jugendamtes, des Sozialamtes, des Ordnungsamtes und der Staatsanwaltschaft sowie der Polizei Alkohol und Rauchen in der Öffentlichkeit Jugendgefährdender Ort Betäubungsmittelrecht Betäubungsmittel Legaler Betäubungsmittelverkehr Straftaten und Ordnungswidrigkeiten Heilung anstatt Strafverfolgung Aufgaben des»drogenberatungslehrers« Literatur 154 II. Praxisbeispiele und Hinweise Suchtvorbeugung in der Familienerziehung Dietrich Bäuerle Vorbemerkungen 159 XI
4 5.2 Hinweise und Empfehlungen einer grundlegenden suchtvorbeugenden Familienerziehung Hinweise und Empfehlungen für direkte Vorbeugungsmaßnahmen in der Familie Möglichkeiten suchtvorbeugender Zusammenarbeit von Familie, Jugendhilfe und Schule f Suchtvorbeugung und-hilfen durch Elternselbsthilfegruppen Literatur Sucht- und Drogenvorbeugung in der Schule. Das Beispiel Nordrhein-Westfalen Botho Priebe Zur Notwendigkeit von Vorbeugung gegen Suchtgefahren Die Konzeption zur schulischen Sucht- und Drogenvorbeugung in Nordrhein-Westfalen Begründungszusammenhang Rahmenziele 6.3 Das Fortbildungsmodell (l8p Das Lehrerarbeitskreismodell Der Material- und Medienverbund zur schulischen Sucht- und Drogenvorbeugung und seine Bausteine Zur Entwicklung, Erprobung und Einführung der Konzeption des Lehrerarbeitskreismodells sowie des Material- und Medienverbunds zur schulischen Sucht- und Drogenvorbeugung in Nordrhein-Westfalen Gegenwärtiger Arbeitsstand und Ausblick Konzepte und Erfahrungen zur Suchtvorbeugung aus der Jugendarbeit Hans-Jürgen Hallmann Vorbemerkung Suchtprävention als multifaktorielle Strategie Zur Mehrdimensionalität suchtpräventiver Ansätze im, Jugendbereich 209 X Projektarbeit als Methode der Suchtprävention Erlebnispädagogische Ansätze in der Suchtprävention 212 XII
5 7.4 Suchtpräventive Ansätze in der Praxis der Jugendarbeit »Kiffer-Surf«-Gruppe »Clean-Reise« »Future Total« Erfordernisse für zukünftige Präventionsmodelle Literatur Zusammenarbeit von Schule, schulpsychologischem Dienst und Jugendhilfe Dietrich Bäuerle Vorbemerkung Kooperative Qualifikation für die Praxis inner- und außerschulischer Suchtvorbeugung Entwicklung und Durchführung gemeinsamer Beratungs- und Vorbeugungsmaßnahmen Modelle eines kommunalen Informations- und Beratungssystems zur Suchtprävention Literatur 246 Sachverzeichnis 249 Autorenverzeichnis 257 XIII
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