Leitbild des Internationalen Schulbauernhofes- Konzeptionelle Hintergründe und konkrete Praxis

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1 Leitbild des Internationalen Schulbauernhofes- Konzeptionelle Hintergründe und konkrete Praxis

2 Konzeptionelle Hintergründe Pädagogisches und landwirtschaftliches Konzept erarbeitet in Arbeitsgruppen Tierhaltungskonzept erarbeitet unter Mitwirkung der BAT WIZ, Dr. Benno Oldigs (verantwortlich) u.a.

3 Konzeptionelle Hintergründe 1999 erarbeitet

4 Leitbild des Internationalen Schulbauernhofs Über die Auseinandersetzung mit den Bereichen Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt erwerben bei uns die Teilnehmenden Gestaltungskompetenzen. Durch die Verzahnung von landwirtschaftlichen Alltagsleben mit pädagogisch angeleiteten Vertiefungen in Workshops reflektieren wir über eine lebenswerte Zukunft im Kontext einer Bildung für nachhaltige Entwicklung. Durch erlebnis- und handlungsorientiertes Arbeiten auf einem wirtschaftlich orientierten landwirtschaftlichen Betrieb in Kooperation mit regional gelegenen Wirtschaftsunternehmen ermöglichen wir differenzierte Erfahrungen, durch die die Teilnehmenden ein realistisches Bild von der Landwirtschaft erhalten und somit Bewertungs- und Handlungskompetenzen erlangen. Wir machen hierbei Zusammenhänge authentisch erfahrbar, um Verhalten zu reflektieren, Konsequenzen zu erfassen und Verantwortung für das eigene Handeln zu übernehmen. Wir stärken das Selbstbewusstsein sowie die sozialen Kompetenzen der Teilnehmenden durch Übernahme von verantwortungsvollen Haus- und Hofarbeiten. Wir sind offen für nationale wie internationale Gruppen. Die können aus Kindern und Jugendlichen aller Schulformen und jeden Alters wie auch Erwachsenen bestehen. Durch inklusive Bildung fördern wir den selbstverständlichen Umgang miteinander und die Empathiefähigkeit. (Empathie ist die Fähigkeit, wahrzunehmen, was in einem anderen vorgeht)

5 Kompetenzbereiche der Bildung für nachhaltige Entwicklung

6 Exemplarischer Tagesablauf während einer den Unterricht unterstützenden Klassenfahrt Ganzjahresprogramm - Angebote abhängig von der Jahreszeit Verantwortliche Anzahl Zeit Tätigkeiten Raum MitarbeiterIn SchülerInnen des ISBH 07:15 Abfahrt vom JGH zum Hof mit Planwagen NN alle 07:45-9:00 Stallzeit I SchülerInnen wählen sich für die Dauer des Aufenthaltes zu Gruppe Hauswirtschaft (Lebensmittel verarbeiten und zubereiten) NN abhängig Gruppe Rinder einschl. melken NN von Gruppe Hühner und Enten NN der Gruppe Schweine NN Klassen-/Gruppen- Gruppe Schafe und Ziegen NN stäkre bei Bedarf weitere Kooperationsbetriebe NN 09:15 Frühstück NN alle 09:45-13:00 Haus- und Hofarbeiten (Auswahl) SchülerInnen wählen sich täglich neu zu Gruppe Hauswirtschaft (Lebensmittel verarbeiten und zubereiten) NN Gruppe Rund um die Zuckerrübe NN Gruppe Getreideverarbeitung NN abhängig Gruppe Milchverarbeitung NN Gruppe Energie zum Anfassen NN von Gruppe Rund um die Honigbiene NN Gruppe Obst- und Gemüseverarbeitung NN der Gruppe Naturschutz und Landschaftspflege NN Gruppe Grünlandbewirtschaftung Zaunbau NN Klassen-/Gruppen- Gruppe Wollverarbeitung NN stäkre Gruppe Gartenbau NN Gruppe Handwerk z. B. Holzverarbeitung NN Gruppe Rund um das Schwein NN Gruppe Der Wolf ist zurück NN 13:15 Mittagessen NN alle 14:00 Abfahrt zu den Betriebsbesichtigungen erfolgt nach Absprache Lehrkraft/NN alle oder Zeit zur freien Verfügung 16:00 Vesper NN alle 16:30-17:45 Stallzeit II Gruppe Hauswirtschaft (Lebensmittel verarbeiten und zubereiten) NN abhängig Gruppe Rinder einschl. melken NN von Gruppe Hühner und Enten NN der Gruppe Schweine NN Klassen-/Gruppen- Gruppe Schafe und Ziegen NN stäkre bei Bedarf weitere Kooperationsbetriebe NN 18:00 Abendessen NN alle 18:45 Rückfahrt vom Hof zum JGH mit Planwagen NN alle

7

8 Lernen, dass es normal ist verschieden zu sein

9 Lernen, dass es normal ist verschieden zu sein

10 Lernen, dass es normal ist verschieden zu sein

11 Lernen, dass es normal ist verschieden zu sein

12 Lernen, dass es normal ist verschieden zu sein

13 Lernen, dass es normal ist verschieden zu sein

14 Lernen, dass es normal ist verschieden zu sein

15 Lernen, dass es normal ist verschieden zu sein

16 Lernen, dass es normal ist verschieden zu sein

17 Lernen, dass es normal ist verschieden zu sein

18 Lernen, dass es normal ist verschieden zu sein

19 Lernen, dass es normal ist verschieden zu sein

20 Projekt: Fortbildungen 1. Phase LehrerInnenfortbildung

21 Projekt: Basic, Premium, Bio

22 Projekt: Basic, Premium, Bio

23 Projekt: Bodenreserven

24 Projekt: Konkrete Praxis Transparenz schaffen - von der Ladentheke bis zum Erzeuger

25 Projekt: Toleranz fördern Kompetenz stärken Bundesprogramm Interkulturelle Bildung in der Berufsorientierung Respekt lernen

26 Projekt: Pflanzen, pflegen, forschen Natürlich schön

27 Projekt: Naturschutz und Landschaftspflege Biologische Vielfalt

28 Projekt: Holz - Reserven

29 Projekt: Faszination Bienen

30 Projekt: Energie zum Anfassen Das Foto unserer angelegten Kurzumtriebsplantage habe ich nicht gefunden!!

31 Projekt: Kultur macht stark Bundesprogramm Ernährungskultur?! Kinder entdecken ihre Ernährungskultur neu

32 Projekt: Eine inklusive Klasse ein starkes Team Praxisbegleitung inklusiver Schwerpunktschulen im Landkreis Northeim

33 Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit

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