Kleine Anfrage mit Antwort

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1 Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/1659 Kleine Anfrage mit Antwort Wortlaut der Kleinen Anfrage der Abgeordneten Ina Korter (GRÜNE), eingegangen am Zwischenbilanz nach vier Jahrgängen mit Zentralabitur Mit dem im Jahr 2006 erstmals durchgeführten Zentralabitur wollte die Landesregierung eine Qualitätsverbesserung und bessere Vergleichbarkeit der gymnasialen Abschlüsse in Niedersachsen erreichen. Doch auch nach vier Jahrgängen mit Zentralabitur häufen sich Fehler in den Klausuren. Kritiker bemängeln nicht nur die Pannen in den Aufgabenstellungen, sondern Sie mahnen auch an, dass die zu behandelnden umfangreichen Unterrichtsvorgaben in der kurzen Zeit nicht zu schaffen seien. Durch Unterrichtsausfall verschärfe sich dieses Problem noch zusätzlich. Viele Schülerinnen und Schüler würden das von ihnen verlangte Pensum nicht mehr schaffen und scheitern. Die versprochene Qualitätsoffensive für Niedersachsens Schulen bleibt weiterhin aus. Nach vier Jahren Zentralabitur ist es Zeit für eine Zwischenbilanz. Ich frage die Landesregierung: 1. Wie hat sich seit Einführung des Zentralabiturs die Jahrgangsdurchschnittsnote im Vergleich zu den Durchschnittsnoten im Abitur in den Vorjahren entwickelt (aufgeschlüsselt für die Jahrgänge 2003 bis 2009 und die verschiedenen Schulformen)? 2. Wie hat sich von 2003 bis 2009 die Zahl der Schülerinnen und Schüler entwickelt, die das Abitur nicht bestanden haben? 3. Wie hoch war die Quote der Schülerinnen und Schüler, die bereits vor Erreichen des Abiturs die Schule verlassen haben (2003 bis 2009)? 4. Wie viele Schülerinnen und Schüler wurden nicht zum Abitur zugelassen (2003 bis 2009)? 5. Wie hat sich in der Oberstufe von 2003 bis 2009 die Zahl der Schülerinnen und Schüler entwickelt, die ein Schuljahr wiederholen mussten (in absoluten Zahlen und in Prozentanteilen)? (An die Staatskanzlei übersandt am II/ ) Antwort der Landesregierung Niedersächsisches Kultusministerium Hannover, den /5-II/ Seit dem Schuljahr 2005/2006 wird in Niedersachsen die Abiturprüfung in den schriftlichen Abiturprüfungsfächern grundsätzlich auf der Grundlage von landesweit einheitlichen Aufgabenstellungen für die Prüflinge durchgeführt (Zentralabitur). Für die Korrektur und Bewertung der Prüfungsarbeiten erhalten die Lehrkräfte zusätzlich Bewertungsvorgaben sowie eine Beschreibung der Erwartungen für die Lösung der Aufgabenstellungen (Erwartungshorizont). Bis zum Abitur 2006 hatten die Lehrkräfte für die schriftliche Abiturprüfung selber Aufgabenstellungen einschließlich der Bewertungsvorgaben und des Erwartungshorizonts zu entwickeln und der Landesschulbehörde zur Genehmigung vorzulegen. 1

2 Die Einführung des Zentralabiturs hat das Kultusministerium zum Anlass genommen, nach jedem Abiturdurchgang umfassende Daten zu den Abiturergebnissen zu erheben. Wurden vor dem Abitur 2006 nur die Durchschnittsnoten der Zeugnisse der allgemeinen Hochschulreife je Schule erhoben und daraus die landesweiten Durchschnittswerte für die einzelnen Schulformen gebildet, so werden nun darüber hinaus die Schuldaten nach Regionen zusammengestellt und neben diesen Daten auch Daten zu den Ergebnissen in den einzelnen Abiturprüfungsfächern erhoben. Die Schulen erhalten auf diese Weise eine detaillierte Rückmeldung über ihre Ergebnisse und sind in der Lage, einen Schulvergleich vorzunehmen und die Fachergebnisse in den Konferenzen zu erörtern. Auch beim Zentralabitur übernehmen Dezernentinnen und Dezernenten der Landesschulbehörde in bestimmten Fällen den Vorsitz in der Abiturprüfungskommission einer Schule und stellen auf diese Weise zusätzlich vergleichbare Abiturstandards und -ergebnisse in den Schulen im schriftlichen und im mündlichen Abitur sicher (Dezernentenabitur). Die Aufgabenstellungen einschließlich der Bewertungsvorgaben und des Erwartungshorizonts für die schriftliche Abiturprüfung werden in vom Kultusministerium berufenen Fachkommissionen erarbeitet, denen erfahrene Fachkräfte aus der Schulbehörde und der Schule angehören. Entgegen der Behauptung der Fragestellerin ist es im Verlaufe der Jahre 2006 bis 2009 nicht zu einer Häufung von Fehlern gekommen, sondern die wenigen Fehler sind weiter reduziert worden. Dass bei ca. 300 Aufgaben mit Erwartungshorizonten und Bewertungsvorgaben Fehler auftreten, ist kaum zu vermeiden. Im Falle eines Fehlers ist jedoch genau zu untersuchen, um was für einen Fehler es sich handelt. Im Abitur 2009 sind in allen Fächern für die Prüflinge in den Aufgabenstellungen keinerlei Fehler aufgetreten. Die sehr wenigen Fehler in den Lehrermaterialien waren keine sinnentstellenden Fehler und sind im Regelfall vor Beginn der Korrekturzeit für die Lehrkräfte richtiggestellt worden. Nicht nur die Herstellung der Vergleichbarkeit und Transparenz bei den Aufgabenstellungen, Korrekturen und Bewertungen war leitendes Motiv für die Einführung des Zentralabiturs in Niedersachsen, sondern auch die Absicht, die fachliche Breite der Lehrplanvorgaben für die schriftliche Abiturprüfung auszuschöpfen. Bis zum Abitur 2006 wurde in einigen Fächern diese fachliche Breite bei den von den Lehrkräften entwickelten Aufgabenvorschlägen nicht in dem erforderlichen Umfang berücksichtigt. Insoweit ging es bei der Einführung des Zentralabiturs von Anfang an auch um das Anforderungsniveau in der schriftlichen Abiturprüfung im Sinne einer Qualitätsentwicklung. Seit dem Abitur 2007 werden im Rahmen des Zentralabiturs neben der Anzahl der teilnehmenden Prüflinge auch die der zugelassenen erfasst. Vor diesem Zeitpunkt liegt die Anzahl der zugelassenen Prüflinge nicht vor. Dies vorausgeschickt, beantworte ich namens der Landesregierung die Fragen im Einzelnen wie folgt: Zu 1: Die Abiturdurchschnittsnoten haben sich im Land mit leichten Schwankungen von 2003 bis 2009 tendenziell verbessert. Diese Tendenz ist vor allem in den Gymnasien und der KGS deutlich. Gegen diesen Trend weisen die Noten des Kollegs eine leichte Verschlechterung auf (siehe Anlage Seite 2). Zu 2: Aus den beigefügten Tabellen ist erkennbar, dass die Anzahl der am Abitur teilnehmenden Schülerinnen und Schüler sich von 2003 bis 2009 um mehr als 30 % erhöht hat. Damit erhöht sich die absolute Anzahl der Teilnehmenden am Abitur auch für jede Schulform. Die Anzahl der Schülerinnen und Schüler, die das Abitur nicht bestanden haben, schwankt in den Jahren unregelmäßig zwischen 3,0 und 4,1 %, wobei ,8 % und ,0 % erreicht wurden (siehe Anlage Seite 1). 2

3 Zu 3 und 4: Wie bereits festgestellt, wird die Anzahl der nicht zugelassenen Schülerinnen und Schüler nicht erfasst. Erfasst wird die Anzahl der Schülerinnen und Schüler, die in der gymnasialen Oberstufe diese ohne den schulischen Teil der Fachhochschulreife bzw. Fachhochschulreife (entspricht den Abgängern) und mit schulischem Teil der Fachhochschulreife bzw. der Fachhochschulreife verlassen. Die Entwicklung dieser Zahlen zeigt (Anlage Seite 3), dass mit der Erhöhung der Anzahl der Schülerinnen und Schüler, die mit der Allgemeinen Hochschulreife die Schule verlassen, ein Rückgang der Anzahl der Schülerinnen und Schüler verbunden ist, die mit der Fachhochschulreife bzw. dem schulischen Teil der Fachhochschulreife die Schule verlassen. Die Anzahl der Schülerinnen und Schüler, die ohne den schulischen Teil der Fachhochschulreife aus der Gymnasialen Oberstufe ausscheiden, liegt bei zwischen 5 und 6 %, nur 2007 lag dieser Anteil unter 5 %. Zu 5: Schülerinnen und Schüler, die in der gymnasialen Oberstufe ein Schuljahr wiederholen müssen, werden seit erfasst. Im Schuljahr 2007/2008 haben Schülerinnen und Schüler ein Schuljahr der gymnasialen Oberstufe wiederholt, im Schuljahr 2008/2009 waren es Schülerinnen und Schüler, in beiden Fällen entspricht dies 2,4 % der Schülerinnen und Schüler der gymnasialen Oberstufe. In Vertretung Dr. Bernd Althusmann 3

4 Anlage 4

5 5

6 6 (Ausgegeben am )

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