Integrierte Gesamtschule des Bistums Hildesheim

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1 Integrierte Gesamtschule des Bistums Hildesheim

2 Unser Leitmotiv EUCH GEHÖREN GEGENWART UND ZUKUNFT (1Kor 3,22)

3 Was ist eine IGS? Die IGS ist eine Schule an der Schüler und Eltern keine frühe Entscheidung für eine weiterführende Schulform treffen müssen. gemeinsam lernen und leben. mit unterschiedlichen Voraussetzungen gemeinsame (Lern-)Erfahrungen machen. alle Schulabschlüsse (bis hin zum Abitur) erreichen können. selbständig und selbst organisiert arbeiten. den Schulalltag in Kooperation und Mitbestimmung mitgestalten. keinen übertriebenen Leistungsdruck erleben

4 Wie arbeitet eine IGS? Sie nimmt die Entwicklung der gesamten Persönlichkeit jedes Einzelnen in den Blick. (kognitive, soziale, emotionale, kreative und praktische Fähigkeiten) Sie betont spezifische Arbeitsweisen: (Freude am Lernen durch vielfältige Lernformen, u. a. Tischgruppenarbeit) Sie individualisiert den Unterricht: (innere und äußere Differenzierung als Prinzip) Sie setzt auf individuelle Förderung und Forderung

5 Wie arbeitet unsere IGS? Wir sind eine gebundene Ganztagsschule. Wir reduzieren die Anzahl der Fachlehrer in einer Klasse und stärken die Klassenlehrer/-innen. Wir vermindern die Zahl der Einzelfächer durch Unterricht in Fachbereichen. (9 statt 15 Fächer) Wir geben in Wochenplanarbeit sowie in Arbeits- und Übungsstunden Gelegenheit zu selbständigem Lernen und für Fördermaßnahmen. (Hausaufgaben können so meist - entfallen.) Wir informieren in den Jg. 5 und 6 ausführlich über den Leistungsstand und die Entwicklung der Schüler. (Lernentwicklungsberichte) Wir legen Wert auf intensive Elternarbeit und ständigen Kontakt zwischen Elternhaus und Schule. (Tischgruppen-Elternabende) *** 6

6 Welche Akzente setzen wir im Schulleben? Wir setzen uns für die Erhaltung der Schöpfung ein. (Umweltschule seit 1997, Ökostrom) Wir fördern den sanften Tourismus. (Projekt Im Leeren ) Wir engagieren uns für unsere Mitmenschen. (Kooperation mit dem Haus am Park ) Wir pflegen die Partnerschaft mit Kartuzy in Polen. Wir begegnen den anderen Schulen des Bistums. (Sportfest) Wir erschließen neue Horizonte. (Skikurs im Zillertal, Sprachreisen) Wir nehmen die Mitschüler in den Blick. (Klassenpaten, Busscouts, Konfliktlotsen ) Wir feiern unseren Glauben. (Schulgottesdienste) *** 7

7 Welches sind die Fächer und Fachbereiche? Stundentafel für den 5. Jahrgang 1. Deutsch 4 Std. 2. Englisch 4 Std. 3. Mathematik 4 Std. 4. Religion 2 Std. 5. Sport 2 Std. 6. Gesellschaftslehre (Erdkunde, Geschichte, Politik) 3 Std. 7. Naturwissenschaften (Biologie, Physik, Chemie) 4 Std. 8. Musisch-kulturelle Bildung (Musik,Kunst,Werken,Textil) 2 Std. 9. AWT (Wirtschaft, Technik, Hauswirtschaft) 2 Std. Verfügungsstunde 1 Std. 28 Std Arbeits- und Übungsstunden (auch Förderstd.) 5 Std. 33 Std *** 8

8 Welche Fremdsprachen werden angeboten? Englisch ist 1. Pflichtfremdsprache für alle Schüler ab Jg. 5. Ab Jg. 6 wird eine 2. Fremdsprache als Wahlfremdsprache angeboten (Wahlpflichtkurse): - Französisch - Spanisch - ggf. Latein Schüler ohne 2. Fremdsprache wählen andere Angebote *** 9

9 Wie wird der Unterricht differenziert? 1. innere Differenzierung in der Tischgruppe und der Klasse 2. äußere Differenzierung nach Leistungsvermögen ab Jg. 7 in Englisch und Mathematik ab Jg. 8 in Deutsch (zusätzlich) ab Jg. 9 in Natur (zusätzlich) nach Neigung 2. Fremdsprache ab Jg. 6 als Wahlangebot (Französisch, Spanisch) Wahlpflichtkurse Arbeitsgemeinschaften *** 10

10 Wie werden die Leistungen gewürdigt? In den Jahrgängen 5 und 6 erhalten die Schüler keine Zensuren. (ab Jg. 7: Zensuren + Lernentwicklungsberichte) Die Leistungen werden individuell gewürdigt. Die Bewertung enthält Hinweise auf die Weiterarbeit. Die Schüler antworten dem Lehrer auf seine Bewertung. Zwischen Elternhaus und Schule pendelt eine gelbe Postmappe zur gegenseitigen Information *** 11

11 Was sieht der Tagesablauf bei uns aus? Wechsel der Fächer (auf Hauptfächer folgen Nebenfächer ) Mittagspause: gemeinsames Mittagessen, gestaltete Freizeit (1 Std.) Unterrichtsende 15:00 Uhr (Mo., Di. und Do.) > Busanschlüsse sind gewährleistet. > schriftl. Hausaufgaben sind im Prinzip erledigt *** 12

12 Wie sieht ein typischer Stundenplan aus? Uhrzeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Eintreffen der Schüler, offener Unterrichtsanfang Verf.-Std. AÜ-Stunde AÜ-Stunde AÜ-Stunde AÜ-Stunde Gesellschaftsl. Religion Mathematik Deutsch Englisch große Pause Englisch Mathematik Deutsch große Pause Religion AWT Mi. und Fr. Gesellschaftsl. Naturwissenschaft Mathematik Mus.-kult. Bildung Nat.wiss AÜ-Stunde Mo., Di, Do. Gemeinsames Mittagessen, Freizeitbeschäftigungen wie Mo. und Di Deutsch Englisch frei ab 13:05 Uhr Sport Pause Pause AÜ-Stunde Nat.wiss Sport frei ab 13:05 Uhr *** 15

13 Wie werden die Klassen zusammengesetzt? Für die Aufnahme an unserer Schule gibt es keine Beschränkungen nach Wohnort oder Konfession. Schüler aller Begabungen finden sich in allen Klassen. Diese Begabungen werden gleichmäßig über die Klassen verteilt. Wünsche über das Zusammengehen von Freunden werden so weit wie möglich berücksichtigt

14 Welche Kosten entstehen? Schulgeld: Mittagessen: 40,-- monatlich derzeit 3,00 pro eingenommener Mahlzeit Schulbuchausleihe: ist möglich (z. Z. 40,-- pro Jahr) Fahrtkosten: werden vom Landkreis getragen (Es gibt keine Einzugsbereiche.)

15 Welche Termine sind wichtig? Info-Nachmittag (Tag der offenen Tür) danach Voranmeldungen möglich Schnuppertage IGS Info-Abend in St.-Ursula ab Anmeldungen (???) Einschulung

16 Wo gibt es Informationen? auf unserer Website

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