Ausgangssituation und Schulentwicklung

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2 1. Ausgangssituation und Schulentwicklung Unsere Bildungslandschaft unterliegt einem ständigen Veränderungsprozess. Der Wunsch nach einem wohnortnahen und umfassenden Bildungsangebot, der Drang nach höheren Bildungsabschlüssen und eine sich verändernde Bevölkerungsstruktur machen Anpassungen des Bildungssystems erforderlich. Mit der Einrichtung o einer Sekundarschule im Stadtteil Epe und o einer Gesamtschule im Stadtteil Gronau möchte die Stadt Gronau auf diese Entwicklungen reagieren und allen Kindern nach der Grundschulzeit den Besuch einer weiterführenden Schule in Gronau ermöglichen. 2. Der Elternwille zählt! Für die Feststellung des Bedürfnisses zur Errichtung einer Sekundarschule sind mindestens 75 Anmeldungen (= 3 Klassen mit je mindestens 25 Schüler/innen), zur Errichtung einer Gesamtschule mindestens 100 Anmeldungen (= 4 Klassen mit mindestens 25 Schüler/innen) erforderlich. Das Bedürfnis wird durch eine Elternbefragung (Fragebögen) ermittelt und muss dann im Anmeldeverfahren bestätigt werden. Die Befragung ist in Gronau und OT Epe für die Zeit vom 24. Juni bis 12. Juli 2013 geplant.

3 3. Welche Gemeinsamkeiten gibt es? Die nachfolgend dargestellten Gemeinsamkeiten zwischen der Sekundarschule (teilintegriert) und der Gesamtschule beziehen sich auf den Unterricht in der Sekundarstufe I (Klassen 5-10). 3.1 Gemeinsames Lernen - gemeinsamer Unterricht o Alle Kinder lernen in den Klassen 5 und 6 gemeinsam. o Grundprinzip ist das gemeinsame Lernen aller Kinder unterschiedlicher Begabungen und Fähigkeiten mit ihren unterschiedlichen Bedürfnissen und ihrem individuellen Lerntempo. o Das gemeinsame Lernen von Schülerinnen und Schülern mit und ohne Behinderungen (Inklusion) wird verbindlicher Bestandteil der Schulkonzepte sein. o Alle Kinder können bis zum Ende der Sekundarstufe I in der gewählten Schulform verbleiben, egal welchen begabungs- bzw. leistungsgerechten Abschluss sie anstreben.

4 3.2 Förderung von Neigungen und Begabungen o Individuelles Lernen ist ein Grundprinzip modernen und guten Unterrichts. Es findet in allen Fächern statt. o Ab Klasse 6 wählen die Schüler/innen ein Neigungsangebot. Dies kann eine zweite Fremdsprache oder anderer Lernbereiche (wie z. B. Arbeitslehre oder Naturwissenschaften) sein. Eine weitere Fremdsprache (oder ein anderes Unterrichtsangebot) kann ab der Jahrgangsstufe 8 gewählt werden. o Ab Klasse 7 wird der Unterricht in den Fächern Englisch und Mathematik in zwei unterschiedlichen Leistungsniveaus angeboten. Weitere Differenzierungen erfolgen in den Jahrgangsstufen 8 und 9. o Die Schule kann für einzelne Fächer entscheiden, dass die Differenzierung nicht in verschiedenen Kursen, sondern im Klassenverband stattfindet (mit differenziertem Lernmaterial).

5 3.3 Lernen im Ganztag Gute, zeitgemäße Bildung braucht Schul- und Unterrichtsmodelle, die Antworten auf veränderte gesellschaftliche Anforderungen geben. Lernen im Ganztag kann diesen Veränderungsprozess unterstützen: o Sekundar- und Gesamtschule sind Ganztagsschulen, d. h. Unterrichtsangebote erstrecken sich an mindestens drei Tagen in der Woche bis ca. 16:00 Uhr. o Die Schüler/innen arbeiten, essen und spielen in der Schule. o Unterrichtsstunden, Lernzeiten und Pausen wechseln sich sinnvoll ab. o Übungsaufgaben (früher Hausaufgaben) werden in den Lernzeiten in der Schule selbstständig erledigt. o Die Schüler/innen erlernen Zeitmanagement und Methodenkompetenzen. Beratung und Unterstützung erhalten sie dabei durch die anwesenden Lehrkräfte. o Spezielle Arbeitsgemeinschaften (zu Themen wie: Musik, Tanz, Sport, Technik, soziales Engagement) bieten sinnvolle Aktivitäten, die Spaß machen. o Offene Angebote in den Mittagsfreizeiten laden zum Spiel oder zur Entspannung ein. Sie möchten sich noch eingehender über die neuen Schulformen informieren? Unter finden Sie im sogenannten Bildungsportal viele weitere interessante Aspekte zum Thema.

6 3.4. Lernen ohne Eile o o o Sowohl Gesamt- als auch Sekundarschule sind Lernorte für Kinder aller Leistungsstärken und führen jedes Kind zu seinem bestmöglichen Schulabschluss. Kinder, die langsam lernen, sind ebenso willkommen, wie Kinder, denen das Lernen leicht fällt. Schüler/innen, die die Sekundarschule oder die Gesamtschule besuchen, erreichen o den Abschluss der Sekundarstufe I nach sechs Jahren, o das Abitur nach 9 Jahren (G9). 3.5 Mögliche Abschlüsse am Ende der Sekundarstufe I o Schüler/innen entwickeln sich während ihrer Schulzeit ganz individuell. Die Art des Abschlusses kann oft nicht vorhergesagt werden. o Sekundarschule und Gesamtschule vergeben alle in NRW möglichen Schulabschlüsse: o Hauptschulabschluss nach Klasse 9 und 10 o Mittleren Bildungsabschluss (Fachoberschulreife) nach Klasse 10 o Mittleren Bildungsabschluss mit Qualifikation zum Eintritt in die Sekundarstufe II (Fachoberschulreife mit Qualifikation) nach Klasse 10

7 4. Welche Unterschiede gibt es? o Sowohl die Sekundarschule als auch die Gesamtschule, gestalten den Weg zum Abitur offen. Sie unterscheiden sich aber hinsichtlich der Fortsetzung der Schullaufbahnen nach der Klasse 10, am Ende der Sekundarstufe I. o Die Gesamtschule (Klassen 11-13) hat eine eigene gymnasiale Oberstufe. o Die Sekundarschule (Klassen 5-10) verfügt über keine eigene Oberstufe, die zum Abitur führt. Nach der Klasse 10 ist ein Schulwechsel notwendig, um z. B. eine gymnasiale Oberstufe oder ein Berufskolleg zu besuchen. Sekundarschulen kooperieren deshalb verbindlich mit Schulen, die eine gymnasiale Oberstufe/ Sekundarstufe II haben. Schüler/innen der Sekundarschule mit dem entsprechenden Schulabschluss haben ein Recht auf Aufnahme in die gymnasiale Oberstufe einer Kooperationsschule. o In der Sekundarstufe II vergibt die Gesamtschule o die Fachhochschulreife (Fachabitur) o die allgemeine Hochschulreife (Abitur)

8 Gebildet ist, wer ein möglichst breites und tiefes Verständnis der vielen Möglichkeiten hat, ein menschliches Leben zu leben. Prof. Peter Bieri Impressum Stadt Gronau FD 351 Jugend, Schule und Sport Konrad-Adenauer-Str Gronau (Westf.)

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