Didaktisches Konzept
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- Maximilian Tiedeman
- vor 6 Jahren
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1 Didaktisches Konzept
2 Die Grundlagen unseres Didaktischen Konzepts Niedersächsisches Schulgesetz Erlass zur Arbeit in den Jahrgängen 5-10 an der Gesamtschule Orientierungsrahmen Schulqualität des Landes Niedersachen Leitbild Schulprogramm der IGS Wedemark
3 Unser didaktisches Konzept orientiert sich an unserem Leitbild Präambel: Wir sehen den Menschen in seiner Ganzheitlichkeit und ermöglichen ein Lernen mit Kopf, Herz und Hand
4 Die Säulen unsers didaktischen Konzepts Lehren und Lernen Erziehen entwickeln, evaluieren und verbessern Beraten Beurteilen
5 Ganzheitlichkeit Wertschätzung Unser Miteinander ist durch Wertschätzung und von gegenseitigem Respekt geprägt. (Leitbild)
6 Persönlichkeitsbildung Wir befähigen die Schülerinnen und Schüler zu Verantwortungsbewusstsein, Selbständigkeit und sozialer Kompetenz. (Leitbild) Beispiele: Teilnahme an Wettbewerben wie Fair bringt mehr, Streitschlichter AG, Soziales Lernen in Bildungseinrichtungen und sozialen Einrichtungen in JG 8, Schülerparlament, Jugend debattiert, Klassenfahrten in JG 5,6,8 und 10,
7 Persönlichkeitsbildung Die Stärkung der Persönlichkeit der Schülerinnen und Schüler ist ein besonderes Anliegen unserer pädagogischen Arbeit. (Leitbild) Beispiele: Schwerpunktklassen: Musik, Forscher, Europa, Theater, Sport Berufsorientierung: jährliche Teilnahme am Zukunftstag aller Schüler, Praktikumsbörse Vergleichen: Teilnahme an Leistungsvergleichen und Wettbewerben,
8 Lehren und Lernen Wir ermutigen die Schülerinnen und Schüler ihre Stärken zu entwickeln und fördern dadurch Lernfreude und Leistungsbereitschaft. Die Lehrerinnen und Lehrer verstehen sich als Lernbegleiter der Schülerinnen und Schüler. Die Lehrerinnen und Lehrer achten deren Individualität und Autonomiebedürfnis. Die Lehrerinnen und Lehrer erleben sich selbst als Lernende. (Leitbild)
9 Lehren und Lernen: Kooperatives Lernen - jeden Tag Innere Differenzierung im Klassenverband Gemeinsames Lernen mit Unterschiedlichen Begabungen so lange wie möglich. Äußere Differenzierung Mathematik/Englisch ab Klasse 7 Deutsch ab Klasse 8 Naturwissenschaften ab Klasse9
10 Lehren und Lernen In der Vielfalt liegt die Chance Lernen in Tischgruppen TIGA (Konzept zur Unterstützung der Binnendifferenzierung) Individuelles Lernen neben Lernen in Gruppen
11 Lehren und Lernen Methoden des kooperativen Lernens Dreischritt: 1. Phase: Aneignung/ Denken 2. Phase: Vermitteln/Austauschen 3. Phase: Verarbeiten/Vorstellen Zufallsprinzip Lerntandems nach unterschiedlicher Lernzeit Positive Abhängigkeit in der Gruppe und Arbeitsmaterial, z.b. Kompetenzraster, Lernpläne, diff. Lehrwerke
12 Lehren und Lernen Beispiele aus dem Alltag Lerntypgerechte Aufgaben Kooperative Arbeitsformen positive Abhängigkeit
13 Lehren und Lernen Beispiele aus dem Alltag Schüler als Lehrer Lehrer als Lernende
14 Weitere Beispiele aus dem Unterricht 90-minütige Lerneinheiten Wahldifferenzierte Lernangebote Außerschulische Lernorte
15 Erziehen Unicef-Lauf Kooperation Wir legen Wert auf ein aktives Schulleben unter Beteiligung aller. Wir sind für die Gemeinde und Region ein mitgestaltender Partner für das öffentliche Leben. (Leitbild) Beispiele Klassenfahrten zur Teambildung Kinderrechte mal 16 Aktion der Gemeinde Wedemark
16 Beispiele aus dem Schulalltag Klassenrat/Verfügungsstunde für alle Jahrgange Jahrgangsübergreifende AGs Konfliktschlichter und Beratungsangebote Jahrgangsprinzip: Lehrer in Reichweite Stammgruppenfahrten Gemeinsames Spiel in den Pausen
17 Beurteilen und Beraten Lebensperspektiven Wir unterstützen die Schülerinnen und Schüler zu den bestmöglichen Abschlüssen. Wir bereiten die Schülerinnen und Schüler darauf vor, berufliche und persönliche Herausforderungen des Lebens zu meistern. Wir unterstützen das Lernen als lebenslangen Prozess. (Leitbild) Beispiele LEB Berichtszeugnisse von in 5-7 Ziffernzeugnis mit Erläuterungen in 8 Ziffernzeugnisse in 9-10
18 Beurteilen und Beraten Beratungswoche und Schülersprechtage Selbst- und Fremdbewertung (8 10 Klasse) Name: Datum der 1. Bewertung (bitte mit Bleistift ausfüllen): Datum der 2. Bewertung (bitte mit Füller oder Kuli ausfüllen): Ich möchte folgenden Abschluss erreichen: Kommunikationsfähigkeit Ich spreche in angemessener Art und Weise mit meinen Mitmenschen. Teamfähigkeit Ich arbeite in Gruppenund Partnerarbeiten gut mit anderen zusammen. Lernatmosphäre Arbeitshaltung Arbeitsdisziplin Ich nehme mir vor, folgende Ziele zu erreichen: Was: Bis wann: Ich trage zu einer positiven Lernatmosphäre bei. Ich arbeite konsequent daran, dass ich diesen Abschluss erreiche. Ich bearbeite meine Arbeitsaufträge unverzüglich und vollständig. Klasse: Soziales Engagement Ich setzte mich für di e Klasse ein. A&Ü-Aufgaben Beteiligung Ich melde mich regelmäßig im Unterricht. Ich bearbeite meine A&Ü-Aufgaben regelmäßig und sorgfältig. Bewertung: 1 trifft voll zu trifft nicht zu Berufsfindungskonzept Individuelle Beratungstage für Jugendliche und Eltern in JG 9 und 10 Kooperationspartner, z.b. Schulmentor Betriebsbesichtigungen Zukunftstag und zwei Praktika Stärken-Schwächenanalyse
19 Beispiele aus dem Schullalltag Schülersprechtage in 5 und 6 Konfliktschlichtung und Schulsozialarbeit Beratungstage mit Kindern Präsentationselternabende: Was macht mein Kind im Unterricht? TIGA z.b. Lerntagebuch/ Portfolio Erziehungskonzept/ Erziehungsvertrag
20 Qualitätsentwicklung Qualitätsentwicklung erfolgt an unserer Schule systematisch und transparent. Die Qualität unserer Schule sichern wir durch die Beteiligung aller Mitwirkenden. (Leitbild) Lehrer evaluieren ihre Arbeit/Experten begleiten uns
21 Qualitätsentwicklung Staffelübergabe von Jahrgang zu Jahrgang Evaluationsfragebögen Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen: Frage Antwort 1. Durch den Unterricht an der IGS Wedemark fühle ich mich gut auf meinen Abschluss vorbereitet. trifft voll zu trifft meistens zu trifft eher nicht zu trifft nicht zu ich weiß es nicht 2. Ich besuche gerne die IGS Wedemark. trifft voll zu trifft meistens zu trifft eher nicht zu trifft nicht zu ich weiß es nicht 3. Ich fühle mich der IGS Wedemark zugehörig. trifft voll zu trifft meistens zu trifft eher nicht zu trifft nicht zu ich weiß es nicht
22 IGS eine Schule für alle Kinder!
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