Mittagessen mit pädagogischem Konzept

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1 Mittagessen mit pädagogischem Konzept im Rahmen der Ernährungs- und Verbraucherbildung Fachgruppe Ernährung und Verbraucherbildung der Universität Paderborn

2 Ausgangslage in immer mehr Schulen bleiben Kinder und Jugendliche über Mittag Veröffentlichung der Qualitätsstandards für die Schulverpflegung der DGE NRW-Landeszuschuss für das Mittagessen für Bedürftige PAPI in Paderborn

3 Welche Bedeutung soll das Mittagessen in der Schule haben? Es soll sättigen schmecken entspannen unterhaltsam sein Kommunikation stiften prosoziales Verhalten stärken gesundheitsförderliche Routinen fördern die Sinne ansprechen neue Lebensmittel nahe bringen Es soll bilden

4 Die Bildungsfunktion des Mittagessens 1. Was kommt auf den Tisch? 2. Wie kommt es auf den Tisch? 3. Warum kommt was wie auf den Tisch?

5 Das Was?-Wie?-Warum? zur Schulverpflegung Gesundheitsförderungs- und Präventionskonzept u.a. Fütter-/ Essstörungen, Übergewicht, Allergien/ LM-Unverträglichkeit Bildungskonzept nach REVIS Ernährungs- und Verbraucherbildung Pädagogisches Konzept Speisenkonzept Raumkonzept Lern- und Lebensraum Schule Preiskonzept Anke Oepping Universität Paderborn PAPI

6 Wie kann ich eine Tischgemeinschaft dem Essen für mich und Andere sorgen? Welche Nahrungsmittel kenne ich? Wie gehe ich mit der Angebotsvielfalt um? Was muss ich über Essen, Ernährung und um mein Wissen über Essen, Ernährung und Gesundheit im Allt ag zu nu tzen? Welche Sinne nutze ich beim Essen und Trinken Wie verbindet mich Essen mit anderen? Was esse ich? Wie esse ich? Wozu e sse ich? Wie sollte ich essen? Was sollte ich essen? gestalten die eigene Essbiographie gestalten Ernährung Ernährung Was bedeutet Essen für meinen Körper, Wie gehe ich mit meinem Körper um? Welche Grundtech niken des Umgangs mit Nahrungsmitteln sollte ich kennen und können? Wie gestalte ich Mahlzeiten? essen und genießen? treffen Konsumentscheidungen reflektiert und selbstbestimmt gestalten die eigene Konsumentenrolle reflektiert in rechtlichen Zusammenhängen treffen Konsumentscheidungen qualitätsorientiert entwickeln einen nachhaltigen Lebensstil entwicke ln ein persönliches Ressourcenmanagement und sind in der Lage, Verantwortung für sich und andere zu übernehmen Wa s mu ss ich üb er Versicherungen Was brauche ich als soziale Sicherung heute und morgen? Wozu brauche ich sie? Wie wirkt sich das, was ich verbrauche, auf mich, andere und die Umwelt aus? Was muss bei der Entsorgung beachtet werden? Welchen Nutzen hat das für mich und andere? Wie kann ich mich umweltschonend verhalten? Wie ist das A ngebot an Waren und Dien stleistungen? steckt in einem Produkt? Was muss ich wissen über Herstellung, Verarbeitung, Verteilung? Wie gehe ich mit Geld um? Wie bekomme ich Geld? Umgang mit Geld für heute un d morgen wissen? Wie gehe ich mit Angebotsvielfalt hilfreiche Informationen? Wie funktioniert Werbung? Was brauche ich? Was wü nsche ich? Was kaufe ich? Bildungsziele: Die Schülerinnen und Schüler gestalten? Wie kann ich mit Wie kann ich ih re Qualit ät beurteilen? reflektiert und selbstbestimmt gesundheitsförderlich handeln sicher in Kultur und Technik der Nahrungszubereitung und Mahlzeitengestaltung entwickeln ein positives Selbstbild durch Essen und meine Gefühle und mein Wohlb efind en? Wie kann ich geschmackvoll zubereiten, anrichten, wissen? Wie nutze ich sie? was ich kaufe, wie ich mit Ge ld umge he, Was muss ich darüber wissen und warum? Wie beurteile ich ihre Qualität? Welche und wie viel Arbeit Ernährungs- und Verbraucherbildung nach Gesundheit wissen? Was muss ich können, Welche Bedeutung haben Gesundheit, Bildung, Arbeit, Familie, Freunde, Nachbarn für mich? Wie beeinflussen sie sich gegenseitig? Wie setze ich sie ein? Wofür bekomme ich Geld? Wa s mu ss ich üb er den Welche Sinne sind dafür wichtig? Wodurch trennt mich Essen von anderen? Was schmeckt mir? Warum esse ich so? Warum und mit welchem Ziel? B i l d u n g E R N Ä H R U N G V E R B R A U C H E R Gesundheit und Informationsflut um? Wie und wo bekomme ich Was macht Werbung mit mir? Warum kaufe ich? Wie kaufe ich? REVIS REVIS (Reform der Ernährungs- und Verbraucherbildung in Schulen)

7 I. Das Essen im pädagogischen Konzept 1. Wer isst (Schülerinnen und Schüler? Lehrkräfte? - verpflichtend? freiwillig? -?) 2. wann (gleichzeitig? in Schichten? zu vorgegebenen Zeiten? -?) 3. mit wem? (nach Neigung? in Klassengemeinschaften? in Tischgruppen? mit Aufsicht? mit Lehrkräften? in welcher Rolle? -?)

8 II. Organisation und Ablauf im pädagogischen Konzept 1. Wie sind Schülerinnen und Schüler in die Organisation und in den Ablauf eingebunden? 2. Welche Verantwortung tragen Schülerinnen und Schüler, welche die Lehrkräfte, welche die Mitarbeitenden in Küche und Ausgabe? 3. Welche Wertschätzung erfahren die Beteiligten?

9 III. Gestaltung und Freiheiten im pädagogischen Konzept 1. Wie sind Schülerinnen und Schüler an der (Menü-) Planung beteiligt? 2. Welche Gestaltungsmöglichkeiten, welche Freiheiten für Raum und Zeit haben sie? 3. Welche Freiheiten und Wahlmöglichkeiten in der Zusammenstellung der Speisen haben sie?

10 Gutes Essen und Trinken in der Schule braucht Aufmerksamkeit und Professionalität aller Beteiligter: Hausmeister, Schulleiter, Caterer, Ausgabekraft, Koch, Schülerin und Schüler, Lehrkraft, Sekretärin, Mitarbeitende im Schulverwaltungsamt, im Ministerium, in der Wissenschaft,...

11 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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