Übergangsempfehlungen
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- Florian Beyer
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1 18. Oktober 2018
2 Übergangsempfehlungen
3 Längeres gemeinsames Lernen
4
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6 Was ist eine Sekundarschule? Vergleichbar mit einer kleinen Gesamtschule Gymnasiale Standards durch die Kernlehrpläne der Gesamtschule Gesichert durch die Kooperationen mit dem KWG und dem Berufskolleg Kreis Höxter Führt zu allen Abschlüssen der Sekundarstufe I
7 Was ist eine Sekundarschule? Längeres gemeinsames Lernen in den Jahrgängen 5 bis 10 Erste Leistungsdifferenzierung in den Hauptfächern ab Klasse 7 (Grund- und Leistungskurse) Mindestens dreizügig mit ca. 25 SchülerInnen pro Klasse Ist eine Ganztagsschule (mit einem Lehrerstellenzuschlag von 20 Prozent)
8 Was macht die Sekundarschule Höxter aus? Vielfalt und Wertschätzung Individuelle Förderung und Eigenverantwortung Kompetenz- und Leistungsanforderungen Schule als Lern-, Lebens- und Erfahrungsraum Teamschule Vielfältige Kooperationen
9 Lernkonzept Individualisierung des Lernens Ausgangspunkt: Beobachtung und Diagnostik Unterricht auf verschiedenen Leistungsstufen (Binnendifferenzierung, Wochenplanarbeit, Projekte etc.) Förderung leistungsstarker Schüler (durch komplexe Aufgaben, Lernpartnerschaften, Drehtür- Modell, Teilnahme an Wettbewerben etc.)
10 Äußere Differenzierung
11 Sprachenfolge
12 Wahlpflicht Ab Jahrgang 6 Viertes Hauptfach als Wahlmöglichkeit aus: Französisch Darstellen und Gestalten Naturwissenschaft Arbeitslehre
13 Beispiel Jahrgang 7 Englisch E Englisch G Englisch E Mathe G Mathe G Mathe E Französisch D & G Naturwissenschaft
14 Okay, verstanden! Aber welche Abschlüsse vergibt die Sekundarschule?
15 Abschlüsse
16 Leistungskonzept Leistungsbewertung: Ziffernzensuren und Zeugnisse Wochennoten im Logbuch Quartalsnoten (zu den Quartalsgesprächen) Portfolios mit Lernentwicklungsberichten Förderpläne und Lernverträge in enger Kooperation mit dem Elternhaus (u.a. über das Logbuch) Selbstgesteuertes Lernen findet drei Mal wöchentlich statt Keine Hausaufgaben Außer: Vokabeln lernen, Vorbereitung auf Klassenarbeiten
17 Aber das reicht mir noch nicht! Für fleißige Schüler gibt es zusätzliche Forscher- und Forderaufgaben im SegeL-Unterricht und im Lernbüro.
18 Lernbüro
19 Lernbüro
20 Profilstunden verpflichtend 2-stündig in den Jahrgängen 5 bis 7 Angeboten werden: Haus der Forscher Rund um den Ball Medienscouts / Roberta Textil und Design Theater / Zirkusartisten Schülerband Mädchengruppe
21 Ergänzungsstunden Verpflichtend 3-stündig in den Jahrgängen 8-10 Aufnahme der 2ten oder 3ten Fremdsprache (3-stündig) Oder: 1-stündiger Förder- und Forderunterricht im Hauptfach Sowie 2-stündig erweiterte Angebote in MINT, Deutsch & Literatur, Sport & Gesundheit und Pädagogik
22 Das ist alles schön und gut. Aber: Wie werden wir Eltern informiert?
23 Beratungskonzept Klassenlehrertandem: in der Regel begleiten zwei Klassenlehrer die Lernentwicklung der Schüler von Klasse 5 bis 10 Tutoren: ein Lehrer ist als fester Ansprechpartner zu Lern- und Entwicklungsfragen für seine Schüler zuständig Logbuch: regelmäßige Kommunikation mit dem Elternhaus Portfolio: für jedes Kind, um Lernfortschritte zu dokumentieren Beratung: Lernentwicklungsberichte, Quartalsgespräche als Schüler-Eltern-Sprechtag, Einzelberatung bspw. durch Schulsozialarbeit sowie die Tutoren und durch die Schulberatungsstelle für den Kreis Höxter
24 SegeL-Buch Arbeits- und Wochenpläne für das selbstgesteuerte Lernen Kontroll-Instanz für die erledigten Lernaufgaben Rückmeldung über den Leistungsstand
25 Logbuch Verlässliches Kommunikationsmittel zwischen Schule und Elternhaus Tägliche Eintragungen der Fachinhalte Wöchentliche Rückmeldung über Lern- und Leistungsstand
26 Bei aller Individualität, Regeln sind uns wichtig!
27 Schulordnung
28 Der Klassenrat Verankert im Stundenplan Soziales und demokratisches Lernen Im Beisein der Klassenlehrer Schüler organisieren hier ihre Klassenangelegenheiten Stärkung der Klassengemeinschaft
29
30 Raumkonzept Jahrgangsbereich als Heimat Nebenräume zur Differenzierung Transparenz durch offenes Raumkonzept Lehrerteam- und Arbeitsraum Beratungsraum Lernbüro Je Klasse ein eigenes WC
31 Ausstattung Helle und moderne Klassenräume Smartboard-Tafeln Laptops / WLAN Dokumentenkameras moderne Lernmaterialien Digitales Schwarzes Brett / Vertretungsplan per App
32 Ausstattung
33 Ausstattung
34 Ausstattung
35 Ausstattung
36 Ausstattung
37 Ausstattung
38 Ausstattung
39 Berufsorientierung
40 Berufsorientierung
41 Kooperationspartner Hochschule OWL KWG Berufskolleg Kreis Höxter Offene Schule Kassel-Waldau Volkshochschule Höxter-Marienmünster Musikschule Höxter (gemeinsam mit dem KWG) Stadtbücherei Höxter Forum Jacob Pins KulturScouts OWL
42 Besuchen Sie uns! Oktober / November 2017: Schnuppertage der Klassen November 2017: Elterninformationsabend 20. Januar 2018: Tag der Offenen Tür Jederzeit (nach Anmeldung): zum Besuch und Gespräch
43 Anmeldung zur Sekundarschule Höxter Vereinbaren Sie schon jetzt einen Termin zur Beratung und zur Anmeldung: Anmeldezeitraum ist vom Februar 2018
44 11 gute Gründe für die Sekundarschule Höxter Eine Schule für alle Schüler von der 5. bis zur 10. Klasse Gemeinsames Lernen, individuelle Abschlüsse Optimale individuelle Förderung Gymnasiale Standards / Abitur nach 9 Jahren möglich (G9) Verbindliche Kooperation mit Gymnasium und Berufskolleg Kleine Klassen Erweiterte Personalausstattung Beratungskonzept: Quartalsgespräche, Logbuch, Portfolio Modernste Schulausstattung Neues Raumkonzept Wohnortnahes Lernen
45 Sekundarschule Höxter Gemeinsam besser lernen!
46 Gemeinsam besser lernen!
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