HELLA Klub für Mädchen und junge Frauen Marzahn-Hellersdorf
|
|
- Roland Hoch
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 HELLA Klub für Mädchen und junge Frauen Marzahn-Hellersdorf
3 Wir sind eine kommunale Begegnungs-, Bildungs- und Beratungseinrichtung für Mädchen und junge Frauen im Bezirk Marzahn-Hellersdorf
4 Wir mischen mit 21 Jahre Mädchenarbeit in Aktion 16 Jahre Engagement für Mädchenarbeit und geschlechterdifferenzierte Kinder- und Jugendarbeit im Bezirk 14 Jahre Engagement für Mädchenarbeit auf der Berliner Fachebene
5 Wir verstehen uns als Wegbegleiterinnen Lebenswegplanung und berufliche Orientierung Freizeitangebote zur Förderung von Mädchen Soziales Kompetenztraining in Grundschulen Sexualpädagogische Angebote HELLA Veranstaltungen Beratung und Hilfe in Krisensituationen Projekte und Workshops Begleitung von jugendlichen Schwangeren und Müttern/ Vätern Mädchen- Bildungsfahrten
6 Unsere Besucherinnen sind Mädchen ab 10 Jahre und junge Frauen bis 25 Jahre Einzugsgebiet: Hellersdorf-Nord, Marzahn - Hellersdorf
7 Gesundheitsprävention im HELLA Klub für Mädchen und junge Frauen Body-Talk (Dove- Aktion für mehr Selbstwertgefühl) 2006, 2007 Liebe, Sex und Zärtlichkeit seit 1995 No face is perfekt! 2004 Spieglein Spieglein an der Wand 2007 Mädchen können was bewegen 2011 Fit wie ein Turnschuh Mädchenlaufgruppe 2011 Entspannung im Snoozelraum seit 1996 Der Mensch ist was er is(s)t! seit 2006 Tanzkurse, Tanzprojekte seit 1994 Zirkusprojekt 2011; Selbstverteidigung/ Selbstbehauptung seit 1997; STOP heißt STOP 2011
8 Bewegung macht Spaß im Hochseilgarten Tanzen und Entspannen
9 Entspannung kann so gut tun
10 Projekttage Liebe, Freundschaft, Zärtlichkeit Mit Schülerinnen und Schülern ab Klasse 5.
11 Erlebnispädagogik mit Mädchen Entdecke, was in dir steckt
12 Unser Anliegen Wenn Mädchen mehr Kompetenz in ihrem Körper erlangen, dann werden weniger Gefühle von Überforderung und Ohnmacht entwickelt. Und es steht zu erwarten, dass sich von dieser Basis einer stabilen Grundsicherheit im eigenen Körper aus ganz konkrete Auswirkungen auf die Handlungskompetenz von Mädchen in der Pubertät ableiten lassen. Dtsch. Ärzteblatt 2008; 105 (6)
13 Ganzheitliche Gesundheitsprävention für Mädchen umfasst Wissensvermittlung, Austausch und Miteinander reden über Körperbau und körperliche Veränderungen Große Bandbreite des Normalen Zyklische Abläufe im Körper Wahrnehmen von eigenen Körpersignalen Hintergründe mangelnder Körperakzeptanz von Mädchen Geschlechtsspezifische Ausprägung von Sexualität Möglichkeiten sicherer Schwangerschaftsverhütung Sexuell übertragbare Krankheiten und notwendiges Schutzverhalten Impfungen nach: Dtsch. Ärzteblatt 2008; 105
14 Wie kann Gesundheitsbewusstsein bei Mädchen gefördert werden? Vermitteln einer ganzheitlichen Sicht auf Gesundheit und Lebensqualität Stärkung positiver Lebenskompetenzen und gesundheitsbewusster Verhaltensweisen Vermitteln von Alltagswissen über Gesundheit (und Krankheit) Kommunikations- und Konfliktfähigkeit fördern Geschlechterrollen kritisch hinterfragen Schönheitsvorstellungen kritisch hinterfragen; Vielfalt aufzeigen Körperbewusstsein und Selbstwertgefühl fördern und stärken Selbstbestimmte Sexualität stärken
15 Schön (und schlank) durch Essen ein Projekt rund um das Thema Gesundheit und Ernährung
16 Schön (und schlank) durch Essen Anliegen: Mädchen sollen Ihren Körper und ihre Bedürfnisse besser wahrnehmen Eigenes Essverhalten reflektieren Lernen, mit Überangebot an Lebensmitteln und Werbung umzugehen Grundkenntnisse über Lebensmittel und deren Zubereitung erhalten Das Ganze drum herum im Blick haben Genießen und Spaß haben!
17 Schön (und schlank) durch Essen Auftaktveranstaltung: Ferien-Genießer-Frühstück Jede bringt ihre Lieblingsfrühstückzutaten mit! Thema: Wie gesund ist unser Frühstück eigentlich? Ist Frühstück überhaupt wichtig? Themen der folgenden Veranstaltungen: Fit durch Essen! Was ist gesunde Ernährung? Ist gesunde Nahrung langweilig? Fallen Soft-Drinks ins Gewicht?
18 Schön (und schlank) durch Essen Mittagessen brauch ich nicht, oder? Vesper eine Mahlzeit? Rollenspiele, gemeinsames Kochen Schön satt oder pappe satt? Esssituationen im Rollenspiel Was ist normales Essverhalten? Abendessen und Familienrituale So essen wir. Essregeln und rituale in der Familie Größe + Gewicht = Du! Wie groß bin ich? Schönheitsideale gestern und heute Körperbild mit Entspannungsübung / Fantasiereise
19 Schön (und schlank) durch Essen Mir geht es gut! Ich find mich schön! Auseinandersetzung mit eigenen Vorstellungen von Körperbewusstsein und Schönheit Die können mir viel erzählen! Ich bestimme, was ich esse - oder? Die Rolle der Werbung Auseinandersetzung mit Werbetricks Die Industrie und das Essen! Die Tricks der Industrie
20 Schön (und schlank) durch Essen Abschlussveranstaltung mit Eltern, gemeinsames Büffet, kleines Bühnenprogramm Jedes Mal: selber kochen und zum Abschluss gemeinsam genießen! Zur Vorbereitung: Gemeinsames Aufstellen der Einkaufsliste, Einkaufen. Was kostet das Essen eigentlich? Worauf sollte ich achten? Begleitendes Kleinprojekt : das Gestalten von Tischdekorationen, schöne Musik zum Essen sowie Entspannung mit Fantasiereisen
21 Schön (und schlank) durch Essen und das fanden die Teilnehmerinnen gut: dass sie mal was Frisches kochen und essen das Zubereiten an sich und das Kochen am Herd dass die großen und die kleinen Mädchen zusammen etwas gemacht haben dass keine Jungs an dem Projekt beteiligt waren das gemeinsame Essen an einem Tisch, so schön gedeckt dass sie die verschiedenen Lebensmittel kennen lernen (Aussehen, Geschmack, etc) haben dass sie auch Kochtricks gelernt (z.b. was man anstelle von den Dickmachern noch nehmen kann)
22 Was sollte ich bei der Planung von Projekten im Blick haben? Welche Themen sind spruchreif unter den Besucherinnen? Wie motiviere ich Mädchen? Wie erreiche ich sie? Welche Zielgruppe will ich erreichen? Wann ist der richtige Zeitpunkt? Wer führt das Projekt durch? Welche Rahmenbedingungen brauche ich? Ist es angebracht, die Ergebnisse z.b. auch vor anderen (z.b. Eltern) zu präsentieren? Eine Wiederholung in bestimmten Zeitabständen ist sinnvoll und nachhaltig!
23 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Sabine Braun-Fischer, Projektleiterin und Erika Schwarz, Leiterin HELLA Klub für Mädchen und junge Frauen
Mädchen und junge Frauen im Alter von 10 bis 20 Jahren maximal 14 Teilnehmerinnen
Liebe, Sex und mehr Workshop für Mädchen und junge Frauen Mädchen und junge Frauen im Alter von 10 bis 20 Jahren maximal 14 Teilnehmerinnen 4 Unterrichtseinheiten (UE) oder 2x3 UE Mädchen einen lustvollen
MehrMädchengesundheit fördern Angebote des Frauengesundheitszentrums für Jugendzentren, Schulen und Jugendeinrichtungen
Mädchengesundheit fördern Angebote des Frauengesundheitszentrums für Jugendzentren, Schulen und Jugendeinrichtungen Workshops und Fortbildungen des Frauengesundheitszentrums Workshops für Mädchen und junge
MehrSexualpädagogisches Konzept
Sexualpädagogisches Konzept Ev. Jugendhilfe Obernjesa-Borna ggmbh Dorfstr. 15 04889 Schildau Tel. 034221 567688 Fax 034221 567689 E-Mail: kettner@jugendhilfe-obernjesa.de SEXUALPÄDAGOGISCHE LEITSÄTZE 1
MehrPositives Körperbild im Migrationskontext Femmes-Tische / Väter-Forum
Positives Körperbild im Migrationskontext Femmes-Tische / Väter-Forum sstelle der 28. Juni 2017 Dörte Wurst Projektleiterin Was passiert an Femmes- Tischen oder am Väter- Forum? Gesprächsrunden: Moderator/in,
MehrWS 1: Zielgruppe Ältere Ernährung und Bewegung - Angebotskonzepte im Sport
WS 1: Zielgruppe Ältere Ernährung und Bewegung - Angebotskonzepte im Sport Anke Borhof Bielefeld, 11.03.2011 Sport bewegt NRW 5 Millionen Menschen in 20.000 Sportvereinen, davon 1 Million Ältere (20%)
MehrABDA Presseseminar 17. Juni 2009 Berlin
Apotheke macht Schule ABDA Presseseminar 17. Juni 2009 Berlin Apotheke macht Schule Ein Konzept zur Gesundheitsprävention von Apothekern für Schüler, Eltern und Lehrer Initiiert und erarbeitet von der
MehrHerzklopfen. Sexualpädagogische Konzeption der evangelischen und Frauen beraten Schwangerenberatungsstellen in Bayern. Inhalt
Herzklopfen Sexualpädagogische Konzeption der evangelischen und Frauen beraten Schwangerenberatungsstellen in Bayern Inhalt 1. Über Sexualität und Pädagogik 2. Zielgruppe 3. Zielsetzung 4. Themenspektrum
MehrGesundheitsförderung in der Kath. Tageseinrichtung St. Maria Königin
Gesundheitsförderung in der Kath. Tageseinrichtung St. Maria Königin Gesundheit ist kein Zustand, der vorhanden ist oder nicht, sondern eine Balance zwischen körperlichem und seelisch-geistigem Wohlbefinden,
MehrWohlfühlgewicht. so bleiben Sie in Balance. Das richtige Gewicht. Rezepte zum Abnehmen. Der Weg zum. Wohlfühlgewicht
Wohlfühlgewicht so bleiben Sie in Balance Das richtige Gewicht Rezepte zum Abnehmen Der Weg zum Wohlfühlgewicht Vorwort Liebe Leser, für immer schlank und fit bleiben wer will das nicht? Gleichzeitig
MehrWas Sie schon immer über das Mittagessen in der Schule wissen wollten.
Gesunde Ernährung macht Schule! Was Sie schon immer über das Mittagessen in der Schule wissen wollten. Schule 10 wichtige Fragen: Und 10 Antworten, warum unser Essen Ihrem Kind so schmeckt. Für Kinder
MehrGesund genießen. Essen und Trinken für mehr Wohlbefinden. Welche Nährstoffe brauchen wir? Ernährungspyramide wie viel wovon?
Gesund genießen Essen und Trinken für mehr Wohlbefinden Welche Nährstoffe brauchen wir? Ernährungspyramide wie viel wovon? Mahlzeiten regelmäßig & abwechslungsreich Vorwort Liebe Leser, wir vom Nestlé
MehrThemenkarten «Positives Körperbild» Femmes-Tische / Väter-Forum
Themenkarten «Positives Körperbild» Femmes-Tische / Väter-Forum 08.06.2017 Alexandra Papandreou Projektleiterin Gesundheitsförderung Femmes-Tische / Väter-Forum Gesprächsrunden: Moderator/in, Gastgeber/in,
MehrWas Sie schon immer über das Mittagessen im Kindergarten wissen wollten.
Richtige Ernährung ist kinderleicht! Was Sie schon immer über das Mittagessen im Kindergarten wissen wollten. Kindergarten 10 wichtige Fragen: Und 10 Antworten, warum unser Essen Ihrem Kind so schmeckt.
MehrMonika Krahl GS Nordstetten Schulstr Horb a.n.
Monika Krahl GS Nordstetten Schulstr.20 72160 Horb a.n. Wer hat s erfunden? Fachleute aus den Bereichen Medizin und Pädagogik am Institut für präventive Pneumologie des Klinikums Nürnberg entwickelten
MehrRätsel: heti, lesbisch oder schwul? Auflösung auf der neuen Webseite. am 10. Mai
Rätsel: heti, lesbisch oder schwul? Auflösung auf der neuen Webseite am 10. Mai Wir fördern Solidarität und Normalisierung. Gemeinsam mit Menschen mit HIV/Aids verbessern wir die individuelle Lebensqualität.
MehrSelbstbewusst Sexualpädagogik und Prävention von sexuellem Kindesmissbrauch
Selbstbewusst Sexualpädagogik und Prävention von sexuellem Kindesmissbrauch Strubergasse 26, 5020 Salzburg +43 / (0) 650 / 23 33 240, kontakt@selbstbewusst.at, www.selbstbewusst.at Mythen und Fakten zum
MehrIhre Daten. Anschrift der Einrichtung. Evangelische Tageseinrichtung für Kinder Deidesheimerstr. Anzahl der Kleinen HeldeN!
Ihre Daten Name der Einrichtung Kindertagesstätte oder Kindergarten Name der Kita- / Kiga-Gruppe Anzahl der Kleinen HeldeN! Kontaktperson: E-Mail: Telefon: Evangelische Tageseinrichtung für Kinder Deidesheimerstr.
MehrDas Fach Arbeitslehre Hauswirtschaft - nur Kochen und Backen?
Das Fach Arbeitslehre Hauswirtschaft - nur Kochen und Backen? Liest man in der Stundentafel an unserer Schule das Fach Hauswirtschaft, denken viele Schüler, Eltern und Lehrer meistens nur an Kochen und
MehrProgramm Sexuelle Gesundheit und Jugendsexualität Symposium* am Samstag, den 10.Mai 2014
Programm Sexuelle Gesundheit und Jugendsexualität Symposium* am Samstag, den 10.Mai 2014 Ort: Großer Hörsaal Zeit: 09.30 16.30 Uhr Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie Ludwig-Maximilians
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Max Hiegelsberger und DI in Veronika Schnetzinger MA Fachinspektorin für die landw. Berufs- und Fachschulen am 5. September 2017 zum Thema Kreativ
MehrKinder und Familien kochen am Lüdersring Bedarf: In der Hochhaussiedlung Lüdersring leben viele Familien mit sehr geringem Einkommen unter schwierigen Lebensbedingungen, viele eher bildungsfern, sehr viele
MehrErnährungstrends mehr (Kinder-) Lebensmittel mehr Convenience Food mehr Functional Food mehr Fast Food mehr Mahlzeiten außer Haus
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten PILOTPROJEKT Blick auf den Familientisch - Organisation des Essalltags Dipl. oec.troph. Jacqueline Köhler Ernährungstrends mehr (Kinder-) Lebensmittel mehr
MehrAktionswoche GSG / MDR is(s)t gesund: Ein beerenstarker Campus
Aktionswoche GSG / MDR is(s)t gesund: Ein beerenstarker Campus Spaß an gesunder Ernährung vermitteln, das persönliche Essverhalten reflektieren und zu Bewegung motivieren: Die Aktionswoche zum Thema Gesundheit
MehrGesund Lernen Gesund Leben Neues Projekt im Rahmen des Präventionsgesetzes
Gesund Lernen Gesund Leben Neues Projekt im Rahmen des Präventionsgesetzes Dr. Andrea Neumeyer-Sickinger / Stabsstelle Gesundheitskoordination 24. Sitzung der Kommunalen Gesundheitskonferenz am 11. Mai
MehrErnährungsberatung bei Adipositas. Dr. oec.troph. Claudia Fabian-Bach ESSGENUSS Praxis für Ernährungsberatung
Ernährungsberatung bei Adipositas Dr. oec.troph. Claudia Fabian-Bach ESSGENUSS Praxis für Ernährungsberatung Unsere Esskultur ist von Überfluss geprägt: im Supermarkt und zu Hause. Gleichzeitig gibt es
Mehr"Ich hab s satt!" Wenn Essen zum Problem wird.
"Ich hab s satt!" Wenn Essen zum Problem wird. Essstörungen In unserer Gesellschaft wird Erfolg oft gekoppelt mit gutem Aussehen, und das heißt in erster Linie: schlank sein. Die Medien versprechen uns:
MehrPädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt
Pädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Grundsätze Grundsätze der Kita Zusammenarbeit mit den Kindern Zusammenarbeit mit den Eltern 2. Schwerpunkte unsere Arbeit
MehrErweiterung des Nachmittagsangebots an der GTS Ochtendung VORSTELLUNG DER PÄDAGOGISCHEN UND STRUKTURELLEN UMSETZUNG
Erweiterung des Nachmittagsangebots an der GTS Ochtendung VORSTELLUNG DER PÄDAGOGISCHEN UND STRUKTURELLEN UMSETZUNG Inhalt Rahmenbedingungen Der Nachmittag Die BilBO Gruppe Strukturelle Umsetzung an Schultagen
MehrKlientenakte MASSNAHME ORGANISATION INFORMATIONSMATERIAL. Klientennummer: Beratungszeitraum: Geburtsdatum. Adresse
Name Geburtsdatum Adresse Krankenkasse Tel. privat E-Mail Tel. geschäftl. MASSNAHME Diättherapeutische Maßnahme nach 43 SGB V Individuell einzeln / Familie Kurs Sonstiges ORGANISATION Aufnahme mit allen
Mehrgesunde Kinder GELKI! Gesund leben mit Kindern Eltern machen mit
gesunde Kinder GELKI! Gesund leben mit Kindern Eltern machen mit Ein präventives Elternbildungs-/bzw. Familienangebot des Deutschen Kinderschutzbundes e.v. in Kooperation mit Studienergebnisse zur Gesundheitssituation
MehrKINDER, WAS FÜR EIN LEBEN!
Das letzte Jahr der VOR SCHULE in AWO-Kitas in Hamburg KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN! Kinder stark für die Schule, stark für das Leben Vorrangiges Ziel der AWO-Kitas ist es, für die Kinder einen erfolgreichen
MehrGesund macht. Materialien. Grundschule. Schule. für die. Küche, Kochen und Kultur ein thematischer Zugang zur Gesundheitsförderung.
Thema: Küche, Kochen und Kultur ein thematischer Zugang zur Gesundheitsförderung Materialien für die Grundschule von Eva Somrei, PD Dr. Dr. Andrea Icks, Sabine Schindler-Marlow 1. Auflage 2006 Herausgegeben
MehrMittagessen mit pädagogischem Konzept
Mittagessen mit pädagogischem Konzept im Rahmen der Ernährungs- und Verbraucherbildung Fachgruppe Ernährung und Verbraucherbildung der Universität Paderborn Ausgangslage in immer mehr Schulen bleiben Kinder
MehrFlyer Rotekreuzstr :14 Uhr Seite 1. Familienzentrum Rotekreuzstrasse
Flyer Rotekreuzstr 03.03.2011 14:14 Uhr Seite 1 Familienzentrum Rotekreuzstrasse Flyer Rotekreuzstr 03.03.2011 14:14 Uhr Seite 2 Flyer Rotekreuzstr 03.03.2011 14:14 Uhr Seite 3 Unser Familienzentrum ist
MehrKrankheitsbewältigung
Krankheitsbewältigung Dr. med. Jutta Esther Hensen Allgemeinmedizin Psychotherapie Hannover Was ist belastend an einer chronischen Erkrankung? Heilung schwierig Krankheitsverlauf unvorhersehbar Abhängigkeit
MehrLet s talk about sex - Sexualpädagogische Konzepte in Einrichtungen der Behindertenhilfe
Let s talk about sex - Sexualpädagogische Konzepte in Einrichtungen der Behindertenhilfe Fachtagung Gerade wir brauchen Schutz! 10.11.16 FH Kiel Dr. Rosa Schneider Dortmund Was erwartet Sie? Was ist Sexualität?
MehrTU WAS FÜR ANDERE UND LERNE WAS DABEI!
TU WAS FÜR ANDERE UND LERNE WAS DABEI! Daten zur Schule Gemeinschaftsschule/ Werkrealschule ca. 250 Schüler/innen 13 Klassen 40 % Migrationshintergrund Inklusion von E-,L- und G-Kindern Schule mit besonderen
MehrPrävention und Frühintervention bei Anorexie (Magersucht)
Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie Goetz Stiftungsprofessur Grundlagen und Interventionen bei Essstörungen und assoziierten Störungen Prävention und Frühintervention bei Anorexie (Magersucht)
MehrWir alle lernen besonders gerne, wenn ein Thema interessant und der eigenen Lebens- und Erfahrungswelt angepasst ist.
Liebe, Sex & Zärtlichkeit für Menschen mit Beeinträchtigung Der gemeinnützige Verein Senia ist eine Fachstelle für Menschen mit Beeinträchtigung zum Thema Sexualität. In Form von Einzelberatung und Gruppenworkshops
MehrNatürlich ist für die Qualität unseres Vollverpflegungskonzeptes die Auswahl unserer Partner entscheidend.
Eine ausgewogene und gesunde Ernährung ist die Grundlage für ein optimales Wachstum sowie die körperliche und geistige Fitness. Damit Kinder sich in der Kindertageseinrichtung wohlfühlen, müssen sie sich
MehrEss-Kult-Tour: Spielerisch durch die Welt der Lebensmittel
Ess-Kult-Tour: Spielerisch durch die Welt der Lebensmittel Die Ess-Kult-Tour ist ein interaktives und erlebnis orientiertes Lernangebot, mit dem wir die Konsum kompetenzen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen
MehrLeitbild. Kita Grünau Frauenfelderstrasse Sirnach : :
Leitbild Kita Grünau Frauenfelderstrasse 7 8370 Sirnach : 071 969 45 02 : kita@pz-gruenau.ch Unsere Philosophie lautet: Leitbild, Kita Grünau, Frauenfelderstrasse 7, 8370 Sirnach Kinder brauchen Geborgenheit
MehrLeitbild. Kita Grünau Fischingerstrasse Sirnach : :
Leitbild Kita Grünau Fischingerstrasse 4 8370 Sirnach : 071 969 45 02 : kita@pz-gruenau.ch Unsere Philosophie lautet: Leitbild, Kita Grünau, Fischingerstrasse 4, 8370 Sirnach Kinder brauchen Geborgenheit
MehrVitale Kinder. mit Spaß essen und bewegen. Essen und Trinken die richtige Mischung. Bewegung gut für Kopf und Körper
Vitale Kinder mit Spaß essen und bewegen Essen und Trinken die richtige Mischung Bewegung gut für Kopf und Körper Gewichts-Check das richtige Gewicht Vorwort Liebe Eltern, schön, dass Sie diese kleine
MehrOffenes Komm-Center Jeden Mittwoch von 16:30 Uhr 20:00 Uhr
Lindlar e.v. 51789 Lindlar, Kamper Straße 13 a, Tel.: 02266 / 9019440 komm-center@lebenshilfe-lindlar.de --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrMan braucht ein ganzes Dorf...
Man braucht ein ganzes Dorf... -und eine KiTa und eine Schule XV. Präventionskongress des Berufsverbandes der Präventologen e.v. Düsseldorf 23. April 2016 Dorothée Remmler-Bellen Eine Frage des Gelingens
MehrLebenskompetenz entwickeln: Einige bekannte Ansatzpunkte Lebenskompetenz entwickeln
Lebenskompetenz entwickeln: Einige bekannte Ansatzpunkte Lebenskompetenz entwickeln Portfolio Klassenrat Rollenspiele Lern- und Arbeitstechniken 6. Netzwerktreffen Gesundheitsfördernder Schulen des Kantons
MehrEltern-Kind-Gruppen im Bistum Augsburg
Drucken Speichern unter Eltern-Kind-Gruppen im Bistum Augsburg Erziehungskompetenzen von Eltern fördern liste und Vorschläge für Gruppentreffen KEB: Mitglied: Name Gruppe: Name Gruppenleiter/ in: Ort der
MehrLeib & Seele. Ein Projekt der LOBBY FÜR MÄDCHEN zur Mädchengesundheitsbildung und -förderung
Leib & Seele Ein Projekt der LOBBY FÜR MÄDCHEN zur Mädchengesundheitsbildung und -förderung Zugangswege von Mädchen und jungen Frauen zum und im Mädchenzentrum der LOBBY FÜR MÄDCHEN Mädchenberatung Projekt
MehrWahlunterricht am GGG Jahrgangsstufe 9 im Schuljahr 2018/2019
Wahlunterricht am GGG Jahrgangsstufe 9 im Schuljahr 2018/2019 Wahlunterricht am GGG Allgemeine Informationen 26.04.18 Wahlunterricht am GGG 2 Grundlagen Rechtsgrundlagen: Verordnung zur Änderung von Verordnungen
MehrDer 12-wochen-Planer
Der 12-wochen-Planer lebe leichter der 12 -wochen-planer Lebe leichter Der 12-wochen-Planer Du hast dich für eine Veränderung entschieden! Lebe leichter Der 12-Wochen-Planer möchte dich in den nächsten
Mehr3. Zusammenarbeit mit Eltern
19 3. Zusammenarbeit mit Eltern Checkliste Zusammenarbeit mit Eltern Eine wirklich effiziente und effektive Gesundheitserziehung und -förderung in Tageseinrichtungen für Kinder ist nur mit entsprechender
MehrNetzwerk junge Eltern / Familien - Ernährung und Bewegung
Netzwerk junge Eltern / Familien - Ernährung und Bewegung Eltern können in den ersten Lebensjahren die Weichen für eine gesunde Lebensweise ihrer Kinder stellen, ausgewogene Ernährung und Bewegung sind
MehrFragebogen zur Gewichtsreduktion mit Hypnose
Name Vorname Adresse Telefon e-mail Alter Geburtstag Familienstand Zahl der Kinder Geschlecht Größe cm Gewicht kg BMI kg/m² Puls pro M. RR rechts links Weshalb wollen Sie abnehmen? Wie viel wollen Sie
MehrFür einen guten Start jeden Tag!
Für einen guten Start jeden Tag! Gesundes Frühstück für alle! Der Start in die Schulzeit leitet für Kinder wie für Eltern einen ganz neuen Abschnitt ein. Damit die ABC- Schützen von Anfang an nur das Beste
MehrWelln-Ess-Tage für Mädchen 6. April 8. April 2009
Schlussbericht Projekt / Ferienangebot des Trägervereins für offene Jugendarbeit der Stadt Bern TOJ Projektleitung: Sibyl Schürch, Jugendarbeit Bern-Suedwest / Sarah Lauper, Jugendzone Ost Welln-Ess-Tage
MehrEinige Tipps von Dr. Brunner - Hantsch
Einige Tipps von Dr. Brunner - Hantsch Liebevolle Zuwendung Achtung und Respekt Ich traue meinem Kind eigene Lösungen und Wege zu ich beobachte, beachte, achte, ermutige mein Kind und bringen Wertschätzung
MehrStark werden gesund bleiben
STARK UND GESUND IN DER GRUNDSCHULE Stark werden gesund bleiben Das Klasse2000-Elternheft Liebe Eltern, Ihr Kind nimmt mit seiner Schulklasse an einem Programm teil. Das Programm heißt: Klasse2000. In
MehrSie suchen Antworten auf Ihre Fragen?
Programmheft der Schulungs- & Informationsveranstaltungen der Maison du Diabète 1/2015 Diabetes? Besser verstehen um besser zu handeln Weshalb muss ich wegen meinem Diabetes so regelmäßig zum Augenarzt?
MehrBuchstäblich fit Lesen und Schreiben schmackhaft machen
Buchstäblich fit Lesen und Schreiben schmackhaft machen Dr. Barbara Kaiser, Bundeszentrum für Ernährung AlphaDekade-Konferenz, 25. April 2018 UNSER VORHABEN Ernährungsbildung und Bewegungsförderung im
MehrSeminar-Angebote Februar bis Juni 2016
Seminar-Angebote Februar bis Juni 2016 Kraftwerk bietet Empowerment-Seminare für Frauen mit Lernschwierigkeiten an. Empowerment bedeutet Gemeinsam mit anderen stark werden Selbst sagen, was man will und
MehrMädchentreff Husum. pro familia
Mädchentreff Husum pro familia AK1 Unsere Geschichte 1990 zum ersten Mal als Mädchencafe 1 mal pro Woche als Angebot der kirchlichen Jugendarbeit 1991 mietet pro familia als Trägerin einen Raum der evangelischen
MehrERNÄHRUNGSBILDUNG AN SCHULEN. Konzept und Arbeit von
1 ERNÄHRUNGSBILDUNG AN SCHULEN Konzept und Arbeit von food@ucation MEILENSTEINE IN DER ERNÄHRUNGSBILDUNG EU Europäisches Kerncurriculum Ernährungsbildung (1990-2000) REVIS-Curriculum (Reform der Ernährungs-
MehrErasmus+? Was ist das denn überhaupt? EU Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport
Projekt 2017-2019 2017-2019 Erasmus+? Was ist das denn überhaupt? EU Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport Welche Ziele hat dieses Projekt? Verwirklichung von lebenslangem Lernen
MehrDRK Familienzentrum Wittenberger Straße
DRK Familienzentrum Wittenberger Straße Herzlich willkommen! im DRK Familienzentrum Wittenberger Straße! Seit August 2008 sind wir Familienzentrum. Wir sind ein offenes Haus für Familien mit vielen Ideen,
MehrGlück gehabt: Ess-Kult-Tour auch in der Kinder- und Jugendhilfe?
Glück gehabt: Ess-Kult-Tour auch in der Kinder- und Jugendhilfe? Heidrun Franke, Projektleiterin Lebensmittel/Ernährung Verbraucherzentrale Brandenburg e. V. h.franke@vzb.de Ein Kongress, zwei Workshops
MehrGesundheit und Bildung Netzwerk Gesundheitsfördernde Schulen und Tageseinrichtungen für Kinder in Stuttgart
Gesundheit und Bildung Netzwerk Gesundheitsfördernde Schulen und Tageseinrichtungen für Kinder in Stuttgart Gesundheitsförderung in der Kita Gute Gesundheit unterstützt erfolgreiches Lernen. Erfolgreiches
MehrArbeit mit sexuell grenzverletzenden männlichen Jugendlichen ein Bestandteil der Prävention bei sexueller Gewalt
Arbeit mit sexuell grenzverletzenden männlichen Jugendlichen ein Bestandteil der Prävention bei sexueller Gewalt Ansatz der integrierten pädagogischen und therapeutischen Arbeit in stationären Einrichtungen
MehrInselspital Bern
Inselspital Bern 076 368 96 17 mail@pepinfo.ch www.pepinfo.ch K Vorstellung der Weiterbildung für kantonale Fachleute 25. Juni 2015 Bin ich schön? Fühlst du dich wohl in deinem Körper? Change one thing
MehrKinderernährung gesund und praktisch
Marianne Botta Diener Kinderernährung gesund und praktisch So macht Essen mit Kindern Freude Ein Ratgeber aus der Beobachter-Praxis Ratgeber Inhalt Vorwort 11 1. Einleitung 13 Wie ist dieser Ratgeber zu
MehrLeitbild des Internationalen Schulbauernhofes- Konzeptionelle Hintergründe und konkrete Praxis
Leitbild des Internationalen Schulbauernhofes- Konzeptionelle Hintergründe und konkrete Praxis Konzeptionelle Hintergründe Pädagogisches und landwirtschaftliches Konzept erarbeitet in Arbeitsgruppen Tierhaltungskonzept
Mehrgesunde Kinder GELKI! Gesund leben mit Kindern Eltern machen mit
gesunde Kinder GELKI! Gesund leben mit Kindern Eltern machen mit Ein präventives Familienangebot des Deutschen Kinderschutzbundes e.v. in Kooperation mit GELKI! Inhalte des Projektes= Familienangebot Elternkursleiterausbildung
MehrBeratungs-Stelle für Menschen mit Behinderung
Beratungs-Stelle für Menschen mit Behinderung Bildungs-Angebote Beratungsstelle für Menschen mit Behinderung und deren Angehörige Wenn Sie Fragen haben, rufen Sie uns an oder kommen Sie doch vorbei! Diakonin
MehrAngebote im Rahmen des Landesprojektes Sexualaufklärung und Prävention sind der beste Schutz
Angebote im Rahmen des Landesprojektes Sexualaufklärung und Prävention sind der beste Schutz Sexualaufklärung und Prävention sind der beste Schutz gegen sexualisierte Gewalt davon sind wir überzeugt. Die
MehrMein Power-Book. Entwickelt von Peter Itin,
Mein Power-Book Entwickelt von Peter Itin, www.peteritin.ch 1 Resilienz ist die Fähigkeit, schwierige Lebenssituationen gut durchstehen zu können. Dafür brauchen wir Ressourcen und Skills. Ressourcen sind
Mehrir essen unser eigenes Gemüse. Gemüsebeete für Kids. Aus Liebe zum Nachwuchs. Vorschulkinder gärtnern im eigenen Hochbeet.
Aus Liebe zum Nachwuchs. Gemüsebeete für Kids. ir essen unser eigenes Gemüse. Vorschulkinder gärtnern im eigenen Hochbeet. Eine Initiative der EDEKA Stiftung Patenschaft: So läuft s! Die Beteiligten: -
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Wie kommt das Baby in den Bauch? Ein Aufklärungsprojekt für Vorschulkinder
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Wie kommt das Baby in den Bauch? Ein Aufklärungsprojekt für Vorschulkinder Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrSexualität Was ist das?
Sexualität Was ist das? In diesem Workshop sprechen wir über Sexualität. Zum Beispiel über die Pubertät. Oder über Frauenkörper und Männerkörper. Oder darüber eine Frau zu sein. Oder ein Mann zu sein.
MehrAngebote Identitätsstärkender Jungenarbeit: MAX im Wolfspelz
Angebote Identitätsstärkender Jungenarbeit: MAX im Wolfspelz Egal ob Sie einen thematischen Workshop, ein Konzept für eine Gruppe mit regelmäßigen Treffzeiten oder ein Projekt planen... Egal, ob Sie dies
MehrPrimarphase/6-10 Jahre
splanbezüge 1 _ Lehrplanbezüge Grund- 2 und 3 Die hier dargestellten Bezüge geben nur einen exemplarischen Ausschnitt der zahlreichen Ansätze wieder. 1 Sächsisches Staatsministerium für Soziales (Hrsg.).
MehrArbeitsplan Sachunterricht Klasse 4
Inhalt / Unterrichtsvorhaben Kompetenzen Überprüfung Teamgeister Planung von Festen und Feiern Klassenrat und Klassensprecherwahl Schwerpunkt: Zusammenleben in der Klasse, in der Schule und in der Familie
MehrWas ist WenDo? leicht gesagt. Modell-Projekt frauen.stärken.frauen. ( ) Zentrum für inklusive Bildung und Beratung ZIBB e.v.
Modell-Projekt frauen.stärken.frauen. (2018-2021) Ausbildung für Frauen mit Lernschwierigkeiten zur Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungs-Trainerin (WenDo) Was ist WenDo? leicht gesagt - gefördert
MehrHerzlich Willkommen! Herzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Herzlich Willkommen! Mag.ª Isabella Bauer Verein sprungbrett 1150 Wien, Pilgerimgasse 22-24 www.sprungbrett.or.at sprungbrett@sprungbrett.or.at 01/789 45 45 Beratungszeiten: Mo-Mi
MehrNahrungsmittelallergien Tipps für die richtige Lebensmittelauswahl
Nahrungsmittelallergien Tipps für die richtige Lebensmittelauswahl Lebensmittelunverträglichkeit allergisch oder nicht allergisch? Tipps für den Alltag gesund und sicher leben Von klein auf Allergien vorbeugen
MehrKann Prävention von Übergewicht Spaß machen?
Kann Prävention von Übergewicht Spaß machen? Dr. Robert Jaeschke Franz Benedikt von Baden (Ritter Benedikt) 1693 Achberg FACHKLINIK WANGEN Mal von vorne. was wollen wir denn?... dass die Familien dauerhaft,
MehrÜbergewichtige Kinder
Franz Petermann Ulrike de Vries Übergewichtige Kinder Hilfen für Eltern f ^ ÜEUZPVU Vorwort IX Teil I: Grundlagen 1 1 Übergewicht bei Kindern - ein ernstes Problem 3 1.1 Wie entsteht Übergewicht? 4 1.2
MehrAll In ENTDECKE, was. in den ALL IN HOTELS bei der.
All In ENTDECKE, was dein urlaub alles kann in den ALL IN HOTELS bei der Sonnentherme Lutzmannsburg / Burgenland www.allinhotels.at Wir wollen es dir im Urlaub so einfach wie möglich machen. Deshalb: ALL
MehrArbeit in Schulen. Bei den Umwelttagen am Dathe-Gymnasium im April 2014
Arbeit in Schulen Bei den Umwelttagen am Dathe-Gymnasium im April 2014 Dem Gedanken des Globalen Lernens verpflichtet arbeite ich seit Februar 2014 als Bildungsreferentin an Schulen. Unter dem Slogan Bildung
MehrKITA WEDELER LANDSTRASSE
KITA WEDELER LANDSTRASSE Willkommen in unserer Kita! Als Kita der Elbkinder, Hamburgs größtem Kita- Träger, betreuen wir liebevoll und mit großem Engagement Kinder im Alter von 8 Wochen bis zum Schuleintritt.
MehrGesund Durchstarten Azubigesundheit im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung
Gesund Durchstarten Azubigesundheit im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung Mark Nitschky Diplom-Sportwissenschaftler Betrieblicher Gesundheits- und Präventionsmanager Gesundheitsarchitekten Adolfsallee
MehrKatrin Macha Berlin. Bildung und Gesundheit Berliner Bildungsprogramm
Katrin Macha 13.1.15 Berlin Bildung und Gesundheit Berliner Bildungsprogramm System der Qualitätsentwicklung in Berlin Grundlage QVTAG Externe Evaluation Konzeptionsentwicklung Interne Evaluation 2 Bildungsverständnis
MehrWillkommen im Mädchentreff MaBuKa
Willkommen im Mädchentreff MaBuKa Der Mädchentreff MaBuKa ist eine offene Kinder und Jugendeinrichtung gemäß 11 des Kinder und Jugendhilfegesetzes. Der Träger ist die Stadt Leverkusen, Fachbereich Kinder
MehrHerzlich Willkommen zur Zertifikatsverleihung im Rahmen des Modellprojekts KIBI DER ZUKUNFT
Herzlich Willkommen zur Zertifikatsverleihung im Rahmen des Modellprojekts KIBI DER ZUKUNFT Kinderbildungseinrichtungen als Schnittstelle der Gesundheitsförderung 1 Ablauf VORMITTAG: NACHMITTAG: 11:00
MehrGemeinschaftliche Selbsthilfe und Alter
Gemeinschaftliche Selbsthilfe und Alter Mehr Teilhabe ermöglichen Gruppen für Menschen mit beginnender Demenz Schwerin, 2.6.2016 Helga Schneider-Schelte Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.v. Selbsthilfe
MehrGesundheit und Lebenskompetenz für Mitarbeiter und Führungskräfte. Schiffchen einfügen
Gesundheit und Lebenskompetenz für Mitarbeiter und Führungskräfte Schiffchen einfügen Die Referenten Anett Wöhler & Christine Stehling geprüfte Präventologinnen zertifizierte Trainerinnen für das Training
Mehr