Tolle Mensa Neue Ideen: Dauerbrenner Runder Tisch Workshop

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1 Tolle Mensa Neue Ideen: Dauerbrenner Runder Tisch Workshop Dr. Susanne Nowitzki-Grimm Dipl.-Ernährungswissenschaftlerin Training on Food Schorndorf Runder Tisch wer? Planer, Architekten Ämter ÖPNV Träger, frei, kommunal Kita-/Schulleitung Pädagogische Fachkräfte Hausmeister Reinigungskräfte Betreuung Mensa Caterer Schüler GS Sek.st. Hauswirtschaftliches Personal Ausgabepersonal 1

2 Runder Tisch wer? Planer, Architekten Ämter Hausmeister ÖPNV Träger, frei, kommunal Moderation durch Schnittstellenmanager oder Praxisbegleiter Kitaund Schulverpflegung BW über VNS BW Kita-/Schulleitung Pädagogische Fachkräfte Schüler GS Sek.st. Reinigungskräfte Betreuung Caterer Hauswirtschaftliches Personal Ausgabepersonal Dauerbrenner Runder Tisch Wann? am besten fortlaufend zur Problemvermeidung Wie oft? mind. 2 x pro Schuljahr Wie? mit Verantwortlichkeiten, mit Kompetenzen terminiert, extern moderiert oder intern strukturiert ablaufend, fester Verteiler, Protokoll Welche Themen? Individuell Aufbau Literaturtipp: Prozessorientierte Arbeitshilfe Vernetzungsstelle Kita-und Schulverpflegung BW 2

3 Neue Ideen DGE-Zertifizierung Biozertifizierung Lebensmittel zu wertvoll zum Wegwerfen neue SMV wir gestalten Mensa, wir wollen mitmachen neue die Mensa muss laufen, weniger Süßes neue Lehrer wir wollen dabei sein neue Mitarbeiter bei der Stadt Mensa muss wirtschaftlich sein neue Ausrichtung der Kommune Nachhaltigkeit? Fair Trade? neues Bestell- und Abrechnungssystem neue Kooperationen und Bildungsangebote. Neue Aufgaben mehr Arbeit. Argumente wer für wen? Träger für Fachbereichsleitungen, für Einrichtungen, u.a. pädagogisches Personal, Ganztagsbetreuung GTB, Leitungen, Kita- und Schulkonferenzen Caterer Lebensmittelüberwachung Pädagogisches Personal, GTB für Kinder und Jugendliche hauswirtschaftliche Mitarbeiter Caterer, Hausmeister, LMÜ Caterer für Träger Schüler 3

4 Neue Aufgaben mehr Arbeit. Argumente? Gesundheit der Kinder und Jugendlichen präventive Arbeit ganzheitlicher Ansatz Förderung der Alltagskompetenz von Kindern und Jugendlichen Qualitätsmerkmal evtl. Alleinstellungsmerkmal Teil der Trägerausrichtung, z.b. Fair Trade-Stadt, Nachhaltigkeit Zeichen für: Wir kümmern uns, wir nehmen alle mit Lebensmittelsicherheit Wirtschaftlichkeit Kompetenzen und Grenzen Argumentations- und Orientierungshilfen IN FORM DGE-Qualitätsstandards DGE-Qualitätsstandard für die Schulverpflegung DGE-Qualitätsstandard für die Verpflegung in Tageseinrichtungen für Kinder Bio Mach s Mahl GROSSE KÜCHE GUTES ESSEN Macht Dampf gesund essen macht schlau Vernetzungsstellen Kita- und Schulverpflegung Studienergebnisse So isst Schule! VeKiTa. Beide unter 4

5 U1 Krippe und Kindergarten Grundschule Sekundarstufe Abrechnung Bezahlung Bestellung Ess-Situation Partizipation Kinder und Jugendliche Krippe und Kindergarten oft in Gebühren meist monatlich oder mit der Anmeldung Tischgemeinschaft z.t. Buffet im Alltag: einkaufen, schneiden, Tisch decken, abräumen Ernährungsbildung optimal im täglichen Ablauf Programme Projekte Grundschule Gebühren oder Einzelabrechnung entweder mit GTB oder Vorbestellung Tischgemeinschaft Cafeteria-Linie jenach Projekt in GTB Speisenplan GTB Projektunterricht Sekundarstufe Einzelabrechnung Karte oder bar Vorbestellung oder ad hoc Cafeteria-Linie Free Flow Schülerfirma Schülercafé Speisenplan Projektunterricht, AG, Praktikum, Mensabeauftragte GTB = Ganztagsbetreuung 5

6 Partizipation Akteure Akzeptanz Krippe und Kindergarten Runder Tisch Kommunikation Grundschule Runder Tisch Kommunikation Sekundarstufe Runder Tisch Kommunikation unproblematisch TN meist geregelt eher nachlassend IN FORM: Akzeptanz von Schulverpflegung. Eine interaktive Handreichung. Band 3, Praxiswissen Vernetzungsstellen Schulverpflegung Schulverpflegung ist zu 90% Kommunikation. Zitat kommunaler Schulträger in BW 6

7 Viel Erfolg! Dr. Susanne Nowitzki-Grimm Dipl.-Ernährungswissenschaftlerin Training on Food Schorndorf 7

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