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1 3978/2009 Herausgegeben vom aid infodienst Verbraucherschutz, Ernährung, Landwirtschaft e. V. Heilsbachstraße Bonn Internet: mit Förderung durch das Bundes ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucher schutz. Konzeption: Sigrid Binnenbruck, Köln Text und Redaktion: Dr. Ingrid Brüggemann, aid Grafik: AMK Werbeagentur GmbH Astrid Kalandrik Herseler Straße 11, Wesseling Illustrationen: Dorothea Tust, Köln Fotos: digitalstock, Fredda: Titelbild, S. 12 Klaus Arras, Köln: S. 4, 9, 10, 14 Informationszentrale Deutsches Mineralwasser (IDM): S. 5, 6, 8, 15 Peter Meyer, aid: S. 10, 11 Druck: Druckerei Lokay e. K. Königsberger Str. 3, Reinheim Inhalt Liebe Lehrerinnen, liebe Lehrer... 4 Kompetenzen... 5 Fachinformationen... 5 Die Arbeitsvorschläge im Überblick... 7 Die Arbeitsvorschläge im Einzelnen Selbstcheck Meine Trinkgewohnheiten Unterrichtsgespräch Die richtige Trinkmenge Experiment Wasserverluste über den Atem Gruppenarbeit Woran erkennst du gute Durstlöscher? Geschmackstest Der Süß-Sauer-Trick Geschmackstest Welche Schorle schmeckt dir? Klassengespräch, Recherche, Exkursion Der beste Durstlöscher kommt aus der Leitung Geschmackstest Welches Wasser schmeckt mir? Partnerarbeit Trinken im Unterricht: Wie ist das bei uns möglich? Selbstcheck Mein Trinkplan Rezepte Olympische Durstlöscher Reflexion, Bastelarbeit Mein Trinkheft Anregungen für fächerübergreifendes Arbeiten Kopiervorlagen 1. Meine Trinkgewohnheiten Wasser ist Leben Wir testen Getränke Mein Trinkheft Trinken in der Schule Meine Trinkregeln Mein Trinkplan Mein bestes Getränk Das habe ich gelernt Nachdruck auch auszugsweise sowie Weitergabe mit Zusätzen, Aufdrucken oder Aufklebern nur mit Genehmigung des aid gestattet. ISBN

2 Clevere Durstlöscher Liebe Lehrerinnen, liebe Lehrer, Aktionen zur Verbesserung trinken die Kinder in Ihrer Schule ausreichend? Bringen sie ihr Getränk von zu Hause mit oder gibt es in Ihrer Schule bereits Wasserspender oder andere Möglichkeiten, kalorienfreie Getränke zu bekommen? Zählen Sie zu den Lehrkräften, die den Kindern Trinken im Unterricht erlauben? Jüngste Aktionen wie Trinken im Unterricht und Mach mit bei Trinkfit sind Antworten auf die von den Experten beklagten ungünstigen Trinkgewohnheiten unserer Kinder in der Schule. Dabei weiß jeder, dass alle menschlichen Zellen Wasser brauchen, um optimal zu funktionieren auch die Gehirnzellen. Und die sind bei Schülern und Lehrern in der Schule besonders gefragt. Machen Sie deshalb die Getränke und das Trinken zum Thema in Ihrer Klasse und in Ihrer Schule. Mit unseren vielfältigen Anregungen für Aktionen und Kopiervorlagen können Sie nicht nur einen lebhaften Unterricht gestalten, sondern auch einen wichtigen Beitrag zur Ernährungsbildung leisten. Mit den Aktionen können folgende von REVIS* formulierten Bildungsziele angebahnt und angesprochen werden: Die Schülerinnen und Schüler können 1 die eigene Essbiografie selbstbestimmt reflektieren und gestalten, 1 Ernährung gesundheitsförderlich gestalten, 1 sicher handeln in Kultur und Technik der Nahrungszubereitung und Mahlzeitengestaltung, 1 ein positives Selbstbild durch Essen (Trinken) und Ernährung entwickeln, 1 ein persönliches Ressourcenmanagement entwickeln und sind in der Lage für sich und andere Verantwortung zu übernehmen, 1 reflektiert und selbstbestimmt Konsumentscheidungen treffen, 1 Konsumentscheidungen qualitätsorientiert treffen. Wussten Sie, dass Ihr eigenes Trinkverhalten (und Essverhalten) in der Schule für Ihre Schülerinen und Schüler sehr wichtig ist? Denn Lehrer sind Vorbilder für ihre Schüler. Wir wünschen Ihnen und Ihrer Klasse viel Spaß auf dem Weg zu einem gesunden Trinkverhalten! 4 * aid-heft 3925: REVIS Moderne Ernährungs- und Verbraucherbildung in Schulen

3 Getränke des Trinkverhaltens von Grundschülern Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler erkennen gute und schlechte Durstlöscher und verbessern ihr Trinkverhalten, indem sie regelmäßig, ausreichend viel und das Richtige trinken. Dazu gehört, dass sie 1. die Wichtigkeit des richtigen Trinkens begreifen, 2. sich ihr Trinkverhalten und ihre persönlichen Bedürfnisse bewusst machen, 3. sich einen persönlichen Trinkfahrplan erarbeiten, 4. Wasser als den besten Durstlöscher kennen lernen, 5. Getränke nach dem Zuckergehalt bewerten können, 6. Alternativen zu Limonaden und Co. kennen lernen. Fachinformationen Trinken macht fit Für die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit ist enorm wichtig, dass wir ausreichend und regelmäßig trinken. Das gilt für Kinder, Jugendliche und Erwachsene jeden Alters. Denn Wasser spielt eine wichtige Rolle bei vielen Abläufen im Körper. Außerdem dämpfen energiefreie Getränke allzu großen Appetit und beugen so Übergewicht vor. Täglich reichlich Flüssigkeit Jeden Tag verliert unser Körper Flüssigkeit über Schweiß, Atemluft, Harn und Stuhl. Diese Verluste müssen ersetzt werden, am besten durch energiefreie und energiearme Getränke. Kinder brauchen im Schnitt etwa einen Liter Flüssigkeit am Tag, Erwachsene sogar 1,5 Liter. Körperlich sehr aktive Kinder und Erwachsene müssen noch mehr trinken. Außer Getränken liefern auch Obst, Gemüse und fast alle festen Lebensmittel Wasser, täglich insgesamt etwa 600 ml bei Kindern und knapp einen Liter bei Erwachsenen. Viele Kinder trinken zu wenig Ein Liter Flüssigkeit, das sind etwa sechs Gläser oder Tassen am Tag. Damit bilden die Getränke die Basis der aid-ernährungspyramide. Die meisten Kinder trinken jedoch zu wenig und oft das Falsche: Sie bevorzugen zuckerreiche Erfrischungsgetränke und erhöhen so ihr Risiko übergewichtig zu werden. Bei zu geringer Trinkmenge können Kopfschmerzen, Müdigkeit, Verstopfung und Konzentrationsschwierigkeiten auftreten. Deshalb lohnt es sich, die Trinkgewohnheiten der Kinder zu verbessern. Wussten Sie, 1 dass nach der DONALD-Studie ( Jungen jeden Tag etwa 600 ml Erfrischungsgetränke und Säfte trinken, und viele dieser Jungen übergewichtig sind? Mit energiefreien und energiearmen Getränken könnten sie eine Menge Kalorien (und Gewicht) einsparen. 1 dass Kinder, die in der Schule Wasser trinken, nicht so leicht übergewichtig werden? (Trinkfit-mach-mit!-Studie) Wasser löscht den Durst am besten Wasser ist der beste Durstlöscher: Es enthält keine Kalorien, ist unbegrenzt verfügbar, von hoher Qualität und praktisch kostenfrei. Kinder, die das Wassertrinken gewöhnt sind, trinken es gerne. So steht in Frankreich und Italien immer Wasser auf dem Tisch und alle greifen selbstverständlich zu. Gleichwertige Alternativen zu Leitungswasser sind Mineralwässer (vorzugsweise kohlensäurearm) oder ungesüßte Kräuter- oder Früchtetees. Von diesen Wässern ist erlaubt, was schmeckt. 5

4 Clevere Durstlöscher Die Arbeitsvorschläge im Einzelnen In Klammern sind mögliche, richtige Antworten angegeben. Aktionen zur Verbesserung 1. Selbstcheck Meine Trinkgewohnheiten Material: Tipp: 1 Kopiervorlage 1 Der Einstieg ins Thema erfolgt über eine Selbstbeobachtung zu den eigenen Trinkgewohnheiten. Die Schüler beobachten ihr Trinkverhalten und füllen die Kopiervorlage aus, entweder im Unterricht oder zu Hause als vorbereitende Hausaufgabe. Danach tauschen jeweils zwei Schüler ihre Antworten miteinander aus und erkennen: Jeder trinkt im Laufe des Tages etwas, aber die Gewohnheiten sind verschieden. An dieser Stelle empfiehlt sich, der Klasse die Inhalte dieser Einheit vorzustellen. Wahrscheinlich gibt es auch in Ihrer Klasse viele Kinder, die zu wenig oder sogar weder zum Frühstück zu Hause noch in der Schule trinken. Nehmen Sie im Unterricht immer wieder Bezug auf die Schülerantworten in der Selbstbeobachtung, so dass jedem Kind bewusst wird, dass es in Eigenverantwortung für sich etwas verbessern kann. 2. Unterrichtsgespräch Die richtige Trinkmenge Material: Mögliche Fragen: 1 leere Flasche mit der 1-Liter-Markierung (Soll-Flasche) 1 gefüllte Wasserflasche 1 1 Becher 1 1 Trichter 1 Kopiervorlagen 1 und 2 Ein Schüler füllt seine im Protokoll angegebene Trinkmenge mit Hilfe des Bechers und des Trichters in die Soll-Flasche. Hat er das Soll erreicht? Wenn nicht, dann sucht die Klasse gemeinsam nach Möglichkeiten, wie die fehlende Menge noch in den Tagesablauf eingebaut werden kann. 1 Wie fühlt es sich an, wenn du Durst hast? Im Unterrichtsgespräch berichten die Kinder über ihre Erfahrungen und tragen ihr Wissen über die Bedeutung von Wasser zur Aufrechterhaltung von Leben zusammen. Die Kopiervorlage 2, als Folie ausgedruckt, gibt Impulse fürs Unterrichtsgespräch. 1 Was passiert, wenn Blumen kein Wasser bekommen? (sie verwelken) 1 Was passiert in deinem Körper, wenn du einen ganzen Tag lang nichts trinkst? (du bekommst großen Durst, einen trockenen Hals und Mund) 1 Warum ist Trinken für dich so wichtig? (weil dein Körper keine großen Wasservorräte speichern kann und dein Körper ohne Wasser schlapp macht wie eine welke Blume) 1 Warum reicht ein Liter Wasser nicht für mehrere Tage? (weil wir jeden Tag Wasser verlieren über die Haut, beim Schwitzen, auf dem Klo, ) Kopiervorlage 2 eignet sich auch als Hausaufgabe, ggf. mit folgenden Differenzierungen: Schreibe zu jedem Bild einen Satz. Oder: Ordne die Sätze in Geheimschrift (Aufgabe 3) den Bildern zu. Den Wasserverlust über die Haut verdeutlicht nachfolgendes Experiment. 8

5 KV 1 Meine Trinkgewohnheiten Trinken ist wichtig, damit es dir gut geht und du dich wohl fühlst. Was und wie viel trinkst du? Denke darüber nach. Die folgenden Fragen helfen dir. 1. Wann hast du gestern etwas getrunken? Male jeden Becher aus, den du getrunken hast. morgens zu Hause in der Schule zum Mittagessen am Nachmittag zum Abendessen der Tag geht zu Ende 2. Was hast du gestern getrunken? 3. Welche Getränke magst du gerne? 4. Welche Getränke magst du nicht? 5. Trinkst du beim Sport oder danach? 6. Welche Trinkgewohnheiten hat dein Freund oder deine Freundin? Vergleiche.

6 KV 2 Wasser ist Leben 1. Was siehst du auf den Bildern? 2. Was haben sie mit dem Trinken zu tun? So viel Wasser ist in mir. e u r i t o 3. Lies die Geheimschrift. Ordne die Sätze den Bilder zu. Beim Sport verliert der Körper Wasser. Toben macht durstig. Trinken macht das Lernen leichter. Wer viel trinkt, spült die Abbauprodukte schnell aus seinem Körper. Im Atem ist auch Wasser. Tom hat Fieber und muss deshalb viel trinken. Wenn es heiß ist, schwitzt man.

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